DE19539825A1 - Gelenkgleiter - Google Patents

Gelenkgleiter

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DE19539825A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkgleiter zum Aufhängen, insbesondere von Schleudergardinen an Schleuderschienen.
Derartige Gelenkgleiter sind bekannt, z. B. aus der DE-OS 22 48 488. Will man derartige Gelenkgleiter zum Aufhängen von Schleudergardinen verwenden, so ist daran nachteilig, daß bei den bekannten Gelenkgleitern ein Aufhängen an Schleuderschienen nur an bestimmten, dafür vorgesehenen Öffnungen möglich ist, üblicherweise am Anfang oder am Ende einer Schleuderschiene.
Man könnte nun eine umständliche, in der Schleuderschiene zu integrierende Schleuse vorsehen, die öffen- und schließbar ist und die an beliebigen Stellen der Schleuderschiene eine Einführung eines derartigen Gelenkgleiter zulassen würde. Beim Einsetzen einer Schleuse können auch ein Spalt oder ein Grat oder sonstige Unebenheiten entstehen, der Gelenkgleiter kann sich verhaken. Dies ist aber auch kostenaufwendig in der Herstellung, es erfordert zusätzliche Teile, es würde die gesamte Schleuderschieneneinrichtung verteuern. Es wäre auch beim häufigeren Öffnen und Schließen, wie dies beim Wechseln der Schleudergardinen notwendig wäre, unpraktisch.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Gelenkgleiter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein einfacher billiger und an jeder Stelle ein- und aussetzbarer Gelenkgleiter geschaffen wird, der eine leichte Bedienung zuläßt, bei gleichzeitig guten Führungseigenschaften.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der im Bereich der Schleuderschiene wirksame Bereich des Gelenkgleiters im wesentlichen S- bzw. Z-Form aufweist. Somit ist der Gelenkgleiter an jeder Stelle der Schleuderschiene ein- und aussetzbar, das bisher mühsame Einfädeln der Gardinen an der Wand entfällt. Durch das in Längsrichtung der Gardine betrachtete Anbringen des Gelenkgleiters, abwechselnd einmal in S- und dann wieder in Z-Form an der Gardine, garantiert einen sicheren Verbleib der Gelenkgleiter an der Schleuderschiene, die Schleuderschiene an sich muß überhaupt nicht verändert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der obere Tragbereich des Gelenkgleiters dem untenliegenden Stützbereich des Gelenkgleiters bezüglich der durch den Schwerpunkt verlaufenden Vertikalen des Gelenkgleiters gegenüberliegend angeordnet ist.
Vorteilhafterweise kann man vorsehen, daß der Gelenkgleiter wenigstens ein elastisches Element 11 aufweist. Mittels dieses elastischen Elements ist die Realisierung einer Rast- bzw. Schnappverbindung zwischen Gelenkgleiter und Schleuderschiene möglich, was für eine besseren Halterung des Gelenkgleiters in der Schleuderschiene sorgt.
Weiterhin kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß der im Bereich der Schleuderschiene wirksame Bereich des Gelenkgleiters ein elastisches Element 11 aufweist. Die Anordnung des elastischen Elements im Bereich der Schleuderschie sorgt für eine einfache Bauform, der Gelenkgleiter bleibt leicht, ist günstig zu fertigen, die Schnappverbindung ist genau an der Stelle, an der sie wirksam sein soll.
Des weiteren kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß das elastische Element 11 bezüglich der durch den Gelenkgleiter verlaufenden Vertikalen auf der dem oberen Tragbereich 5 gegenüberliegenden Seite eine Erhebung 12 aufweist. Diese Erhebung, die die obere und äußere Begrenzung des Gelenkgleiters auf der des Tragbereichs entgegengesetzten Seite darstellt, sorgt dafür, daß der Gelenkgleiter sicher in der Schleuderschiene sitzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Erhebung am elastischen Element 11 angeordnet ist. Durch die Anordnung der Erhebung am elastischen Element wird das Ein- bzw. Aussetzen des Gelenkgleiters noch einfacher, die Bedienung noch leichter und der Halt des Gelenkgleiters noch sicherer.
Vorteilhafterweise kann man vorsehen, daß das elastische Element 11 bezüglich der durch den Gelenkgleiter verlaufenden Vertikalen auf der Seite des oberen Tragbereiches 5 liegenden Seite im Anschluß an den oberen Tragbereich 5 eine Ausnehmung 13 angeordnet ist. Diese Ausnehmung hat den Vorteil, daß beim Ein- bzw. Aussetzen des Gelenkgleiters in die Schleuderschiene, wenn das elastische Element durch die an ihm angebrachte Erhebung, die den Gelenkgleiter in der Schleuderschiene sicher halten soll, ausgelenkt wird, die Ausnehmung für einen räumlichen Ausgleich sorgt, so daß der Gelenkgleiter nicht in der Schleuderschiene verklemmt. Nach dem Ein- bzw. Aussetzen des Gelenkgleiters in, bzw. aus der Schleuderschiene springt das elastische Element wieder in seine Ausgangslage zurück und sorgt im Eingesetzen Fall in der Schleuderschiene für einen sicheren Halt des Gelenkgleiters, bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit und guten Führungseigenschaften.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das elastische Element 11 aus dem selben Material wie der Gelenkgleiter besteht. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß der Gelenkgleiter samt elastischem Element z. B. im Stranggießverfahren hergestellt werden kann.
Des weiteren kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß das elastische Element aus dem Grundkörper des Gelenkgleiters gefertigt ist. In dieser Variante ist denkbar, daß das elastische Element z. B. durch quer zum Grundkörper auszuführende Sägeschnitte zu erzeugen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das elastische Element in 2-K-Technik hergestellt ist. Durch diese Technik werden auch etwas kompliziertere Formgestaltungen des Gelenkgleiters einfach zu realisieren sein.
Vorteilhafterweise kann man vorsehen, daß die Federkonstanten von Gelenkgleitergrundkörper und dem elastischen Element unterschiedlich sind, dadurch lassen sich beliebige Schließdruckkombinationen einstellen.
Weiterhin kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß der Trag- und/oder Stützbereich des Gelenkgleiters quaderförmig ist. Dies sorgt für eine sichere formschlüssige Auflage in der Schleuderschiene. Derartige Gelenkgleiter sind besonders kostengünstig zu fertigen.
Des weiteren sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß der Trag- und/oder Stützbereich gelagert am Gelenkgleiter befestigt sind. Dies ermöglicht eine besonderst leichte Bedienung.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Trag- und/oder Stützbereich des Gelenkgleiters zylinderförmig ist.
Weiterhin kann man vorteilhafterweise vorsehen, daß der obere Tragbereich und/oder der Stützbereich im wesentlichen zur Schleuderschiene parallele Führungsflächen aufweist. Derartige Gelenkgleiter besitzen bessere Führungseigenschaften, sie bilden keine Brücken in der Schleuderschiene, springen nicht übereinander, wie dies im Stand der Technik bei zu großem Spiel der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gelenkgleiters in S- Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gelenkgleiters,
Fig. 3 eine Seitenansicht beim Einsetzen des Gelenkgleiters,
Fig. 4 ein Darstellung des Gelenkgleiters mit Erhebung und Ausnehmung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Gelenkgleiters mit elastischem Element,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gelenkgleiters mit elastischem Element sowie Erhebung und Ausnehmung beim Einsetzen in die Schleuderschiene.
Die in Fig. 1 dargestellte Gelenkgleiter zum Aufhängen von Schleudergardinen mit wenigstens einer Befestigungsmöglichkeit 2, weist im Bereich der der Schleuderschiene 1 in seinem wirksamen Bereich 3 S-Form auf. Der in Fig. 1 dargestellte Gelenkgleiter in Laufschienenrichtung kann bezüglich der Vertikalen durch seinen Schwerpunkt um 180 Grad gedreht eingesetzt werden, so daß der Gelenkgleiter im Bereich der Schleuderschiene in seinem wirksamen Bereich 4 im wesentlichen Z-Form aufweist.
In Fig. 3 wird ein Gelenkgleiter beim Einsetzen an jeder beliebigen Stelle der Schleuderschiene gezeigt. Der Gelenkgleiter ist wie dargestellt sowohl in Z- als auch in S- Form in Schleuderschienen einsetzbar. Der obere Tragbereich 5 des Gelenkgleiters gleitet in der Laufnut 8 der Schleuderschiene 1. Stützbereich 6 garantiert einen verkantungsfreien Lauf des Gelenkgleiters in der Schleuderschiene 1, besonders wenn die Gelenkgleiter in Längsrichtung der Schleudergardine abwechselnd in S- bzw. Z- Form angebracht sind.
Das Ausführungsbeispiel besteht aus einem stranggepreßtem Kunststoffhauptkörper und einer eingesetzten Befestigungsmöglichkeit 2, wie in Fig. 2 dargestellt eine öffen- und schließbare Kunststoff-Aufhängeröse.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden diese Gelenkgleiter im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß an der äußeren Unterkante des oberen Tragbereichs ein Wulst vorgesehen ist. Am korrespondierenden Eck der Laufnut befindet sich ebenfalls ein vergleichebarer Wulst. Diese korrespondierenden Erhebungen dienen dann als Lauffläche und als Kippsperre.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Kippbegrenzung 9 vorgesehen, die den Kippwinkel der Befestigungsmöglichkeit 2 zur Längsachse des Gelenkgleiters auf ca. 15 bis 20 Grad begrenzt.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Gelenkgleiter mit elastischem Element 11, an dessen äußerer bzw. oberer Begrenzung eine Erhebung 12 angebracht ist. Wie in Fig. 4 dargestellt dient diese Erhebung 12 dazu, daß in eingesetztem Zustand der Gelenkgleiter gegen Herausfallen gesichert ist. Die der Erhebung gegenüberliegende Ausnehmung 13 dient beim Ein- bzw. Aussetzen des Gelenkgleiters dazu, daß der Gelenkgleiter nicht verkantet.
In Fig. 5 wird in einer Vorderansicht des Gelenkgleiters deutlich, wie das elastische Element 11 im Bereich des Gelenkgleiters, der in der Schleuderschiene wirksam ist, angeordnet ist. Am oberen Ende des elastischen Elements 11 ist die Erhebung 12 zu sehen. Die Zwischenräume zwischen elastischem Element 11 und dem restlichen Grundkörper des Gelenkgleiters sind wie in diesem Ausführungsbeispiel deutlich wird durch einfache Sägeschnitte zu erzielen. Alternativ dazu kann eine derartige oder ähnliche Ausgestaltung auch durch ein entsprechendes Gießverfahren zustandekommen.
In der Fig. 6 ist ein Gelenkgleiter im Zustand des Ein- bzw. Aussetzens in bzw. aus der Schleuderschiene zu sehen. In dieser Darstellung wird deutlich, wie die Erhebung 12 im Zusammenspiel mit Ausnehmung 13 am elastischen Element 11 für eine sichere Handhabung des Gelenkgleiters sorgen. Durch die bereits dargelegte Darstellung in Fig. 4 wird unter Berücksichtigung der Darstellung in Fig. 6 deutlich, wie das elastische Element 11 nach dem Einsetzen in die Schleuderschiene zurückschnappt und mittels der Erhebung 12 sowohl für eine sichere Verbindung zwischen Schleuderschiene und Gelenkgleiter sorgt, als auch für komfortable Führungs- bzw. Gleiteigenschaften sorgt.
Bezugszeichenliste
1 Schleuderschiene
2 Befestigungsmöglichkeit
3 Schleuderschienenbereich der Gelenkgleiter in S-Form
4 Wulst
5 oberer Tragbereich
6 Stützbereich
7 Wulst
8 Laufnut
9 Kippbegrenzung
10 zur Schleuderschiene parallele Führungsflächen
11 elastisches Element
12 Erhebung
13 Ausnehmung

Claims (19)

1. Gelenkgleiter zum Aufhängen, insbesondere von Schleudergardinen mit wenigstens einer Befestigungsmöglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oberen Tragbereich (5) und einen Stützbereich (6) aufweist und an jeder Stelle einer Schleuderschiene ein- und aussetzbar ist.
2. Gelenkgleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Schleuderschiene wirksame Bereich des Gelenkgleiters im wesentlichen S-Form aufweist.
3. Gelenkgleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Schleuderschiene wirksame Bereich der Gelenkgleiter im wesentlichen Z-Form aufweist.
4. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragbereich des Gelenkgleiters dem tiefer liegenden Stützbereich des Gelenkgleiters bezüglich der Vertikalen gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkgleiter wenigstens ein elastisches Element (11) aufweist.
6. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Schleuderschiene wirksame Bereich des Gelenkgleiters ein elastisches Element (11) aufweist.
7. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (11) bezüglich der durch den Gelenkgleiter verlaufenden Vertikalen auf der dem oberen Tragbereich 5 gegenüberliegenden Seite eine Erhebung (12) aufweist.
8. Gelenkgleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (12) am elastischen Element (11) angeordnet ist.
9. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (11) bezüglich der durch den Gelenkgleiter verlaufenden Vertikalen auf der Seite des oberen Tragbereiches (5) liegenden Seite im Anschluß an den oberen Tragbereich (5) eine Ausnehmung (13) angeordnet ist.
10. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element 11 aus demselben Material wie der Gelenkgleiter besteht.
11. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus dem Grundkörper des Gelenkgleiters gefertigt ist.
12. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (11) mittels 2-K-Technik hergestellt ist.
13. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (11) eine vom Grundkörper des Gelenkgleiters abweichende Federkonstante aufweist.
14. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich und/oder der Stützbereich quaderförmig und/oder walzenförmig ist.
15. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich und/oder der Stützbereich als Gleitkörper und/oder als Rollkörper ausgebildet ist.
16. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkgleiter aus Metall gefertigt ist.
17. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkgleiter aus Kunststoff besteht.
18. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippwinkel der Befestigungsmöglichkeit (2) mittels einer Kippbegrenzung (9) auf einen Drehwinkel von ca. 15 bis 20 Grad bezüglich der Längsachse des Gelenkgleiters begrenzt ist.
19. Gelenkgleiter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragbereich (5) und/oder der Stützbereich (6) im wesentlichen zur Schleuderschiene parallele Führungsflächen aufweist.
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