DE7116470U - Aus Hohlprofilstaben bestehender Rolladen - Google Patents

Aus Hohlprofilstaben bestehender Rolladen

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DE7116470U
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. V/. Sdierrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 27. April 1971 stuiia-n «widh«.!?
~ . ~ .. 359619
Gm 12 ruza
Tologrammo Patentschutz Esslingennoöcor
Herr Hans Wlrth, 7301 Berkheim Jakobstr. 35
Aus Hohlprofilstäben bestehender Rolladen
Die Neuerung betrifft einen aus Hohlprofilstäben bestenenden Rolladen,- dessen einzelne Ilohlprofilstäbe mit Hilfe von Lungs schützen in den äußeren Querwänden und in diese eingreifenden, seitlich abstehende Querschenkel aufweisenden Verbindungsstücken gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Verbindungsstücke sind bei bekannten Rolläden dieser Art in Gestalt an die Hohlprofile einstückig angeformter hakenartiger Fortsätze ausgebildet. Dadurch ist bedingt, daß u. a. der beim Aufrollen des Rolladens zustandekoinmenue Ballen einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhält. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Rollladen in der Weise zu verbessern, daß sich eine größere Beweglichkeit der Hohlprofilstäbe an den Gelenkstellen gegeneinander ergibt, so daß der Rolladen zu einem Ballen mit kleinerem Durchmesser aufgewickelt werden kann, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit bestehen soll, Maßnahmen zu treffen, um die lästige Geräuschentwicklung beim öffnen und Schließen des Rolladens auszuschalten.
Zu diesem Zwecke ist der Rolladen gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke aus I-Profilcn bestehen, die in Längsschlitze zv/oiur benachbarter Ilohlprofile eingeschoben sind und deren Querechenkel eine etwa zylindrisch gewölbt© Außenfläche aufweisen. Zufolge der zylindrisch gewölbten Außenfläche können sich die Verbindungsstücke beim Aufwickeln des Rolladens nach Art von Walzengelenken in den Kohlprofilscäben drenen, so daß sich sehr günstige Wickelverhältnisse ergeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die aus Aluminium bestehenden Hohlprofilstäbe in Bereiche der Längsschlitze eine Auskleidung aus Kunststoffmaterial aufweisen, die der gewölbten Außenfläche der Verbindungsstücke entsprechend gestaltete Stützflächenteile aufweist, gegen die die Querschenkel der zugeordneten Verbindungsstücke abgestützt sind. Die Auskleidung kann im Bereiche zumindest eines Längsschlitres jedes Profi1-stabes eine Schlitzberandung umgreifen und einen zwischen zwei benachbarte Profilstäbe ragenden Flansch aufweisen, der gewährleistet, daß benachbarte Profilstäbe nicht unmittelbar aneinander stoßen können - was ein Geräusch ergäbe - sondern, daß stets Kunststoffmaterial zwischen benachbarten Profl'lstäben liegt, während die aus Kunststoffmaterial bestehende Auskleidung der Hohlprofilstäbe sicherstellt, daß die Bewegung der Verbindungsstücke gegenüber den Profilstäben geräuschlos vor sich geht.
Die /auskleidung kann in einer zweckmäßigen Ausführungsform jeweils durch seitlich in den Hohlprofilstab eingeschobene längsgeschlitzte Kunststoff hülsen gebildet sein, die ir. Jem Hohlprofilstab unverschieblich verankert sind. Bei Rolläden, bei denen in die Hohlprofilstäbe aus Kunststoffmaterial. bestehende Führungsstücke stirrcseitig eingefügt sind, welche die geräuschlose Führung des Roiladens in den Führungsschienen gewährleisten, kann die Anordnung mit Vorteil derart getroffen werden, daß die Führungsstücke die einge-
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schobenen Kunststoff hülsen stirnseitig übergreifen und ciü..iit unverschieblich fixieren. Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des neuen Rolladens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Neuerung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. λ einen Rolladen gemäß der Neuerung im Ausschnitt, in perspektivischer Darstellung unter Weglassung der seitlich eingefügten Führungsstücke und
Fig. 2 den Rolladen nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 im Ausschnitt, Ia einer Seitenansicht, gemeinsam mit einem sei .lieh eingefügten Führungsstift.
In Fig. 1 sind zwei Kohlprofilstäbe 1 des Rolladens veranschaulicht, die durch Verbindungsstücke 2 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Verbinder Stücke 2, die im wesentlichen nach Art von I-Profilen gestaltet sind, greifen in Längsschlitze 3 bzw. 4 ein, die sich in der oberen äußeren Querwand 5 bzw. der unteren äußeren Querwand 6 jedes der Hohlprofilstäbe 1 befinden. Die Verbindungsstücke 2 selbst sind mit Querschenkeln 7 ausgebildet, die eine etwa zylindrisch gewölbte Außenfläche 8 aufweisen und die durch einen leistenartigen Steg 9 miteinander verbunden sind, in dem Lichtöffnungen 10 ausgebildet sind.
Die Hohlprofilstäbe 1 weisen im Bereiche der Längsschlitze 3, 4 eine aus Kunststoffmaterial bestehende Auskleidung auf, die der gewölbten Außenfläche 8 der Verbindungsstücke 2 entsprechend gestaltete, d. h. im Profil zylindrische Stützflächenteile 11 aufweist, gegen die die Querschenkel 7 der Verbindungsstücke 2 abgestützt sind, so daß sich eine walzengelenkartige Verbindung ergibt, um einen kleinen Ballen-
durchmesser beim Aufwickeln des Rolladens zu gewährleisten, ist außerdem jeder Längsschlitz 3, 4 im Bereiche der der Rolladeninnenseite zugewandten Ücrandung durch eine :;ehr<i'jvcrlaufende Fläche 12 begrenzt, die sich über die mit 13 bezeichnete Auskleidung erstreckt. Auf der der Flüche 1.2 gegenüberl_egenden Seite umgreift die Auskleidung 13 bei
14 bzw. 14a die Schlitzberandung, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß bei 14a die Auskleidung mit einem zwischen zwei benachbarte Hohlprofilstäbe 1 ragenden Flansch
15 ausgebildet ist, so daß benachbarte Hohlprofilstäbe nicht unmittelbar aufeinander treffen können.
Die Hohlprofilstäbe 1 bestehen in der Regel aus Aluminium, während die Verbindungsstücke 2 aus Kunststoffnaterial oder ebenfalls Aluminium hergestellt werden können. Es ist jedoch auch denkbar, auch die Hohlprofilstäbe 1 aus Kunststoffmaterial zu erzeugen.
Die Größenabmessungen der einzelnen Teile sind so gewählt, daß bei freihängendem Rolladen sich das in Fig. 1 veranschaulichte Bild ergibt, bei dem die Hohlprofilstäbe 1 durch die Verbindungsstücke 2 im Abstand miteinander verbunden sind, wobei die Lichtöffnungen 10 der Verbindungsstücke 2 freiliegen, so daß Licht durch den Rolladen hindurch- \ dringen kann. Stößt beim Herablassen des Rolladens der
„ unterste Hohlprofiistab auf seiner Auflage auf, so legen
: sich die Höhlprofilstäbe 1 des Rolladens aufeinander, wo-
' bei die Verbindungsstücke 2 in die Hohlprofilstäbe einge-
schoben und damit die Lichtöffnungen 10 verschlossen werden.
: Beim Aufwickein des Rolladens können sich die Hohlprofil-
; stäbe 1 gegenüber den Verbindungsstücken 2 in der erwähnten
ί Weisen walzengelenkartig drehen, so daß sich ein kleiner
;· Ballendurchmesser ergibt.
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Die aus Kunststoffmaterial bestehende Auskleidung 13 kann an sich auf verschiedenen Wegen in die Hohlprofilstäbe 1 eingebracht werden, beipielsweise durch Ausspritzen der Hohlprofilstäbec Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich jedoch/ wenn die Auskleidung durch seitlich in die Hohlprofilstäbe 1 eingeschobene Kunststoffhülsen gebildet wird, deren Querschnittsgestalt aus Fig. 1 bei 13 zu ersehen ist und die entsprechend den Längsschlitzcn 3, 4 ebenfalls längsgeschlitzt sind. Diese Kunststoffhülsen sind in den Hohlprofilstäben 1 unverschieblich verankert.
Um das bei der Bewegung insbesondere von metallischen Hohlprofilstäben in den Führungsschienen auftretende Geräusch zu vermeiden, ist es bekannt, seitlich in die Hohlprofilstäbe vorragende Führungsstücke 16 aus Kunststoffmaterial einzu fügen, wie es in Fig. 2 im Querschnitt veranschaulicht ist. Diese Führungsstücke 16 weisen einen zapfenartigen Ansatz
17 auf, mit dem sie in eine Kammer der Hohlprofilstäbe eingeschoben und in dieser verklemmt sind. Zu diesem Zwecke sind an dem zapfenartigen Ansatz 17 keilförmige Klemmrippen
18 angeformt.
Die Führungsstücke 16 können zugleich zur lagerichtigen Fixierung der die Auskleidung 13 bildenden Kunststoffleisten verwendet werden. Hierzu sind die Führungsstücke 16 mit einer von dem zapfenartigen Teil 17 beidseitig vorstehenden Anschlagschulter 19 ausgebildet, welche die Auskleidung 13 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise stirnseitig übergreift.

Claims (8)

- 6 Schutzansprüche
1. Aus Hohlprofilstäben bestehender Rolladen, dessen einzelne Hohlprofilstäbe mit Hilfe von Längsschlitzen in den äußeren Querwänden und in diese eingreifenden, seitlich abstehende Querschenkel aufweisenden Verbindungsstücken gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch qe-Kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2) aus I-Pr j^ier.· bestehen, die in Längsschlitzen (3, 4} zweier benachbarter
Hohlprofilstäbe {!) eingeschoben sind, und deren Querschenkel (7) eine etwa zylindrisch gewölbte Außenfläc'. (8) aufweisen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Aluminium bestehenden Hohlprofilstäbe (1) im Bereiche der Längsschlitze (3, 4) eine Auskleidung (13) aus Kunststoffmaterial aufweisen, die der gewölbten Außenfläche (8) der Verbindungsstücke (2) entsprechend gestaltete Stützflächen teile (11) aufweist, gegen die die Querschenkel (7) der zugeordneten Verbindungsstücke (2) abgestützt sind.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13) einseitig in den Längsschlitz ^3, 4) ragt (bei 14, 14a).
4. Rolladen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13) eine Schlitzberandung umgreift und einen zwischen zwei benachbarte Hohlprofil3täbe (1) ragenden Flansch (15) aufweist.
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5. Rolladen nach einem der voriiergenenden Antprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (3, 4) der Hohlprofilstäbe (1) im Bereiche der der Rolladeninnenseite zugewandten- Berandung durch eine schräg nach außen verlaufende Fläche (12) begrenzt sind.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13) durch seitlich in den Hohlprofi Is tcib (1) eingeschobene längsgeschiitzte Kunststoffhülsen gebildet ist, die in dem Hohlprofilstab unverschidblich verankert Lnd.
7. Rolladen nach Anspruch 6, bei dem in die Hohlprofilstäbe aus Kunststoffmaterial bestehende Führungsstücke stirnseitig eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (16) die eingeschobenen Kunststoffhülsen (13) stirnseitig übergreifen und unverschieblich fixieren.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (16) im Bereiche eines zapfenartigen, in einen Hohlprofilstab (1) einschiebbaren Ansatzes (17) erhabene keilförmige Klemmrippen (18) aufweisen.
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DE7116470U 1971-04-28 1971-04-28 Aus Hohlprofilstaben bestehender Rolladen Expired DE7116470U (de)

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DE8213063U1 (de) * 1982-05-06 1982-09-16 Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen Rolladen aus an ihren laengsseiten aneinandergelenkten profilstaeben

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CH542357A (de) 1973-09-30
FR2134613A1 (de) 1972-12-08
AT319559B (de) 1974-12-27

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