DE2550026A1 - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE2550026A1
DE2550026A1 DE19752550026 DE2550026A DE2550026A1 DE 2550026 A1 DE2550026 A1 DE 2550026A1 DE 19752550026 DE19752550026 DE 19752550026 DE 2550026 A DE2550026 A DE 2550026A DE 2550026 A1 DE2550026 A1 DE 2550026A1
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snap fastener
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Gerhard Kurz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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    • HELECTRICITY
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    • H01H13/02Details
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Description

  • Schalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter, insbesondere Druckknopfschalter, mit einem den Druckknopf lagernden, oberen Gehäuseteil und einem unteren, mit diesem verbundenen Gehäuseteil zur Lagerung der mittels einer Kontaktbrücke zu überbrückenden Kontaktstücke, sowie mit Federmitteln, die den Druckknopf in eine vorgegebene Position drücken.
  • Ein solcher, insbesondere als Druckknopf schalter ausgebildeter Schalter, ist bekannt aus der DT-AS 1 265 822. Bei dem bekannten, darüberhinaus als explosionsgeschützter Schalter ausgeführten Druckknopf schalter weist das obere Gehäuseteil aus einem geeigneten Kunststoffmateriat eine metallische Ummantelung auf, die unmittelbar beim Spritzen an dem Gehäuseteil angeformt worden ist. Die Ummanteluno ist unten offen, kann jedoch nach Einsetzen des unteren Gehäuseteils umgebördelt werden, so dass sich ein Ilalt für diesen ergibt. Das obere Gehäuseteil weist eine obere grössere Bohrung zur gleitenden Führung des Körpers des Druckknopfes und eine untere, schmalere Durchlassbohrung auf, durch welche sich ein Schaft erstreckt, der offensichtlich aus einem Metall besteht und ebenfalls bei der Spritzgussherstellung des Druckknopfteils in diesem eingeformt wurde.
  • Der Schaft reicht in einen EIohlraum des unteren Gehäuseteils und lagert eine Kontaktbrücke, die bei Niederdrücken die beider Kontaktstücke berührt, die im unteren Gehäuseteil gehalten und über metallische Verbindungen nach aussen geführt sind. Zwischen der Durchlassbohrung im oberen Gehäuseteil und dem in der grösseren Bohrung geführten Druckknopfkörper ist eine Druckfeder angeordnet, die den Druckknopf nach aussen drückt, daher ist an der federabgewandten Seite des Schaftes ein nicht dargestellter Sprengring vorgesehen, damit der Druckknopf und der an ihm befestigte Schaft nicht nach aussen fällt. Dieser bekannte Druckknopf schalter ist kompliziert aufgebaut und benötigt eine Vielzahl von metallischen, zusätzlichen Einzelteilen, die zum Teil in kompliziertem Aufbau mit den entsprechenden Kunststoffteilen bei deren erstellung eingebaut werden messen. Zum ZusaSmenbau dieses Druckknopf schalters sind eine Vielzahl von abschliessenden Arbeitsvorgängen erforderlich, wozu nicht zuletzt das Umbördeln der metallischen Ummantelung am Gehäuseoberteil gehört.
  • Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass auch die Kontaktbrücke, obwohl in der erwähnten DT-AS 1 265 822 nicht dargestellt, auch am Schaft noch elastisch gelagert wenden muss, damit beim Eindrücken des Druckknopfschalters ein Nachdrücken möglich ist, ohne dass die Kontaktbrücke verbogen wird. Ausserdem muss dafür gesorgt werden, dass die Kontaktbrücke am Schaft nicht-nach unten von diesem abfällt, so dass hier noch eine Verschraubung vorgenommen werden muss.
  • Insgesamt ergibt sich hierdurch ein sehr komplizierter und umständlicher Aufbau.
  • Ein weiterer Druckknopf schalter. ist bekannt aus dem DT-PS 733 978; bei diesem bekannten Druckknopf schalter ist ein einstückiges Gehäuse vorgesehen, welches sowohl den Druckknopf mit zugeordnetem Schaft lagert, als auch für die Lagerung der zu verbindenden Kontaktstücke sorgt. Dieser bekannte Druckknopf schalter hat die Aufgabe, bei kleinem Raumbedarf zwei oder mehr getrennte Stromkreise zu schalten, zu welchem Zweck an dem am Druckknopf gelagerten Schaft zwei verschiedene, gegeneinander isolierte Kontaktbrücken gelagert und unabhängig voneinander betätigbar sind. Da wegen des komplizierten Aufbaus und der umständlichen Befestigung der beiden Kontaktbrücken an dem Schaft des Druckknopfes eine allseitige elastische Lagerung und federnde Führung nicht für sämtliche Kontaktbrücken gewährleistet werden kann, sind die Kontaktstücke selbst an elastischen, metallischen Verlängerungen gelagert und geben dem Schaltdruck elastisch nach, so dass bei jedem Schalten auch eine Bewegung der Kontaktstücke und ihrer Halteelemente, je nach willkürlichem Einpressdruck des Druckknopfes bei Betätigung erfolgt.
  • Dies hat den Nachteil, dass es schnell zu einem Abbrechen der Kontakt stücke im Inneren des Druckknopf schalters und daher zu einem Unbrauchbarwerden desselben kommen kann.
  • Die Ereindung hat die Aufgabe, einen Schalter, nämlich insbesondere einen Druckknopf schalter zu schaffen, der aus nur wenigen, unkompliziert aufgebauten und einfach zusammensetzbaren Einzelteilen besteht und bei dem nur dort metallische Elemente verwendet werden, wo sie für die elektrische Stromleitung erforderlich sind oder wo Federmittel eingesetzt werden müssen.
  • Ergänzend soll der erfindungsgemässe Druckknopf schalter dano noch so ausgestaltet sein, dass er sich in.besonders einfacher Weise und mit der gleichen geringen Anzahl von Einzelbauelementen in einen explosionsgeschützten Schalter umwandeln lässk.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Schalter und besteht erfindungsgemäss darin, dass der Druckknopf einen einstückig mit ihm verbundenen Schaft aus dem gleichen Material umfasst, auf dem die Kontaktbrücke zur Durchführung einer Schliess- und/oder öffnungsbeswegung zusammen mit zugeordneten Federmitteln elastisch gelagert ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltuna haltert der Schaft des Druckknopfs die Kontaktbrücke und drfickt diese in eine entsprechende Vorzugsrichtung, je nach dem, ob es sich um einen Schliesser oder Löser handelt; die Lagerung erfolgt durch entsprechende Verdickungen, die beispielsweise dadurch an dem Schaft angebracht werden können, dass ein Teil des Schaftmaterials mit einem heissen Werkzeug breitgedrückt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist auch noch darin zu sehen, dass es gelingt, mit wenigen Einzelteilen auf diese Weise einen explosionsgeschützten Schalter aufzubauen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 die drei flauptelemente eines ersten Ausführungsbeispiels. eines erfindungsgemässen Druckknopfschalters in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein bevorzugt verwendbares Kontakt stück mit zugeordneter Verlängerung und einer sich ausserhalb des Schalters befindlichen Anschlussklemme, Fig. 3 das Gehäuseunterteil in Draufsicht mit einem auf einer Seite eingelegten Kontaktstück, Fig. 4 in einer Ansicht von oben das Gehäuseoberteil, Fig. 5 in einer Ansicht von oben das in das Gehäuseoberteil eingeschobene Gehäuseunterteil bei einem Druckknopfschalter, bei dem eine Betätigung des Druckknopfes zu einem Lösen.der Kontakte führt, Fig. 6 einen zusammengebauten Druckknopf schalter in einer Querschnittsdarstellung und Fig. 7 eine weitere bevorzugte Ausführungsform für einen Druckknopfschalter in explosionsgeschützter Ausführung.
  • In Fig.1 ist der Druckknopf mit an ihm angeformtem Schaft mit dem Bezugszeichen 1 versehen, das Gehäuseoberteil trägt das Bezugszeichen 2 und das Gehäuseunterteil, in welchem auch die Kontakt stücke mit Verlängerungen und Anschlussklemme gelagert sind, ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Wie der Darstellung der Fig.1 entnommen werden kann, weist der Druckknopfteil einen Kopf 4 auf, der eine vorzugsweise runde Form hat und über einen solchen Durchmesser verfügt, dass führt, jedoch leicht verschiebbar in eine Bohrung 5/im oberen Teil des Gehäuseoberteils passt und dort gehalten ist. Die Bohrung 5 im Gehäuseoberteil setzt sich dann über eine nach innen gerichtete Schulter 6, die als Anschlag für den Druckkopfrand 7 dient, /nach unten fort, so dass das Gehäuseoberteil 2 insgesamt eine etwa.zylindrische Form aufweist. Es versteht sich aber, dass die obere Bohrung 5 im Gehäuseoberteil und der von ihr aufgenommene Kopf 4 nicht notwendigerweise rund, sondern auch quadratisch,-rechteckförmig o.dgl. ausgebildet sein kann. Das gleiche trifft auf die durchlaufende, und wie weiter unten noch genauer erläutert wird, im wesentlichen das Gehäuseunterteil 3 aufnehmende, sich an die obere Bohrung 5 anschliessende Bohrung 8 im Gehäuseoberteil zu, die dann eine andere Form aufweisen kann, wenn das Gehäuseunterteil 3 eine entsprechend komplementäre Form aufweist. Ergänzend verfügt das Gehäuseoberteil noch über einen äusseren Flansch 9, der zur Anlage an die Bohrung in dem Bauteil dient, mit welchem der Druckknopf schalter verbunden werden soll; der Flansch 9 geht über eine Schulter 10 in den beim AusfUhrungsbeispiel zylindrischen unteren Teil 11 des Gehäuseoberteils Ueber, der auch ein äusseres Gewinde aufweisen kann, wodurch der Druckknopf schalter insgesamt mit einem Bedienungspaneel verschraubt werden kann.
  • Zunächst sei auf den Aufbau des Gehäuseunterteils 3 eingegangen, welches in die anschliessende untere Bohrung 8 des Gehäuseoberteils 2 bündig eingeschoben und dort verankert wird.
  • Das Gehäuseunterteil umfasst einen beim Ausfhrungsbeispiel zylindrischen Hauptkörper 12, an dessen unterer Fläche mittig ein Steg 13 angesetzt ist, der auch die beiden ausseren Anschlussklemmen der Kontaktstücke trennt. Die Kontaktstücke l-it zugehörigen Verl.ingerungeF sind in seitlichen nutenartigen (siehe Fig.3) Ausnehmungen 14/am Ilauptkörper 12 gehalten und in diese eingesetzt. Diese Ausnehmungen sind etwa halbkreisförmig nach innen ausgebildet und werden nach Einschieben des Gehäuseunterteils 3 in die anschliessende Bohrung 8 des Gehäuseoberteils 2 von dessen Wandung abgedeckt. Der Hauptkörper 12 des Gehäuseunterteils 3 weist eine ausgedehnte innere Bohrung 15 auf (siehe Fig.3) , so dass die inneren Wandungen der Ausnehmungen 14 halbkreisförmig in diese Bohrung hineinragen. Wie insbesondere der Darstellung der Fig.3 entnommen werden kann, reichen die Ausnehmungen 14 am äusseren Umfang des llauptkörpers 12 so weit in diesen hinein, dass nach Einsetzen der Kontaktstückanordnungen 16, die in Fig.2 genauer dargestellt sind, diese nach innen wegstehen und nicht bündig mit der Aussenflache des Hauptkörpers 12 abschliessen. Es bleiben im Gegenteil auch nach Einsetzen der Kontaktstückanordnungen 16 nach innen gerichtete Aussparungen 17, die zur Aufnahme von Stegen 18 an der Innenwandung des Gehäuseoberteils 2 dienen. Dadurch ergibt sich gleichzeitig eine Führung und ein verdrehsicheres Einsetzen des Gehäuseunterteils 3 in das Gehäuseoberteil 2.
  • Die Stege 18 an der Innenwandung des Gehäuseoberteils 2 liegen sich vorzugsweise diametral gegenüber und entsprechen auf jeden Fall den Positionen, die die Aussparungen 17 über den Umfang des lIauptkörpers 12 nach Einsetzen der Kontaktstückanordnungen 16 einnehmen. Diese Stege 18 setzen sich nach oben etwa bis zur EIöhe der äusseren Schulter 10 des Flansches 9 am Gehäuseoberteil 2 fort und gehen dort in stärker nach innen gerichtete Nasen 19 über.
  • Bevor auf den eigentlichen Aufbau und Zusammenbau des in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Druckknopf schalters eingegangen wird, ist es nun noch erforderlich, den genauen Aufbau der Kontaktstückanordnung 16 zu erläutern.
  • Wie der Fig.2 entnommen werden kann, hat das Kontaktstück 20 selbst die Form einer schmalen Fahne oder einer seitlichen metallischen Erstreckung, die an einer Verlängerung oder einem Haltestift 21 befestigt ist. Der IIaltestift 21 geht in seinem unteren Teil in eine bekannte Anschlussklemmenanordnung 22 über, an welcher Zuführungsdrähte von äusseren Stromkreisen befestigt werden können, vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben 23, die in einem Hohlraum oder eine Bohrung der Anschlussklemmenanordnung 22 eingeschraubt werden und auf diese Weise ein eingelegtes Drahtende eines elektrischen Leiters festklemmen. Kurz vor dem übergang des altestiftcs 1 in die Anschlussklemmenanordnung, die massiv rechteckförmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Messing besteht, ist noch ein beim Ausführungsbeispiel rechteckförmiger Zwischenflansch 24 vorgesehen. Dieser Zwischenflansch 24 sorgt für eine prä,.ise Lagerung und verhindert mit Sicherheit ein axiales Verschieben der Kontaktstückanordnung 16 in der Ausnehmung 14 am Hauptkörper 12 des Gehäuseunterteils 3. Daher weist die Ausnehmung 14 auf der Höhe des Zwischenflansches 24 eine entsprechende ergänzte Vertiefung 25 auf, in die der Zwischenflansch 24 eingelegt ist. Die primäre Befestigung und Anordnung der Kontaktstückanordnungen 16, von denen jeweils zwei an einem Gehäuseunterteil 3 befestigt sind, erfolgt daher so, dass der Haltestift 21 in die Ausnehmung 14 eingelegt wird, wobei gleichzeitig der Zwischenflansch 24 in die zugeordnete zusätzliche Vertiefung 25 eingeschoben wird. Die Kontaktfahne oder das Kontakt und 6 stück 20 ragt dann, wie insbesondere den Fig.5/entnommen werden kann, nach oben aus der Ausnehmung 14 etwa in Umfangsrichtung des liauptkörpers 12 heraus und liegiybttea; schliessenden Wandung des Gehäuseunterteils 3 auf. Dadurch, dass der Zwischenflansch 24 am Haltestift 21 reckteckförmig und seine zugeordnete Vertiefung 25 entsprechend komplementär ausgebildet ist, ergibt sich gleichzeitig eine Sicherung gegen eine Verdrehung der Kontaktfahne 20, die daher in dieser Position auf jeden Fall dann unverrückbar festgehalten ist, wenn auch noch das Gehäuseoberteil mit seiner anschliessenden Bohrung so über das Gehäuseunterteil geschoben ist, dass die Stege 18 längs der eingelegten haltestifte 21 gleiten und diese sichern.
  • Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass sich die weiter in die innere Bohrung des Gehäuseoberteils erstreckenden, auf die Stege 18 ausgerichteten Nasen nach dem Einschieben des Gehäuseunterteils 3 in das Gehäuseoberteil 2 über der Verlängerung der jeweiligen Haltestifte 21 befinden und diese verdecken, so dass lediglich noch die sich seitlich erstreckenden Kontaktstücke 20 frei sind. In ihrer Höhe schliessen die beispielsweise Nasen 19 dann / mit der Schulter6ab, die in dieobere Bohrung 5 des Gehäuseoberteils.2 übergeht, die den Kopf 4 des Druckknopfteils 1 aufnimmt. Die innere Bohrung 15 des Gehäuseunterteils 3, in welche die inneren Wandbereiche der Ausnehmungen 14 hineinragen, erstreckt sich bis zu einer vorgegebenen Tiefe und geht dann in eine relativ schmale Bohrung 26 über, die einen solchen Durchmesser aufweist, dass der im folgenden noch zu beschreibende Schaft am Druckknopfteil 1 zusammen mit einer ihn umgebenden Feder aufgenommen werden kann. Am Austrittsbereich dieser unteren Bohrung 26, die auch durch den am Hauptkörper 12 angeformten Steg 13 läuft, ist die Bohrung in ihrem Durchmesser noch weiter verringert, so dass lediglich der Schaft des Druckknopfteils 1, nicht jedoch die umgebende Feder hindurchtreten kann. Schliesslich erstrecken sich, ausgehend von der unteren Bodenfläche 27 der Hauptbohrung 15 noch Führungs- oder Lagerstangen 28 nach oben.
  • Diese Lagerstangen 28 sind so angeordnet, dass sie zu dem Endbereich der seitlichen Kontaktstücke 20 einen gewissen Abstand aufweisen und befinden sich am peripheren Rand der unteren Bodenfläche 27, sie können schliesslich auch, soweit sie sich längs der Wandung der aupthohrung 15 erstrecken, einstückig zu dieser ausgebilde7dRd dächer die Form von Stegen aufweisen; sie erstrecken sich jedoch noch ein beträchtliches Stück über den Endbereich der Haltestifte oder über die Höhe der Kontaktstücke 20 hinaus. Es ergibt sich dann nach dem Einschieben des Gehäuseunterteils 3 die Darstellung der Fig.5, die in der Weise zu verstehen ist, dass die Lagerstangen 28 an dem Gehäuseunterteil 3 mit den Nasen 19 des Gehäuseoberteils 2 jeweils einen Zwischenraum 29 bilden, der an sich beliebige Form aufweisen kann, wie auch die Nasen 19 und die Lagerstangen 28 beliebige Formen haben können. Am Boden dieses so gebildeten Zwischenraums befindet sich auf jeden Fall das jeweilige Kontaktstück 20, das daher sozusagen von Nasen 19 und Lagerstangen 28 eingeschlossen wird. Die Lagerstangen 28 erstrecken sich nach oben etwa bis zur Höhe der Nasen 19, können sich aber über diese hinaus erstrecken, da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopf 4 des Druckknopfteils 1 nicht massiv ausgebildet ist, sondern, wie gleich noch erläutert wird, lediglich iiber einen sich nach unten erstreckenden Randflansch verfügt.9fzweck und Aufgabe dieser so gebildeten Zwischenräume 29 wird im folgenden gleich noch eingegangen werden.
  • Zunächst wird anhand der Fig.1 nunmehr der Aufbau des Druckknopfteils 1 erläutert, und zwar in der Form, wie er für einen Schliesser, d.h. für einen Druckknopfschalter erforderlich ist, der bei Betätigung, also bei Einwärtsdrücken des Kopfes 4 die beiden Kontaktstücke 20 elektrisch miteinander verbindet.
  • Wie weiter vorn schon erwähnt, umfasst der Druckknopfteil 1 einen Kopf 4 und einen am Kopf 4 einstückig angesetzten Schaft 30. Ist der Kopf 4 in der erwähnten Art als obere Platte 31 Und einen nach unten überhängenden Randflansch 32 ausgebildet, dann geht der Schaft 30 unmittelbar von der Kopfplatte 31 aus.
  • Auf den Schaft 30 ist zunächst (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schliesser) eine Druckfeder 33 aufgeschoben, die,falls erwünscht, sich auch an einer Schulter 34 des Schaftes abstützen kann. Andererseits kann die Druckfeder 33 aber auch bis zur Kopfplatte 31 des Druckknopfteils 1 reichen. An die Druckfeder 33 schliesst sich nun. die Kontaktbrücke 35 an.
  • Die Kontaktbrücke 35 besteht aus einem etwa reckteckförmigen, länglichen Metallstück, beispielsweise aus Silber, und weist eine mittlere Bohrung auf, durch welche sich der Schaft 30 des Druckknopfteils 1 erstreckt. Die Kontaktbrücke 35 wird so weit den Schaft 30 hinaufgeschoben, dass die Druckfeder 33 einen Gegendruck auszuüben beginnt; die ungefähre Position lässt sich der Darstellung der Fig.1 entnehmen. Nunmehr muss die Kontaktbrücke 35 ein Gegenlager am Schaft 30 finden, damit sie nicht wieder nach unten herausfällt. Zu diesem Zweck wird unmittelbar hinter der Kontaktbrücke 35 (und zwar vom Kopf 4 aus gesehen), der aus einem geeigneten Material bestehende Schaft 30 in seiner üblicheveise runden Querschnittsform in der Weise beeinflusst, dass diese nunmehr eine solche Form annimmt (jedoch nur für eine geringfügige axiale Erstreckung 36), dass die Bohrung in der Kontaktbrücke 35 über diese Verdickung nicht mchr hinweggleiten kann. In besonders einfacher Weise lässt sich dies dann bewerkstelligen, wenn der Schaft 30 und damit selbstverständlich das gesamte Druckknopfteil 1 aus einem geeigneten thermoplastischen Material besteht. Mit einem entsprechend heissen Werkzeug, beispielsweise einer geeignet ausgebildeten Zange, werden zwei seitliche Flügel 37 in den Schaft 30 gepresst.
  • Diese Flügel 37 halten einerseits, da sie an bestimmten Stellen einen grösseren Durchmesser als der Schaft 30 selbst bilden, die auf den Schaft 30 aufgeschobene Kontaktbrücke 35 gegen den Druck der Feder 33 und bilden andererseits gleichzeitig ein Widerlager für eine weitere, auf den längeren unteren restlichen Schaftteil 38 aufgeschobene Druckfeder 39.
  • In dieser Form sind sämtliche Bauteile zum Zusammenbau vorbereitet, der sich nunmehr in einfacher Weise so abspielt, dass der Druckknopfteil 1 der Fig.1 von oben in die schon zusammengefügten Gehauseunter- und Gehäuseoberteile eingeschoben wird.
  • hierzu erstreckt sich zunächst der längere Schaftteil 38 in die untere Bohrung 26 des Gehäuseunterteils 3, wobei der Druckknopfteil 1 so weit eingeschoben wird, dass ein relativ kurzes Längsstück des Schaftteils 38 am Steg 13 wieder durch die dortige Bohrung nach aussen tritt. Die in die Bohrung 26 mitgenommene Feder stützt sich dabei an einer nach innen gerichteten, einen geringeren Bohrungsdurchmesser aufweisenden Schulter ab, so dass diese Druckfeder 39 insgesamt die Tendenz hat, den Druckknopfteil 1 wieder nach aussen oder nach oben zu drücken. Zur Verriegelung des Druckknopfteils 1 mit den beiden anderen Bauelementen wird der über die untere Bohrung 26 nach aussen reichende Teil des Schaftteils 38 ebenfalls mit einer Verdickung versehen, nämlich auch hier dadurch, dass mit einem heissen Werkzeug der Schaftrest breitgedrfickt wird.
  • Dadurch ist der Druckknopfteil 1 unverrückbar in der zusammen gebauten Anordnung gehalten, wobei gleichzeitig die beiden Flügel der Kontaktbrücke 35, also die sich vom Bohrungsmittelteil nach beiden Seiten erstreckenden Verlängerungen der Kontaktbrücke in den Zwischenräumen 29, gebildet von den Nasen 19 und den Lagerstangen 28, eingerastet sind, wo sie zwar noch eine Axialbewegung durchführen können, jedoch gegen jede Verdrehung gehalten sind.
  • Der Abstand der Kontaktbrücke 35 von den in den Zwischenraumgründen befindlichen Kontaktstücken 20 ist nach Zusammenbau im Normalfall so, dass durch ein gezieltes Niederdrücken des Kopfes 4 des Druckknopfteiles 1 die Kontaktbrücke 35 in Verbindung mit den Kontakten 20 gebracht werden kann. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, lässt sich, wie ersichtlich, der Druckknopfteil 1 auch noch weiter einclriicken, wobei das elastische Anlic;en der Kontaktbrücke 35 an den Kontakt stücken 20 durch die Druckfeder 33 bewirkt wird; gleichzeitig qleitet dabei die Kontaktbrücke 35 längs dés Schaftes 30, wie ohne weiteres einzusehen ist. Etwa dann, wenn der Federweg der Feder 33 aufgezehrt ist, legt sich der Randflansch 32 an die Schulter 6 im Gehuseobertcil 2 an.
  • Es ist ersichtlich, dass eine solche Anordnung auch in einfacher Weise als Laser ausgebildet werden kann, 4.h. als Druckknopf schalter, der bei Eindrücken des Druckknopfes eine Trennung der lvontaktstücke 20 infolge der Entfernung der Kontaktbrücke 35 bewirkt. In diesem Falle braucht lediglich so vorgegangen zu werden, dass sich die Kontaktbrücke 35 vor dem Zusammenbau des Gehäuseunterteils 3 mit dem Gehäuseoberteil 2 von unten-und durch die in die untere Bohrung 26 schon vorher eingesetzte Druckfeder 39 gepresst gegen die Kontaktstücke 20 anlegt; diese Variante ist in der Aufsichtsdarstellung der Fig.5 gezeigt. Dabei muss der Aufbau des Druckknopf teils 1 selbstverständlich entsprechend geändert werden, wobei im übrigen auf die obere Druckfeder 33 vollständig verzichtet werden kann. Der Druckknopfteil 1 weist in diesem Falle lediglich eine in geeigneter 1löhe angeordnete Anschlagschulter auf, die auch hier wieder durch Einpressen von seitlichen Ansätzen oder Flügeln mit einem heissen Werkzeug vorgenonmen werden können.
  • Wird dieses soeben beschriehene System in der weiter vorn schon erläuterten Weise zusammengebaut, dann bewirkt ein Wieder drücken des Druckknopfteils 1 eine Annäherung des Anschlages im Schaft 30 an die Kontaktbrücke 35, die sich auch hier in einem Zwischenraum befindet, der einerseits gebildet ist von den Lager stangen 28 und andererseits von der inneren andung der Ausnehmungen 14. Diese Annäherung führt schliesslich zu einem Nachuntendrücken der Kontaktbrücke 35 gegen den Pressdruck der Feder 39, die einerseits an der 1:ontaktbrücke 35 und andererseits an der inneren Schulter des Bohrungsendes der Bohrung 26 im Gehäuseunterteil 3 anliegt und den Schaftteil 38 des Druckknopfteils 1 umgibt. Dadurch wird die Kontaktbrücke 35 nach unten von den Kontaktstücken 20 abgehoben und es kommt zu einer Trennung des elektrischen Stromkreises.
  • Der Darstellung der Fig.7 lässt sich schliesslich noch ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in zum Teil beträchtlich geänderter Ausführung entnehmen. Hierbei handelt es sich um eine explosionsgeschützte Druckknopfschaltervariante.
  • Es ist ein Gehäuseoberteil 40 und ein Gehäuseunterteil 41 vorgesehen, wobei das Gehäuseoberteil 40 jedoch umfassend ausgebildet ist und das Gehäuseunterteil 41 vollständig aufnimmt. Desweiteren ist ebenfalls ein Druckknopfteil 42 voryesehen, d.h. die erfindungsgemässen Schalter bestehen im wesentlichen, wenn man von den ergänzenden metallischen Baukomponenten ahsieht, die ausschliesslich für die Herstellung und Bildung der elektrischen Stromkreise erforderlich sind, aus drei Einzelkomponenten, die vorzugsweise aus einem geeigneten, im Spritzgussverfahren herstellbaren Kunststoff bestehen.
  • Der Gehäuseoberteil 40 besteht bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.7 aus einer zylindrischen Grundform 71, die eine obere Bohrung 72 sowie eine untere Bohrung 7.3 aufweist. Zwischen diesen beiden Bohrungen 72 und 73 besteht eine Verbindung, die dadurch gebildet ist, dass von der Innenwandung der Grundform 71 etwa im oberen Drittel ein Ringflansch 44 ausgeht, der einen schmalen Durchlass 45 aufweist, wobei dieser Durchlass 45 sich nach oben fortlaufend dadurch weitererstreckt, dass der Ringflansch 44 nach oben in eine vertikale Ringwandung 46 übergeht, die sich nahezu bis zur oberen Begrenzung des Gehäuseoberteils 40 erstrecken kann.
  • Auf diese Weise hildet die Grundform 71 im oberen Drittel einen schmalen Durchlass oder Kanal 47, der die Bohrungen 72 und 73 verbindet, jedoch mit seiner äusseren Wandung in die Bohrung 72, wie der Darstellung der Fig.7 entnommen werden kann, hineinragt. Dieser Kanal 47 dient als Führung, Lagerung und gleichzeitig explosionsgeschützte Durchführung für den Schaft 48 des Druckknopfteils 49, der auch hier wieder so ausgebildet ist, dass er aus Kopfplatte 50 und Randflansch 51 besteht. Der Randflanscll 51 ist von der inneren Wandung 52 der Bohrung 72 geführt. Da die Ringwand 46 am Ringflansch 44 einen relativ langen Durchlass oder Kanal 47 bildet, der von dem Schaft 48 des Druckknopfteils 1 völlig eingenommen ist, ist sichergestellt, dass keinerlei Funken oder sonstige Erscheinungen, die sich in einem Hohlraum 58 bei Kontakttrennung oder Kontaktverbindung ergeben, nach aussen dringen können. Der Hohlraum 58 ist gebildet einerseits von dem nach innen sich erstreckenden Ringflansch 44 und andererseits von einer Bohrung 53 im unteren Gehäuseteil 41, welches schalen- oder tassenförmig ausgebildet ist. Das untere Gehäuseteil 41 ist ebenfalls in seinem Aufbau im wesentlichen zylindrisch und so ausgebildet, dass es im Pressitz in die untere Bohrung 73 des Gehäuseoberteils 40 eingeschoben werden kann. Am unteren Gehäuseteil und dessen Bodenwandung 54 durchdringend sind die Kontaktstückzuführungen 55a, 55b angeordnet; diese Zuführungen münden im wohlraum 58 in beispielsweise nach aussen abgewinkelS an den Kontaktstückzuführungen 55a, 55b angeformte Kontaktstücke 56a, 56b, An einer unteren Verlängerung 57 des Schaftes 48 ist die Kontaktbrücke 59 befestigt, beispielsweise dadurch, dass eine 62 beidseitig Flansche 60, 61 aufweisende Metallhfilsejauf die Verlängerung 57 aufgeschoben ist, die die Kontaktbrücke 59 und eine Druckfeder 63 lagert.
  • nach Zwischenlage einer Feder 66 Nachdem bei der Montage zunächst der Druckknopf teil 49/am Gehäuseoberteil 40 befestigt und auf die Verlängerung 57 die die Kontaktbrücke 59 lagernde ITülse 62 aufgeschoben ist, wird in die untere Bohrung 73 das Gehäuseunterteil 41 eingeschoben, bis es am Ringflansch 44 zur Anlage kommt. Der restliche freie Raum 63 der Bohrung 73 wird dann noch mit einem Giessharz vergossen, welches den gesamten Druckknopfschalter sicher nach aussen abdichtet und die Einzelteile zueinander fixiert. In der inneren Wandung der Bohrung 73 können Rillen 64 angeordnet sein, die eine Verankerung des Giessharzes bewirken. Desgleichen können die Kontaktstückanordnungen 55a, 55b Durchbrechungen 65 aufweisen zur besseren Verankerung in dem Coessharz.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Art der zu verwendenden Materialien an sich von untergeordneter Bedeutung ist. Besonders vorteilhaft lassen sich aber, wie schon erwähnt, Kunststoffe verarbeiten, da diese gleichzeitig auch eine hervorragende Isolierung für das elektrische System garantieren. Im übrigen können die im vorhergehenden meist eine zylindrische Form aufweisenden Teilkomponenten auch viereckig oder quadratisch, rechteckförmig oder mehreckig ausgebildet sein. Die Verwendung der Begriffe Bohrung und zylindrische Form sind daher in dieser Weise zu verstehen.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1.1Schalter, insbesondere Druckknopfschalter, mit einem den Druckknopfteil lagernden oberen Gehäuseteil und einem unteren, mit diesem verbundenen Gehäuseteil zur Lagerung der mittels einer Kontaktbrücke zu überbrückenden Kontaktstücke sowie mit Federmitteln, die den Druckknopf in eine vorgegebene Position drücken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Druckknopf (4) einem einstückig mit ihm verbundenen Schaft (30) aus dem gleichen Material umfasst, auf dem die Kontaktbrücke (35) zur Durchführung einer Schliess- und/oder Offnungsbewegung zusammen mit zugeordneten Federmitteln (39) elastisch gelagert ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (2) eine innere, silber eine Schulter (6) abgesetzte Bohrung (5, 8) aufweist, einerseits zur Aufnahme des Druckknopfes (4) und andererseits zur Aufnahme des Gehäuseunterteils (3).
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil in seitlichen Ausnehmungen (14) haltestiftartige Verlängerungen (21) der Kontaktstücke (20) lagert, die nach aussen in Anschlussklenunenanordnungen (22) übergehen, und dass die Kontaktstücke (20) an den llaltestiften (21) rechtwinklig angesetzt auf der oberen Bohrungs-Wandung des Gehäuseunterteils aufliegen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (8) des Cehäuseoberteils seitliche Stege (18) angeordnet sind, die im zusarnnngebauten Zustand an den frei in die AusnehmunfJen (14) eingelegten Haltestiften anliegen.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (18) im oberen Bohrungsteil in nach innen gerichtete.
    Nasen (19) iibergehen, die zusammen mit von dem Gehäuseunterteil ausgehenden Lagerstangen (28) Zwischenräume (29) zur verdrehsicheren Aufnahme der Kontaktbrücke (35) bilden.
  6. 6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das C,ehäuseunterteil eine innere Bohrung (15) aufweist, die in eine untere, schmalere Bohrung (26) zur Führung und Aufnahme des Schaftes (30) des Druckknopfteiles (1) übergeht.
  7. 7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) an dem äusseren Unfang des Uauptkörpers (12) des Gehuseunterteils in die innere Bohrung (15) ragende halhkreisförmige Erstreckunyen aufweisen, und dass die Lagerstangen (28) von der unteren Podenflache angrenzend an diese Erstreckungen im peripheren Bereich der inneren Bohrung (15) ausgehen oder als Stege an die Dohrungsinnenwand angeformt sind.
  8. 8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagerstangen (28) über die obere Begrenzung des Gehauseunterteils (3) hinaus erstrecken und im zusammengebauten Zustand etwa auf höhe der Nasen (19) am Gehäuseoberteil enden.
  9. 9. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (35) auf den Schaft (30) des Druckknopfteils (1) aufgeschoben ist und durch eine Schaftverdickung (37) gegen den Druck einer Schraubenfeder (33) gehalten ist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kontaktbrücke (35) lagernde und haltende Verdickung am Schaft (30) durch IIeisspressen und Breitdrücken mit einem klemmenden Werkzeug erzeugt ist.
  11. 11. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (30) des Druckknopfteiles (1) durch Gehäuseoberteil (2) und untere Bohrung (26) des Gehäuseunterteils (3), in welcher er geführt ist, nach aussen erstreckt und durch eine Verdickung am Schaft gesichert ist.
  12. 12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung ebenfalls durch Einpressen von über den Schaftdurchmesser hinausragenden Flügelteilen gebildet ist.
  13. 13. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, zur Bildung einedsieelektrische Verbindung bei Betätigung lösenden Druckknopfschalters, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (35) unter Federdruck von unten gegen die Kontaktstücke (20) anliegt und der Schaft (30) des Druckknopfteils (1) eine Verdickung (37) in solcher Höhe aufweist, dass bei Eindrücken des Kopfteils (4) ein Abheben der Kontaktbrücke (35) erfolgt.
  14. 14. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, zur Bildung einer explosionsgeschützten Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (40) eine obere (72) und eine untere Bohrung (73) aufweist, die durch einen sich im oberen Teil befitdlichen und nach innen erstreckenden Ringflansch (44) getrennt sind.
  15. 15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch nach oben in eine Ringwandung (46) übergeht, die zusammen mit dem Ringflansch (44) eine kanalartige Bohrung (47) bildet, die zur explosionsgeschützten Durchführung und zur Lagerung des Schaftes (48) am Druckknopfteil (49) dient.
  16. 16. Schalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (48) des Druckknopfteils (49) mit einer Verlängerung (57) durch die oeffnung im Ringflansch (44) in die untere Bohrung (73) und in einen dort mit Hilfe einer zugeordneten, abschliessenden Sackbohrung (53) des Gehäuseunterteils (71) ) gebildeten Ilohlraum (58) ragt.
  17. 17. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (54) der Sackbohrung des Gehäuseunterteils (71) durchdringende Zuleitungen (55a, 55b) für die Kontaktstücke (56a, 56h) im Hohlraum (58) vorgesehen sind.
  18. 18. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der freibleibende Raum nach Einschieben des Gehäuseunterteils (1) in die untere Bohrung (73) des Gehäuseoberteils mit einem Giessharz ausgefüllt ist.
  19. 19. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Verlängerung (57) des Schaftes (48) eine metallische Hülse (62) aufgeschoben ist, die über eine Druckfeder (61) die Kontaktbrücke (59) lagert und gleichzeitig einen sich gegen die untere Ringflanschfläche anlegenden Anschlag bildet.
  20. 20. Schalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der oberen Bohrung (42) und dem Randflansch (51) des Druckknopfteils (49) gebildeten Hohlraums eine den Druckknopfteil (49) ausser Eingriff mit den Kontaktstücken pressende Druckfeder (66) angeordnet ist.
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