DE2745122A1 - Steckdose mit beruehrungssicherung - Google Patents

Steckdose mit beruehrungssicherung

Info

Publication number
DE2745122A1
DE2745122A1 DE19772745122 DE2745122A DE2745122A1 DE 2745122 A1 DE2745122 A1 DE 2745122A1 DE 19772745122 DE19772745122 DE 19772745122 DE 2745122 A DE2745122 A DE 2745122A DE 2745122 A1 DE2745122 A1 DE 2745122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
slide
socket
contact protection
passage openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772745122
Other languages
English (en)
Inventor
Josip Pekarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772745122 priority Critical patent/DE2745122A1/de
Publication of DE2745122A1 publication Critical patent/DE2745122A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Description

  • Steckdose mit Berührungssicherung
  • Die Erfindung betrifft eine Berührungssicherung für Steckdosen mit einem Verschluß der Durchtrittsöffnungen für die Steckerstifte im unbenutzten Zustand.
  • Berührungssicherungen für Steckdosen sind insbesondere zum Schutz von spielenden Kindern erforderlich und in mehreren Varianten bekannt. Es geht dabei immer darum, die Durchtrittsöffnungen für die Steckerstifte so zu verschließen, daß keine unbeabsichtigte Berührung von stromführenden Teilen, insbesondere der Steckbuchsen möglich ist. Ein solcher Berührungsschutz muß auch dann wirksam sein, wenn Kinder versuchen, einen spitzen Gegenstand, beispielsweise einen Nagel, in die Durchtrittsöffnungen für die Steckerstifte einzuführen.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, bei Schutzkontaktsteckdosen einen Blindkörper in den Aufnahmetopf für den Stecker einzudrücken, der nur mit Hilfe eines schlüsselähnlichen Gebildes wieder herausziehbar ist. Wenn dann die Steckdose benutzt werden soll, muß zunächst der Blindkörper herausgezogen werden. Das ist lästig, insbesondere dann, wenn der Schlüssel verlorengegangen ist. Es ist auch bekannt, auf dem Boden des Aufnahmetopfes einen Drehschieber anzuordnen, der zwei im Abstand der Steckerstifte angeordnete Bohrungen besitzt. Durch eine Feder wird der Drehschieber in einer Lage gehalten, in der die Bohrungen nicht mit den Durchtrittsöffnungen fluchten, so daß ein Zugang in das Steckdoseninnere verhindert ist. Wenn ein Stecker eingesteckt werden soll, so müssen die Steckerstifte zunächst in die Bohrungen des Drehschiebers eingefUhrt werden. Anschließend ist eine Drehung des Steckers gegen die Federeinwirkung erforderlich, bis die Bohrungen mit den Durchtrittsöffnungen fluchten und der Stecker voll eingedrückt werden kann. Hierbei besteht Jedoch die Gefahr, daß spielende Kinder den Drehschieber unbeabsichtigt in die richtige Lage zum Einführen eines Nagels bringen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Berührhngssicherung für Steckdosen zu schaffen. Zur Lösung geht die Erfindung aus von einer Berührungssicherung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem innerhalb der Steckdose unterhalb der Durchtrittsöffnungen angeordneten, vom Stecker betätigten Schieber besteht, der im unbenutzten Zustand der Steckdose die Durchtrittsöffnungen verschließt, daß das Betätigungsorgan für den Schieber ein im Einführweg des Steckers liegendes FUhlglied aufweist, und daß der Schieber beim Einführen des Steckers unter Vermittlung des Fühlgliedes in eine Lage verbracht wird, in der Bohrungen des Schiebers mit den Einführungsöffnungen fluchten.
  • Da der Schieber verdeckt innerhalb der Steckdose angeordnet ist, besteht nicht mehr die Gefahr, daß er unbeabsichtigt in eine gefährliche Lage verbracht wird. Außerdem ist der Schieber gegen Beschädigungen geschützt. Die Durchtrittsöffnungen für die Steckerstifte werden zuverlässig nur dann freigegeben, wenn ein das Fühlglied beeinflußender Stecker, also ein passender Stecker eingeführt wird.
  • Die Berührungssicherung nach der Erfindung kann bei zwei- und mehrpoligen Steckdosen der verschiedensten Konstruktionen angewendet werden. Es ist jeweils nur erforderlich, den Schieber mit seinen Bohrungen und das Betätigungsorgan für den Schieber entsprechend zu gestalten. Der Schieber selbst kann dabei nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung auch ein Drehschieber sein.
  • Für die praktische Verwirklichung der Erfindung bestehen mehrere Moglichkeiten. So sieht die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung vor, daß bei einer Schutzkontaktsteckdose mit einem Topf zur Aufnahme des Steckers und Führungsnuten im Topf, die mit angepassten Randnocken des Steckers zusammenwirken, das Fühlglied in einer Ftihrungsnut angeordnet ist. Das hat den Vorteil, daß das Fühlglied abgedeckt ist und daher kaum unbeabsichtigt betätigt werden kann. Es ist auch sichergestellt, daß nur ein Stecker mit einem entsprechenden Randnocken, d.h., ein Schutzkontaktstecker das Fühlglied und damit den Schieber betätigen kann.
  • Das Fühlglied kann in Weiterbildung der Erfindung ein Schwenkglied sein, dessen Drehpunkt nahe dem Steckereintrittsende der Führungsnut liegt und mittels eines Übertragungsgliedes auf den Schieber einwirkt. Damit kann erreicht werden, daß der Schieber bereits bei geringem Eintauchen des Steckers betätigt wird, so daß seine Bohrungen beim Eindringen der Steckerstifte in die Durchtrittsöffnungen eine Lage erreichen, in der die Steckerstifte auch in die Bohrungen des Schiebers eintreten können, wobei ggf. die Stifte die Bewegung des Schiebers vollenden.
  • Bei Verwendung der üblichen Schutzkontaktsteckdosen für Unterputzmontage mit einem Sockel und einer Abdeckung wird nach einer Empfehlung der Erfindung das Schwenkglied zweckmäßig an einem im Sockel befestigten Winkel gelagert und wirkt mittels eines Stahldrahtes auf einen zentral auf dem Sockel gelagerten Drehschieber ein. Die gesamte Berührungssicherung ist damit am Steckdosensockel angebracht, so daß die Abdeckung ohne Schwierigkeiten und in der üblichen Weise montierbar ist. Andererseits sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Schieber in der Steckdosenabdeckung unterhalb der Durchtrittsöffnungen quer verschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise läßt sich die gesamte Berührungssicherung in der Abdeckung unterbringen, so daß ein normaler Steckdosensockel Verwendung finden kann. Gleiches gilt für eine andere Empfehlung der Erfindung, wonach der Schieber ein biegsames Band ist, das neben einer Führungsnut am Topf hochgeführt und mit dem Fühlglied verbunden ist.
  • Zur Verbesserung der Berührungssicherung auch unter extremen Umständen kann nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß im Steckdosensockel ein vom Schieber betätigter Schalter angeordnet ist. Dieser Schalter bietet dann die Möglichkeit, die Stromzuführung zu den Steckkontakten erst dann einzuschalten, wenn der Schieber beim Einführen eines Steckers betätigt wird.
  • Der Schalter kann ein- oder zweipolig sein und für Steckdosen mit mehr als zwei Steckbuchsen auch mehrpolig ausgeführt werden.
  • Schließlich kann eine zusätzliche Sicherung in Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß im Steckdosensockel ein von den Steckerstiften betätigter Schalter angeordnet ist.
  • Mit Hilfe dieses Schalters kann ebenfalls erreicht werden, daß die Steckbuchsen erst dann unter Spannung stehen, wenn ein Stecker eingeführt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schutzkontaktsteckdose als Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine Aufsicht der Schutzkontaktsteckdose nach Fig.
  • 1 bei abgenommener Abdeckung; Fig. 3 die Abdeckung einer Schutzkontaktsteckdose mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine Berührung sicherung nach der Erfindung.
  • Die Schutzkontaktsteckdose nach Fig. 1 und 2 weist einen Sockel 1 und eine Abdeckung 2 auf. Auf dem Sockel 1 sind mit Schrauben en 3 betätigbare Kralefestigungen 4 üblicher Art sowie über Winkel 5 ein Tragrahmen 6 ebenfalls üblicher Art befestigt. Die Abdeckung 2 besitzt einen Topf 7 zur Aufnahme eines Schutzkontaktsteckers (nicht dargestellt). Am Grund des Topfes 7 befinden sich Durchtrittsöffnungen 8 für die Steckerstifte. Außerdem besitzt der Topf 7 Durchbrechungen 9 für die Randerdungskontakte 10, die in Form eines Bügels mit einem Bodenteil 11 im Sockel 1 festgelegt sind.
  • Auf dem Sockel 1 ist mittels einer Schraube 12 ein Drehschieber 13 aus Isolierstoff gelagert, der zwei im Abstand der Durchtritts-Öffnungen 8 und damit der Stecker stifte angeordnete Bohrungen 14 aufweist und mittels einer Feder 15 im Ruhezustand in die in Fig. 2 dargestellte Lage gedrängt wird. Ein durch die Öffnungen 8 eingesteckter Gegenstand, beispielsweise ein Nagel, kann dann nicht mit den im Sockel angeordneten Steckkontakten 16 in Berührung kommen, weil diese durch den Drehschieber 13 verdeckt sind (man beachte, daß in Fig. 2 zur besseren Darstellung oben rechts ein Teil des Drehschiebers weggebrochen ist).
  • Wenn ein Schutzkontaktstecker in den Topf 7 eingeführt wird, so dringen seine Randnocken in die Führungsnuten 17 ein. Dabei wird ein Schwenkglied 18 betätigt, das um eine Achse 19 drehbar an einem Winkel 20 gelagert ist, der im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem zugehörigen Bügel 5 hergestellt und auf dem Sockel 1 festgelegt ist. Am unteren Ende des Schwenkgliedes 18 ist ein Stahldraht 21 festgelegt, der die Verbindung zum Drehschieber 13 herstellt und diesen gegen die Wirkung der Feder 15 in eine Lage verdreht, in der die Bohrungen 14 mit den Einführungsöffnungen 8 fluchten. Dann kann der Stecker voll eingedrückt werden und in die Steckkontakte 16 eindringen.
  • Eine zusätzliche Sicherheit läßt sich erreichen, wenn im Sockel 1 nur schematisch dargestellte Schaltkontakte 22 angeordnet werden, die die Stromzuführung zu einem oder beiden Steckkontakten 16 erst dann herstellen, wenn ein am Drehschieber 13 angeordneter Nocken 23 die Kontakte 22 schließt. Der Schalter kann auch als sogenannter Mikroschalter mit kurzem Betätigungsweg ausgeführt sein. Schließlich kann als zusätzliche Sicherung ein Schalter (nicht dargestellt) vorgesehen sein, der von den Steckerstiften selbst betätigt wird, beispielsweise in der Form, daß die Steckkontakte 16 erst beim Eindringen der Steckerstifte und entsprechendem Auffedern mit den Stromzuführungskontakten in Verbindung kommen.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem unterhalb des Topfes 7 der Steckdosenabdeckung 2 ein biegsames Band 24 gleitend in einem Kanal 27 angeordnet ist. Das Band besitzt Öffnungen 25, die den Weg durch die Einführungsöffnungen 8 in Richtung zu den Steckbuchsen (nicht gezeigt) erst dann freigeben, wenn das Band mittels eines vom Stecker betätigten, wiederum in der Führungsnut 17 angeordneten FUhlgliedes 26 verschoben wird. Eine nicht dargestellte Feder drängt das Band 24 mit dem Fühlglied 26 in die in der Fig. 3 dargestellte Lage. Die Steckdosenabdeckung mit der Berührungssicherung gemäß Fig. 3 kann in Verbindung mit einem üblichen Steckdosensockel verwendet werden, der keine zu hoch ragenden Teile besitzt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Berührungssichezung für Steckdosen mit einem Verschluß der Durchtrittsöffnungen für die Stecker stifte im unbenutzten Zustand, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem innerhalb der Steckdose unterhalb der Durchtrittsöffnungen (8) angeordneten, vom Stecker betätigten Schieber (13, 24) besteht, der im unbenutzten Zustand der Steckdose die Durchtrittsöffnungen (8) verschließt, daß das Betätigungsorgan für den Schieber (13, 24) ein im Einführweg des Steckers liegendes Fühlglied (18, 26) aufweist, und daß der Schieber (13, 24) beim Einführen des Steckers unter Vermittlung des Fühlgliedes (18, 26) in eine Lage verbracht wird, in der Bohrungen (14, 25) des Schiebers mit den Durchtrittsöffnungen (8) fluchten.
  2. 2. Bertihrungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schutzkontaktsteckdose mit einem Topf (7) zur Aufnahme des Steckers und Führungsnuten (17) im Topf, die mit angepassten Randnocken des Steckers zusammenwirken, das FUhlglied (18, 26) in einer Führungsnut (17) angeordnet ist.
  3. 3. Berührungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein Drehschieber (13) ist.
  4. 4. Berührungssicherung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Fuhlglied ein Schwenkglied (18) ist, dessen Drehpunkt (19) nahe dem Steckereintrittsende der Fuiirungsnut (17) liegt und mittels eines Obertragungsgliedes (21) auf den Schieber (13) einwirkt.
  5. 5. Berührungssicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (18) an einem im Steckdosensockel (1) befestigten Winkel (20) gelagert ist und mittels eines Stahldrahtes (21) auf einen zentral auf dem Sockel (1) gelagerten Drehschieber (13) einwirkt.
  6. 6. BerUhrungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schieber (24) in der Steckdosenabdeckung (2) unterhalb der Durchtrittsöffnungen (8) quer verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Berührungssicherung nach Anspruch 2 und 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schieber ein biegsames Band (24) ist, das neben einer Führungsnut (17) am Topf (7) hochgeführt und mit dem FUhlglied (26) verbunden ist.
  8. 8. Bertlhrungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Steckdosensockel (1) ein vom Schieber (13) betätigter Schalter (22) angeordnet ist.
  9. 9. Berührungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Steckdosensockel ein von den Steckerstiften betätigter Schalter angeordnet ist.
DE19772745122 1977-10-07 1977-10-07 Steckdose mit beruehrungssicherung Withdrawn DE2745122A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772745122 DE2745122A1 (de) 1977-10-07 1977-10-07 Steckdose mit beruehrungssicherung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772745122 DE2745122A1 (de) 1977-10-07 1977-10-07 Steckdose mit beruehrungssicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2745122A1 true DE2745122A1 (de) 1979-04-12

Family

ID=6020897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745122 Withdrawn DE2745122A1 (de) 1977-10-07 1977-10-07 Steckdose mit beruehrungssicherung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2745122A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552589A1 (fr) * 1983-09-28 1985-03-29 Laitram Corp Dispositif de connexion electrique comportant des volets obturateurs deplacables
WO1987007983A1 (en) * 1986-06-20 1987-12-30 John Prosper Cullen Electric power socket
DE29606964U1 (de) * 1996-04-17 1996-06-27 Kopp Heinrich Ag Rolladen-Steckdose
AU2004100869B4 (en) * 2003-10-13 2005-08-18 H.P.M. Industries Pty Ltd, An electrical power outlet

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552589A1 (fr) * 1983-09-28 1985-03-29 Laitram Corp Dispositif de connexion electrique comportant des volets obturateurs deplacables
WO1987007983A1 (en) * 1986-06-20 1987-12-30 John Prosper Cullen Electric power socket
GB2228837A (en) * 1986-06-20 1990-09-05 Cullen John Prosper Electric power socket
GB2228837B (en) * 1986-06-20 1991-02-27 Cullen John Prosper Electric power socket.
US5096432A (en) * 1986-06-20 1992-03-17 Cullen John P Electric power socket
DE29606964U1 (de) * 1996-04-17 1996-06-27 Kopp Heinrich Ag Rolladen-Steckdose
AU2004100869B4 (en) * 2003-10-13 2005-08-18 H.P.M. Industries Pty Ltd, An electrical power outlet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3436901C2 (de)
DE3327087C1 (de) Zwischenstück zum Sichern von Netzsteckern gegen unbefugten Gerätegebrauch
EP0011323A1 (de) Druckknopf für Tastschalter
DE69836025T2 (de) Kupplungsvorrichtung zwischen zwei modularen elektrischen element
DE19849883B4 (de) Elektrische Steckdose mit einer Kindersicherung
DE2745122A1 (de) Steckdose mit beruehrungssicherung
DE3109401C2 (de)
DE2414203A1 (de) Netzstecker fuer zwei verschiedene anschlusskontakte
DE2744074C2 (de) Anschlußleiste für den Deckel eines elektrischen Gerätes
DE10202341C1 (de) Berührungsschutzvorrichtung für eine Schutzkontakt-Steckdose mit federbelastetem Drehschieber
DE10216209C1 (de) Berührungsschutzvorrichtung mit Längsschieber für eine elektrische Steckdose
DE4229756A1 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE2219820B2 (de) Elektrischer Schalter
EP2067152B1 (de) Sicherungs-lasttrennschalter mit absperrvorrichtung
DE19548948C2 (de) Schutzschalter mit gegen Einschalten sicherbarem Betätigungsgriff
DE3728796A1 (de) Klemmenabdeckung fuer ein niederspannungs-schaltgeraet
DE1102857B (de) Sicherungstrennschalter
DE2210513A1 (de) Steckdose mit verriegelungseinrichtung
AT395223B (de) Zweipolige schutzkontaktsteckdose zum potentialfreien schliessen und oeffnen der steckverbindung
DE10225563C1 (de) Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber
DE3110005A1 (de) "steckdose mit kindersicherung"
DE2803473A1 (de) Elektrischer installationstaster
DE10225564C1 (de) Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Drehschieber
DE2105099C3 (de) Transformator für hohe Spannung mit Kabelanschluß
CH276529A (de) Mehrpolige elektrische Steckdose mit Berührungsschutz.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee