DE19546716A1 - Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für die Beleuchtung
des Innenraumes von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse,
bestehend aus einem an ein Karosserieteil anzumontie
renden Grundkörper und einer an diesem befestigten
lichtdurchlässigen Abdeckung, in welchem die Lampe so
wie diese halternde Kontakte und Schaltkontakte unter
gebracht sind, die aus flachen federnden Metallstreifen
gefertigt sind, und mit einem in drei Stellungen (dun
kel, Licht durch Türöffnung, von Hand eingeschaltetes
Licht) stellbaren Schalter.
Zur Beleuchtung des Innenraumes von Kraftfahrzeugen
werden Leuchten verwendet, die mit einem dreistufigen
Schalter versehen sind, um eine Schalterstellung zu
haben, in der das Licht durch einen an der Tür angeord
neten Schalter bei Öffnung der Tür eingeschaltet wird,
eine weitere Schalterstellung, um von Hand das Licht
der Leuchte einzuschalten und eine dritte Schalterstel
lung, bei der die Leuchte auch bei Türöffnung ausge
schaltet bleibt. Im Dunkeln ist dieser Schalter oftmals
nicht leicht an der Leuchte zu finden. Deshalb wäre es
von Vorteil, wenn die lichtdurchlässige Abdeckung die
ser Leuchte als Schalter genutzt werden könnte. Dazu
ist diese in einem an dem Grundkörper angebrachten La
ger in drei Stellungen verschwenkbar zu lagern. Der bei
drei Verschwenkstellungen erreichbare nur relativ klei
ne Verschwenkwinkel einer solchen verschwenkbaren
lichtdurchlässigen Abdeckung führt zu nicht deutlich
einstellbaren Schaltstellungen, in denen sich die Ab
deckung, von der Kräfte zum Drücken von Kontakten auf
zubringen sind, nur schwer hält, wenn Erschütterungen
durch das fahren des Fahrzeuges auf sie einwirken.
Die Anordnung der von der Abdeckung zu betätigenden
Kontakte auf dem Grundkörper und die Anordnung von Fe
dern zur Stabilisierung der Schalterstellungen bereitet
erhebliche Schwierigkeiten. Tasten als von der Abdec
kung betätigte Schaltelement sind ebenso schwer unter
zubringen wie Kippschalter. Es verbleiben somit nur
Schiebeschalter, die wegen ihrer langsamen Schaltweise
und ihrer Ankopplung an die lichtdurchlässige Abdeckung
unvorteilhaft sind. Bei diesen sind auch die drei
Schaltpositionen nicht exakt genug festlegbar, ,so daß
ein Schalten aus der ersten in die dritte Schaltposi
tion unter Überspringung der gewünschten zweiten
Schaltposition allzuleicht eintritt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln einen einfach aufgebauten, leicht her
stellbaren durch die lichtdurchlässige Abdeckung gebil
deten Schalter zu schaffen, der in drei stabile Schal
terstellungen problemlos einstellbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die lichtdurchlässige
Abdeckung als Wippe in drei Stellungen verschwenkbar am
Grundkörper gelagert ist, daß die Lampe zwischen einem
festen Kontakt und einem mit mindestens einem in zwei
Stellungen verschwenkbaren Schenkel versehenen federn
den Metallstreifen geklemmt ist, daß der verschwenkbare
Schenkel mit seinem freien Ende an einem Kontakt an
drückbar ist, daß die lichtdurchlässige Abdeckung min
destens einen Vorsprung trägt, der bei einer Ver
schwenkung der lichtdurchlässigen Abdeckung den ver
schwenkbaren Schenkel verschwenkt.
Hierdurch ist mit einfachen Mitteln ein einfach aufge
bauter, leicht herstellbarer auch im Dunkeln leicht
auffindbarer und leicht bedienbarer Schalter durch die
lichtdurchlässige Abdeckung gebildet, der Schalter und
Leuchte zugleich ist und der in drei stabile Schalter
stellungen einstellbar ist.
Diese Leuchte und Schalter zugleich darstellende Ein
heit ist in einer ersten Ausführungsform so gestaltet,
daß der die Lampe halternde federnde Metallstreifen
zwei Schenkel aufweist, von denen das freie Ende des
einen mit einem ständig unter Spannung befindlichen
Kontakt in Berührung bringbar ist, während das freie
Ende des anderen mit einem Kontakt in Berührung bring
bar ist, der im Stromkreis eines Türschalters liegt.
Dieser federnde Metallstreifen bildet somit eine Halte
rung für die Lampe und gleichzeitig zwei Kontakte, die
jeder einem der genannten Schalter zugeordnet sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der federnde Metall
streifen die Form eines W mit mittigem Zwischenstück,
das die Lampe klemmt, oder die Form eines U aufweist,
dessen Mittelstück die Lampe klemmt.
Für das Klemmen der Lampe ist es zweckmäßig, wenn das
mittige Zwischenstück des U-förmigen federnden Metall
streifens in Richtung auf die Lampe hochgebogen ist.
Die Vorsprünge an der lichtdurchlässigen verschwenkba
ren Abdeckung, die bei einer Verschwenkung dieser
lichtdurchlässigen Abdeckung die verschwenkbaren Schen
kel des U- oder W-förmig gebogenen federnden Metall
streifens verschwenken, können direkt am Schenkel an
liegen und diesen bewegen. Vorteilhaft ist es jedoch,
wenn zwischen dem Vorsprung der lichtdurchlässigen Ab
deckung und dem verschwenkbaren Schenkel ein Reiter
angeordnet ist, welcher verschiebbar auf einem Zapfen
gelagert ist.
Denn hierdurch läßt sich eine Stabilisierung der ge
wählten Schalterstellung der lichtdurchlässigen Abdec
kung erreichen, wenn der Vorsprung an der lichtdurch
lässigen Abdeckung auf der dem Reiter zugewandten Seite
eine Vertiefung aufweist, in die das zugespitzte Ende
des Reiters einfällt.
Um die nicht in Schaltstellung gedrückten Reiter in
ihrer Ruhestellung zu halten, ist es zweckmäßig, wenn
mindestens eine Hilfsfeder vorgesehen ist, die mit
ihrem freien Ende an dem verschiebbaren Reiter anliegt.
Diese Hilfsfedern sind auch deshalb von Bedeutung, weil
die Kraft, die zum Kippen der lichtdurchlässigen Abdec
kung aus der Mittelposition in die gewünschte Endposi
tion benötigt wird, höher ist als umgekehrt.
Eine andere Ausführungsform der Leuchte zeichnet sich
dadurch aus, daß die Hilfsfeder eine Verlängerung auf
weist, die mit dem einen festen Kontakt beim Verschwen
ken der lichtdurchlässigen Abdeckung in einer ersten
Stufe in Berührung tritt und wenn in einer zweiten Stu
fe des Verschwenkens der lichtdurchlässigen Abdeckung
das freie Ende des Schenkels gegen den anderen festen
Kontakt gepreßt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles nähe% erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Grundkörpers mit den Einzel
teilen der Leuchte und deren Anordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Grundkörpers und der
lichtdurchlässigen Abdeckung in ihren drei Stel
lungen, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht eines anderen Grundkörpers mit den
Einzelteilen der Leuchte und deren Anordnung.
Die Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von
Kraftfahrzeugen besitzt ein Gehäuse, das aus einem an
ein Karosserieteil anzumontierenden Grundkörper 1 und
einer an diesem befestigten lichtdurchlässigen Abdec
kung 2, in welchem die Lampe 4 sowie diese halternde
Kontakte und Schaltkontakte untergebracht sind. Der
Grundkörper 1 und die an diesem befestigte lichtdurch
lässige Abdeckung 2 sind aus Kunststoffen hergestellt.
Die lichtdurchlässige Abdeckung 2 ist als Wippe ausge
bildet und in den Zapfen 11 am Grundkörper 1 gelagert.
Sie ist in drei Stellungen (dunkel, eingeschaltetes
Licht durch Öffnung der Tür, von Hand eingeschaltetes
Licht), stellbar. Ist die als Schalter dienende licht
durchlässige Abdeckung 2 in der Ausführungsform der
Fig. 1 und 2 rechts niedergedrückt und dadurch der
Schalter 9, 25 geschlossen, brennt das Licht in der
Lampe 4 ununterbrochen, solange sich die als Schalter
dienende lichtdurchlässige Abdeckung 2 in dieser Stel
lung befindet. Ist die als Schalter dienende licht
durchlässige Abdeckung 2 links niedergedrückt, ist der
Schalter 15, 19 geschlossen und die Lampe 4 befindet
sich im Stromkreis mit den nicht dargestellten Tür
schaltern, die Lampe 4 leuchtet nur dann, wenn einer
der Türschalter geschlossen ist. Befindet sich die als
Schalter dienende lichtdurchlässige Abdeckung 2 in der
Mittelstellung zwischen diesen beiden Stellungen, be
rühren sich weder die Kontakte 15, 19 noch die Kontakte
25, 9. Die durch diese Kontakte gebildeten Schalter sind
offen, es kann kein Strom zur Lampe 4 fließen, die Lam
pe 4 bleibt dunkel.
Die die Lampe 4 halternden Kontakte sowie die Schalt
kontakte sind aus flachen federnden Metallstreifen ge
fertigt. Die Lampe 4 ist zwischen einem festen Kontakt
8 und einem mit zwei in je zwei Stellungen verschwenk
baren Schenkeln 15, 25 versehenen federnden Metallstrei
fen 5 geklemmt. Dieser federnde Metallstreifen 5 ist
mit Nieten 17 am Grundkörper befestigt. Am Boden des
Grundkörpers 1 angeformte Zapfen 18 und Vorsprünge 20
nehmen die Feder 5 dort zwischen sich auf, wo der
Mittelteil der Feder 5 in die Schenkel 15, 25 übergeht
und stabilisieren die Feder 5 mit ihren Schenkeln in
ihrer U- oder W-Form. Dieser federnde Metallstreifen 5
dient aber nicht nur zum Klemmen der Lampe 4, sondern
bildet mit den freien Enden seiner Schenkel 15, 25 auch
die beweglichen Kontakte zweier Schalter, die mit den
festen am Grundkörper 1 angebrachten Kontakten zusam
menwirken. Der linke verschwenkbare Schenkel 15 ist mit
seinem freien Ende an den festen Kontakt 19 andrückbar
und bildet mit diesem einen Schalter. Der Kontakt 19
kann beispielsweise in dem über die nicht dargestellten
Türschalter führenden Stromkreis liegen. Der rechte
verschwenkbare Schenkel 25 ist mit seinem freien Ende
an den festen Kontakt 9 andrückbar und bildet mit die
sem einen Schalter. Der Kontakt 9 kann beispielsweise
an den Pluspol gelegt sein, wenn der Kontakt 8 an den
Minuspol gelegt ist.
Diese verschwenkbaren Schenkel 15, 25 sind nur in einem
gewissen Bereich frei verschwenkbar, einem Bereich, der
durch den jeweiligen festen Kontakt 9 bzw. 19 und den
als Anschlag dienenden, am Grundkörper 1 angeformten
Zapfen 13 gegeben ist.
Dieser federnde Metallstreifen hat eine besondere Form,
die man so beschreiben kann, daß der federnde Metall
streifen 5 die form eines W mit mittigem Zwischenstück,
das die Lampe 4 klemmt, oder die Form eines U aufweist,
dessen Mittelstück die Lampe 4 klemmt, wobei das mitti
ge Zwischenstück des U-förmigen federnden Metallstrei
fens 5 in Richtung auf die Lampe 4 hochgebogen ist.
Betätigt werden diese Schalter 8, 9; 19, 25 durch Vor
sprünge 12, die zu beiden Seiten an die verschwenkbare
lichtdurchlässige Abdeckung 2 angeformt sind. Diese
Vorsprünge 12 können direkt an den Schenkeln 15, 25 an
greifen, war nicht dargestellt ist, wenn Arbeitsmittel
für das Halten der Abdeckung 2 in der von Hand einge
stellten Lage vorgesehen sind.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel greifen die Vor
sprünge 12 an Reitern 3 an, die auf Zapfen 16 ver
schiebbar sind, die am Grundkörper 1 angeformt sind.
Die Reiter 3 greifen ihrerseits an den Schenkeln 15, 25
an und verschwenken diese aus ihrer Ruhestellung in
deren Schaltstellung, in der die Reiter 3 die Schenkel
15, 25 in ihre Schaltstellung drücken. Die Schenkel sind
in ihrem Verschwenkbereich zwischen den festen Kon
takten 9, 19 und den Anschlägen 13 begrenzt. Die An
schläge 13 sind als Zapfen am Grundkörper 1 angeformt.
Damit die Reiter 3 ohne Kraftbeaufschlagung durch die
Vorsprunge 12 an der Leuchtenabdeckung 2 in ihrer Ruhe
stellung verharren, sind Hilfsfedern (6, 7) vorgesehen,
die mit ihrem freien Ende an dem verschiebbaren Reitern
3 anliegen.
Damit die als Schalter dienende Leuchtenabdeckung 2 in
ihrer Schaltstellung nach einem Schaltvorgang verharrt
und nicht unerwünschterweise selbsttätig in eine andere
Schaltstellung wechselt, ist vorgesehen, daß der Vor
sprung 12 auf der dem Reiter 3 zugewandten Seite eine
Vertiefung aufweist, in die das zugespitzte Ende des
Reiters 3 einfällt.
In Fig. 3 ist ein anderer Grundkörper für eine andere
Leuchte gezeigt, bei der die Hilfsfeder 7 eine Verlän
gerung 71 aufweist, die mit dem Kontakt 19 beim Ver
schwenken der lichtdurchlässigen Abdeckung 2 in einer
ersten Stufe in Berührung tritt. Hier ist eine andere
Schaltfolge als in den Fig. 1 und 2 realisiert: Ist die
Leuchtenabdeckung 2 rechts niedergedrückt, leuchtet die
Lampe 4 nicht. Befindet sich die Leuchtenabdeckung in
der Mittellage, leuchtet die Lampe 4 nur dann auf, wenn
eine Tür geöffnet ist. Ist die Leuchtenabdeckung 2
links niedergedrückt, leuchtet die Lampe 4 auch dann,
wenn alle Türen geschlossen sind.
Hier wird in einer ersten Stufe des Schaltens aus dem
Zustand der Lichtabschaltung (rechts ist die Leuchten
abdeckung 2 niedergedrückt) in die Mittellage die Lampe
4 mittels des nun eingeschalteten Schalters 71,19 in
den Stromkreis mit den Türschaltern eingeschaltet. Weil
die Hilfsfeder 7 an der Feder 5 leitend anliegt und so
mit eine elektrisch leitende Verbindung vom eingeschal
teten Schalter 71, 19 zur Lampe 4 über die Feder 5 gege
ben ist, während in einer zweiten Stufe des Verschwen
kens der lichtdurchlässigen Abdeckung 2 das freie Ende
des Schenkels 15 gegen den Kontakt 9 gepreßt wird und
dann bei eingeschaltet bleibendem Schalter 71, 19 der
Schalter 15, 9 geschossen wird, wodurch unabhängig vom
Öffnungszustand der Türen die Lampe 4 von Strom durch
flossen ist und leuchtet.
In dieser Ausführungsform, in der der rechte Schenkel
25 keine eigentliche Aufgabe als Kontakt eines Schal
ters zu erfüllen hat, ist es zweckmäßig, wenn er zwi
schen zwei zapfenartigen Vorsprüngen 14 festgelegt ist.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 lichtdurchlässige Abdeckung
3 verschiebbarer Reiter
4 Lampe
5 W-förmig gebogener federnder Metallstreifen
6 Hilfsfeder
7 Hilfsfeder
8 fester Kontakt
9 fester Kontakt
10 Vorsprung
11 Zapfen
12 Vorsprung an der Abdeckung 2
13 Anschlag
14 zapfenartiger Vorsprüngen
15 als beweglicher Kontakt dienender Schenkel
16 Zapfen
17 Niet
18 Zapfen
19 fester Kontakt
20 Vorsprung
25 als beweglicher Kontakt dienender Schenkel
71 Verlängerung der Hilfsfeder 7
2 lichtdurchlässige Abdeckung
3 verschiebbarer Reiter
4 Lampe
5 W-förmig gebogener federnder Metallstreifen
6 Hilfsfeder
7 Hilfsfeder
8 fester Kontakt
9 fester Kontakt
10 Vorsprung
11 Zapfen
12 Vorsprung an der Abdeckung 2
13 Anschlag
14 zapfenartiger Vorsprüngen
15 als beweglicher Kontakt dienender Schenkel
16 Zapfen
17 Niet
18 Zapfen
19 fester Kontakt
20 Vorsprung
25 als beweglicher Kontakt dienender Schenkel
71 Verlängerung der Hilfsfeder 7
Claims (10)
1. Leuchte für die Beleuchtung des Innenraumes von
Kraftfahrzeugen,
mit einem Gehäuse, bestehend aus einem an ein Ka rosserieteil anzumontierenden Grundkörper und ei ner an diesem befestigten lichtdurchlässigen Ab deckung, in welchem die Lampe sowie diese haltern de Kontakte und Schaltkontakte untergebracht sind, die aus flachen federnden Metallstreifen gefertigt sind,
und mit einem in drei Stellungen (dunkel) Licht durch Türöffnung, von Hand eingeschaltetes Licht) stellbaren Schalter,
wobei die lichtdurchlässige Abdeckung als Wippe in drei Stellungen verschwenkbar am Grundkörper gela gert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (4) zwischen einem festen Kontakt (8) und einem mit mindestens einem in zwei Stel lungen verschwenkbaren Schenkel (15, 25) versehenen federnden Metallstreifen (5) geklemmt ist,
daß der verschwenkbare Schenkel (15, 25) mit seinem freien Ende an einem Kontakt (9, 19) andrückbar ist,
daß die lichtdurchlässige Abdeckung (2) mindestens einen Vorsprung (12) trägt, der bei einer Ver schwenkung der lichtdurchlässigen Abdeckung (2) den verschwenkbaren Schenkel (15, 25) verschwenkt.
mit einem Gehäuse, bestehend aus einem an ein Ka rosserieteil anzumontierenden Grundkörper und ei ner an diesem befestigten lichtdurchlässigen Ab deckung, in welchem die Lampe sowie diese haltern de Kontakte und Schaltkontakte untergebracht sind, die aus flachen federnden Metallstreifen gefertigt sind,
und mit einem in drei Stellungen (dunkel) Licht durch Türöffnung, von Hand eingeschaltetes Licht) stellbaren Schalter,
wobei die lichtdurchlässige Abdeckung als Wippe in drei Stellungen verschwenkbar am Grundkörper gela gert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (4) zwischen einem festen Kontakt (8) und einem mit mindestens einem in zwei Stel lungen verschwenkbaren Schenkel (15, 25) versehenen federnden Metallstreifen (5) geklemmt ist,
daß der verschwenkbare Schenkel (15, 25) mit seinem freien Ende an einem Kontakt (9, 19) andrückbar ist,
daß die lichtdurchlässige Abdeckung (2) mindestens einen Vorsprung (12) trägt, der bei einer Ver schwenkung der lichtdurchlässigen Abdeckung (2) den verschwenkbaren Schenkel (15, 25) verschwenkt.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Lampe (4) halternde federnde Metall streifen (5) zwei Schenkel (15, 25) aufweist, von denen das freie Ende des einen mit einem ständig unter Spannung befindlichen Kontakt (9) in Berüh rung bringbar ist,
während das freie Ende des anderen mit einem Kon takt (19) in Berührung bringbar ist, der im Strom kreis eines Türschalters liegt.
daß der die Lampe (4) halternde federnde Metall streifen (5) zwei Schenkel (15, 25) aufweist, von denen das freie Ende des einen mit einem ständig unter Spannung befindlichen Kontakt (9) in Berüh rung bringbar ist,
während das freie Ende des anderen mit einem Kon takt (19) in Berührung bringbar ist, der im Strom kreis eines Türschalters liegt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Metallstreifen (5) die Form eines
W mit mittigem Zwischenstück, das die Lampe (4)
klemmt, oder die Form eines U aufweist, dessen
Mittelstück die Lampe (4) klemmt.
4. Leuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mittige Zwischenstück des U-förmigen fe
dernden Metallstreifens (5) in Richtung auf die
Lampe (4) hochgebogen ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Vorsprung (12) der lichtdurchläs
sigen Abdeckung (2) und dem verschwenkbaren Schen
kel (15, 25) ein Reiter (3) angeordnet ist, welcher
verschiebbar auf einem Zapfen (16) gelagert ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (12) der lichtdurchlässigen Ab
deckung (2) an dem verschwenkbaren Schenkel (15,
25) anliegt.
7. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Hilfsfeder (6, 7) vorgesehen
ist, die mit ihrem freien Ende an dem verschieb
baren Reiter (3) anliegt.
8. Leuchte nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (12) auf der dem Reiter (3) zu
gewandten Seite eine Vertiefung aufweist, in die
das zugespitzte Ende des Reiters (3) einfällt.
9. Leuchte nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsfeder (7) eine Verlängerung (71) auf
weist, die mit dem Kontakt (19) beim Verschwenken
der lichtdurchlässigen Abdeckung (2) in einer er
sten Stufe in Berührung tritt.
10. Leuchte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer zweiten Stufe des Verschwenkens der
lichtdurchlässigen Abdeckung (2) das freie Ende
des Schenkels (15) gegen den Kontakt (9) gepreßt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5466513
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ES2113812B1 (es) | 1999-01-01 |
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