AT408714B - Vorrichtung zum aufhängen von mit gleitern versehenen vorhängen - Google Patents

Vorrichtung zum aufhängen von mit gleitern versehenen vorhängen Download PDF

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Description

AT 408 714 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von mit Gleitern versehenen Vorhängen an Vorhangschienen, mit einem Einführungsmundstück, das lösbar an eine Vorhangschiene anzulegen ist und mit einer Hilfsschiene, die an ihrem einen Ende mit dem Einführungsmundstück verbunden ist und einen Innenlauf für die Aufnahme und Führung der Gleiter aufweist, die jeweils eine Öse, einen angeformten Gleitteil und einen Führungsteii aufweisen, wobei der angeformte Gleitteil in die Vorhangschiene einführbar ist und an dem der Gleiter in der Vorhangschiene gleitverschieblich verankert ist und der Führungsteil beim eingeführten Gleiter unterhalb der Vorhangschiene angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE 27 16 251 A bekannt geworden. Diese Vorrichtung wird hier als Liftstab bezeichnet und erleichtert das Einführen von Gleitern in eine Vorhangschiene. Bei Gebäuden mit sehr vielen Vorhängen, wie beispielsweise großen Spitälern, sind solche Liftstäbe eine große Hilfe und verhindern auch Unfälle, da eine Leiter zum Aufhängen der Vorhänge nicht benötigt wird. Bei dieser Vorrichtung wird als Nachteil angesehen, daß die Vorhangschienen eine spezielle Schleuse benötigen. Die Vorhangschienen müssen somit mit solchen Schleusen ausgerüstet werden. Beim Einführen der Gleiter muß das Einführungsmundstück der Vorrichtung an dieser Schleuse angesetzt werden. Übliche Vorhangschienen ohne solche Schleusen können somit nicht verwendet werden.
Durch die DE 42 38 455 A ist ebenfalls eine solche Vorrichtung bekannt geworden, die jedoch eine solche Schleuse nicht erfordert. Diese Vorrichtung kann somit im wesentlichen für die übliche Vorhangschiene verwendet werden. Zum Einführen der Gleiter kann die Vorrichtung im wesentlichen an jeder Stelle der Vorhangschiene eingesetzt werden. Die mit dieser Vorrichtung zu verwendenden Gleiter weisen einen Gleitteil auf, der länglich ausgebildet ist und verschwenkt werden kann. Vor dem Einführen eines solchen Gleiters wird in das Einführungsmundstück der Gleitteil in eine Lage verschwenkt, in welcher er in den Längsschlitz der Vorhangschiene eingeführt werden kann. Nach dem Einführen wird dieser Gleitteil dann wieder so verschwenkt, daß der Gleiter in der Vorhangschiene verschiebbar verankert ist. Diese Vorrichtung ist aber außerordentlich aufwendig und besteht aus vielen Einzelteilen.
Es ist auch schon eine Vorrichtung bekannt (EP 0 601 306 A2), bei der Gleiter verwendet werden, die jeweils einen, beim Einführen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder um mindestens 90° verdrehbaren Gleitkopf aufweisen, wobei der Gleitkopf automatisch quer zum Führungsschlitz einer Laufschiene ausgerichtet wird. Der Gieitkopf bildet dabei einen Gleitteil der sehr aufwendig drehbar gelagert und schwierig bzw. teuer zu fertigen ist.
Bei einer aus der DE 20 62 836 A bekannten Vorrichtung weisen Gleiter angeformte Gleitkörper auf, die gleitverschiebbar auf Laufschenkeln einer Hilfsschiene geführt sind. Diese Gleitkörper werden während des Einführvorganges allerdings nicht vom Gewicht des Vorhanges entlastet, wodurch der Einführvorgang erschwert wird. Angeformte Gleitkörper zeigen auch die aus der AT 393 449 B bekannten Vorhanggleiter, für die allerdings keine Vorrichtung zum Aufhängen mit einem Einfuhrmundstück vorgesehen ist, so daß diese von Hand in eine Vorhangschiene einzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die aus wesentlich weniger Einzelteilen herstellbar und wesentlich kostengünstiger ist. Trotzdem soll es mit dieser Vorrichtung möglich sein, Gleiter im wesentlichen in jede Vorhangschiene einzuführen.
Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß das Einführungsmundstück Führungsmittel aufweist, mit denen die Gleiter mittels Führungsteil geführt und unter Entlastung des Gleitteiles vom Gewicht des Vorhanges getragen sind, und daß die Gleiter mit ihrem angeformten Gleitteil im Einführungsmundstück von unten in die Vorhangschiene verdrehungsfrei einführbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit wesentlich, daß der Gleitteil in das Einführungsmundstück vom Gewicht des Vorhangs entlastet wird. Der Gleitteil ist dann frei und kann beispielsweise als einrastbarer Teil ausgebildet sein. Der Gleiter wird dann von unten in die Vorhangschiene eingeführt und eingerastet. Solche einrastbaren Gleiter sind an sich bekannt. Da der Gleitteil beim Einführen in die Vorhangschiene nicht verdreht werden muss, kann das Einführungsmundstück entsprechend wesentlich einfacher ausgebildet sein. Das Einführungsmundstück kann im wesentlichen an jeder Stelle der Vorhangschiene angesetzt werden. Eine spezielle Schleuse in 2
AT 408 714 B der Vorhangschiene erübrigt sich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem aufzuhängenden Vorhang,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1, angesetzt an eine Vorhangschiene und bereit zum Einschleusen des Vorhangs,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt einer Vorhangschiene und ein an diese angesetzte erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 4 eine räumliche Ansicht eines Gleiters,
Fig. 5 eine weitere Ansicht des Gleiters gemäss Figur 4, und die
Fig. 6 bis 8 schematisch das Einführen eines Gleiters in eine Vorhangschiene.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einer Schleuse 20, an welcher eine Hilfsschiene 5 befestigt ist. Die Hilfsschiene 5 ist beispielsweise ein Profil aus Leichtmetall und weist einen in Längsrichtung sich über die ganze Schiene erstreckenden Kanal 6 auf, in den ein Schuborgan 26 verschiebbar eingesetzt ist. Die Länge der Hilfsschiene 5 ist so bemessen, dass in den Kanal 6 die Gleiter 9 eines Vorhanges 8 eingesetzt werden können. Die Gleiter 9 werden wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt in den Kanal 6 eingeführt und sind in diesem in Längsrichtung der Hilfsschiene 5 verschiebbar. In der Fig. 3 ist mit dem Pfeil 23 die Richtung angezeigt, in welcher die in einer Reihe angeordneten Gleiter 9 mit dem Schuborgan 26 verschiebbar sind. Der Vorhangstoff ist in dieser Fig. aus zeichnerischen Gründen weggelassen.
Die Hilfsschiene 5 ist an ihrem oberen Ende 7 fest mit dem Einführungsmundstück 20 verbunden. Zur Aufnahme der Gleiter 9 weist das Einführungsmundstück 20 einen bogenförmigen Durchgang 21 auf. Dieser Durchgang 21 ist an einem ebenfalls bogenförmigen Schlitz 24 nach aussen offen. Seitlich in diesem Schlitz sind zwei ebenfalls bogenförmige Kanäle 17 angeordnet, die jeweils eine trichterförmige Einführungsöffnung 18 und einen Austritt 19 aufweisen (Figur 3).
Die genannten beiden Kanäle 17 sind so angeordnet, dass bei der Übergabe der Gleiter 9 an das Einführungsmundstück 20 diese in den Kanälen 17 geführt und getragen sind. Dazu weisen die Gleiter 9e Führungsteile 11 auf, die angeformt sind und als seitlich vorstehende Stege ausgebildet sind. Die trichterförmige Ausbildung der Öffnungen 18 erleichtert die Einführung dieser Gleitteile 11 in die Kanäle 17. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, befinden sich die Führungsteile 11 unmittelbar am Grund jeweils einer Öse 10, an welcher der Vorhang 8 befestigt ist. Diese Ösen 10 können an sich beliebig ausgebiidet sein.
Jeder Gleiter 9 weist einen Gleitteil 12 auf, der aus zwei Lappen 25 besteht, die seitlich jeweils vorstehend sind und mit einem Filmscharnier 13 am Gleiter 9 befestigt sind. Der Gleitteil 12 ermöglicht ein Aufrasten der Gleiter 9 auf die Vorhangschiene 1. Dies wird nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 8 näher erläutert. In Fig. 1 ist der Gleiter 9 so an die Schiene 1 angelegt, dass sein Kopf 15 in den Längsschlitz 3 des Kanals 2 hineinragt. Wird nun der Gleiter 9 nach oben gestossen, so werden die beiden Lappen 25 im Längsschlitz 3 in die in Figur 7 gezeigte Lage verschwenkt. Wird der Gleiter 9 noch weiter nach oben geschoben, so werden die beiden Lappen 25 vollständig in den Kanal 2 eingeführt und durch die Federwirkung der beiden Filmscharniere 13 wieder in die ursprünglich nach aussen ragende Lage verschwenkt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Der Gleiter 9 ist nun im Kanal 2 der Vorhangschiene 1 gleitverschieblich verankert. Nach unten kann der Gleiter 9 nicht aus dem Kanal 2 herausgezogen werden, da die beiden Lappen 25 nach oben am Kopf 15 einen Anschlag erfahren.
Das Einführen der Gleiter 9 mit der Vorrichtung 4 erfolgt gemäss dem in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Vorgang. Der in Fig. 3 mit 9' bezeichnete Gleiter ist in den beiden Kanälen 17 geführt. Er wird durch die beiden Führungsteile 11 gehalten, derart, dass der Gleitteil 12 und somit die beiden Lappen 25 vom Gewicht des Vorhangs 8 entlastet sind. Der in Fig. 3 mit 9" bezeichnete Gleiter ist etwa in der in Fig. 7 gezeigten Lage. Die beiden Lappen sind federnd nach innen geschwenkt und ermöglichen ein vollständiges Einführen des Kopfes 15 in den Kanal 2. Der Gleiter 9" kann aus der gezeigten Position durch entsprechendes Vorschieben des Schuborgans 26 an die Vorhangschiene 1 übergeben werden. Der Gleiter 9" verlässt hier die beiden Kanäle 17 und gelangt in die mit 9"' 3

Claims (8)

  1. AT 408 714 B bezeichnte Position, die auch in Figur 8 dargestellt ist. Auf diese Weise wird jeweils der oberste Gleiter 9" an die Vorhangschiene 1 übergeben. Dies wiederholt sich, bis sämtliche Gleiter 9 in die Vorhangschiene 1 eingehängt sind. Der Vorhang 8 ist damit an der Vorhangschiene 1 aufgehängt. Die leere Vorrichtung 4 kann nun wieder abgenommen und mit einem neuen zum Aufhängen bestimmten Vorhang 8 versehen werden und zum Aufhängen eines weiteren Vorhangs verwendet werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufhängen von mit Gleitern versehenen Vorhängen an Vorhangschienen, mit einem Einführungsmundstück, das lösbar an eine Vorhangschiene anlegbar ist, und mit einer Hilfsschiene, die an ihrem einen Ende mit dem Einführungsmundstück verbunden ist und einen Innenlauf für die Aufnahme und Führung der Gleiter aufweist, die jeweils eine Öse, einen angeformten Gleitteil und einen Führungsteil aufweisen, wobei der angeformte Gleitteil in die Vorhangschiene einführbar ist und an dem der Gleiter in der Vorhangschiene gleitverschieblich verankert ist und der Führungsteil beim eingeführten Gleiter unterhalb der Vorhangschiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsmundstück (20) Führungsmittel (17) aufweist, mit denen die Gleiter (9) mittels Führungsteil (11) geführt und unter Entlastung des Gleitteiles (12) vom Gewicht des Vorhanges (8) getragen sind, und daß die Gleiter (9) mit ihrem angeformten Gleitteil (12) im Einführungsmundstück (20) von unten in die Vorhangschiene (1) verdrehungsfrei einführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteil (12) als in die Vorhangschiene (1) federelastisch einrastbarer Teil ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteil (12) zwei flügelartige Lappen (25) aufweist, die jeweils über ein Filmscharnier (13) mit dem Körper des Gleiters (9) verbunden sind und beim Einführen des Gleiters (9) nach rückwärts verschwenkbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (17) des Einführungsmundstückes (20) zwei gegenüberliegende Führungskanäle (17) aufweisen, in denen der Führungsteil (11) verschiebbar geführt und zur Entlastung des Gleitteils (12) abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (17) seitlich und gegenüberliegend in einem durchgehenden Schlitz (24) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsmittel (17) bogenförmig ausgebildet sind und zur Aufnahme der Gleiter (9) jeweils an einer Einführungöffnung trichterförmig geöffnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (17) an einem Austrittsende (19) bezüglich der Vorhangschiene (1) tangential auslaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsmundstück (20) Rastmittel (22) zu seiner Positionierung an der Vorhangschiene (1) aufweist. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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