DE29606964U1 - Rolladen-Steckdose - Google Patents

Rolladen-Steckdose

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Rolladen-Steckdose
Die Erfindung betrifft ein Steckdosengehäuse für Aufputz- oder Unterputzmontage mit einem eingeformten Steckereinsetzabschnitt und einem Verschlußorgan für den Steckereinsatzabschnitt bei Nichtgebrauch.
Es sind bereits derartige Steckdosengehäuse bekannt, bei denen das Verschlußorgan als Klappdeckel ausgebildet ist. Diese dienen dazu, im Außen- oder Feuchtraumbereich einen gewissen Spritzwasserschutz sicherzustellen. Darüber hinaus können Klappdeckel im Innenbereich auch die Optik der eingesetzten Steckdosen verbessern.
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Als nachteilig ist bei solchen Steckdosengehäusen mit Klappdeckel anzusehen, daß bei Gebrauch der Steckdose der Klappdekkel sehr stark vorragt und die Gefahr besteht, daß er nach einiger Zeit entweder durch mutwillige Beschädigung oder während des Gebrauchs zu Bruch geht.
Mit der Erfindung soll ein bei Nichtgebrauch verschließbares Steckdosengehäuse verfügbar gemacht werden, bei dem das Verschlußorgan nicht aufgrund des starken Vorragens einem Verschleiß durch Gebrauch oder mutwillige Beschädigung unterliegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Steckdosengehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Verschlußorgan als Rolladen ausgebildet ist, der auf eine im Gehäuse gelagerte Wickelwelle aufwickelbar ist.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachgeordneten Schutzansprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung wird ein funktionell einteiliges Steckdosengehäuse geschaffen, bei dem das Verschlußorgan nicht beim Gebrauch der Steckdose in den Raum vor der Steckdose ragt, sondern sicher und zuverlässig in einem Aufwickelraum gelagert ist, der in dem Gehäuse integriert ist.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Rolladen aus einem einzigen Kunststoffteil, beispielsweise Polypropylen, und läßt sich somit auch außerordentlich einfach herstellen und bearbeiten.
Der Rolladen ist vorzugsweise an seitlichen Führungen am Gehäuse verschiebbar gelagert und kann bei einer Ausbildungsform der Erfindung in jede beliebige Stellung zwischen Verschlußstellung und Öffnungsstellung manuell verschoben werden, wobei gegebenenfalls durch Reibungselemente noch eine entsprechende Bewegungshemmung und Lagesicherung für den Rolladen vorgesehen
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Wickelwelle des Rolladens mittels einer Drehfeder beaufschlagt. Dabei ist bevorzugt für den Einsatz in einem Feuchtraum eine federnde Vorspannung der Wickelwelle in Abwickelrichtung des Rolladens vorgesehen, so daß nach dem Ziehen eines Steckers der Rolladen selbsttätig in seine Schließstellung zurückgleitet.
Alternativ kann die Wickelwelle auch in Aufwickelrichtung des Rolladens federnd vorgespannt sein, wobei eine lösbare Verriegelungseinrichtung für den Rolladen in dessen Schließstellung vorgesehen ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß der Rolladen lediglich durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung, beispielsweise durch eine auf leichten Druck auf den Rolladen ansprechende Verriegelungseinrichtung, aufgewickelt wird und damit den Steckereinsetzabschnitt selbsttätig freigibt.
In vorteilhafter Weise kann überdies an dem Steckdosengehäuse auch ein Anschlag für die Verschlußstellung und/oder die Öffnungsstellung des Rolladens gebildet sein, um dessen Bewegungsbereich festzulegen.
Zum Bedienen des Rolladens kann eine Hcindhabe zum Öffnen bzw. Schließen des Rolladens vorgesehen sein, die vorzugsweise als am Rolladenende angeformtes oder eingeformtes Profil ausgebildet ist.
Die Wickelwelle ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung oberhalb des Steckereinsetzabschnitts angeordnet und bevorzugt an einem Halter mit einem Grundteil gelagert, das einen in dem Gehäuse gebildeten Aufwickelraum rückseitig abschließt und an dem Gehäuse befestigt ist. Des weiteren weist der Aufwickelraum vorzugsweise wenigstens eine bogenförmige Rolladenführung auf, die mit der Außenseite des Gehäuses einen
Führungsschlitz für den Ein- bzw. Austritt des Rolladens bildet und der annähernd nach oben geöffnet ist und sich waagrecht erstreckt.
In vorteilhafter Weise läßt sich das erfindungsgemäße Steckdosengehäuse auch mit einer Verriegelungseinrichtung ausbilden, mit deren Hilfe auch die Funktion einer Kindersicherung erreicht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckdosencjehäuses mit geschlossenem Rolladen;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Steckdosengehäuse gemäß Fig. 1 mit geöffnetem Rolladen; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckdosengehäuses 10 in Draufsicht gezeigt. Das Steckdosengehäuse 10 besitzt einen annähernd quadratischen Grundriß und ist an den Ecken abgerundet. Das Steckdosengehäuse 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel für eine Aufputzmontage vorgesehen. Zur Vervollständigung eines elektrischen Steckers ist dem Steckdosengehäuse 10 noch ein nicht dargestellter elektrischer Steckkontaktaufnahmeabschnitt zugeordnet.
Das Steckdosengehäuse 10 besteht aus einem Kunststoff und besitzt einen eingeformten Steckereinsetzabschnitt 11, wie in
den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Der Steckereinsetzabschnitt 11 ist rückseitig bis auf die Kontaktlöcher 12 und 13 und Ausnehmungen 14 und 15 für einen Schutzkontakt geschlossen und mündet an seiner Vorderseite in einen umlaufenden Rand 16, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in eine Frontfläche 17 übergeht, die den Steckereinsetzabschnitt 11 umgibt und die, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, gegenüber der vorderen Abschlußfläche 18 des Steckdosengehäuses 11 parallel zu dieser nach innen versetzt ist.
In der Stirnfläche 18 des Steckdosengehäuses 11 ist ein annähernd quadratischer Ausschnitt 19 mit einem unteren Abschnitt 20 gebildet, der den Zugang zu dem Steckereinsetzabschnitt 11 und zu Befestigungsöffnungen 21 und 22 freigibt. In den seitlichen Abschnitten des Ausschnitts 19 sind, wie in der Fig. 4 gezeigt, Führungsnuten 23 für die seitlichen Bereiche eines Rolladens 24 eingeformt.
Der Rolladen 24 besteht aus einem einzigen Kunststoffteil, beispielsweise aus Polypropylen, und besitzt ein unteres Ende 25 mit seitlichen Abrundungen, auf dem eine Handhabe 26 befestigt ist. Der Rolladen 24 weist zahlreiche eingeformte Lattenelemente 3 2 mit angeformten KunststoffSchwenkscharnieren auf und ist an seinem oberen Ende an einer Aufwickelwelle 27 befestigt, die in einem Halter 28 gelagert ist und gegebenenfalls mit einer Federvorspannung in Aufwickelrichtung oder gegen die Aufwickelrichtung in nicht dargestellter Weise versehen sein kann. Ebenfalls nicht dargestellt ist eine Verriegelungsvorrichtung für den Fall, daß die Aufwickelwelle 27 von einer Drehfeder in Aufwickelrichtung beaufschlagt ist.
Fig. 2 zeigt den einteiligen Rolladen 24 in dessen Verschlußstellung, wie in Fig. 1 in Draufsicht dargestellt, während Fig. 4 den Rolladen in dessen Öffnungsstellung zeigt, in der der Rolladen 24 auf der Aufwickelwelle 27 weitest möglich aufgewickelt ist. Dabei befindet sich der aufgewickelte Rolladen in einem in einem oberen Abschnitt des Steckdosengehäuses 10
vorgesehenen Aufwickelraum 29, der sich horizontal bzw. parallel zu einer durch die öffnungen 12 und 13 laufenden Geraden erstreckt. Dabei wird der Aufwickelraum 29 rückseitig von einem Grundteil des Halters 28 abgeschlossen und besitzt eine an dem Gehäuse angeformte bogenförmige Rolladenführung 30, deren Krümmungsradius geringfügig größer als der maximale Aufwickelradius der Wickelwelle 27 nebst aufgewickeltem Rolladen 24 ist. Die Rolladenführung 30 erstreckt sich parallel zur Achse der Wickelwelle 27 und ist gegenüber der Vorderfläche 18 in das Gehäuseinnere versetzt so angeordnet, daß sie mit dem oberen Ausschnittrahmen 19 einen horizontal verlaufenden Schlitz für einen annähernd vertikalen Durchtritt des Schlitzes mit Umlenkführung des Rolladens 24 zu der Aufwickelwelle 27 bildet.
Zur Handhabung der Steckdose, die im Normalzustand einen Rolladen 24 in Verschlußstellung gemäß Fig. 1 aufweist, ist es bei der Ausbildung ohne Federbelastung der Aufwickelwelle nur erforderlich, den Rolladen 24 an der Handhabe 26 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 hochzuschieben, wobei sich das obere Ende des Rolladens 24 auf der Aufwickelwelle 27 aufwickelt. Zur Unterstützung dieser Aufwickelbewegung kann auch eine leichte Drehfeder vorgesehen sein. Falls ein Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, bei dem die Aufwickelwelle 27 in Abwikkelrichtung federnd beaufschlagt ist, nimmt der Rolladen 24 aus einer durch Hochschieben erreichten Öffnungsstellung automatisch nach Freigabe des -Steckereinsetzabschnitts 11 die in Fig. 1 gezeigte Verschlußstellung ein. Wenn andererseits die Aufwickelwelle in Aufwickelrichtung vorgespannt ist, benötigt das Steckdosengehäuse 10 eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung, um den Rolladen in der Verschlußstellung gemäß Fig. 1 zu halten, aus der er nach Entriegelung der Verriegelungsemrichtung selbsttätig in die in Fig. 3 gezeigte Öffnungsstellung hochläuft.

Claims (13)

  1. Reinhard -.5&igr;&phgr;#&bgr;&agr;· W^e ^Partner
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    Rolladen-Steckdose
    Schutzansprüche
    1. Steckdosengehäuse (10) für Aufputz- oder Unterputzmontage, mit einem eingeformten Steckereinsetzabschnitt (11) und einem Verschlußorgan für den Steckereinsetzabschnitt (11) bei Nichtgebrauch,
    dadurch gekennz e i chnet,
    daß das Verschlußorgan als Rolladen (24) ausgebildet ist, der auf eine im Steckdosengehäuse (10) gelagerte Wickelwelle (27) aufwickelbar ist.
    •!SARPATENT®
  2. 2. Steckdosengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (24) aus einem einzigen Kunststoffteil besteht.
  3. 3. Steckdosengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle (27) des Rolladens (24) mittels einer Drehfeder beaufschlagt ist.
  4. 4. Steckdosengehäuse nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle (27) in Abwickelrichtung des Rolladens (24) federnd vorgespannt ist.
  5. 5. Steckdosengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwelle (27) in Aufwickelrichtung des Rolladens (24) federnd vorgespannt ist, wobei eine lösbare Verriegelung für den Rolladen (24) in dessen Verschlußstellung vorgesehen ist.
  6. 6. Steckdosengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch leichten Druck auf den Rolladen (24) betätigbar ist.
  7. 7. Steckdosengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rolladen (24) seitliche Führungen (23) an dem Steckdosengehäuse (10) vorgesehen sind.
  8. 8. Steckdosengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschlußstellung und/oder die Öffnungsstellung des Rolladens (24) ein Anschlag am Steckdosengehäuse gebildet ist.
  9. 9. Steckdosengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rolladen (24) eine Handhabe (26) zum Öffnen bzw. Schließen aufweist.
  10. 10. Steckdosengehäuse nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Handhabe (26) ein am Rollcidenende (25) angeformtes oder eingeformtes Profil vorgesehen ist.
  11. 11. Steckdosengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wickelwelle (27) oberhalb des Steckereinsetzabschnitts (11) angeordnet ist.
  12. 12. Steckdosengehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wickelwelle (27) an einem Halter (28) mit einem Grundteil gelagert ist, das einen in dem Steckdosengehäuse (10) gebildeten Aufwickelraum (29) rückseitig abschließt und an dem Steckdosengehäuse befestigt ist.
  13. 13. Steckdosengehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aufwickelraum (29) wenigstens eine bogenförmige Rolladenführung (30) aufweist, die mit der Außenseite des Steckdosengehäuses (10) einen Schlitz (31) für den Durchtritt des Rolladens (24) bildet.
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