DE3611487C2 - - Google Patents

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DE3611487C2
DE3611487C2 DE19863611487 DE3611487A DE3611487C2 DE 3611487 C2 DE3611487 C2 DE 3611487C2 DE 19863611487 DE19863611487 DE 19863611487 DE 3611487 A DE3611487 A DE 3611487A DE 3611487 C2 DE3611487 C2 DE 3611487C2
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DE19863611487
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Peter 3320 Salzgitter De Thofern
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/10Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster für Schienenfahrzeuge, mit einem in einer äußeren Wand ausgebildeten Fensterrahmen, der drei zur Fensteröffnung hin gerichtete Schenkel aufweist, wobei ein der äußeren Wand zu geordneter äußerer Schenkel eine Fensterscheibe an ihrer Außenseite abstützt, ein mittlerer Schenkel die Fenster­ scheibe an ihrer Umfangsseite hält, und ein innerer Schenkel zu­ sammen mit dem mittleren Schenkel eine Aufnahme für eine Nase eines Elastomerprofils bildet, das die Fensterscheibe an ihrer Innenseite abstützt.
Durch die DE 83 32 398 U1 ist ein gattungsgemäßes Fenster für Schienenfahrzeuge bekannt, dessen Fensterrahmen aus einem Profil gleicher Wandstärke besteht, wobei der mittlere Schenkel des Pro­ fils als Faltung ausgebildet ist und zusammen mit dem äußeren Schenkel des Profils über ein Profilstück die Fensterscheibe trägt sowie zusammen mit dem zur Fensterscheibe hin abgewinkelten, inne­ ren Schenkel des Profils ein Klemmprofil hält, das die Fenster­ scheibe nach innen abstützt. Das Profil ist mit dem unteren Teil seines äußeren Schenkels mit der Fahrzeugaußenwand unlösbar ver­ bunden. Es erweist sich als schwierig, das Profil spannungsarm bzw. spannungsfrei in die Fensteröffnung des Wagenkastens einzu­ fügen, ohne daß es zu unzulässigen Verformungen und Spannungen im Profil oder der Seitenwand des Wagenkastens kommt.
Aus der DE 81 16 661 U1 ist ein Fenster für Schienenfahrzeuge bekannt, dessen Rahmenprofil aus einem elastischen Material be­ steht und das durch zwei in die Fensteröffnung ragende Stege des Fenstergurtes, die in je eine Nute des Rahmenprofils greifen, in der Fensteröffnung gehalten ist. Das Rahmenprofil weist eine U-för­ mige Ausnehmung zur Aufnahme der Fensterscheibe auf, womit die Fensterscheibe vom Rahmenprofil gehalten und sowohl nach innen als auch nach außen abgestützt ist. Dabei wird die als innere Abstüt­ zung ausgebildete Dichtlippe durch einen lösbaren Keder fest gegen die Fensterscheibe angedrückt.
Die vorgenannten Fensterrahmen haben sich für Einsatzfälle als ungeeignet erwiesen, bei denen bei hoch beanspruchten Wagenkästen, insbesondere in selbsttragender Bauweise, die Schwächung der tra­ genden Wandkonstruktion durch Fensterausschnitte möglichst klein zu halten ist und auch die Fensterbereiche als mittragende Bautei­ le einzubeziehen sind, wobei eine Zerstörung der Fensterscheiben aber ausgeschlossen ist.
Aus der DE 32 32 783 A1 ist es bekannt, mittels zwischen Fen­ sterrahmen und Fensterscheibe eingebrachter Klebstoffschichten Schubkräfte zu übertragen, womit die Fensterscheibe als tragendes Bauteil der Fahrzeugwandung zu nutzen ist. Damit in dieser Funk­ tion die Fensterscheibe ganz nutzbar ist, hat der profilierte Fen­ sterrahmen wenigstens an den Fensterlängsseiten ein im Querschnitt U-förmiges Profil und es sind dessen gegenüberliegende Innenflä­ chen beide Anschlag- und Klebeflächen der Fensterscheibe. Das U-Profil weist im Steg eine sich im Profilboden längserstreckende Verbindungsfuge auf, so daß die beiden Schenkel des U-Profils an den Stoßflächen voneinander zur Montage und Demontage der Fenster­ scheibe trennbar sind. Eine Verzahnung der Stoßflächen soll die Schubkraftübertragung auch nach vielfachem Austausch der Fenster­ scheibe gewährleisten. Der der Außenseite der Fensterscheibe zu­ geordnete Schenkel des U-Profils ist als einstückiger Fortsatz der Fahrzeugwandung vorgesehen, was für die Verwendung des Fensters spezielle Bauweisen der Fahrzeugwandung voraussetzt. Auch ist die Fensterscheibe mittels zweier Klebenähte, die auch Dichtfunktionen übernehmen müssen, im Profilrahmen gehalten, so daß der Aufwand für die Demontage und insbesondere Montage nicht unerheblich ist.
Aus der DE 32 45 928 A1 ist ein Fenster für Fahrzeuge bekannt, bei dem ein Leistenteil von U-förmigem Querschnitt die Fenster­ scheibe einfaßt und trägt. Ein zweiter Leistenteil, der mit dem ersten Leistenteil, dem U-Profil, unlösbar verbunden ist, bedeckt den an der äußeren Oberfläche der Scheibe anliegenden Schenkel des U-Profils ganz oder bereichsweise außenseitig und überragt diesen Schenkel mit einer sich an die Scheibe anlegenden Dichtlippe. Die Fensterscheibe ist mittels eines Klebers am Anlageflansch der Fen­ steröffnung befestigt. In einem der angeführten Ausführungsbei­ spiele ist die Schiebe durch einen an der Außenseite des Steges des U-Profils angeordneten Kleber zusätzlich gehalten und abge­ dichtet. Bei Einleitung von Kräften in das Untergestell, bei­ spielsweise durch einen Pufferstoß, erfolgt auch eine Übertragung von Kräften auf die Seitenwände des Fahrzeuges, wobei unzulässige Verformungen des Fensterbereichs und des Fensterrahmens nicht auszuschließen sind. Somit kann die Fensterscheibe wegen der fe­ sten Einspannung im U-Profil unzulässigen Beanspruchungen bis hin zum Bruch unterworfen werden. Außerdem ist der Einbau der Fenster­ scheibe nur von außen möglich und wegen der Verklebung der Fen­ sterscheibe mit dem Anlageflansch mittels zweier Klebenähte ist der Aufwand für den Ein- und Ausbau der Fensterscheibe nicht uner­ heblich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahr­ zeugfenster der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei einfacher und wirtschaftlich auszuführender Montage und Demontage der Fensterscheibe, das Fenster den Belastungen des Fahrbetriebes, insbesondere den Druckstößen, standhält.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Fenster da­ durch, daß der mittlere Schenkel über einen Steg mit dem inneren Schenkel zu einem separaten Rahmenprofil zusammengefaßt ist, das mit dem an der äußeren Wand angrenzenden Schenkel und dem Steg mittels eines dauerelastischen Klebers mit Abstand zu einem Trag­ profil des Fensters, am Tragprofil befestigt ist.
Zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auch auf die in den Unteransprüchen gekennzeichneten vorteilhaften Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung eingegangen wird. Die Zeichnung zeigt dazu in
Fig. 1 einen Teilschnitt des Fensterbereiches in Fahrzeug­ querrichtung.
Die Fensteröffnung in der äußeren Wand 1 wird durch ein nach in­ nen weisendes Tragprofil 2 umgrenzt, das zweckmäßig als Z-Pro­ fil ausgebildet ist, wobei dessen der äußeren Wand 1zugeordnetes Flanschende 2a zur Fensteröffnung weist, dessen Steg 2b das Rah­ menprofil 3 trägt und dessen anderes Flanschende 2c die Anlage für den Schlüsselrahmen 4 bildet. Das nach oben offene Rahmen­ profil 3 trägt mit seinem der äußeren Wand 1 zugewandten Schen­ kel 3a die Fensterscheibe 5, während der zur Fensterscheibe 5 hin abgewinkelte innere Schenkel 3c am Schlüsselrahmen 4 anliegt. Die Fensterscheibe 5 stützt sich einerseits direkt oder über Halteelemente an der äußeren Wand 1 ab und ist anderer­ seits nach innen durch ein Dichtprofil, insbesondere durch ein handelsübliches Elastomerprofil 6 gehalten, das sich mit einer nach unten weisenden Nase 6a im Rahmenprofil 3 abstützt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Fensterscheibe 5 in ihren äußeren Abmessungen größer als die Fensteröffnung in der äußeren Wand 1 ausgelegt und stützt sich daher direkt oder über eine Beila­ ge 7 an der äußeren Wand 1 ab. Es erweist sich weiterhin als zweck­ mäßig, zur Erhöhung der Bruchsicherheit der Fensterscheibe 5 bei Wagenkastenverformungen zwischen dem Rand der Fensterscheibe 5 und dem Schenkel 3a ein ausreichend nachgiebiges Auflager 8 anzuordnen.
Das Rahmenprofil 3 ist mittels eines dauerelastischen Klebers 9 in der Fensteröffnung gehalten, wobei zweckmäßigerweise je eine parallel mit dem Rahmenprofil 3 umlaufende Klebenaht am Ende des äußeren Schenkels 3a zwischen dem Schenkel 3a und der äußeren Wand 1 sowie am Steg 3b zwischen dem Steg 3 und dem Tragprofil 2 vorge­ sehen ist.
Der Hohlraum zwischen den Raupen aus dauerelastischem Kleber 9 ist mit Füllstoff (10), insbesondere mit PUR-Weichschaum verfüllt. Nach außen ist zwischen der Fensterscheibe 5 und der äußeren Wand 1 in Höhe der Fensteröffnung eine Dichtung 11 in Form eines Dichtprofiles, insbesondere eines Elastomerprofiles, oder in Form einer umlaufenden Klebstoffraupe eingebracht.
Der Schlüsselrahmen 4 liegt an dem abgewinkelten Schenkel 3c des Rahmenprofils 3 auf und wird an seinem fensterseitigen Rand von einer Dichtlippe 6b des Elastomerprofils 6 abgedeckt.
Durch das Verkleben des Rahmenprofiles 3 mit dem Tragprofil 2 in Form der umlaufenden Klebstoffraupen und in der Anordnung derselben wird ein sicheres und schnelles Aushärten des dauer­ elastischen Klebers 9 gewährleistet, wobei der entstehende Hohl­ raum zur Abwehr von Korrosionsschäden mit Füllstoff 10, insbeson­ dere mit PUR-Weichschaum, verfüllt wird. Ein wirtschaftliches Mon­ tieren und Demontieren der Fensterscheibe 5 ist unter Beibehaltung des herkömmlichen Elastomerprofiles 6 als innere Abstützung und Abdichtung weiterhin gegeben.

Claims (4)

1. Fenster für Schienenfahrzeuge, mit einem in einer äußeren Wand ausgebildeten Fensterrahmen, der drei zur Fensteröffnung hin gerichtete Schenkel aufweist, wobei ein der äußeren Wand zu­ geordneter äußerer Schenkel eine Fensterscheibe an ihrer Außenseite abstützt, ein mittlerer Schenkel die Fensterscheibe an ihrer Umfangsseite hält, und ein innerer Schenkel zusammen mit dem mittleren Schenkel eine Aufnahme für eine Nase eines Elastomerprofils bildet, das die Fensterscheibe an ihrer Innenseite abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schenkel (3a) über einen Steg (3b) mit dem inneren Schenkel (3c) zu einem separaten Rahmenprofil (3) zusammengefaßt ist, das mit dem an der äußeren Wand (1) angrenzenden Schenkel (3a) und dem Steg (3b) mittels eines dauerelastischen Klebers (9), mit Abstand zu einem Tragprofil (2) des Fensters, am Tragprofil (2) befestigt ist.
2. Fenster für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dauerelastische Kleber (9) in Form zweier Raupen parallel zum Rahmenprofil (3) unter Bildung eines Hohl­ raumes zwischen den Raupen angeordnet ist und der Hohlraum zwischen den Raupen mit Füllstoff (10), insbesondere mit Kunst­ stoffschäumen verfüllt ist.
3. Fenster für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fensterscheibe (5) und der äußeren Wand (1) in Höhe der Fensteröffnung eine Dichtung (11) angeordnet ist, die als dauerelastischer Kleber ausgeführt ist.
4. Fenster für Schienenfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (2) als Z-Profil ausgebildet ist und mit seinem einen Flansch­ ende (2a) an der äußeren Wand (1) und mit seinem Flanschende (2c) an einer inneren Wand (4) anliegt.
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