DE8213063U1 - Rolladen aus an ihren laengsseiten aneinandergelenkten profilstaeben - Google Patents

Rolladen aus an ihren laengsseiten aneinandergelenkten profilstaeben

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DE8213063U1
DE8213063U1 DE19828213063U DE8213063U DE8213063U1 DE 8213063 U1 DE8213063 U1 DE 8213063U1 DE 19828213063 U DE19828213063 U DE 19828213063U DE 8213063 U DE8213063 U DE 8213063U DE 8213063 U1 DE8213063 U1 DE 8213063U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

DIPL.-ING: iGEClMARD F. HIEBSCH
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PROFESSIONAL REPRESENTATIVE I3EFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRE AGREE PRES LOFFICE EUROPEEN DES BREVETS
Aluminium Walzwerke Singen GmbH D-7700SINGEN
_ _,_ ^ Erzbergerstr. 5a
Teiegr./Cables: Bodenseepatent Alusingenplatz 1 Telex79385O
Telefon (07731)63075 = = = = = = = = = = = = r = =
7700 Singen Me.nZeichen
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Datum/D»le
Rolladen aus an ihren Längsseiten aneinandergelenkten
Profilstäben
Die Erfindung betrifft einen Rolladen aus an ihren Längsseiten aneinandergelenkten und zwischen sich Gelenkfugen begrenzenden Profilstäben, deren eine Längsseite eine an der Innenseite einer zum Profilstab unterschiedlichen Schicht versehene und querschnittlich rinnenartige- Ausformung mit den Rinnenraum teilweise überragendem Kantensteg als Gelenkpfanne aufweist, in welche die als Gelenkgegenstück ausgebildete andere Längsseite des benachbarten ProfTilstabes gleichen Querschnittes eingreift.
Rolladen dieser Art sind mit Leichtmetallprofilstäben odeff mit Metallblechhohlfeisten bekannt, wobei die erwähnte Schicht an der Innenseite der rinnenartigen Ausformung aus Kunststoff besteht, mit dem das Metall beschichtet ist. Diese dem Metall anhaftende Kunststoffschicht soll während des Ein- oder Aufrollvorganges -- aber auch bei geschlossenem Rolladen -Klappergeräusche vermeiden. Solche Rolladen wurden auch als Rollpanzer bezeichnet.
AL-182 - 2 -
Ein Nachteil dieser Schicht bleibt, daß sie nur aufwendig herzustellen ist und die Funktion des damit ausgerüsteten Rolladens nur geringfügig verbessert.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Rolladen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er einfach herzustellen ist und neben einer Verbesserung der Geräuschdämpfung auch weitere Funktionen übernimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die zum Profilstab unterschiedliche Schicht von einem im Gelenkteil eingefügten Einsatzprofil etwa U-förmigen Querschnittes aus nicht metallischem Werkstoff gebildet ist, welches zumindest an einem U-Schenkel einen in die Gelenkfuge einragenden Wulst als Dichtelement aufweist. Dabei soll das Einsatzprofil mit dem Wulst einstückig sein und letzterer aus einem zum Werkstoff des Einsatzprofiles weicherem Werkstoff bestehen. Die erfindungsgemäße Gelenkauskleidung besteht also aus einem in das Gelenk eingesetzten einstückig aus nichtmetallischem, zwei unterschiedliche Härten aufweisenden Werkstoff, wobei der härtere Teil, nämlich das U-Profil, vorzugsweise sehr dünnwandig sein kann und in etwa formschlüssig der Gelenkpfanne des Profilstabes angepaßt ist.
Nach einem »eiteren Merkmal der Erfindung ist das Einsatzprofil an dem der RolladenauSenseite nächstliegenden U-Schenkel mit einer davon zur Außenseite hin abragenden Nase versehen, welche an den Wulst angeformt und an eine Leiste des Profilstabes angelegt ist. Zudem soll die Leiste des Profilstabes eine zum Gelenkinnenraum gerichtete Nut besitzen, in welche eine Hakenleiste des Einsatzprofiles eingreift.
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AL-182 - 3 -
Diese Ausgestaltung gewährleistet einen formschlüssigen Sitz des Einsatzprofiles im Gelenkteil und auch eine verhältnismäßig einfache Montage durch seitlichen bzw. axialen Einschub; ein Beschichtungsvorgang -- wie vom Stande der Technik her bekannt -- entfällt hier völlig.
Zur besseren Fixierung des Einsatzprofiles stützt dieses sich an der RoI ladeninnenseite — also dem beschriebenen. Wulst gegenüber -- an einer vom Gelenkteil schräg zum Gelenkinneren hin v/eisenden Abxi/inkelung — dem Kantensteg -- ab. Der auf dem Kantersst&q ruhende U-Schertkel geht erfindungsgemäß in einen davon abragenden Lagerteil über, der das hakenartige Gelenkstück des benachbarten Profilstabes aufnimmt.
Als günstig hat es sich bei einer bevorzugten Ausführungsform erwiesen, daß dem Lagerteil des Einsatzprofiles eine querschnittlich gekrümmte Ansatzzunge angeformt ist, welche den Kantensteg teilweise umfaßt und in einem Wulst weicheren Werkstoffes übergeht; in diesem Falle sind also zwei Wülste vorhanden, nämlich ein Wulst an der RolladenauQenseite und der andere Wulst an der Innenseite, beide von — gegenüber dem sie verbindenden U-förmigen Einsatzprofil — weicherem Werkstoff. Sie verhindern einerseits ein — beim Aufrollen bzw. beim Abrollen des Rolladens erzeugendes — direktes Berühren der vorzugsweise aus Metall geformten und ineinandergeschobenen Rolladenprofilstäbe und gewährleisten zum anderen beim geschlossenen Rolladen eine Abdichtung der Gelenkfugen; die weichen Dichtungspolster verstärken die wärmedämmende Wirkung des Rolladens erheblich, da die zwischen Fenster und Rolladen eingeschlossene isolierende Luftschicht nicht durch undichte Gelenkfugen gegen kalte, an der Außenseite des Rolladens vcrbeistreichende Außenluft ausgetauscht
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AL-182
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemaßen Rolladens uird dadurch gekennzeichnet, daß das hakenartige Gelenkteil von einer Querwand des Profilstabes etaa parallel zu dessen Außenfläche abragt und an wenigstens einer Seite — bevorzugt beidseits — mit einesi schulterartigen Absatz als Anschlag für den Wulst bzw. die Hülste versehen ist.
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Heitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispieie sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in jeweils gegenüber den tatsächlichen Größenverhäitnissen überhöhter Darstellung in
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Teil eines Rolladens während eines Schließvorgangs;
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Teil eines Rolladens in Schließstellung;
Fig. 3 eine geschnittene Schrägsicht auf einen anderen Rolladenausschnitt in Schließstellung.
Ein in seiner Gesamtheit aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebener Rolladen 10 setzt sich aus mehreren Profilstäben 11 identischen Querschnittes zusammen, deren — in gezeigter Einbaulage des Rolladens 10 an dessen Außenfläche E erkennbare — Längskanten 13, 15 parallel zueinander verlaufen und zwischen sich eine Gelenkfuge 17 erzeugen. Diese verläuft rechtwinkelig zur Schließoder Abrollrichtung χ für den Rolladen 10 und ist in Schließlage wesentlich enger (Höhe h. in Fig. 2) als vährend jenes Aufroll Vorganges (Höhe h_ in Fig. 1).
Der Körper des Profilstabes 11 ist ein Hohlprofil mit einer von zwei Längswänden 19, 20 und zwei diese verbindenden Querwänden (21, 22) begrenzten Profilkammer 24. Die Längswand 20 liegt in Einbaulage außen; ihre Außenfläche ist Teil der bereits erwähnten Rolladen= außenfläche E.
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Die in Fig. 1 untere Querwand 21 der Profilkammer 24 wird beidseits von Verlängerungsschenkeln 26 bzw. 27 der Längswände 19 bzw- 20 übergriffen. Diese Verlangerungsschenkel 26, 27 und jene Querwand 21 bilden eine U-förmige Rinne 29, deren Innenraum 30 teilweise von einem Kantensteg 32 des inneren Verlängerungsschenkels 26 übergriffen wird.
An &pn anderen Verlängerungsschenkel 27 ist eine nach innen gerichtete Hinkelleiste 34 angeformt; deren Übergang in den Verlängerungsschenkel 27 ist jene die Gelenkfuge 17 begleitende Längskante 13.
Die benachbarte Längskante 15 des folgenden Profilstabes 11 liegt am Übergang der Profillängswand 20 in die Querwand 22; von letzterer ragt parallel zur Längswand 20 — urvd zu dieser um ein Haß b versetzt einen schulteiartigen Absatz 36 erzeugend -- ein Profilkamm 38 mit einwärts gekrümmtem Hakenende 40 auf. Dieser Profilkamm 38 ist mit Luftschlitzen 42 versehen, die in Schließstellung des Rolladens 10 (Fig, 2) vom außenliegenden Verlängerungsschenkel 27 des benachbarten Profilstabes (11 in Fig. 1) verdeckt sind.
In die U-Ririne 29 ist ein Einsatzprofil 50- ebenfalls i. χι. U-förmigen Querschnittes eingelegt, dessen einer Schenkel 52 sich innen auf dem Kantensteg 32 des Profilstabes 11 abstützt und dessen anderer Schenkel 55 in eine nach außen weisende Nase 56 übergeht, an die ein Wulst 60 angeformt ist; dieser liegt der Außenseite der Winkelleiste 34 an.
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Die Winkelleiste 34 begrenzt mit dem Verlängerungsschenkel 27 eine Nut 35 (Fig. 2), in die eine Hakenleiste 58 des Einsatzprofiles 50 eingreift, das durch die Hakenleiste 58 und jene Nase 56 an der Winkelleiste 34 festgelegt. ist; die Bodenkrümmung 48 des Kunststoffprofiles 50 kann so ohne Hinderung von dessen Sitz im Profilstab 11 in Abstand i zur naheliegenden Querwand 21 dieses ProfiJstabes 11 stehen.
Das freie Stützende 53 des Schenkels 52 ist einwärts gebogen, ruht auf dem Kantensteg 32 und dient — wie Fig. 1 verdeutlicht -- dem Hakenende 40 des benachbarten Profilstabes 11 als Lager, wenn die Profilstäbe 11 während der Rolladenbetätigung ineinander hängen. Bei völlig geschlossenem Rolladen 10 nach Fig. 2 steht das Hakenende 40 in Abstand q zu seinem Lager 53, wobei der schulterartige Absatz 34 des jenes Hakenende 40 auf u/eisenden Profilstabes 11a (Fig. 1) dem Wulst 60 am anderen Profilstab 1Ϊ anliegt. Das Hakenende 40 wandert also im Profilraum 51 aus einer Hängelage ne^h Fig. 1 in eine Schließlage nach Fig. 2, die auch beim Ausführungsbeispiel 70 in Fig. ί dargestellt ist.
Im letztgenannten Ausführungsbeispiel geht das Lager des Einsatzprofiles 50a für das Hakenende 40 in eine den Kantensteg 32 des Profilstabes 11 teilweise umgreifende gekrümmte Ansatzzunae 54 über, die ihrerseits, in einem Wulst 61 endet. Bei geschlossenem Rolladen 70 sitzt der Wulst 61 -- wie Wulst 60 angenähert rechteckigen Querschnittes mit ebener Außenseite 62 -- auf einem schulterartlqen Absatz 36. der Querwand 22 des benachbarten Profilstabes 11.
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Das Einsatzprofil 50 kann aus den unterschiedlichsten nichtmetallischen Werkstoffen gefertigt sein und besteht in allen Fällen einstückig aus zwei Werkstoffen unterschiedlicher Härte; der/die Wulst/e 60, 61 ist/sind dem härteren U-Profil homogen angeformt und dichtet/ dichten bei geschlossenem Rolladen 10, 70 die Gelenkfugen 17 ab, wobei sie dank ihres weichem Werkstoffes sich problemlos den Längskanten 13, 15 anschmiegen.

Claims (9)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. HIEBSCH *-* D*-*77 SIiTOO*.' den " ·'*■
    a.Z. AL-182 Blatt -Ai-
    ANS P RUCH E
    ■j 1. Rolladen aus an ihren Längsseiten aneinanderge-
    ' lenkten und zwischen sich Celenkfugen begrenzenden
    Profilstäben, deren eine Längsseite eine an der Innenseite mit einer zum Profilstab unterschiedlichen Schicht versehene und querschnittiich rinnenartige Ausformung mit den Rinnenraum teilweise überragendem Kantensteg als Gelenkpfanne aufweist, in welche die als Gelenkgegenstück ausgebildete andere Längsseite des benachbarten Profilstabes gleichen Querschnittes eingreift,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zum Profilstab (11 ) unterschiedliche Schicht von einem in den Gelenkteil (29) eingefügten Einsatzprofil (50, 50a) etwa U-förmigen Querschnittes nicht metallischen Werkstoffs gebildet ist, das zumindest an einem U-Schenkel ( 55) einen in die Gelenkfuge einragenden Wulst (60, 61) als Dichtelement aufweist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzprofil (50) mit dem Wulst (60, 61) einstückig ist, wobei letzterer aus einem zum Werkstoff des anderen Teils des Einsatzprofils weicherem Werkstoff besteht.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Einsatzprofil (50) an dem der Rollaienaußenseite (20) nächst liegenden U-Schenkel (55) eine davon zur Außenseite hin abragende Nase (56) aufweist, welche an den Wulst (60) angeformt und an eine Leiste (34) des Pröfil-
    stabes (11) angelenkt ist.
    - A 2 -
    AL-182 - A 2 -
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Leiste (34) des Profilstabes (11, 70^ sine zum Gelenkinnenraum (30) gerichtete Nut (35) aufweist, in welcher eine Haksnleiste (58) des Einsatzprofils (50) einragt.
  5. 5. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere Ü-Schenkel (52) des Einsatzprofiles (50) auf einem dem v/ulst (6G) gegenüberliegenden Ksntensteg (32) des Profilstabes (Ii) abstützt.
  6. 6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Kantensteg (32) ruhende U-Schenkel (52) in einen davon abragenden Lagerteil (53) übergeht, der den hakenartigen Gelenkteil (40) des benachbarten Profilstabes (11) aufnimmt»
  7. 7. Rolladen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerteil (53) des Einsatzprofils (50 ) eine querschnittlich gekrümmte Ansatzzunge (54) angeformt ist, welche den Kantensteg (32) teilweise umfaßt und in einen Wulst (61) weicheren Werkstoffes übergeht.
  8. 8. Roiladen nach wenigstens einer., der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenartige Geler.kteil (38, 40) von einer Querwand (22) des Profil' Stabes (11, 70) etwa pt-rtllel zu dessen Außenfläche (20) abragt und an wenigstens einer Seite mit einem schulterartigen Absatz (36) als Anschlag für den Wulst (60) versehen ist.
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    AL-182 - A 3 -
  9. 9. Rolladen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige Gelenkteil (38, 40) die Querwand (22) querschnittlich in zwei schulterartige Ansätze_(36 und 36.) teilt, die beide Anschläge für Wulste (60 und 61) des Einsatzprofiles (50) bilden,
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