DE2219820B2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

Info

Publication number
DE2219820B2
DE2219820B2 DE2219820A DE2219820A DE2219820B2 DE 2219820 B2 DE2219820 B2 DE 2219820B2 DE 2219820 A DE2219820 A DE 2219820A DE 2219820 A DE2219820 A DE 2219820A DE 2219820 B2 DE2219820 B2 DE 2219820B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
key top
switch
rear wall
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2219820A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2219820A1 (de
DE2219820C3 (de
Inventor
Walter 8501 Schwaig Mehner
Werner 8561 Renzenhof Tietz
Original Assignee
Fa. Diehl, 8500 Nuernberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. Diehl, 8500 Nuernberg filed Critical Fa. Diehl, 8500 Nuernberg
Priority to DE2219820A priority Critical patent/DE2219820C3/de
Priority to US00353092A priority patent/US3821534A/en
Publication of DE2219820A1 publication Critical patent/DE2219820A1/de
Publication of DE2219820B2 publication Critical patent/DE2219820B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2219820C3 publication Critical patent/DE2219820C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/245Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/004Permanent magnet actuating reed switches push-button-operated, e.g. for keyboards

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, dessen Tastenkopf an einem Gehäuse gegen die Kraft eines Federelementes schwenkbar gelagert und mit einem Kontaktmittel verbunden ist, wobei für den Tastenkopf im Bereich einer Oberkante einer Gehäuserückwand eine Lagerstelle vorgesehen ist.
Es ist bereits ein elektrischer Schalter bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 163 425), dessen Tastenkopf an einem Gehäuse gegen die Kraft eines Federelementes schwenkbar gelagert und mit einem Kontaktmittel verbunden ist, wobei für den Tastenkopf im Bereich einer Oberkante einer Gehäuserückwand eine Lagerstelle vorgesehen ist. Die Montage dieser drei beweglichen Schalterelemente am Gehäuse erfolgt durch eine seitliche Gehäuseöffnung, wobei eine Druckfeder die Schalterelemente in Ausgangsstellung hält. Die Lagerstelle des Tastenkopfes besteht aus einer Schneidenlagerung, die innerhalb des Gehäuses liegt. Nachteilig ist an diesem Schalter, daß durch die verschiebbare Schneidenlagerung die Tastenkopfseitenflächen am Gehäuse anliegen und dann zu einer Schwergängigkeit führen können. Daneben weist dieser Schalter eine relativ große Kippneigung auf. Außerdem ist die Montage der drei beweglichen Schalterelemente bei Tastaturschaltern mit Teilungen von 12 bis 19 mm auf Grund der kleinen Teile um-S ständlich und wenig kundendienstfreuiidlich, da bei Ausfallen eines in einem Tastaturblock liegenden Schalters, zuerst benachbarte Schalter vollkommen entfernt werden müssen, um einen Ausbau der Schalterelemente durchführen zu können. Auch ist ίο der Schalter nach seiner Montage nicht mehr ohne weiteres bezüglich von eventuellen Fehlerquellen kontrollierbar, da alle Schalterelemente ausgebaut werden müssen. Von Nachteil ist auch die offene Bauweise dieses Tastaturschalters, bei der Verunreinigungen, wie Radierstaub, in das Gehäuse eindringen und zu Beeinträchtigung der Schalterfunktion führen können.
Weiterhin ist eine Tastenaissführung für einen Mikroschalter bekannt (deutsche Offenlegungsschrifl »o 20 21704), bei der die Taste durch an Schalterdeckeln vorgesehene Zapfen schwenkbar gelagert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem eingangs genannten Schalter einen Tastaturschalter mit geringer Kippneigung und in weitgehend ge- »5 sch'ossener Bauweise zu schaffen, der einen einfach zu montierenden Tastenkopf aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem eingangs erwähnten elektrischen Schalter erfindungsgemäß durch außerhalb des Gehäuseinnenraumes, im Bereich der Oberkante der Gehäuserückwand angeordnete Lagerzapfen bzw. Filmscharniere, die in an der Tastenrückwand vorgesehene Lagerbohrungen bzw. Ausnehmungen einschnappbar sind, wobei am Tastenkopf ein mit einem Vorsprung versehener Arm vorgesehen ist, der zur Hubbegrenzung mit dem Vorsprung in einem Anschlagflächen aufweisenden gehäuseseitigen Durchbruch geführt ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 führt zu einer weiteren Verringerung der Kippneigung.
Eine einfache Montage des elektrischen Schalters im Gehäuse wird durch die Ausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird gewährleistet, daß der Tastenkopf in niedergedrückter Stellung verbleibt, beispielsweise zur Herstellung eines Dauerkontakts und durch darauffolgendes kurzes Antippen wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Eine einfache staubdichte Ausbildung des elektrischen Schalters ist in Anspruch 5 angegeben.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht einen Tastaturschalter,
F i g. 2 einen Tastenkopf nach F i g. 1 in einer Ansicht von unten,
F i g. 3 ein Gehäuse nach F i g. 1 in einer Ansicht von oben,
F i g. 4 ein weiteres Gehäuse in einer Ansicht von oben,
F i g. 5 einen zu F i g. 4 gehörenden Tastenkopf ebenfalls in einer Ansicht von oben,
«j F i g. 6 einen Tastatursohalter nach den F i g. 1 und 4 mit einer Rastmechanik, und
Fig. 7 eine Einzelheit der Rastmechanik nach Fig.fi.
Nach Fig. 1 besteht ein Tastaturschalter aus einem Gehäuse 1 und einem daran angelenkten schwenkbaren Tastenkopf 2, wobei Gehäuse 1 und Tastenkopf 2 im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sind. Der Tastaturschalter 1, 2 ist auf einer Leiterplatte 3 befestigt. Zur Betätigung der Taste ist der Tastenkopf 2 mit einer Erhebung 4 versehen. Der Tastaturschalter ragt mit seinem Tiistenkopf2 durch eine Aussparung 5 einer Abdeckplatte 6. Als Staubschutz für den Tastaturschalter 1, 2 ist am Tastenkopf 2 eine den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Tastenkopf 2 allseitig abdeckende Folie 7 vorgesehen. Zur Lagezentrierung des Gehäuses 1 auf der Leiterplatte 3 weist das Gehäuse zwei Zapfen auf, wovon nur ein Zapfen 8 in einer Leiterplattenbohrung 9 sichtbar ist. Weiterhin sind in einem Boden 10 des Gehäuses 1 und in der Leiterplatte 3 jeweils zwei Bohrungen für zwei in Fig. 3 beschriebene Anschlußdrähte eines Kontaktelementes vorgesehen. Diese Bohrungen, in Fig. 1 sind nur die Bohrungen 11, 12 dargestellt, sind im Bereich von Leiterbahnen 13,14 angebracht, wobei ein Anschlußdraht 40 mit der Leiterbahn 13 verlötet ist.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind an der Rückwand 15 des Tastenkopfes 2 zwei mit angeschrägten Einführungsschlitten 16 und Bohrungen 17,18 versehene Lagerböcke 19, 20 angeordnet. Weiterhin weist der Tastenkopf einen Arm 21 mit einem Vorsprung 22, einen Zapfen 23 zur Aufnahme einer Rückstellfeder 24 und vier Stützen 25 — 28 auf, wobei in letztere ein Pergamentmagnet 29 klemmbar ist.
In die geschlitzte Bohrung 17. 18 der Lagerböcke 19, 20 sind mit dem Gehäuse 1 nach F i g. 3 einstückig verbundene Zapfen 30, 31 einschnappbar, wobei die Zapfen 30, 31 oberhalb der Oberkante des Gehäuses ?. und außerhalb der Gehäuserückwand 41, also nach oben und rückwärts versetzt, angeordnet sind, um einen möglichst langen Schwenkarm für den Tastenkopf 2 und dadurch eine geringe Kippneigur.g des letzteren zu erreichen. Außerdem ist für den Vorsprung 22 des Armes 21 im Gehäuse 1 ein Durchbruch 32 vorgesehen, in den der Vorsprung 22 zur Begrenzung des Tastenhubes eingreift. Als Lagesicherung für die Feder 24 dient ein ebenfalls mit dem Gehäuse 1 einstückig hergestellter Zapfen 33, der bei montiertem Tastenkopf in die Feder 24 eingreift. Neben dem Zapfen 33 sind am Boden 10 vier jeweils paarweise zusammenwirkende federnde Rastelemente 34 — 37 vorgesehen. Diese befestigen form- und kraftschlüssig einen an sich bekannten, in einer Hülse 38 gelagerten Magnetkontakt. Die Hülse weist Anschlußdrähte 39, 40 auf, die beim Einschnappen des Magnetkontaktes in die Rastelemente 34 — 37 durch Bohrungen 11 des Gehäusebodens 10 sowie durch Bohrungen 12 der Leiterplatte 3 nach F i g. I in den Bereich von Leiterbahnen 13, 14 ragen und mit diesen verlötet sind.
Nach F i g. 4 weist ein Gehäuse 45 neben dem schon beschriebenen Durchbrach 32 und den Rastelementen 34 — 37 an einer mit zwei Einschnitten 46, 47 versehenen Rückwand 48 zwei angespritzte Filmscharniere 49, 50 mit Bohrungen 51, 52 auf. Zwischen den Filmscharnieren 49, 50 ist ebenfalls an der Rückwand 48 eine durch die Einschnitte 46, 47 seitlich begrenzte blattfederähnliche Rückstellfeder 53 angespritzt, die mit einer Bohrung 54 versehen ist.
Zur Festlegung des Drehpunktek der Filmscharniere 49, 50 sowie der Rückstellfeder 53 sind an diesen jeweils Einkerbungen 55 — 57 in der Höhe des oberen Endes der Rückwand 48 vorgesehen.
Ein Tastenkopf 44 nach Fig. 5 weist neben dei schon in den F i g. 1 und 2 beschriebenen Erhebung 4 S und dem Arm 21 mit Vorsprung 22 an seiner Rückwand 65 drei Ausnehmungen 58 — 60 in der Ar) von schubladenartigen Führungen auf. Im Bereich dieser Ausnehmungen 58 — 60 sind an einer Deckelplatte 61 drei Zapfen 62 — 64 angeordnet, die im
ίο Durchmesser den Bohrungen 51, 52, 54 der Filmscharniere 49, 50 bzw. der Rückstellfeder 53 entsprechen.
Zur Montage des Tastenkopfes 44 werden gleichzeitig die Filmscharniere 49, 50 durch die Ausnehmungen 58, 59 sowie die Rückstellfeder 53 durch die Ausnehmung 60 eingeführt. Dabei wird der Tastenkopf 44 so weit auf die Filmscharniere aufgeschoben, bis die Zapfen 62 — 64 in die Bohrungen 51, 52 der Filmscharniere sowie in die Bohrung 54 der Rück-
ao stellfeder 53 einschnappen.
Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbei spiele beschränkt. So können Tastenkopf und Gehäuse im Spritzgußverfahren auch einstückig hergestellt sein. Auch können bei einem mit einer Rast-
»5 mechanik versehenen Tastaturschalter in seinem Inneren eine Lampe vorgesehen sein, die so geschaltet ist. daß der in Einstellung gerastete Tastenkopf, der vorteilhaft transparent ausgebildet sein kann, aufleuchtet. Eine Einzelrastmechanik nach Fig. 6 für die Tastaturschalter nach den F i g. 1 und 4 besteht aus einem in einer Bohrung 68 einer Gehäusestirnseite 69 axial verschiebbar gelagerten und seitlich auslenkbaren Stift 70, der durch einen Federbügel 66 gegen eine in dem Arm 21 angeordnete Rastbahn 71 gedrückt wird. Der Federbügel 71 ist U-förmig ausgebildet und in eine etwas hinterschnittene Ausnehmung 72 an der Oberkante und an der Innenseite der Gehäusestirnseite 69 eingeklemmt.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, liegt der Stift 70 in der in F i g. 6 gezeigten Ausgangsstellung des Tastenkopfes 2 in einer mit der Rastbahn 71 versehenen Ausnehmung 72 und mit seiner einen Stirnseite auf einer Bahn 73 auf. — Nachfolgend angegebene Bezeichnungen, wie links, rechts, oben und unten, sind auf die vom Betrachter aus gesehene linke, rechte, obere oder untere Blattseite bezogen. — Die Bahn 73 steigt nach links oben an. Mit einer nach oben an diese anschließenden, tiefer liegenden Ebene 74 bildet sie einen Absatz 75. Zu einer nach unten anstelgenden, rechts angeordneten Bahn 76 sind von der Ebene 74 ausgehend ein Absatz 77 zu einer tiefer liegenden Ebene 78 und von der letzteren ausgehend ein Absatz 79 vorgesehen. Die Bahn 76 mündet mit ihrem unteren Ende über eine Stufe 80 in die tiefer liegende Bahn 73.
Von den Bahnen 73, 76 und der Ebene 78 umgeben, ist in der Ausnehmung 72 ein Rastnocken 81 vorgesehen. Dieser weist einen nach unten keilförmig verjüngenden Einschnitt 82 auf, der mit dem Absatz
5t 75 durch eine Fläche 83 verbunden ist.
Wird der Tastenkopf 2 nach F i g. 6 nach unten gedruckt, so wird der federbelastete Stift 70 entlang der Bahn 73, der Stufe 80 und dem Rastnocken 81 geführt, fällt über den Absatz 75 auf die Ebene 74.
Während einer weiteren Hubbewegung des Tastenkopfes 2 stößt der Arm 21 mit seinem Vorsprung 22 an den Gehäuseboden 10 an. Damit ist das manuelle Drücken des Tastenkoofes 2 zu Ende. Duroh die
Rückstellfeder 24 (Fig. 2) (bzw. 53, Fi g. 4) wird nun der Tastenkopf 2 so weit zurückgeschwenkt, bis der Stift 70 entlang der Fläche 83 auf die Ebene 78 und in den keilförmigen Einschnitt 82 gefallen ist. Der Tastenkopf 2 wird nun durch den federbelasteten Stift 70 in der Einschaltstellung des Schalters 38 (F i g. 3) gehalten.
Bei nochmaligem, kurz währendem Drücken > Tastenkopfes 2 fällt der Stift 70 über den Absatz auf die Bahn 76. Dadurch kann die Rückstellfe 24 (Fig. 2), 53 (Fig. 4) den Tastenkopf in se Ausstellung zurückstellen, wobei im Verlauf die Rückstellbewegung der Stift 70 über die Stufe 80 die Bahn 73 fällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter, dessen Tastenkopf an einem Gehäuse gegen die Kraft eines Federelementes schwenkbar gelagert und mit einem Kontaktmittel verbunden ist, wobei für den Tastenkopf im Bereich einer Oberkante einer Gehäuserückwand eine Lagerstelle vorgesehen ist, gekennzeichnet durch außerhalb des Gehäuseinnenraumes, im Bereich der Oberkante der Gehäuserückwand (41, 48) angeordnete Lagerzapfen bzw. Filmseharniere (30, 31, 49, 50), die in an der Tastenrückwand (65) vorgesehene Lagerbohrungen bzw. Ausnehmungen (17,18, 58, 59) einschnappbar sind, wobei am Tastenkopf (2) ein mit einem Vorsprung (22) versehener Arm (21) vorgesehen ist, der zur Hubbegrenzung mit dem Vorsprung (22) in einem Anschlagflächen (10) aufweisenden gehäuseseitigen Durchbruch (32) geführt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (30, 31) des Gehäuses (1) an abgewinkelten Armen (42, 43), außerhalb der Gehäuserückwand (41) angeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum, am Boden (10) des Gehäuses (1) Rastelemente (34 — 36) zum Einschnappen eines elektrischen Schalters (38) und Bohrungen (11) für das Durchführen der elektrischen Anschlüsse (39, 40) des Schalters (38) vorgesehen sind.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (72) des Armes (21) an sich bekannte Rastbahnen (71, 73 — 83) vorgesehen sind, in die ein in einer Gehäusestirnwand gelagerter federbelasteter Stift (70) eingreift.
5. Schalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Staubschutz am Tastenkopf (2) oder am Gehäuse (1) eine den Zwischenraum zwischen diesen abdeckende Folie (7) angeordnet ist.
DE2219820A 1972-04-22 1972-04-22 Elektrischer Schalter Expired DE2219820C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2219820A DE2219820C3 (de) 1972-04-22 1972-04-22 Elektrischer Schalter
US00353092A US3821534A (en) 1972-04-22 1973-04-20 Hinged keyboard switch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2219820A DE2219820C3 (de) 1972-04-22 1972-04-22 Elektrischer Schalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2219820A1 DE2219820A1 (de) 1973-10-25
DE2219820B2 true DE2219820B2 (de) 1974-07-25
DE2219820C3 DE2219820C3 (de) 1975-03-13

Family

ID=5842954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2219820A Expired DE2219820C3 (de) 1972-04-22 1972-04-22 Elektrischer Schalter

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3821534A (de)
DE (1) DE2219820C3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5860822U (ja) * 1981-10-19 1983-04-23 株式会社東海理化電機製作所 選択ロツク可能なプツシユスイツチ
DE3205389C2 (de) * 1982-02-16 1984-07-19 Robert Seuffer GmbH & Co, 7260 Calw Tastenschalter
FR2533747B1 (fr) * 1982-09-28 1985-12-20 Dav Ind Commutateur electrique a action brusque et ensemble de commutation forme de plusieurs commutateurs
US4916277A (en) * 1988-09-29 1990-04-10 Honeywell Inc. Alternate action mechanism
DE4118986A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Abb Patent Gmbh Elektrischer schalter
US5319996A (en) * 1993-08-13 1994-06-14 Kransco Debris resistant foot pedal switch assembly
JPH09265854A (ja) * 1996-03-28 1997-10-07 Niles Parts Co Ltd スイッチのストッパー構造
US6590763B2 (en) * 2001-02-13 2003-07-08 Shimano Inc. Weatherproof switch assembly
JP6871730B2 (ja) * 2016-12-13 2021-05-12 蛇の目ミシン工業株式会社 ミシンのフットコントローラ

Also Published As

Publication number Publication date
US3821534A (en) 1974-06-28
DE2219820A1 (de) 1973-10-25
DE2219820C3 (de) 1975-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295437A2 (de) Drucktasteneinrichtung
DE3302372A1 (de) Schraubenlose klemme
DE3227091A1 (de) Schalteranordnung
DE2219820B2 (de) Elektrischer Schalter
EP0112483A1 (de) Elektrischer Drucktastenschalter mit einem schwenkbar gelagerten Druckbügel
DE7401879U (de) Schalter
DE4004337C1 (en) Door bell switch - has actuator panel formed with slot and has location for name card
DE3421021A1 (de) Stoessellagerung eines elektrischen tastschalters
EP0759205B1 (de) Elektrischer installationsschalter
DE2607186C2 (de) Drucktastenschalter
DE3142070A1 (de) Elektrischer installationsschalter
EP0326809A2 (de) Tastschalter mit Tast- und Rastfunktion
DE1690052B1 (de) Miniatur-Schiebeschalter
DE3125812A1 (de) Elektromechanische schalteinrichtung fuer fernsprechgeraete
DE2149498C3 (de) Einpoliger elektrischer Wippenschalter mit im Betätigungsglied angeordneter Lampe
DE3638834A1 (de) Drueckverriegelungsvorrichtung
DE3303735C2 (de) Drucktastenschalter
DE2511510A1 (de) Elektrischer schalter
DE2745122A1 (de) Steckdose mit beruehrungssicherung
DE2415311C3 (de) Elektrischer Miniaturschalter
EP1061540B1 (de) Reiheneinbaugerät
DE2416340A1 (de) Elektrische schaltvorri3htung
DE3606508A1 (de) Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet
DE2511309C3 (de) Stellvorrichtung für elektrische Spiel- und Modellbahnen
DE3717302C2 (de) Schalter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)