DE2707649A1 - Flexible fensterfuehrungsschiene fuer bewegbare fensterscheiben, insbesondere in fahrzeugen - Google Patents
Flexible fensterfuehrungsschiene fuer bewegbare fensterscheiben, insbesondere in fahrzeugenInfo
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- B60J10/76—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for window sashes; for glass run channels
Description
vv η'/βλ
H 67 9/6ÖO "J * 18.2.1977 Pom/Sch.
GEBR. HAPPICK GMBH., 56 ViUPPEKTAL-ELBERFELD
Flexible Fensterführungsschiene für bewegbare Fensterscheiben,
insbesondere in Fahrzeugen
üie Erfindung betrifft eine flexible Fensterführungsschiene
für bewegbare Fensterscheiben, insbesondere in Fahrzeugen, mit zwei den Randbereich der Scheibe zwischen sich aufnehmenden
Seitenschenkeln und einem diese miteinander verbindenden Basisschenkel.
Derartige Fensterführungsschienen sind in verschiedenen
Ausführungsformen seit langem bekannt. Ihnen fällt die Aufgabe zu, die Fensterscheibe nicht nur zu führen, sondern gleichzeitig
auch eine gute Abdichtung und eine leichtgängige Bewegbarkeit der Fensterscheibe zu bewirken. Dabei ergeben sich jedoch
Schwierigkeiten insofern, als die Fensterscheiben, besonders wenn diese mehr oder weniger gewölbt sind, Toleranzen in der
Stärke aufweisen, die von der Fensterführungsschiene auszugleichen sind.
Diese konstruktiv für eine Fensterführungsschiene schwer miteinander
in Einklang zu bringenden Forderungen führten zu einer bekannten Lösung, bei der eine U-förmige biegsame
Schiene zur Führung und Randabdichtung verschiebbarer Fensterscheiben mit Stützeinlagen aus Metall und einer nachgiebigen
Innenauflage aus einem Gewebeband in Form einer Basisgewebebahn mit zusammengewebten, schlauchförniigen Schlaufen versehen
ist. Bei einer anderen bekannten Fensterführungsschiene ist zur
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Lösung dieses Problems vorgesehen, daß mindestens ein in Längsrichtung zwischen Schiene und Fensterscheibe angeordneter
Mohlkanal mit Wandungen aus elastisch nachgiebigem Material
angeordnet ist. Diese bekannten Führungsschienen vermögen jedoch nicht alle bei Fensterscheiben auftretenden Toleranzbereiche
unter gleichzeitiger Dichtung und leichtgängiger Bewegbarkeit der Fensterscheibe auszugleichen. Zudem ist ihre
Herstellung umständlich und zeitraubend und damit für einen Artikel der Massenfabrikation recht teuer.
Bei einer weiterhin bekannten Fensterführungsschiene ist vorgesehen, daß die Schiene als ein ineinanderliegendes Doppel-U-Profil
ausgebildet ist, dessen Schenkel an ihren äußeren Enden verbunden sind, wobei zwischen dem äußeren, die Befestigung
in einem entsprechenden Kanal bewirkenden Ü-Profil und dem inneren, die Fensterscheibe schwimmend aufnehmenden U-Profil
eine nicht unterbrochene Hohlkammer angeordnet ist. Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist zwar erreicht, daß unabhängig
von dem in dem Rahmen in einem entsprechenden Kanal befestigten äußeren U-förmigen Profil das die Fensterscheibe aufnehmende
und ihre Toleranzen ausgleichende innere U-förmige Profil eine einwandfreie Abdichtung und eine leichtgängige
Bewegbarkeit der Fensterscheibe bewirkt, da es nach allen Seiten in der erforderlichen Form nachgeben und sich dabei
angleichen kann. Jedoch wird auch diese Fensterführungsschiene den technischen Anforderungen nicht in genügender V7eise
gerecht, was sich aus folgendem ergibt:
Beim Einbau von Fensterführungsschienen in die entsprechenden durch Karosseriestege gebildeten Führungs- bzw. Aufnahmekanäle
ergeben sich oftmals erhebliche Schwierigkeiten. Insbesondere sind die die Aufnahmekanäle bildenden Karosseriestege zwecks
Erzielung einer größtmöglichen Sichtfläche oder auch bedingt durch entsprechende Karosseriewölbungen oftmals unterschiedlich
hoch. Dadurch ergibt sich einerseits, daß die Schenkel der
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''7M7R49
Fensterführungsschiene nicht parallel zur Fensterscheibe verlaufen und damit die Laichtgängigkeit der Fensterscheibe
behindern, ϊίίηε weitere besondere Schwierigkeit ergibt sich
dadurch, daß die bekannten Profile nicht ohne weiteres aie Eck- oder Gehrungsbereiche überbrücken können. Vielmehr muß
man sich insoweit behelfen, wobei verschiedene Möglichkeiten
bestehen und in der Praxis angewendet v/erden. So ist es bekannt, die Fensterführungsschienen jeweils auf Gehrung zu
schneiden und stumpf gegeneinander zu stoßen. Ferner ist es bekannt, die Fensterführungsschienen in den Gehrungsbereichen
mit Einschnitten zu versehen, um sie entsprechend abknicken zu können. Diese bekannten Maßnahmen führen dazu, daß sich der
Fahrwind in den Geltungsbereichen verfängt und erhebliche Windgeräusche in den Fahrgastraum der Fahrzeuge gelangen, was
höchst unerwünscht ist. Aus diesem Grund ist es weiterhin bekannt, die auf Gehrung geschnittenen Profile durch Vulkanisation
miteinander zu verbinden. Durch diese Maßnahme wird zwar eine in sich geschlossene Fensterführungsschiene erzielt,
jedoch muß der sich daraus ergebende Vorteil in recht kostenaufwendiger Weise erkauft werden.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Fensterführungsschiene
der eingangs genannten Art so zu verbessern
und weiterzubilden, daß die Vorzüge einer einwandfreien leichtgängigen Fensterführung mit zuverlässiger Abdichtung der
Fensterscheibe miteinander vereinigt v/erden und die Führungsschiene weiterhin so auszubilden, daß mit ihr ungleich tiefe
Aufnahme- bzw. Führungskanäle der Karosserie sowie insbesondere die Gehrungsecken ohne zusätzliche Behandlungen der Fensterführungsschiene
überbrückt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Seitenschenkel in ihrem etwa mittigen Bereich eine durchlaufende, gegeneinander gerichtete Abbiegung aufweisen und an ihren
Längsrändern jeweils mit einer auf die den Führungskanal zur Aufnahme der Fensterführungsschiene bildenden Karosseriestegen
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aufsteckbaren Ilalteprof illeiste verbunden sind. Durch diese
erfindungsgeiuäßen i'iaßnahnen erhält man eine Fensterführungsschiene,
die den gestellten Anforderungen vollauf genügt, da sie ohne weiteres die Gehrungsecken ohne irgendwelches Zutun
zu überbrücken vermag. Es ist keineswegs naheliegend gewesen, eine Fensterführungsschiene als dreiteiliges Profil auszubilden,
v/eil der Fachiuann davon ausgehen mußte, daß eine
dreiteilige Schiene wesentlich teurer als eine einteilige
Jchiene ist. Jedoch wurde gefunden, daß diese Annahrie unzutreffend ist, weil die Herstellung eines einteiligen Profils, aufgrund der komplizierten Formgebung, die aber für die
Funktionstüchtigkeit zwingend erforderlich ist, einen wesentlich höheren Fartigungsaufwand erfordert. Lei der erfindungscjerv.rtCcn Fensterführungsschiene ist das eigentliche Fensterführungsorofil in montierten Zustand schwini.iend in den Führungskanälen des Fensters aufgehangen. Ls kann sich somit ohne
v/eiteres der Fensterscheibe anpassen und läßt sich so biegen, daß auch scharfe Gehrungsecken durchlaufend überbrückt werden können. Die besondere Ausbildung des Schienenraittenteils
schafft gleichzeitig die an den Fensterscheiben anliegenden
Dichtlippen, bzw. die Dichtlippen sind gleichzeitig die Seitenschenkel des Profils.
dreiteilige Schiene wesentlich teurer als eine einteilige
Jchiene ist. Jedoch wurde gefunden, daß diese Annahrie unzutreffend ist, weil die Herstellung eines einteiligen Profils, aufgrund der komplizierten Formgebung, die aber für die
Funktionstüchtigkeit zwingend erforderlich ist, einen wesentlich höheren Fartigungsaufwand erfordert. Lei der erfindungscjerv.rtCcn Fensterführungsschiene ist das eigentliche Fensterführungsorofil in montierten Zustand schwini.iend in den Führungskanälen des Fensters aufgehangen. Ls kann sich somit ohne
v/eiteres der Fensterscheibe anpassen und läßt sich so biegen, daß auch scharfe Gehrungsecken durchlaufend überbrückt werden können. Die besondere Ausbildung des Schienenraittenteils
schafft gleichzeitig die an den Fensterscheiben anliegenden
Dichtlippen, bzw. die Dichtlippen sind gleichzeitig die Seitenschenkel des Profils.
Es ist zv/3ckiiiäi?irj, wenn die ßiagescheitel der abgebogenen
Seitenschenkel La durch die Fensterscheibe nicht belasteten
Zustand einander tangieren, wail sich somit die Seitenschenkel auch an Fensterscheiben unterschiedlicher Dicke jeweils dicht anschmiegen können. Uin die Anlageflüche der Seitenschenkel an den Fensterscheiben möglichst groß zu halten, können in Ausgestaltung der Erfindung die Seitenschenkel in Höhe ihres Biegescheitels jeweils einen in Richtung auf den ßasisschenkel
v/eisenden lippenförir.igen, in Schienenlänqsrichtung durchlaufenden Materialansatz aufweisen. Weiterhin können die Seitenschenkel vom Qasisschenkel bis zur Abbiegung jeweils geradlinig und von der Abbiegung zum freien Längsrand hin jeweils bogenförmig
geschwungen verlaufend ausgebildet sein.
Seitenschenkel La durch die Fensterscheibe nicht belasteten
Zustand einander tangieren, wail sich somit die Seitenschenkel auch an Fensterscheiben unterschiedlicher Dicke jeweils dicht anschmiegen können. Uin die Anlageflüche der Seitenschenkel an den Fensterscheiben möglichst groß zu halten, können in Ausgestaltung der Erfindung die Seitenschenkel in Höhe ihres Biegescheitels jeweils einen in Richtung auf den ßasisschenkel
v/eisenden lippenförir.igen, in Schienenlänqsrichtung durchlaufenden Materialansatz aufweisen. Weiterhin können die Seitenschenkel vom Qasisschenkel bis zur Abbiegung jeweils geradlinig und von der Abbiegung zum freien Längsrand hin jeweils bogenförmig
geschwungen verlaufend ausgebildet sein.
809834/(U(H
Die Anpassungsfähigkeit der Fensterführungsschiene in bezug
auf die verscniedenen Biegebelastungen kann dadurch erhöht werden, daß die bogenförmigen Übergangsbereiche vor* 3asisschenkel
zu den Seitenschenkeln auf der Innenseite nutförr.iige Aussparungen aufweisen, die in Schienenlängsrichtung durchlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Seitenschenkel an ihren freien Randbereichen eine
durchlaufende Nut mit einer sich daran anschließenden endseitiren Verdickung aufweisen, wobei die Verdickung jeweils
von einer deren Querschnitt angepaßten Rastcffnung der !Ialteprofilleiste
aufgenommen wird, welche Rastöffnung durch eine in die Nut eingreifende Rastnase vorderendig verengt ist.
Durch diese Ausbildung können die Halteprofilleisten in einfacher Heise klipsartig auf die Längsränder der Schienenprofilseitenschenkel
aufgebracht werden und sind dann zuverlässig gehaltert.
Die Halteprofilleisten sind zweckmäßigerweise jeweils mit
zwei etwa rechtwinklig zueinander ausgerichteten Rastöffnungen ausgebildet, die jeweils aus zwei Schenkelstegen bestehen, von
denen jeweils einer am freien Endbereich eine Rastnase aufweist. Dabei besitzen die Halteprofilleisten ein h-förmiges Querschnittsprofil, wobei der nach oben weisende Schenkel bogenförmig über
die nach unten weisenden Schenkel verläuft.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
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27D7649
Die auf der Zeichnung im Vertikalschnitt gezeigte Fensterführungsschiene
besteht aus einer Profilleiste 1, welche aus einem Basisschenkel 2 und zwei sich daran anschließenden
Seitenschenkeln 3 gebildet ist, wobei die Längsränder der Seitenschenkel 3 jeweils eine Halteprofilleiste 4 tragen.
Der Basisschenkel 2 ist auf seiner der Fensterscheibe 5 abgewandten Außenseite mit einer durchlaufenden Mulde 6
versehen. Die Seitenschenkel 3 sind etwa mittig mit einer gegeneinander gerichteten Abbiegung 7 versehen, welche
Abbiegung sich jeweils in Profillängsrichtung durchlaufend erstreckt. Die Biegescheitel der Abbiegungen 7 tangieren in
unbelastetem Sustand einander und weisen jeweils einen lippenföriiiigen
Ansatz 8 auf, welcher in Richtung auf den Basisschenkel 2 weist. Der sich von der Abbiegung 7 zu dem Basisschenkel
2 erstreckende Bereich der Seitenschenkel 3 verläuft linear, während der zur freien Längskante verlaufende Bereich
jeweils nach außen geschwungen ist. In dem bogenförmigen Übergangsbereich von den Seitenschenkeln 3 zum Basisschenkel 2
sind innenseitig durchlaufende Nuten 9 vorgesehen.
Die freien Längsränder der Seitenschenkel 3 sind jeweils mit einer Verdickung 10 ausgebildet und weisen eine Nut 11 auf.
Die Verdickung IO greift in eine Rastöffnung 12 jeder Halteprofilleiste
4 ein, welche am Öffnungsrand einen angeformten Rastnocken 18 aufweist, der klipsartig in die Mut 11 einschnappt.
Die Rastöffnungen 12 der Halteprofilleisten 4
liegen sich auf einer Ebene gegenüber. Die Halte-Profilleisten
weisen jeweils eine weitere Rastöffnung 13 auf, die etwa rechtwinklig zur ersteren ausgerichtet ist und aus zwei Schenkeln
14, 15 besteht, welche den Steg 16 der Karosseriewandung zwischen sich aufnehmen. Eine Rastnase 16 am Schenkel 14
dient dabei zur Festlegung jeder Halteprofilleiste am Steg 16 der Karosserie.
Die Fensterführungsschiene ist schwimmend in dem Führungskanal
17 aufgehangen, der durch die Karosseriestege 16
gebildet ist und vermag sich daher der Fensterscheibe unter Überbrückung sämtlicher Toleranzen anzupassen. Insbesondere vermag die Fensterführungsschiene aufgrund ihrer besonderen Formgebung Gehrungsecken ohne jegliche zusätzliche Maßnahme zu überbrücken.
gebildet ist und vermag sich daher der Fensterscheibe unter Überbrückung sämtlicher Toleranzen anzupassen. Insbesondere vermag die Fensterführungsschiene aufgrund ihrer besonderen Formgebung Gehrungsecken ohne jegliche zusätzliche Maßnahme zu überbrücken.
tiu U 834 / 0404
.AO-
L e e r s e it
Claims (8)
- ä 679/68O 18.2.1977 Pom/Sch.Ansprüche :(l.) Flexible Fensterführungsschiene für bewegbare Fensterscheiben, insbesondere in Fahrzeugen, nit zwei den Randbereich der Scheibe zwischen sich aufnehmenden Seitenschenkeln und einem diese miteinander verbindenden Basisschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die Geitenschenkel (3) in ihren etwa mittigen Bereich eine durchlaufende gegeneinander gerichtete Abbiegung (7) aufv/eisen und an ihren freien Längsrändern jeweils mit einer auf die den Führungskanal (17) zur Aufnahme der Fensterführungsschiene bildenden Karosseriestegen (16) aufsteckbaren Halteprofilleiste (4) verbunden sind.
- 2. Fensterführungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegescheitel der abgebogenen Seitenschenkel (3) im durch die Fensterscheibe (5) nicht belasteten Zustand einander tangieren.
- 3. Fensterführungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (3) in Höhe ihres Biegescheitels jeweils einen in Richtung auf den Basisschenkel (2) v/eisenden lippenförmigen in Schienenlängsrichtung durchlaufenden Materialansatz (3) aufweisen.
- 4. Fensterführungsschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (3) vom Basisschenkel (2) bis zur Abbiegung (7) jeweils geradlinig und von der Abbiegung (7) zum freien Längsrand hin jeweils bogenförmig geschwungen verlaufend ausgebildet sind.809834/(HCU'' ί ■', β ΛΛ-
- 5. Fensterf Liiirurnsschiene nach sir.av.i oder :\ enreren der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Übergangsbereiche vom 3asisschenkel (2) zu den Seitenschenkeln (3) auf der Innenseite nutfonige Aussparungen O) aufv/eisen, die in Schienenlangsrichtung durchlaufen.
- δ. Fensterf iihrungsschiene nach einen; oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, daß die Seitenschenkel (3) an ihren freien Randbereichen eine durchlaufende i\iut (11) iiit einer sich daran anschließenden endseitieven Verdickung (lo) auf v/eisen, wobei die Verdickung (lo) jeweils von einer deren Querschnitt angepaßten Rastöffnung (12) der Halteprofilleiste (4) aufgenommen wird, welche Rastöffnung (12) durch eine in die Hut (11) eingreifende Rastnase (18) vorderendig verengt ist.
- 7. Fensterführungsschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprof illeisten (4) jeweils mit zwei etwa rechtv/inklig zueinander ausgerichteten Rastöffnungen (12, 13) ausgebildet sind, die jeweils aus zwei Schenkelstegen (14, 15) bestehen, von denen jeweils einer am freien Elndbereich eine Rastnase (16, 18) aufweist.
- 8. Fensterführungsschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die halteprofilleisten (4) einen h-förmigen Querschnitt besitzen.BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707649 DE2707649A1 (de) | 1977-02-23 | 1977-02-23 | Flexible fensterfuehrungsschiene fuer bewegbare fensterscheiben, insbesondere in fahrzeugen |
FR7738015A FR2381890A1 (fr) | 1977-02-23 | 1977-12-16 | Rail de guidage flexible de fenetre, pour glace mobile, en particulier sur automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707649 DE2707649A1 (de) | 1977-02-23 | 1977-02-23 | Flexible fensterfuehrungsschiene fuer bewegbare fensterscheiben, insbesondere in fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707649A1 true DE2707649A1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=6001904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707649 Pending DE2707649A1 (de) | 1977-02-23 | 1977-02-23 | Flexible fensterfuehrungsschiene fuer bewegbare fensterscheiben, insbesondere in fahrzeugen |
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---|---|
DE (1) | DE2707649A1 (de) |
FR (1) | FR2381890A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0457188A1 (de) * | 1990-05-17 | 1991-11-21 | METZELER Automotive Profiles GmbH | Verfahren zur Fixierung eines Fensterführungsprofiles und entsprechende Anordnung |
DE102004050652A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-27 | Holger Forstner | Gleitdichtung für Fenster, Türen, Rolläden und dergleichen |
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IT1128444B (it) * | 1980-05-15 | 1986-05-28 | Sirp Spa | Struttura per il sopporto e la guida dei cristalli mobili verticalmente dei finestrini laterali di carrozzerie di autoveicoli |
IT8053206V0 (it) * | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Fiat Auto Spa | Guarnizione di tenuta per cristallo di porta per autoveicoli |
DE3410192A1 (de) * | 1984-03-20 | 1985-09-26 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Vorrichtung zur fuehrung und halterung einer beweglichen fensterscheibe im fensterrahmen eines kraftfahrzeugs |
DE4110824A1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-10-08 | Happich Gmbh Gebr | Abdichtprofil |
FR2738534B1 (fr) * | 1995-09-12 | 1997-11-28 | Standard Products Ind | Dispositif de fixation d'un joint d'etancheite de vitre coulissante pour vehicule automobile |
IT1399564B1 (it) * | 2010-04-16 | 2013-04-19 | Metzeler Automotive Profile | Guarnizione di tenuta per un autoveicolo, e procedimento per la sua fabbricazione |
-
1977
- 1977-02-23 DE DE19772707649 patent/DE2707649A1/de active Pending
- 1977-12-16 FR FR7738015A patent/FR2381890A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
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DE102004050652A1 (de) * | 2004-10-18 | 2006-04-27 | Holger Forstner | Gleitdichtung für Fenster, Türen, Rolläden und dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2381890A1 (fr) | 1978-09-22 |
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