DE2004189A1 - Rahmenprofil mit Einsatzprofil - Google Patents

Rahmenprofil mit Einsatzprofil

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DE2004189A1 DE19702004189 DE2004189A DE2004189A1 DE 2004189 A1 DE2004189 A1 DE 2004189A1 DE 19702004189 DE19702004189 DE 19702004189 DE 2004189 A DE2004189 A DE 2004189A DE 2004189 A1 DE2004189 A1 DE 2004189A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
    • E06B3/5835Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces together with parts of the border in the same undercut groove in the frame

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

DIPL-ING. H.-J. HENTZSCHEL 55/126
Patentingenieur
497 Bad Oeynhausen
Dr.-Braun-Strtße 6 - Telefon 4952
Manfred Mühle, Löhne 2, Tulpenstraße 11
Rahmenprofil mit Einsatzprofil
Es sind Rahmenprofile mit dazugehörigen Einsatzprofilen bekannt, Λ deren in eine Längsnut der Rahmenprofile ragende Fußteile mit elastischen Haltern festgelegt sind. Derartige Halter werden bisher das Einsatzprofil von innen her stützend oberhalb der Längsnut angeordnet und greifen nur einseitig mit hakenartigen Fortsätzen in diese ein. So müssen die Einsatzprofile bei ihrer Montage über das festgelegte Falzmaß zur Scheibe hin einkippen, was die Montagearbeiten insbesondere bei Verwendung von Glasabdichtungsprofilen aus Gummi oder Kunststoff sehr erschwert. Dadurch ergeben sich bei der Anwendung der Einsatzprofile als Glashalteleisten verschiedene Nachteile, die hauptsächlich auf die Form der elastischen Halter zurückzuführen sind. Außerdem hat das Einsatzprofil zwischen den größere Abstände zueinander aufweisenden Haltern die Möglichkeit, sich von der Glasscheibe weg durchzubiegen, womit seine Abschlußwirkung stark beeinträchtigt wird. Ferner vermag man bei doppelseitigen Einsatzprofilen mit in das Kittbett eingesetzten Haltern auch kein einwandfreies nicht unterbrochenes Kittbett herzustellen, was sich sodann auf die Dichtigkeit der Verkittung sehr ungünstig auswirkt.
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Aus den vorgenannten Gründen soll mit der Erfindung eine ver— :,,v besserte Konstruktion geschaffen werden, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die in die Längsnut des Rahmenprofils einzusetzenden elastischen Halter aus stumpfwinklig zueinander stehenden, mit einer in der Einschubrichtung des Einsatzprofiles abfallenden Kopfschräge versehenen Federstegen gebildet werden, die am breiteren Ende mittels einer IJutbegrenzung an der dieser Nutbegrenzung benachbarten Wand der Längsnut gehalten werden, während sich ihre mit Rastnocken ausgestatteten verjüngten Enden zu der gegenüber der Nutbegrenzung befindlichen zweiten Wand erstrecken, wo sie vor dem Einführen des Fußteiles in die Längsnut anliegen, um beim Einführen von dessen abgeschrägter Unterkante so lange rechtwinklig zur Einschubrichtung bewegt zu werden, bis die Rastnocken hinter eine ihnen zugekehrte Wulst des Fußteiles gelangen, das sich seinerseits dann sowohl an der zweiten Wand der Längsnut als auch an der Stirnkante der Nutbegrenzung und mit der Y/ulst an den elastischen Haltern aufgesetzten Rippen abstützt. Für die Ausgestaltung der elastischen Halter schlägt die Erfindung mehrere Abwandlungen vor, indem ihre Federstege entweder an ihren breiteren Enden miteinander in Verbindung stehen, was gegebenenfalls auch über ein dazwischen angeordnetes ebenes Mittelstück erfolgen kann, oder die Federstege können auch an ihren Rastnocken miteinander verbunden sein. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal soll die Längsnut eine entlang ihrer der Nutbegrenzung benachbarten Wand verlaufende Bodenrille auf weisen, in welche jeweils im Bereich der breiteren Enden der
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Federstege an den elastischen Haltern angebrachte, durch in deren Wandung vorgesehene Aussparungen nachgiebig gestaltete, die Halter in der Längsnut arretierende Zungen eingreifen. Insofern das Einsatzprofil des beanspruchten Rahmenprofils als Glashalteleiste Verwendung findet, wird es darüber hinaus als besonders zweckmäßig angesehen, wenn die sein Fußteil in der Längsnut des Rahmenprofils verspannenden Halter auf der von der Verglasung abgewandten Seite gegen das Fußteil drücken. g
Als wesentlichster, durch die empfohlenen Maßnahmen gegenüber früheren Bauarten erzielter Vorteil ergibt sich, daß die elastischen Halter bereits vor dem Montieren der Einsatzprofile in die Längsnuten der Rahmenprofile eingedrückt werden können und anschließend selbsttätig gegen Herausfallen gesichert sind. Auf diese Weise werden die Einsatzprofile bereits unmittelbar nach ihrem Einführen in die Längsnuten endgültig arretiert. Jegliches Einkippen über das festgelegte Falzmaß wird infolge ihrer festen Abstützung innerhalb der Längsnuten vermieden und " ein Durchfedern zwischen den einzelnen Haltern kann ebenfalls nicht erfolgen. Desgleichen wird ein ohne irgendwelche Unterbrechungen umlaufendes Kittbett hergestellt, woraus die Gewährleistung einer absolut dichten Verkittung folgt. Auch wenn das Einsatzprofil später aus Reparaturgründen dem Rahmenprofil entnommen werden muß, behalten die elastischen Halter ihre volle Funktionsfähigkeit und gestatten somit jederzeit eine neuerliche einfache Montage der Einsatzprofile.
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Ein in den Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
Pig. 1 den teilweisen Querschnitt eines eine Doppelverglasung aufnehmenden erfindungsgemäßen Rahmenprofils,
Fig. 2 denselben Querschnitt des Rahmenprofils im Montagezustand und
Pig. 3-5 die perspektivische Ansicht der das Einsatzprofil in einer Längsnut des Rahmenprofils der Pig. 1 und 2 verspannenden elastischen Halter.
Das in Pig. 1 dargestellte Rahmenprofil 1 soll im vorliegenden Falle zur Aufnahme einer Doppelverglasung 2 dienen, an deren Stelle jedoch auch Einfachverglasung, Verkleidungsplatten oder ähnliche Bauelemente treten könnten. Die Doppelverglasung 2 stützt sich mit Holzklötzchen 3 am Rahmenprofil 1 ab und wird auf einer Seite durch einen den Kittraum für die Verkittung 4 ergebenden Winke,lsteg 5 des Rahmenprofils 1 gehalten. Auf ihrer entgegengesetzten Seite dient ein Einsatzprofil 6 als Glashalteleiste, dessen rückwärts nach unten abgewinkeltes Pußteil 7 in eine entlang der Außenkante des Rahmenprofils 1 verlaufende Längsnut 8 ragt. Dieses Pußteil 7 ist in der Längsnut 8 mit in Abständen angeordneten elastischen Haltern 9 festgelegt und bildet mit seinem Steg 10 einen weiteren Kittraum für die Verglasung 2. Wie die elastischen Halter 9 im einzelnen gestaltet sind und die Verankerung des Einsatzprofiles 6 bewirken, machen die übrigen
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Abbildungen deutlich.
Pig. 2 läßt erkennen, daß die elastischen Halter 9 vor der Montage des Einsatzprofils 6 in die Längsnut 8 des Rahmenprofils 1 eingedrückt werden müssen. Gemäß den Figuren 3, 4 und 5 bestehen sie jeweils aus zwei stumpfwinklig zueinander stehenden Federstegen 11, die mit einer in der Fig. 2 zu entnehmenden Einschubrichtung A des Einsatzprofiles 6 abfallenden Kopfschräge 12 versehen sind. In der Längsnut 8 werden die Federstege 11 am breiteren Ende mittels einer Nutbegrenzung 13 an der dieser Nutbegrenzung 13 benachbarten Wand 14 der Längsnut 8 gehalten. Ihre mit Rastnocken 15 ausgestatteten verjüngten Enden erstrecken sich zu der gegenüber der Nutbegrenzung 13 befindlichen zweiten Wand 16 der Längsnut 8, wo sie anliegen, bevor das Fußteil 7 in die Längsnut 8 eingeführt wird. Hierbei ist es für die weitere Funktion gleichgültig, ob die Federstege 11 entsprechend Fig. 3 an ihren breiteren Enden miteinander in Verbindung stehen und gegebenenfalls noch wie in Fig. 4 ein " ebenes Mittelstück 17 zwischen sich einschließen, oder ob die Federstege 11 nach dem Beispiel der Fig. 5 an ihren Rastnocken 15 miteinander verbunden sind.
Damit den elastischen Haltern 9 in der Längsnut 8 eine zusätzliche Sicherung gegen Herausfallen zuteil wird, tragen sie im Bereich der breiteren Enden ihrer Federstege 11 angebrachte Zungen 18, die durch in den Federstegen 11 oder im Mittelstück
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17 der Pig. 4 vorgesehene Aussparungen 19 nachgiebig gestaltet sind. Diese Zungen 18 greifen in eine Bodenrille 20 der Längsnut 8 ein, welche am Puße ihrer der Nutbegrenzung 13 benachbarten Wand 14 eingefräst ist.
Drückt man das Einsatzprofil 6 in der Einschubrichtung A in die Längsnut 8 ein, so werden die verjüngten Enden der Pederstege 11 von der abgeschrägten Unterkante 21 des Einsatzprofils 6 so lange rechtwinklig zur Einschubrichtung A bewegt, bis die Rastnocken 15 hinter die ihnen zugekehrte Wulst 22 des Fußteiles 7 gelangen und somit das Einsatzprofil 6 verriegeln. Dieses stützt sich sodann seinerseits nach der Darstellung der Pig. 1 sowohl an der zweiten Wand 16 der Längsnut 8 als auch an der Stirnkante 23 der Nutbegrenzung 13 ab und vermag infolgedessen keine von der Verglasung 2 weg gerichtete Kippbewegungen mehr auszuführen, was die Anlage bei B noch zusätzlich unterbindet. Das Einkippen des Einsatzprofiles 6 in der entgegengesetzten Richtung wird durch den Haltern 9 aufgesetzte Rippen 24, an denen sich die Wulst 22 des Pußteiles 7 anlegt, vermieden.
Aus den oben zur Beschreibung gelangten Zeichnungen sind auch die mit der Erfindung erzielbaren günstigen Eigenschaften des Anmeldungsgegenstandes zu erkennen, die sowohl darin bestehen, daß sich die elastischen Halter 9 selbsttätig in der Längsnut 8 des Rahmenprofils 1 verklemmen und insofern eine leichte Montierbarkeit des Einsatzprofiles 6 gestatten, als auch im
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Verhindern jeglicher Kippbewegungen des Einsatzprofiles 6 zum Ausdruck kommen. Ebenso ist die Bildung eines völlig dichten, von Unterbrechungen durch die Halter 6 freien Kittbettes für die Verkittung 4 erkennbar. Auf Grund dieser Vorteile ist die beanspruchte Bauart allen bisher gebräuchlichen und mit erheblichen hangeln behafteten Konstruktionen weit überlegen und dürfte somit eine auf diesem Gebiet in der Praxis bestehende Bedarfslücke füllen. Letzteres trifft vor allem auch deshalb zu, weil das Einsatzprofil 6 bei entsprechender Gestaltung seines Steges 10 neben der erläuterten Punktion noch die verschiedensten sich im Zusammenhang mit Rahmenprofilen ergebenden Aufgaben, wie z.B. als Deck- oder Wandabschlußleiste, Tür- oder Fensteranschlag usw., übernehmen kann, so daß die mit ihm ausgestatteten Rahmenprofile eine beachtliche Vielseitigkeit aufzuweisen haben.
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Claims (6)

  1. 2Ü04189
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    Schutzansprüche
    Rahmenprofil mit Einsatzprofil, dessen in eine Längsnut des Rahmenprofils ragendes Fußteil mit elastischen Haltern festgelegt ist,.dadurch gekennzeichnet, daß die in die Längsnut
    (8) des Rahmenprofils (1) einzusetzenden elastischen Halter
    (9) aus stumpfwinklig zueinander stehenden, mit einer in der Einschubrichtung (A) des Einsatzprofiles (6) abfallenden Kopfschräge (12) versehenen Federstegen (11) gebildet sind , die am breiteren Ende mittels einer Nutbegrenzung (13) an der dieser Nutbegrenzung (13) benachbarten Wand (14) der Längsnut (8) gehalten werden, während sich ihre mit Rastnocken (15) ausgestatteten verjüngten Enden zu der gegenüber der Nutbegrenzung (13) befindlichen zweiten Wand (16) erstrecken, wo sie vor dem Einführen des Fußteiles (7) in die Längsnut (8) anliegen, um beim Einführen von dessen abgeschrägter Unterkante (21) so lange rechtwinklig zur Einschubrichtung (A) bewegt zu werden, bis die Rastnocken (15) hinter eine ihnen zugekehrte Wulst (22) des Fußteiles (7) gelangen, das sich seinerseits dann sowohl an der zweiten Wand (16) der Längsnut (8) als auch an der Stirnkante (23) der Nutbegrenzung (13) und mit der Wulst (22) an den elastischen Haltern (9) aufgesetzten Rippen (24) abstützt.
  2. 2.) Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (11) der elastischen Halter (9) an ihren
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    breiteren Enden miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3.) Rahraenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federstegen (11) ein ebenes Mittelstück (17) angeordnet ist.
  4. 4.) Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstege (11) der elastischen Halter (9) an ihren λ Rastnocken (15) miteinander verbunden sind.
  5. 5.) Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (8) eine entlang ihrer der Nutbegrenzung (13) benachbarten Wand (14) verlaufende Bodenrille (20) aufweist, in welche jeweils im Bereich der breiteren Enden der Federstege (11) an den elastischen Haltern (9) angebrachte, durch in deren Wandung vorgesehene Aussparungen (19) nachgiebig gestaltete, die Halter (9) in der Längsnut (8) arretierende Zungen (18) eingreifen.
  6. 6.) Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Einsatzprofil als Glashalteleiste Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß die sein Fußteil (7) in der Längsnut (8) des Rahmenprofils (1) verspannenden Halter (9) auf der von der Verglasung (2) abgewandten Seite gegen das Fußteil (7) drücken.
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