DE3910812C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere Geräteschal
ter, mit wenigstens einem beweglichen Kontaktstück, das mittels
eines Schalterbetätigungsgliedes von einer Ausschaltstellung
in eine Einschaltstellung bewegbar ist, und mit einem Gehäuse,
das wenigstens eine Aufnahme für ein vom beweglichen Kontakt
stück in dessen Einschaltstellung kontaktierbares Gegenkontakt
stück aufweist.
Bei den bekannten Schaltern, welche die vorstehend genannten
Merkmale aufweisen, ist das bewegliche Kontaktstück als eine
Brücke ausgebildet, deren beide Endabschnitte bei geschlosse
nem Schalter je eines der Gegenkontaktstücke kontaktieren, welche
im Schaltergehäuse in geeigneter Weise unverlierbar festgelegt
sind. Diese Gegenkontaktstücke sind in der Regel mit einem Schraub
anschluß, Steckanschluß oder Lötanschluß versehen. Bei der
Montage des Gerätes oder dergleichen, in das der Schalter einge
baut wird, muß das Schaltergehäuse, beispielsweise mittels Schrau
ben, mit dem Gerät verbunden werden. Außerdem muß die Verbin
dung zwischen den Anschlußleitungen und den Anschlüssen der
Gegenkontaktstücke hergestellt werden.
Bei einem anderen bekannten Schalter (DE 32 09 897 A1) mit
einer mittels einer Drucktaste verschiebbaren Brücke als beweg
liches Kontaktstück sind die beiden der Brücke zugeordneten
festen Kontaktstücke durch die abgebogenen Endabschnitte zweier
Flachschienen gebildet, die den Boden des Schaltergehäuses
durchdringen, in diesem festgelegt sind und mit ihren aus
dem Gehäuse herausragenden Endabschnitten je einen Steckan
schluß bilden. Auch wenn in manchen Fällen die Steckverbindung
ausreichen mag, um diesen Schalter mechanisch mit einem Gerät
oder dergleichen zu verbinden, läßt sich nur der Aufwand für
diese Verbindung, nicht aber für den Schalter selbst, verrin
gern.
Über das Schaltergehäuse überstehende Steckanschlüsse weisen
auch Mikroschalter auf, die in das Gehäuse einer bekannten
Schalterbetätigungseinrichtung (DE 33 15 765 A1) derart einge
setzt sind, daß ihre Schaltglieder in radialer Richtung in
einen Kanal ragen, in dem längsverschiebbar ein konischer
Stößel angeordnet ist, an dessen konischer Mantelfläche die
Schaltglieder aller Mikroschalter anliegen, um alle Mikroschal
ter mittels dieses einen Betätigungsstößels betätigen zu können.
Bei einem anderen bekannten Drucktastenschalter (DE 30 41 470
A1) ist die Drucktaste längsverschiebbar auf einem festste
henden Führungszapfen gelagert, der eine Isolierplatte durch
dringt, die auf ihrer der Drucktaste zugekehrten Seite zwei Gegen
kontaktstücke trägt, an welche eine die Kontaktbrücke bil
dende, den Führungszapfen konzentrisch umgebende Scheibe an
drückbar ist. Diese Scheibe ist an einem mit der Drucktaste
verbundenen Kragen einer glockenförmigen Dichtmembrane festge
legt, welche die bei Schaltern üblicherweise vorhandene Rück
stellfeder ersetzt. Die Verbindung zu den Gegenkontaktstücken
wird über Kontaktstifte hergestellt, welche aus dem Schalter
gehäuse herausgeführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter, ins
besondere einen Geräteschalter, zu schaffen, welcher zumindest
in Verbindung mit dem zugeordneten Gerät oder dergleichen, also
auch unter Berücksichtigung des Montageaufwandes, kostengünstiger
ist als die bekannten, vergleichbaren Schalter. Diese Aufgabe
löst ein Schalter mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Da derartige Schalter nicht oder nicht vollständig mit den er
forderlichen Gegenkontaktstücken bestückt sind, entfallen zu
mindest die Montagekosten für die fehlenden Gegenkontaktstücke.
Bei Schaltern, deren bewegliches Kontaktstück als eine Brücke
ausgebildet ist, können beide festen Kontaktstücke oder nur
das eine von beiden fehlen. Bei Schaltern, deren bewegliches
Kontaktstück einerseits ständig mit dem zugeordneten Stromkreis
in Verbindung steht und deshalb nur mit einem einzigen festen
Kontaktstück zusammenarbeitet, kann dieses einzige feste Kon
taktstück fehlen.
Der erfindungsgemäße Schalter ist also erst funktionsfähig,
wenn das fehlende feste Kontaktstück oder die fehlenden festen
Kontaktstücke in die zugehörige Aufnahme eingesetzt worden sind,
was vorzugsweise dadurch erfolgt, daß bei der Montage des Schal
ters im Gerät oder dergleichen jedes fehlende feste Kontaktstück
in seine Aufnahme eingeführt wird. Um eine derartige Einführung
eines festen Kontaktstückes einfach zu gestalten, weist deshalb
bei einer bevorzugten Ausführungsform die Aufnahme eine die
Wand des Schaltergehäuses durchdringende Einstecköffnung auf.
Diese Einstecköffnung ist vorzugsweise als Führungskanal für
den Kontaktkörper ausgebildet, damit gewährleistet ist,
daß dieser beim Einstecken in die richtige Position im Schalter
kommt.
Für eine funktionsgerechte Anordnung des nachträglich eingeführ
ten Kontaktkörpers ist es ferner zweckmäßig, wenn sich der inner
halb des Gehäuses befindende Teil der Aufnahme eine dem beweg
lichen Kontaktstück zugewandte Auflagefläche für den einzu
führenden Kontaktkörper aufweist, der zumindest teilweise das
Gegenkontaktstück bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schaltergehäuse
mit dem einen Teil einer Steckverbindung versehen, wobei diese
Steckverbindung so ausgebildet ist, daß ihre Steckrichtung mit
derjenigen Richtung übereinstimmt, in der das Gegenkontaktstück
in das Schaltergehäuse eingeführt werden muß. Es wird dann nur
ein einziger Steckvorgang benötigt, um den Schalter im Gerät
oder dergleichen in der richtigen Position anzuordnen und das
Gegenkontaktstück oder die Gegenkontaktstücke in den Schalter
einzuführen. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Anordnung
des an der Wand des Gehäuses vorgesehenen Teils der Steckver
bindung gleichachsig zur Einstecköffnung für das Gegenkontakt
stück.
Um nicht zusätzlich zu einer solchen Steckmontage des Schal
ters auch noch Schrauben zu benötigen, um den Schalter in seiner
richtigen Position zu sichern, ist bei einer bevorzugten Aus
führungsform wenigstens eine aus einer federnden Klinke und
einer Raste bestehende Rastverbindung vorgesehen, die am Ende
des Steckvorganges einrastet.
Die Form des Gegenkontaktstückes kann zwar in weiten Grenzen
frei gewählt werden. Sehr vorteilhaft ist aber die Form eines
Flachsteckers.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Schalter nicht
nur mittels solcher Gegenkontaktstücke vervollständigt werden,
welche fest am Gerät angeordnet sind. Im Bedarfsfalle kann man
nachträglich auch Gegenkontaktstücke einführen, die mit einem
Steckanschluß, einem Schraubanschluß oder dergleichen versehen
sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gegenkontaktstück
mit wenigstens einem sich bis zu dem im Inneren des Gehäuses
zu liegen kommenden Ende erstreckenden Längsschlitz versehen.
In einen solchen Längsschlitz kann ein Draht eingeklemmt werden,
wodurch sich der Anschluß dieses Drahtes, der beispielsweise
zu einer Beleuchtungseinrichtung gehört, vereinfacht, was die
Kosten noch weiter senkt. Eine Kontaktierung eines Drahtes in
einem derartigen Längsschlitz ist insbesondere dann problem
los, wenn der Draht in einem den Längsschlitz kreuzenden Kanal
liegt und in diesem so festgelegt ist, daß er auf den Längs
schlitz ausgerichtet ist und sich an der Kanalwand abstützen
kann.
Zum Zwecke einer noch weitergehenden Kostenreduzierung sind
bei einer bevorzugten Ausführungsform die beiden Teile, aus
denen das Schaltergehäuse besteht, mittels angeformter Zapfen
miteinander verbunden, welche beim Zusammenfügen der Gehäuseteile
in korrespondierende Öffnungen eingreifen und ebenso wie diese
eine Form haben, die zu einer Verrastung führt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 4,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 4,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels in der
Ebene der festen Kontaktstücke.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Geräteschalter weist ein
im wesentlichen blockförmiges Schaltergehäuse auf, das aus einem
oberen Gehäuseteil 1 und einem unteren Gehäuseteil 2 zusammen
gesetzt ist. Zur Verbindung beider aus Kunststoff bestehender
Gehäuseteile stehen in den vier Eckbereichen des unteren Gehäuse
teils 2 zum oberen Gehäuseteil 1 hin Verbindungszapfen 3 ab,
die sich, wie Fig. 3 zeigt, zu ihrem oberen Ende hin verjüngen
und mehrere flache Ringwulste bilden. Diese Verbindungszapfen,
welche auch eine von einem Kreis abweichende Querschnittsform
haben können, 3 greifen in korrespondierend ausgebildete Kanäle
des Gehäuseoberteils 1 ein, wodurch eine selbsttätig verrastende
Steckverbindung entsteht, wenn die beiden Gehäuseteile 1 und
2 aufeinandergesetzt werden.
In der Oberseite des oberen Gehäuseteils 1 ist eine Durchtritts
öffnung für ein zapfenförmiges Schalterbetätigungsglied 4 vor
gesehen, das an einen Träger 5 für zwei Kontaktbrücken 6 ange
formt ist, welche die beiden parallel zueinander liegenden,
beweglichen Kontaktstücke des zweipoligen Schalters bilden.
Eine vorgespannte, als Schraubendruckfeder ausgebildete Rück
stellfeder 7 greift in eine mit dem Schalterbetätigungsglied 4
fluchtende, zum unteren Gehäuseteil 2 hin offene Ausnehmung des
Trägers 5 ein und stützt sich andererseits am Boden 8 des unteren
Gehäuseteils 2 ab. Eine Manschette 9 aus einem gummielastischen
Werkstoff, die einerseits in eine Ringnut des Schalterbetäti
gungsgliedes 4 und andererseits in eine aus einem innenliegenden
Stützwulst 1′ und einer äußeren, nach einwärts rollierten Begren
zungswand 1′′ gebildete, ringförmige Aufnahme am oberen Gehäu
seteil 1 eingreift, dichtet die Durchtrittsöffnung für das Schal
terbetätigungsglied 4 ab, das entgegen der Kraft der Rückstell
feder 7 betätigt werden muß, um den Schalter zu schließen.
An seinem unteren Ende weist der Träger 5 zwei diametral an
geordnete, quer zu seiner Bewegungsrichtung abstehende Aufla
ger 10 für die beiden Kontaktbrücken 6 auf, die von je einer
Schraubendruckfeder 11 gegen ihr Auflager 10 gedrückt werden.
Die Schraubendruckfedern 11 stützen sich andererseits an zwei
ebenfalls einstückig mit dem Träger 5 ausgebildeten Armen 12
ab, die im Abstand oberhalb der Auflager 10 wie diese quer zur
Bewegungsrichtung des Trägers 5 von dessen Mitteilteil abstehen,
welcher, wie Fig. 4 zeigt, mit zwei Führungsrippen 13 versehen
ist, die sich in der Bewegungsrichtung des Trägers 5 erstrecken
und von je einer nutartigen Führung 14 des Gehäuseunterteils
geführt werden. Wenigstens der eine der beiden Arme 12 trägt
im Bereich seines freien Endes eine Schenkelfeder 15, deren
sich vom Arm 12 gegen den Boden 8 erstreckende Schenkel an je
einer Gleitfläche einer vom Boden 8 abstehenden Werkstoffpartie
16 des Gehäuseunterteils 2 anliegen. Wie Fig. 1 zeigt, sind die
beiden Gleitflächen mit gegeneinander vorspringenden Nasen 17
versehen, die von den beiden Enden der Schenkelfeder 15 hinter
griffen werden, wenn sich der Träger 5 in der Schließstellung
des Schalters befindet. Durch diese kraftschlüssige Verrastung
wird ein Schnappeffekt erzielt und die Kraft reduziert, die
nach dem Schließen des Schalters auf das Schalterbetätigungsglied
4 ausgeübt werden muß, um es in der Schließstellung zu halten.
Dem einen Ende der beiden Kontaktbrücken 6, welche in ihren
beiden Endabschnitten in Längsrichtung konisch geschlitzt sind
und deshalb in jedem Endabschnitt an der Unterseite zwei Kon
taktpillen 18 aufweisen, ist je ein festes Kontaktstück 19 mit
einem Schraubanschluß zugeordnet. Diese beiden festen Kontakt
stücke 19 werden durch den oberen Gehäuseteil 1 in ihrer im
unteren Gehäuseteil 2 vorgesehenen Aufnahme festgehalten. Sie
weisen je eine quer zur Bewegungsrichtung des Trägers 5 ver
laufende Längsbohrung 20 für die Aufnahme des anzuschließenden
Leiters sowie eine von außerhalb des Gehäuses her zugängliche
Querbohrung 21 auf, die eine nicht dargestellte Klemmschraube
enthält. Selbstverständlich könnten diese beiden festen Kon
taktstücke 19 auch mit einem Steckanschluß oder einem Lötanschluß
versehen sein.
Auf der den beiden festen Kontaktstücken 19 gegenüberliegenden
Seite weist das Schaltergehäuse zwei im Querschnitt rechteck
förmige Einstecköffnungen 22 auf, deren Längsachsen parallel
zueinander und zu den Achsen der Längsbohrungen 20 liegen. Die
Einstecköffnungen 22 sind in ihrem unteren Teil durch den unteren
Gehäuseteil 2 und in ihrem oberen Teil durch den oberen Gehäuse
teil 1 begrenzt, wodurch sie problemlos hergestellt werden können.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, sind konzentrisch zu beiden Einsteck
öffnungen 22 an die Außenseite der diese Einstecköffnungen auf
weisenden Gehäusewand kegelstumpfförmige Vorsprünge 23 angeformt,
welche je einen Teil einer Steckverbindung bilden und außerdem
den von den Einstecköffnungen 22 gebildeten Kanal verlängern.
Der Querschnitt der Einstecköffnungen 22 ist an den Querschnitt
von flachsteckerförmigen Kontaktstücken 24 angepaßt, welche
erst beim Einbau des Schalters in das zugeordnete Gerät durch
die Einstecköffnungen 22 hindurch in das Innere des Gehäuses
eingeführt werden. Wie Fig. 1 zeigt, bildet der untere Gehäuse
teil 2 in Verlängerung der Einstecköffnung 22 eine sich bis
zu der Werkstoffpartie 16 erstreckende Auflagefläche 25 für das
Kontaktstück 24. Ferner zeigt Fig. 1, daß die Einstecköffnung
22 und die Auflagefläche 25 so angeordnet sind, daß die der
Kontaktbrücke 6 zugekehrte Kontaktfläche in der gleichen Ebene
liegt wie die Kontaktfläche des im Schaltergehäuse festgelegten
festen Kontaktstückes 19.
Die beiden Kontaktstücke 24 werden durch die Endabschnitte je
eines Flachsteckers gebildet, welcher über die für die Anlage
des Schaltergehäuses bestimmte Fläche 26 des zugeordneten Gerätes
im erforderlichen Maße überstehen. Konzentrisch zu den beiden
Flachsteckern ist je eine kegelstumpfförmige Vertiefung 27 in
der Fläche 26 vorgesehen, deren Form mit derjenigen der Vor
sprünge 23 korrespondiert. Wenn das Schaltergehäuse an der Fläche
26 anliegt, ist deshalb zwischen ihm und dem Gerät eine Steckver
bindung vorhanden, welche den Schalter positioniert und die
quer zur Steckrichtung auftretenden Kräfte aufnimmt. Eine von
der die Vorsprünge 23 aufweisenden Außenseite des Schaltergehäu
ses in dessen Steckrichtung abstehende Rastklinke 28, die an
den oberen Gehäuseteil 1 angeformt ist, hintergreift dann, wenn
der Schalter an der Fläche 26 anliegt, einen Rastvorsprung 29
des Gerätes und sichert dadurch den Schalter gegen ein Lösen
vom Gerät.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die beiden einsteckbaren Kontaktstücke
24 mit einem mittig liegenden, konischen Längsschlitz 30 versehen,
der sich bis zum freien Ende des Kontaktstückes 24 erstreckt.
Die beiden dadurch vorhandenen, nebeneinander liegenden Zungen
werden von je einer der beiden Kontaktpillen 18 des zugeordneten
Endabschnittes der Kontaktbrücke 6 kontaktiert. Da, wie Fig. 1
zeigt, die sich an einen Mittelabschnitt anschließenden End
abschnitte der Kontaktbrücke 6 zu den Kontaktflächen der Kon
taktstücke 24 hin gebogen sind, werden die Kontaktpillen 18
auf den Kontaktstücken 24 verschoben, wenn die Kontaktbrücke
6 bis in ihre gestreckte Lage durchgedrückt wird. Dadurch entsteht
ein Selbstreinigungseffekt der Kontaktflächen.
Jeder der beiden Längsschlitze 30 wird rechtwinkelig von einem
im unteren Gehäuseteil 2 vorgesehenen und sich in den oberen
Gehäuseteil 1 fortsetzenden Kanal 31 gekreuzt, in dem ein An
schlußdraht 32 eines mit dem Kontaktstück 24 elektrisch leitend
zu verbindenden Bauteils 33 liegt, bei dem es sich im Ausfüh
rungsbeispiel um einen Kondensator handelt. Der Durchmesser
des Anschlußdrahtes 32 ist etwas größer als die Weite des Längs
schlitzes 30. Es wird deshalb eine gute Kontaktierung erreicht,
wenn das Kontaktstück 24 durch die Einstecköffnung 22 hindurch
eingeführt wird und dabei der Anschlußdraht 32 in den konischen
Längsschlitz 30 eintritt und diesen etwas aufweitet.
Für die Aufnahme des Bauteiles 33 ist der untere Gehäuseteil
2 mit einer nach unten offenen Kammer 34 versehen, an deren
Seitenwände Haken 35 angeformt sind, welche, wie Fig. 2 zeigt,
das Bauteil 33 in der Kammer 34 festhalten. Daher ist auch die
Montage des Bauteiles 33 äußerst einfach und kostengünstig.
Claims (15)
1. Schalter, insbesondere Geräteschalter, mit wenigstens einem
beweglichen Kontaktstück, das mittels eines Schalterbetäti
gungsgliedes von einer Ausschaltstellung in eine Einschalt
stellung bewegbar ist, und mit einem Gehäuse, das wenigstens
eine Aufnahme für ein vom beweglichen Kontaktstück in dessen
Einschaltstellung kontaktierbares Gegenkontaktstück aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22, 25) unbestückt
und für eine nachträgliche Bestückung mit einem von außen
her in das Gehäuse (1, 2) einführbaren Kontaktkörper (24)
ausgebildet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (22, 25) eine die Wand des Gehäuses (1, 2) durch
dringende Einstecköffnung (22) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstecköffnung (22) als Führungskanal für den Kontaktkörper
(24) ausgebildet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der sich innerhalb des Gehäuses (1, 2) befin
dende Teil der Aufnahme (22, 25) eine dem beweglichen Kontakt
stück (6) zugewandte Auflagefläche (25) für den einführbaren
Kontaktkörper (24) aufweist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück (6) als eine Brücke
ausgebildet ist und nur die dem einen Brückenende zugeordnete
Aufnahme (25) unbestückt ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück (6) als eine Brücke
ausgebildet ist und beide dem einen bzw. anderen Brücken
ende zugeordneten Aufnahmen unbestückt sind.
7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke in ihrer Bewegungsrichtung federnd ausgebildet
ist und in ihrem spannungslosen Zustand die beiden Endab
schnitte gegenüber dem Mittelabschnitt gegen die Aufnahme
(22, 25) hin versetzt liegen.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest beide Endabschnitte der Brücke (6)
durch zwei im Abstand nebeneinander liegende Zungen gebildet
sind.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Einstecköffnung (22) durchdrungene
Wand des Schaltergehäuses (1, 2) mit dem einen Teil (23)
einer aus einem Vorsprung (23) und einer Vertiefung (27)
bestehenden Steckverbindung versehen ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
an der Wand des Gehäuses (1, 2) vorgesehene Teil (23) der
Steckverbindung gleichachsig zur Einstecköffnung (22) ange
ordnet ist.
11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die den einen Teil (23) der Steckverbindung aufweisende
Wand des Gehäuses (1, 2) mit dem einen Teil (28) wenigstens
einer aus einer federnden Klinke (28) und einer Raste (29)
bestehenden Rastverbindung versehen ist.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet daß der Kontaktkörper (24) die Form eines Flach
steckers hat.
13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktkörper (24) mit wenigstens einem sich bis zu dem im
Inneren des Gehäuses (1, 2) zu liegen kommenden Ende er
streckenden Längsschlitz (30) versehen ist.
14. Schalter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen die
Aufnahme (22, 25) an einer auf den Längsschlitz (30) ausge
richteten Stelle kreuzenden Kanal (31) zur Aufnahme eines
vom Kontaktkörper (24) mit den den Längsschlitz (30) begren
zenden Werkstoffpartien klemmend zu kontaktierenden Leiter
(32).
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse aus wenigstens zwei Teilen (1,
2) besteht und diese Teile (1, 2) durch angeformte Zapfen
(3) miteinander verbunden sind, welche sich gegen ihr freies
Ende hin verjüngen sowie mit in Zapfenlängsrichtung im Abstand
voneinander liegenden wulstartigen Ringzonen versehen sind
und in korrespondierend ausgebildete Kanäle des anderen Teils
(1) eingreifen.
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