CH692541A5 - Vorrichtung zum Aufhängen von mit Gleitern versehenen Vorhängen und Gleiter für eine solche Vorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von mit Gleitern versehenen Vorhängen an Vorhangschienen, mit einem Einführungsmundstück, das lösbar an eine Vorhangschiene anzulegen ist und mit einer Hilfsschiene, die an ihrem einen Ende mit dem Einführungsmundstück verbunden ist und einen Innenlauf für die Aufnahme und Führung von Gleitern aufweist, die jeweils eine \se, einen Gleitteil und einen Führungsteil besitzen, wobei der Gleitteil in die Vorhangschiene einzuführen ist und an dem der Gleiter an der Vorhangschiene gleitverschieblich verankert ist und der Führungsteil beim eingeführten Gleiter unterhalb der Vorhangschiene angeordnet ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-A-2 716 251 bekannt geworden. Diese Vorrichtung wird hier als Liftstab bezeichnet und erleichtert das Einführen von Gleitern in eine Vorhangschiene. Bei Gebäuden mit sehr vielen Vorhängen, wie beispielsweise grossen Spitälern, sind solche Liftstäbe eine grosse Hilfe und verhindern auch Unfälle, da eine Leiter zum Aufhängen der Vorhänge nicht benötigt wird. Bei dieser Vorrichtung wird als Nachteil angesehen, dass die Vorhangschienen eine spezielle Schleuse benötigen. Die Vorhangschienen müssen somit mit solchen Schleusen ausgerüstet werden. Beim Einführen der Gleiter muss das Einführungsmundstück der Vorrichtung an dieser Schleuse angesetzt werden. Übliche Vorhangschienen ohne solche Schleusen können somit nicht verwendet werden. Durch die DE-A-4 238 455 ist ebenfalls eine solche Vorrichtung bekannt geworden, die jedoch eine solche Schleuse nicht erfordert. Diese Vorrichtung kann somit im Wesentlichen für die übliche Vorhangschiene verwendet werden. Zum Einführen der Gleiter kann die Vorrichtung im Wesentlichen an jeder Stelle der Vorhangschiene eingesetzt werden. Die mit dieser Vorrichtung zu verwendenden Gleiter weisen einen Gleitteil auf, der länglich ausgebildet ist und verschwenkt werden kann. Vor dem Einführen eines solchen Gleiters wird in das Einführungsmundstück der Gleitteil in eine Lage verschwenkt, in welcher er in den Längsschlitz der Vorhangschiene eingeführt werden kann. Nach dem Einführen wird dieser Gleitteil dann wieder so verschwenkt, dass der Gleiter in der Vorhangschiene verschiebbar verankert ist. Diese Vorrichtung ist aber ausserordentlich aufwändig und besteht aus vielen Einzelteilen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die aus wesentlich weniger Einzelteilen herstellbar und wesentlich kostengünstiger ist. Trotzdem soll es mit dieser Vorrichtung möglich sein, Gleiter im Wesentlichen in jede Vorhangschiene einzuführen. Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Vorrichtung dadurch gelöst, dass das Einführungsmundstück Führungsmittel aufweist, mit denen die Gleiter jeweils am genannten Führungsteil geführt und so getragen werden, dass der Gleitteil vom Gewicht des Vorhangs entlastet ist und dass der Gleitteil so ausgebildet ist, dass die Gleiter in das Einführungsmundstück von unten in die Vorhangschiene einführbar sind. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es somit wesentlich, dass der Gleitteil in das Einführungsmundstück vom Gewicht des Vorhangs entlastet wird. Der Gleitteil ist dann frei und kann beispielsweise als einrastbarer Teil ausgebildet sein. Der Gleiter wird dann von unten in die Vorhangschiene eingeführt und eingerastet. Solche einrastbaren Gleiter sind an sich bekannt. Da der Gleitteil beim Einführen in die Vorhangschiene nicht verdreht werden muss, kann das Einführungsmundstück entsprechend wesentlich einfacher ausgebildet sein. Das Einführungsmundstück kann im Wesentlichen an jeder Stelle der Vorhangschiene angesetzt werden. Eine spezielle Schleuse in der Vorhangschiene erübrigt sich. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem aufzuhängenden Vorhang, Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1, angesetzt an eine Vorhangschiene und bereit zum Einschleusen des Vorhangs, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt einer Vorhangschiene und ein an diese angesetzte erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig. 4 eine räumliche Ansicht eines Gleiters, Fig. 5 eine weitere Ansicht des Gleiters gemäss Fig. 4, und Fig. 6 bis 8 schematisch das Einführen eines Gleiters in eine Vorhangschiene. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 4 besteht im Wesentlichen aus einer Schleuse 20, an welcher eine Hilfsschiene 5 befestigt ist. Die Hilfsschiene 5 ist beispielsweise ein Profil aus Leichtmetall und weist einen in Längsrichtung sich über die ganze Schiene erstreckenden Kanal 6 auf, in den ein Schuborgan 26 verschiebbar eingesetzt ist. Die Länge der Hilfsschiene 5 ist so bemessen, dass in den Kanal 6 die Gleiter 9 eines Vorhanges 8 eingesetzt werden können. Die Gleiter 9 werden, wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, in den Kanal 6 eingeführt und sind in diesem in Längsrichtung der Hilfsschiene 5 verschiebbar. In der Fig. 3 ist mit dem Pfeil 23 die Richtung angezeigt, in welcher die in einer Reihe angeordneten Gleiter 9 mit dem Schuborgan 26 verschiebbar sind. Der Vorhangstoff ist in dieser Figur aus zeichnerischen Gründen weggelassen. Die Hilfsschiene 5 ist an ihrem oberen Ende 7 fest mit dem Einführungsmundstück 20 verbunden. Zur Aufnahme der Gleiter 9 weist das Einführungsmundstück 20 einen bogenförmigen Durchgang 21 auf. Dieser Durchgang 21 ist an einem ebenfalls bogenförmigen Schlitz 24 nach aussen offen. Seitlich in diesem Schlitz sind zwei ebenfalls bogenförmige Kanäle 17 angeordnet, die jeweils eine trichterförmige Einführungsöffnung 18 und einen Austritt 19 aufweisen (Fig. 3). Die genannten beiden Kanäle 17 sind so angeordnet, dass bei der Übergabe der Gleiter 9 an das Einführungsmundstück 20 diese in den Kanälen 17 geführt und getragen sind. Dazu weisen die Gleiter 9e Führungsteile 11 auf, die angeformt sind und als seitlich vorstehende Stege ausgebildet sind. Die trichterförmige Ausbildung der \ffnungen 18 erleichtert die Einführung dieser Gleitteile 11 in die Kanäle 17. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, befinden sich die Führungsteile 11 unmittelbar am Grund jeweils einer \se 10, an welcher der Vorhang 8 befestigt ist. Diese \sen 10 können an sich beliebig ausgebildet sein. Jeder Gleiter 9 weist einen Gleitteil, 12 auf, der aus zwei Lappen 25 besteht, die seitlich jeweils vorstehend sind und mit einem Filmscharnier 13 am Gleiter 9 befestigt sind. Der Gleit teil 12 ermöglicht ein Aufrasten der Gleiter 9 auf die Vorhangschiene 1. Dies wird nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 8 näher erläutert. In Fig. 1 ist der Gleiter 9 so an die Schiene 1 angelegt, dass sein Kopf 15 in den Längsschlitz 3 des Kanals 2 hineinragt. Wird nun der Gleiter 9 nach oben gestossen, so werden die beiden Lappen 25 im Längsschlitz 3 in die in Fig. 7 gezeigte Lage verschwenkt. Wird der Gleiter 9 noch weiter nach oben geschoben, so werden die beiden Lappen 25 vollständig in den Kanal 2 eingeführt und durch die Federwirkung der beiden Filmscharniere 13 wieder in die ursprünglich nach aussen ragende Lage verschwenkt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Der Gleiter 9 ist nun im Kanal 2 der Vorhangschiene 1 gleitverschieblich verankert. Nach unten kann der Gleiter 9 nicht aus dem Kanal 2 herausgezogen werden, da die beiden Lappen 25 nach oben am Kopf 15 einen Anschlag erfahren. Das Einführen der Gleiter 9 mit der Vorrichtung 4 erfolgt gemäss dem in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Vorgang. Der in Fig. 3 mit 9 min bezeichnete Gleiter ist in den beiden Kanälen 17 geführt. Er wird durch die beiden Führungsteile 11 gehalten, derart, dass der Gleitteil 12 und somit die beiden Lappen 25 vom Gewicht des Vorhangs 8 entlastet sind. Der in Fig. 3 mit 9 min min bezeichnete Gleiter ist etwa in der in Fig. 7 gezeigten Lage. Die beiden Lappen sind federnd nach innen geschwenkt und ermöglichen ein vollständiges Einführen des Kopfes 15 in den Kanal 2. Der Gleiter 9 min min kann aus der gezeigten Position durch entsprechendes Vorschieben des Schuborgans 26 an die Vorhangschiene 1 übergeben werden. Der Gleiter 9 min min verlässt hier die beiden Kanäle 17 und gelangt in die mit 9 min min min bezeichnete Position, die auch in Fig. 8 dargestellt ist. Auf diese Weise wird jeweils der oberste Gleiter 9 min min an die Vorhangschiene 1 übergeben. Dies wiederholt sich, bis sämtliche Gleiter 9 in die Vorhangschiene 1 eingehängt sind. Der Vorhang 8 ist damit an der Vorhangschiene 1 aufgehängt. Die leere Vorrichtung 4 kann nun wieder abgenommen und mit einem neuen zum Aufhängen bestimmten Vorhang 8 versehen werden und zum Aufhängen eines weiteren Vorhangs verwendet werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von mit Gleitern (9) versehenen Vorhängen (8) an Vorhangschienen (1), mit einem Einführungsmundstück (20), das lösbar an eine Vorhangschiene (1) anzulegen ist und mit einer Hilfsschiene (5), die an ihrem einen Ende (7) mit dem Einführungsmundstück (20) verbunden ist und einen Innenlauf (6) für die Aufnahme und Führung der Gleiter (9) aufweist, die jeweils eine \se (10), einen Gleitteil (12) und einen Führungsteil (11) aufweisen, wobei der Gleitteil (12) in die Vorhangschiene (1) einzuführen ist und an den der Gleiter (9) in der Vorhangschiene (1) gleitverschieblich verankert ist und der Führungsteil (11) beim eingeführten Gleiter (9) unterhalb der Vorhangschiene (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungsmundstück (20) Führungsmittel (17) aufweist, mit denen die Gleiter (9) am genannten Führungsteil (11)
geführt und so getragen werden, dass der Gleitteil (12) vom Gewicht des Vorhangs (8) entlastet ist und dass der Gleitteil (12) so ausgebildet ist, dass die Gleiter (9) im Einführungsmundstück (20) von unten in die Vorhangschiene (1) einführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (17) der Führungsschleuse (20) zwei gegenüberliegende Führungskanäle (17) aufweist, in denen der Führungsteil (11) verschiebbar geführt und zur Entlastung des Gleitteils (12) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (17) seitlich und gegenüberliegend in einem durchgehenden Schlitz (24) angeordnet sind.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungskanäle (17) bogenförmig ausgebildet sind und zur Aufnahme der Gleiter (9) jeweils an einer Einführungsöffnung trichterförmig geöffnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (17) an einem Austrittsende (19) bezüglich der Vorhangschiene (1) tangential auslaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungsmundstück (20) Rastmittel (22) zu ihrer Positionierung an der Vorhangschiene (1) aufweist.
7.
Gleiter für eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitteil (12) als in die Vorhangschiene (1) einrastbarer Teil ausgebildet ist und dass er zwei flügelartige Lappen (25) aufweist, die jeweils über ein Filmscharnier (13) mit dem Körper des Gleiters (9) verbunden sind und beim Einführen des Gleiters (9) nach rückwärts verschwenkbar sind.
Priority Applications (4)
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