CH652866A5 - Lampenfassung fuer gluehlampen mit edisongewinde. - Google Patents

Lampenfassung fuer gluehlampen mit edisongewinde. Download PDF

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CH652866A5
CH652866A5 CH704381A CH704381A CH652866A5 CH 652866 A5 CH652866 A5 CH 652866A5 CH 704381 A CH704381 A CH 704381A CH 704381 A CH704381 A CH 704381A CH 652866 A5 CH652866 A5 CH 652866A5
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CH704381A
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Inventor
Peter Wallner
Ivo Huerlimann
Original Assignee
Schurter Ag
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    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Derartige Lampenfassungen sind aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut, was einen entsprechenden Aufwand bei ihrer Herstellung mit sich bringt. Sie sind dementsprechend relativ teuer. Auch ihre Montage samt Anschluss ist in der Regel aufwandreich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art zu 5 schaffen, die trotz wirtschaftlicher Herstellung und aufwandarmer Montierbarkeit gute Gebrauchseigenschaften hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lampenfassung gemäss Anspruch 1 vorgeschlagen.
Das einstückige Kunststoffgehäuse und die beiden Kon-io takte stellen nicht nur ein Minimum von für die elektrische Funktion und die mechanische Glühlampenhalterung in der Fassung erforderlichen Teile dar, sie sind hier auch in einer optimalen Einfachheit vereinigt. Das Anschliessen von Leitern kann ebenfalls auf einfachste Weise erfolgén. 15 Der einfachen Anschlussbildung förderlich ist eine besondere Ausgestaltung, bei welcher jede Führung von ihrem freien Ende her parallel zum Schneidklemmenschlitz an zwei sich gegenüberliegenden Stellen Schlitze aufweist, in welche ein anzuschliessender Leiter mit seiner Isolierschicht klemm-20 bar ist.
Die Halterung des Leiters erfordert sonst zusätzliche Sicherungsmittel, d.h. einen zusätzlichen Teil und einen zusätzlichen Arbeitsgang. Dieser kann gespart werden, wenn in weiter bevorzugter Weise wenigstens einer der Führungs-25 schlitze jeder Führung an einer vom freien Ende der Führung entfernten Stelle eine Raststelle aufweist. Diese kann vorteilhaft als eine knopflochähnliche Erweiterung am geschlossenen Führungsschlitzende ausgebildet sein.
Die Führungsschlitze sollen vorzugsweise zwar breiter 30 sein als die engste Stelle der Klemmenschlitze, so dass der Leiter samt Isolation unbeschädigt quer eingedrückt werden kann. Sie sollen aber so eng sein, dass eine nicht ganz unerhebliche elastische Verformung und Klemmwirkung an der Isolation entsteht, so dass ein Einrasten der Isolation in die 35 genannte Erweiterung stattfinden kann.
Wenigstens im Bereich der Führungsschlitze, bei denen im fertig montierten Zustand das Ende eines Leiters liegen würde, ist vorteilhaft jede Führung mit einer mehrere Millimeter dicken Wandung versehen, so dass ein vollständiges 40 Verdecken des Leiterendes möglich ist. Dadurch wird die Lampenfassung äusserlich berührungssicher.
Alle diese Eigenschaften sind mit nur drei auf einfache Weise fertigbaren und auf einfache Weise zusammenbaubaren Teilen realisierbar.
45 Das Kunststoffgehäuse kann z.B. aus geeignetem Kunststoff einfach gespritzt werden. Die Kontakte samt den daran angeformten Schneidklemmen lassen sich aus einem geeigneten Blech stanzen und biegen. Sie können je einfach von innen durch den zugehörigen Sehlitz gesteckt und in der so zugehörigen Führung geschränkt werden. Damit ist dann die Herstellung der Lampenfassung auch schon beendet.
Das Anschliessen der elektrischen Leiter ist noch einfacher als bei den üblichen Schneidklemmen und erst noch berührungssicher möglich.
55 Wenn in bevorzugter Weise ein vorderer äusserer Halteflansch und dahinterliegende äussere Haltenocken mit einem dazwischen einsetzbaren Federring vorgesehen sind, ist auch die Montage der Lampenfassung sehr rationell und einfach durchführbar. Dabei ist vorzugsweise wenigstens ein Teil der 60 Nocken so angeschrägt ausgebildet, dass eine Klemmwirkung entsteht, wenn eine Platte ausreichender Dicke als Montagegrundlage dient. Ein Verdrehschutznocken kann am Flansch gegenüber einem Haltenocken vorgesehen sein.
Das Anbringen eines Kontaktes kann einfach dadurch 65 erfolgen, dass der an ihm angeformte Schneidklemmenteil von innen durch den Schlitz des Gehäuses in die Führung gesteckt und darin geschränkt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schema-
3
652 866
tischen Zeichnung beispielswiese besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Lampenfassung ohne den Federring,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Lampenfassung nach Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrösserte Hinteransicht nach Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine der Führungen ohne Schneidklemme,
Fig. 6 eine Abwicklung eines Kontaktes mit angeformter Schneidklemme in zu Fig. 3 bis 5 passender Grösse.
Die Lampenfassung der Zeichnung hat ein aus geeignetem isolierendem Kunststoff gespritztes Kunststoffgehäuse 1, das eine vordere Öffnung 10 (Fig. 3) seines Hohlraumes 11 aufweist, so dass eine (nicht dargestellte) Glühlampe durch die Öffnung 10 in das angeformte Edisongewinde 12 des Hohlraumes 11 eingesetzt werden kann. Am rückseitigen Boden 13 des Kunststoffgehäuses 1 sind zwei Führungen 14 angeformt, in denen die Schneidklemme 20 der Kontaktstücke 2 (Fig. 6) angeordnet sind. Die zu den Kontaktstücken
2 (Fig. 6) gehörenden Kontakte 21 befinden sich in dem Hohlraum 11 des Kunststoffgehäuses (vgl. Fig. 2 und 3), wobei sie mit der Schulter 22 (Fig. 6) innen am Boden 13 am Rande des zugehörigen Schlitzes 15 (Fig. 5) abgestützt sind, während sie durch die Schränkung 23 (Fig. 3 und 4) daran gehindert werden, in den Hohlraum 11 hineinzufallen. Durch die trichterförmige Übergangszone 16 (Fig. 5) neben dem Schlitz 15 kann mit der Schränkung 23 (Fig. 3 und 4) ein weitgehend wackelfreier Sitz der Kontakte 21 und Schneidklemmen 20 erzielt werden.
Jede Schneidklemme 20 hat einen frei ausmündenden Klemmschlitz 24 mit Einlaufzone 25 an seiner Mündung (Fig.
3 und 6), wobei man aus Fig. 3 erkennt, dass dieser Klemmschlitz 24 enger ist als die beiden Führungsschlitze 17 (Fig. 1, 3,4 und 5) jeder Führung 14. Dabei sind auch für die Führungsschlitze 17 Einlaufzonen 18 (Fig. 3 und 5) an der offenen Mündung vorgesehen, so dass ein mit Isolation versehener Leiter (nicht dargestellt) quer in die Schlitze 17 und 24 eingeführt werden kann. Dabei wird der Leiter im Schlitz 24 5 geklemmt, nachdem die Schneidklemme 20 die Isolation in an sich bekannter Weise durchtrennt hat. Die Isolation hingegen wird in den Schlitzen 17 der Führungen 14 nur deformiert, so dass sie schliesslich in den Rast-Erweiterungen 19 (Fig. 1, 3 und 5) einrastet. Durch dieses Einrasten ist der Lei-lo ter ohne die bislang erforderlichen zusätzlichen Halteorgane gut gehaltert. Es wird somit der Arbeitsgang der Herstellung eines Halteorgans, das Halteorgan selbst und der Arbeitsgang der Anbringung des Halteorgans eingespart.
Wie man in Fig. 4 erkennt, ist die Wandstärke 170 der i5 Führungen 14 im Bereich der Schlitze 17 erheblich gesteigert und in der Praxis mehrere Millimeter gross, so dass das Ende eines in der beschriebenen Weise geklemmten Leiters nicht vorsteht. Dadurch ist in einfachster Weise äusserlich Berührungssicherheit gegeben.
20 Aussen am Kunststoffkörper ist ein vorderer Halteflansch 100 (Fig. 1,3 und 4) vorgesehen, dem Haltenocken 101 gegenüberstehen, wobei diese Haltenocken 101 geschrägte Anlageflächen 102 (Fig. 3) für einen Federring 3 (Fig. 3 und 4) aufweisen, so dass in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eine 25 spielfreie Halterung im Loch einer Platte 4 (strichpunktiert) möglich ist. Dabei ist die Verdrehschutznase 103 (Fig. 1, 3 und 4) vorteilhaft zwischen dem Halteflansch 100 und einem Haltenocken 101 vorgesehen. Keilartige Auflaufrippen 104 (Fig. 1,3 und 4) sorgen dafür, dass beim Einstecken der Fas-30 sung in ein Loch einer Platte 4, die Haltenocken 101 richtig einlaufen. Ferner kann über diese Auflaufrippen 104 der Federring 3 leicht von hinten aufgeschoben werden.
Es ist somit eine Lampenfassung gegeben, die wirtschaftlich herstellbar, wirtschaftlich montiertbar, wirtschaftlich 35 anschliessbar und aussen berührungssicher ist, wobei sie ihre mechanischen Halterungsaufgaben und den elektrischen Anschluss zur Glühlampe optimal zu erfüllen gestattet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 652 866
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Lampenfassung mit einem Kunststoffgehäuse, das eine vordere Öffnung zum Einsetzen einer Glühlampe in einen ein Edisongewinde und zwei Kontakte aufweisenden Hohlraum besitzt, aus welchem Hohlraum die Kontakte nach hinten an je eine Klemme herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontakt (21) durch einen Schlitz (15) des einstückigen und das darin eingeformte Edisongewinde (12) aufweisenden Kunststoffgehäuses (1) aus dem Hohlraum (11) nach hinten in eine am Ende offene Führung (14) herausgeführt und in dieser Führung (14) durch Schränkung (23) gehaltert ist, wobei eine am Kontakt (21) einstückig angeformte Schneidklemme (20) mit Klemmschlitz (24) in der Führung
    (14) vollständig versenkt angeordnet ist.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) parallel zum Klemmschlitz (24) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten angeordnete, offen ausmündende Führungsschlitze (17) aufweist.
  3. 3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Führungsschlitze (17) eine Raststelle (19) aufweist.
  4. 4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststelle (19) als Erweiterung des Führungsschlitzes (17), vorzugsweise an dessen geschlossenem Ende, ausgebildet ist.
  5. 5. Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (17) breiter sind als die engste Stelle des Klemmschlitzes (24), aber enger als der äussere Durchmesser der Isolation eines im Klemmschlitz (24) klemmbaren isolierten Leiters.
  6. 6. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in äusserlich berührungssicherer Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führung (14) zumindest im Bereich ihrer Führungsschlitze (17) eine zumindest mehrere Millimeter messende Wandstärke (170) aufweist, um das Ende eines in der Schneidklemme (20) geklemmten Leiters isolierend abzudecken.
  7. 7. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (1)
    einen vorderen äusseren Halteflansch ( 100) und dahinter im Abstand angeordnete äussere Haltenocken (101) angeformt aufweist, und dass ein zwischen Halteflansch (100) und Haltenocken (101) einsetzbarer Federring (3) vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Teil der Haltenocken (101) eine schräg zum Halteflansch (100) hin nach innen verlaufende Anlagefläche (102) für den Federring (3) bildet.
  8. 8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (3) mit Spiel zwischen dem Halteflansch (100) und die Haltenocken (101) passt.
  9. 9. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Haltenocken (101) gegenüberliegend eine Verdrehungsschutznase (103) am Flansch (100) vorgesehen ist.
  10. 10. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontakt (21) durch einen Anschlag (22) im Hohlraum (11) am Rande eines Schlitzes
    (15) anliegt, während jenseits dieses Schlitzes (15) eine hohlkonische Anlagefläche (16) in der Führung (14) als Widerlager der Schränkung (23) vorgesehen ist.
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