DE3821593C2 - - Google Patents
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- DE3821593C2 DE3821593C2 DE19883821593 DE3821593A DE3821593C2 DE 3821593 C2 DE3821593 C2 DE 3821593C2 DE 19883821593 DE19883821593 DE 19883821593 DE 3821593 A DE3821593 A DE 3821593A DE 3821593 C2 DE3821593 C2 DE 3821593C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/01—Fastening curtains on curtain rods or rails by clamps; by clamps attached to hooks or rings
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein
setzen von Vorhangtragelementen einer Gardine in eine Vor
hangschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent
anspruchs 1.
Das Aufhängen von Gardinen geschieht in der Regel manuell.
Hierzu ist es erforderlich, daß man auf eine Leiter steigen
muß, um die Vorhangtragelemente der Gardinen, bei denen es
sich beispielsweise um die bekannten Gardinenröllchen oder
Gleiter handelt, mit der Hand in eine in der Vorhangschiene
vorgesehene Einführöffnung einzuschieben, wobei die Vorhang
tragelemente einzeln nacheinander an ihren Stegen ergriffen
werden und die Gleitköpfe bzw. Röllchen jeweils durch einen
Fingerschub durch die Einführöffnung in die Vorhangschiene
geschoben werden. Diese Arbeit wird besonders dadurch er
schwert, daß sich unterhalb der Einführöffnung das Stoff
material der gerafften Gardine anhäuft. Da sich in den
meisten Fällen die Einführöffnung in unmittelbarer Nachbar
schaft zu einer Wand befindet, ist der Arbeitsvorgang an
dieser engen Stelle besonders mühevoll.
Aus der DE-OS 17 79 492 ist eine Vorrichtung mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Hier
bei weist die bekannte Vorrichtung eine Hilfsschiene auf,
die einen oberen Abgabeabschnitt und einen hieran sich an
schließenden Aufnahmeabschnitt aufweist. In den Aufnahme
abschnitt werden die Vorhangtragelemente der aufzuhängenden
Gardine hintereinander aufgereiht. Auf das obere Ende des
Abgabeabschnitts muß ein Paßstück aufgesetzt werden, das
dem jeweiligen Vorhangschienensystem entspricht. Um mit
einer derartigen Vorrichtung die Vorhangtragelemente der
aufzuhängenden Gardine in die Vorhangschiene einzubringen,
wird die Hilfsschiene unterhalb der Einführöffnung derart
angeordnet, daß eine durchgehende Laufschiene entsteht, die sich
von dem Aufnahmeabschnitt über den Abgabeabschnitt der Hilfs
schiene bis zur Vorhangschiene erstreckt. Anschließend werden
die in den Aufnahmeabschnitt eingebrachten Vorhangtragelemente
durch ein verschiebbares Förderelement, das in der Laufschiene
unterhalb des letzten Vorhangtragelementes angeordnet wird und
das durch eine äußere Betätigungseinrichtung betätigbar ist,
in ihrer Gesamtheit über den Abgabeabschnitt in Richtung der
Vorhangschiene aufwärts geschoben.
Bei der bekannten Vorrichtung tritt nicht selten ein Verkanten
von einzelnen der hintereinander aufgereihten Vorhangtragele
mente auf, so daß ein Verschieben der gesamten Reihe der Vor
hangtragelemente nicht mehr möglich ist. Im Gegensatz zu der
bekannten Vorrichtung, bei der die Vorhangtragelemente inner
halb der Hilfsschiene mittels des Förderelementes in ihrer
Gesamtheit verschoben werden, werden beim Gegenstand der
DE-PS 37 06 310 die Vorhangtragelemente in größerer Entfernung
von ihren Gleitköpfen bzw. Röllchen an ihren Stegen mittels
des außen auf der Hilfsschiene verschiebbaren Förderelementes
verschoben, so daß die Gefahr besteht, daß die Vorhangtrag
elemente bei der Aufwärtsbewegung in der Hilfsschiene mit
ihren Stegen nach oben kippen und sich in der Führungsrille
der Hilfsschiene bzw. an der Einführöffnung in die Vorhang
schiene verkeilen und stauen. Ebenso besteht bei Anwendung
der zuvor beschriebenen bekannten Vorrichtung die Gefahr,
daß sich das Stoffvolumen der gerafften Gardinen bzw. Vor
hänge, die an ihrem Kopfteil besonders viel Stoffmaterial
aufweisen, unterhalb der Einführöffnung der Vorhangschiene
staut, so daß ein Übergreifen der Röllchen bzw. Gleitköpfe
von der Hilfsschiene auf die Vorhangschiene verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, mit
der die Vorhangtragelemente einer Gardine besonders sicher und
zwar einzeln nacheinander in eine Vorhangschiene einschiebbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung umfaßt eine Hilfs
schiene, mit einem an deren oberen Ende vorgesehenen Abgabe
abschnitt und einen sich hieran anschließenden Aufnahmeabschnitt
für die hierin hintereinander aufzureihenden Vorhangtragelemente
der aufzuhängenden Gardine, wobei der Abgabeabschnitt geradlinig
und senkrecht zur Vorhangschiene ausgebildet ist. Innerhalb des
Abgabeabschnittes ist ein durch eine Betätigungseinrichtung
bewegbares Förderelement angeordnet, wobei das Förderelement
ausschließlich entlang dem Abgabeabschnitt verschiebbar ist.
Das Förderelement ist zwischen einer ersten Stellung, in der
es das jeweils oberste Vorhangtragelement der in dem Abgabe
abschnitt hintereinander angeordneten Vorhangtragelemente der
Gardine untergreift, und einer zweiten Stellung, in der es im
Abgabeabschnitt relativ zu den dort angeordneten Vorhangtrag
elementen frei bewegbar ist, in Laufrichtung der Vorhangschiene
verschwenkbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert
wie folgt:
Um ohne ein Besteigen einer Leiter das Aufhängen einer Gardine zu ermöglichen wird zunächst die Vorrichtung derart unterhalb der Vorhangschiene angeordnet, daß das obere Ende des Abgabeabschnittes der Hilfsschiene zu der in der Vor hangschiene vorgesehenen Einführöffnung ausgerichtet ist. Bei einer als waagerechten Deckenschiene ausgebildeten Vorhang schiene befindet sich somit die Hilfsschiene nach dem zuvor beschriebenen Ausrichten senkrecht zur Vorhangschiene. An schließend werden die Vorhangtragelemente der Gardine der Reihe nach in den Aufnahmeabschnitt der Hilfsschiene eingebracht. Das in dem Abgabeabschnitt der Hilfsschiene vorgesehene Förder element wird in seine erste Stellung verschwenkt und untergreift in dieser Stellung das oberste Vorhangtragelement der im Abgabe abschnitt angeordneten Vorhangtragelemente. Durch die Betäti gungseinrichtung werden das Förderelement und damit auch das oberste Vorhangtragelement zum oberen Ende des Abgabeabschnittes transportiert. Sodann wird durch das schwenkbare Förderelement dem Röllchen oder Gleiter des Vorhangtragelementes eine Bewegungs komponente in Richtung der Vorhangschiene erteilt, wenn es die Einführöffnung in der Vorhangschiene passiert hat. Anschließend wird das Förderelement durch die Betätigungseinrichtung in entge gengesetzter Richtung verschoben, wobei es in seine zweite Stel lung, der es relativ zu den Vorhangtragelementen im Abgabeab schnitt frei bewegbar ist, verschwenkt. Auf diese Weise wird das Förderelement an seine Ausgangsposition zurückgeführt, in der es das nunmehr wiederum oberste Vorhangtragelement der in Reihe hin tereinander im Abgabeabschnitt angeordneten Vorhangtragelemente durch Verschwenken in die erste Stellung untergreift. Nachdem auf die zuvor beschriebene Weise alle Vorhangtragelemente in die Vor hangschiene eingebracht wurden, wird die Hilfsschiene entfernt und die Einführöffnung mit den bekannten Elementen verschlossen.
Um ohne ein Besteigen einer Leiter das Aufhängen einer Gardine zu ermöglichen wird zunächst die Vorrichtung derart unterhalb der Vorhangschiene angeordnet, daß das obere Ende des Abgabeabschnittes der Hilfsschiene zu der in der Vor hangschiene vorgesehenen Einführöffnung ausgerichtet ist. Bei einer als waagerechten Deckenschiene ausgebildeten Vorhang schiene befindet sich somit die Hilfsschiene nach dem zuvor beschriebenen Ausrichten senkrecht zur Vorhangschiene. An schließend werden die Vorhangtragelemente der Gardine der Reihe nach in den Aufnahmeabschnitt der Hilfsschiene eingebracht. Das in dem Abgabeabschnitt der Hilfsschiene vorgesehene Förder element wird in seine erste Stellung verschwenkt und untergreift in dieser Stellung das oberste Vorhangtragelement der im Abgabe abschnitt angeordneten Vorhangtragelemente. Durch die Betäti gungseinrichtung werden das Förderelement und damit auch das oberste Vorhangtragelement zum oberen Ende des Abgabeabschnittes transportiert. Sodann wird durch das schwenkbare Förderelement dem Röllchen oder Gleiter des Vorhangtragelementes eine Bewegungs komponente in Richtung der Vorhangschiene erteilt, wenn es die Einführöffnung in der Vorhangschiene passiert hat. Anschließend wird das Förderelement durch die Betätigungseinrichtung in entge gengesetzter Richtung verschoben, wobei es in seine zweite Stel lung, der es relativ zu den Vorhangtragelementen im Abgabeab schnitt frei bewegbar ist, verschwenkt. Auf diese Weise wird das Förderelement an seine Ausgangsposition zurückgeführt, in der es das nunmehr wiederum oberste Vorhangtragelement der in Reihe hin tereinander im Abgabeabschnitt angeordneten Vorhangtragelemente durch Verschwenken in die erste Stellung untergreift. Nachdem auf die zuvor beschriebene Weise alle Vorhangtragelemente in die Vor hangschiene eingebracht wurden, wird die Hilfsschiene entfernt und die Einführöffnung mit den bekannten Elementen verschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Im Vergleich zum eingangs dargelegten Stand der Technik wird bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Verkanten bzw. Verkeilen der Vor
hangtragelemente beim Verschieben in der Hilfsschiene dadurch ver
hindert, daß die Vorhangtragelemente durch die Führungsstege seit
lich geführt werden. Ebenso verhindern die Sperrelemente an der
Hilfsschiene das Zurückrutschen der Vorhangtragelemente, was beson
ders wichtig ist für eine problemlose Funktion des Förderelementes,
wodurch jedes einzelne Vorhangtragelement, leicht befördert werden
kann, ohne daß sich die Gardine vor der Einführöffnung staut. Ebenso
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für Vorhangschienen mit
Innenlauf, als auch für T-Schienen verwendbar, wobei es nicht not
wendig ist, daß die Vorhangschiene bezüglich ihrer Ausgestaltung,
an das obere Ende der Hilfsschiene angepaßt wird.
Vorstehend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einziehen
von Vorhangtragelementen von Gardinen in Vorhangschienen be
schrieben. Hierbei sollen in der vorliegenden Beschreibung
unter dem Begriff Gardinen alle Dekorationsmittel, wie bei
spielsweise Stores, Vorhänge etc. verstanden werden, die über
entsprechende Vorhandtragelemente, wie beispielsweise die be
kannten Röllchen, Gleiter etc., an entsprechenden Befestigungs
schienen anbringbar sind.
Eine weitere Auführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sieht vor, daß das Förderelement in seiner ersten Stellung über
eine Feder vorgespannt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das
Förderelement bei seiner Aufwärtsbewegung stets in Kontakt mit
dem Vorhangtragelement verbleibt, so daß mit einer derartigen
Ausführungsform die Vorhangtragelemente besonders sicher in die
Vorhangschiene einführbar sind. Ferner bewirkt die Feder, daß
das mit dem Lauf der Vorhangschiene in Kontakt tretende Vorhang
tragelement durch das Förderelement eine Bewegungskomponente
durch die Einführöffnung in Richtung des Laufes der Vorhangschie
ne erhält, so daß ein unerwünschtes Zurückrutschen des eingesetz
ten Vorhangtragelementes hierbei nicht auftreten kann.
Vorzugsweise ist bei der zuvor beschriebenen Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung dem Förderelement
ein Zugelement zugeordnet, durch das das Förderelement
manuell in seine zweite Stellung verschwenkbar ist. Hierdurch
wird erreicht, daß für den Fall, daß das Förderelement mehr
als ein Vorhangtragelement transportiert, das Förderelement
in seine zweite Stellung manuell verschwenkt wird. Anschlie
ßend kann die Lage des Förderelementes derart korrigiert wer
den, daß es relativ zu den Vorhangtragelementen bewegt wird,
und nur ein Vorhangtragelement in seiner ersten Stellung un
tergreift.
Vorzugsweise wird ein Förderelement bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verwendet, das einen im Querschnitt etwa halbkreis
förmig ausgebildeten oberen Endabschnitt besitzt. Ein derartiges,
einem menschlichen Finger nachgebildetes Förderelement erlaubt
einerseits ein sicheres Greifen des jeweils zu transportieren
den Vorhangtragelementes und ermöglicht andererseits zu dem noch,
daß das Vorhangtragelement teilweise auf den Lauf der Vorhang
schiene von der Einführöffnung wegtransportiert wird. Ebenso
kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezüglich der Aus
führungsformen des Förderelementes jede beliebige Form gewählt
werden, die geeignet ist ein sicheres Fördern jedes einzelnen
Vorhangtragelementes zu gewährleisten.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das För
derelement innerhalb der Laufschiene schräg angeordnet, wobei der
vordere, mit dem Vorhangtragelement in Eingriff bringbare Endab
schnitt des Förderelementes schräg aufwärts gegen die Führungs
rille der Hilfsschiene gerichtet ist. Insbesondere Neigungswinkel
zwischen etwa 30° und etwa 60° relativ zur Bewegungsrichtung des
Förderelementes stellen sicher, daß das Vorhangtragelement ohne
Verkanten einwandfrei durch den Abgabeabschnitt transportiert wird.
Vorzugsweise ragt bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Förderelement in seiner
oberen Endstellung mindestens teilweise aus dem Abgabeabschnitt
heraus, bzw. in die Einführöffnung der Vorhangschiene hinein,
so daß das Vorhangtragelement aus der Hilfsschiene sicher auf
den Lauf der Vorhangschiene verschoben wird, wobei durch die
Schräglagerung des Förderelementes der Vorschub des Vorhang
tragelementes in Richtung der Vorhangschiene begünstigt wird.
Vorzugsweise ist bei einer weiteren Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung das Förderelement im Abgabeabschnitt
parallel zurLaufschiene verschiebbar. Um dies mit einfachen
Mitteln zu erreichen, weist eine derartige Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Abgabeabschnitt auf, der
mit einer sich parallel zur Förderrichtung erstreckenden schlitz
förmigen Ausnehmung versehen ist. Hierbei lagert die schlitzför
mige Ausnehmung einerseits das Förderelement und andererseits
das Betätigungselement des Förderelementes, so daß zur Einfüh
rung des Vorhangtragelementes in den Lauf der Vorhangschiene
ein Verschieben des Betätigungselementes in der schlitzförmigen
Ausnehmung erforderlich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung weist die Hilfsschiene mindestens ein Sperrelement auf,
wobei vorzugsweise je ein Sperrelement sowohl am Aufnahmeab
schnitt als auch am Abgabeabschnitt derart angeordnet ist, daß
es die Stege der Vorhangtragelemente außen an der Laufrille der
Hilfsschiene untergreift.
Vorzugsweise ist das Sperrelement als schwenkbarer Sperriegel
ausgebildet, der derart vorgespannt ist, daß die Vorhangtrag
elemente entlang der Laufrille der Hilfsschiene das Sperrelement
nur in Aufwärtsrichtung passieren können.
Zunächst wird hierdurch sichergestellt, daß die in der Hilfs
schiene aufwärts geschobenen Vorhangtragelemente nicht zurück
rutschen können. Weiterhin wird hierdurch die für die leichte
Betätigung des Förderelementes erforderliche Zugentlastung
erreicht, so daß das Gewicht der Gardine hauptsächlich an den
jenigen Vorhangtragelementen hängt, die sich jeweils unmittel
bar oberhalb des Sperrelementes in der Hilfsschiene befinden.
Schließlich wird hierdurch verhindert, daß die bereits in der
Vorhangschiene befindlichen Vorhangtragelemente durch das Ge
wicht der Gardine zurückgezogen werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sieht vor, daß die Hilfsschiene entlang der Laufrille auf beiden
Seiten Führungsstege für die Vorhangtragelemente aufweist, die
die Bewegung der Stege der Vorhangtragelemente zu beiden Seiten
entlang der Laufrille der Hilfsschiene begrenzt. Hierbei verhin
dern die Führungsstege ein Verkanten der Vorhangtragelemente,
wenn die Vorhangtragelemente in der Hilfsschiene verschoben
werden, so daß ein geradliniger Transport der Vorhangtragele
mente erreicht wird.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sieht vor, daß die Hilfsschiene in ihrer Länge teleskopartig
verändert werden kann, wodurch es möglich ist, die Hilfsschiene
den unterschiedlichen Raumhöhen anzupassen. Hierdurch wird er
möglicht, daß die Hilfsschiene zwischen der Vorhangschiene und
dem Fußboden sicher eingeklemmt werden kann, wobei die Arretie
rung durch einen Arretierungsknopf vorgenommen wird. Auch andere
bekannte Ausführungsformen der Arretierung sind hierbei anwend
bar. Die zuvor beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß die
Hilfsschiene einen sicheren Stand erhält, so daß ein müheloses
Einbringen der Gardine in die Vorhangschiene möglich ist.
Ebenso wird das Einsetzen der Vorhangtragelemente dadurch er
leichtert, daß eine andere Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung am oberen Ende des Abgabeabschnittes ein An
schlagelement aufweist, das eine Anordnung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung unterhalb der Einführöffnung der Vorhangschie
ne bzw. am Ende einer T-Schiene erleichtert. Durch das Einklem
men der Hilfsschiene zwischen der Vorhangschiene und dem Fuß
boden wird der obere Endabschnitt des Anschlagelementes derart
in Kontakt mit der Vorhangschiene gebracht, daß er in Richtung
der Vorhangschiene ausgerichtet ist, so daß ein seitliches Ver
drehen der Hilfsschiene z. B. durch die Betätigung des Förder
elementes verhindert wird, wobei der obere Endabschnitt des
Anschlagelementes als aufgerauhte Kante ausgebildet ist.
Ebenso sind andere Ausführungsformen des Anschlagelementes mög
lich.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sieht eine Vielzahl von Förderelementen vor, die mit Abstand
voneinander auf einem teilweise innerhalb der Hilfsschiene ge
führten endlosen Transportband angeordnet sind. Hierbei er
streckt sich das Transportband zwischen einer oberen und einer
unteren Umlenkeinrichtung, wobei die obere Umlenkeinrichtung
unmittelbar am oberen Ende des Abgabeabschnittes und die un
tere Umlenkeinrichtung unmittelbar am unteren Ende des Abgabe
abschnittes, d. h. im Verbindungsbereich zwischen Abgabe- und
Aufnahmeabschnitt angeordnet sind. Wie zuvor beschrieben, sind
die Förderelemente zwischen einer ersten Stellung, in der sie
jeweils ein Vorhangtragelement untergreifen und einer zweiten
Stellung, in der sie relativ zu den Vorhangtragelementen frei
bewegbar sind, verschwenkbar gelagert. Ebenso gelten auch für
diese Ausführungsformen die zuvor beschriebenen Ausführungen
zu den Förderelementen. Entscheidend hierbei ist, daß jedes
Förderelement innerhalb der Hilfsschiene schräg angeordnet ist,
wobei der vordere Endabschnitt des Förderelementes schräg aufwärts
gegen die Führungsrille der Hilfsschiene gerichtet is, so daß es in
seiner Abgabestellung mindestens teilweise aus dem Abgabeabschnitt
herausragt, wobei jedes Förderelement relativ zu der oberen Umlenk
einrichtung in seiner Abgabestellung höher angeordnet ist, als die
obere Umlenkeinrichtung.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung erlaubt ein besonders schnelles Einziehen der Vorhang
tragelemente in die Vorhangschiene. Hierbei erfaßt jeweils ein
Förderelement ein Vorhangtragelement, sobald das Vorhangtragele
ment durch die Einführöffnung der Hilfsschiene am unteren Ende
des Abgabeabschnittes eingeführt wird, wobei das Vorhangtragele
ment gegen das oberhalb desselben sich befindende Förderelement
derart verschoben wird, daß das Transportband soweit vorwärts
bewegt wird, bis das nachfolgend angeordnete Förderelement über
die untere Umlenkeinrichtung an die Einführöffnung geführt ist.
Anschließend werden auf die zuvor beschriebene Weise nacheinan
der alle Vorhangtragelemente der Gardine in die Hilfsschiene
eingebracht, so daß sich zwischen den einzelnen Förderelementen
jeweils nur ein Vorhangtragelement befindet. Durch manuellen Zug
an dem sich außerhalb der Hilfsschiene befindenden Teil des Trans
portbandes, werden nunmehr alle Vorhangtragelemente gleichzeitig im
Abgabeabschnitt in Richtung der Vorhangschiene vorschoben.
Vorzugsweise sind bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
die Umlenkeinrichtungen als innerhalb der Hilfsschiene vorge
sehene Gleitrollen ausgebildet, so daß hierüber das endlose
Transportband sicher geführt wird. Ebenso ist es möglich, die
Gleitrollen in jeweils einer Ausnehmung am oberen bzw. unteren
Ende des Abgabeabschnittes der Hilfsschiene zu lagern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Sei
tenansicht der Vorrichtung; und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des
oberen Teiles der in Fig. 1 dargestell
ten Ausführungsform während des Ein
setzens eines Vorhangtragelementes in
eine Vorhangschiene.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Ausführungsform
der Vorrichtung zum Einsetzen von Vorhangtragelementen einer Gar
dine in eine Vorhangschiene abgebildet. Hierbei weist die Vor
richtung 1 eine Hilfsschiene auf, die an ihrem oberen Ende mit
einem Abgabeabschnitt 2 und einem darunter angeordneten Aufnahme
abschnitt 3 versehen ist. Innerhalb des Abgabeabschnittes 2 ist
ein Förderelement 4 (Fig. 2) für die Vorhangtragelemente 5 einer
aufzuhängenden Gardine vorgesehen. Das Förderelement 4 ist bei
der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform über eine
Betätigungseinrichtung 6 in Pfeilrichtung 7 bzw. umgekehrt hierzu
verschiebbar. Um dies zu erreichen, werden das Förderelement 4
sowie die Betätigungseinrichtung 6 von einer schlitzförmigen Aus
nehmung 8 gelagert, die sich entlang dem Abgabeabschnitt 2 er
streckt. Der Betätigungseinrichtung 8 ist eine Zugstange 9 zuge
ordnet, um die zuvor beschriebene manuelle Bewegung des Förder
elementes 4 und der Betätigungseinrichtung 6 zu bewirken.
Um ein unerwünschtes Herausschieben der Betätigungseinrichtung 6,
sowie des Förderelementes 4 aus der schlitzförmigen Ausnehmung 8
zu verhindern, ist die schlitzförmige Ausnehmung 8 an ihrem obe
ren Ende mit einem Sperrelement 11 versehen, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist. Um die Vorrichtung 1 zwischen der Vorhangschiene
und dem Fußboden einklemmen zu können, ist die Länge der Vor
richtung 1 teleskopartig veränderbar, wobei ein Arretierungs
knopf 12 ein einfaches und schnelles Arretieren der einmal ein
gestellten Länge bewirkt. Um ein seitliches Verdrehen der Vor
richtung 1 zu verhindern, weist das obere Ende des Abgabeab
schnitts 2 der Hilfsschiene 1 ein Anschlagelement 13 auf.
Die Anwen
dung der in Fig. 1 abgebildeten Vorrichtung 1 zum Einsetzen von
Vorhangtragelementen 5 in eine Vorhangschiene 14 wird nunmehr in
Verbindung mit der Fig. 2 näher beschrieben. Zunächst wird die
Vorrichtung 1 derart unterhalb der Vorhangschiene 14 angeordnet,
daß das obere Ende des Abgabeabschnittes 2 unmittelbar unterhalb
der Einführöffnung 15 der Vorhangschiene 14 angeordnet wird. Danach
wird die Vorrichtung 1 mit Hilfe des Knopfes 12 zwischen der Vor
hangschiene 14 und dem Fußboden eingeklemmt. Anschließend werden die
Vorhangtragelemente 5 der aufzuhängenden Gardine der Reihe nach
in dem Aufnahmeabschnitt 3 angeordnet (nicht gezeigt in Fig. 2).
Hiernach werden die Betätigungseinrichtung 6 sowie das Förderelement
4 derart innerhalb der Ausnehmung 8 verschoben, daß das Förderele
ment 4 das oberste Vorhangtragelement 5 untergreift und dieses in
Pfeilrichtung 7 transportiert. Hierbei befindet sich das Förderele
ment 4 in seiner ersten Stellung. Um ein unerwünschtes Verkanten der
Vorhangtragelemente 5 im Abgabeabschnitt 2 zu verhindern, ist die
Hilfsschiene 1 mit Führungsstegen 16 (Fig. 1) versehen, durch die
die Stege der Vorhangtragelemente 5 seitlich geführt werden. Nachdem
nunmehr das Förderelement 4 das jeweils ergriffene Vorhangtrag
element 5 durch die Einführöffnung 15 in die Vorhangschiene 14
verschoben hat, verschwenkt das Förderelement 4 aufgrund der Kraft
der Feder 26 in Pfeilrichtung 17, so daß hierdurch das Vorhang
tragelement 5 zusätzlich in Pfeilrichtung 18 transportiert wird
und somit das Einsetzen des Vorhangtragelementes 5 beendet
wird. Nunmehr werden das Förderelement 4 und die Betätigungsein
richtung 6 manuell durch die Zugstange 9 in der schlitzförmigen
Ausnehmung 8 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 7 verschoben, um
anschließend das nächste Vorhangtragelement 5 zu untergreifen
und in der vorstehend beschriebenen Art in die Vorhangschiene 14
einzuschieben. Hierbei ermöglicht die Feder 26, daß das Förder
element 4 im Abgabeabschnitt umgekehrt zur Pfeilrichtung 17 ver
schwenkbar ist, so daß das Förderelement 4 in seiner zweiten
Stellung im Abgabeabschnitt 2 relativ zu einem ggf. im Abgabe
abschnitt 2 angeordneten Vorhangtragelement 5 frei bewegbar ist.
Mit anderen Worten erlaubt die Feder 26, daß das Förderelement 4
entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 17 in seine zweite Stellung
verschwenken kann, wenn es umgekehrt zur Pfeilrichtung 7 bis zu
einem Punkte unterhalb des in Fig. 2 gezeigten Vorhangtragele
mentes 5 a verschoben wird. Um dieses Verschwenken zu unterstüt
zen, weist die in den Figuren gezeigte Ausführungsform noch ein
manuell betätigbares Zugelement 10 auf, durch das das Förderele
ment 4 in seine zweite Stellung verschwenkbar ist. Hierdurch kann
auch eine Korrektur des Förderelementes 4 in einfacher Weise er
reicht werden, wenn das Förderelement 4 versehentlich mehr als
ein Vorhangtragelement 5 untergriffen hat. Um zu verhindern, daß
ein einmal in die Vorhangschiene 14 eingesetztes Vorhangtragele
ment 5 wieder herausrutscht, weist die in Fig. 2 abgebildete
Ausführungsform ein in Pfeilrichtung 28 verschwenkbares Sperr
element 19 auf, das derart angeordnet und ausgebildet ist, daß
es eine Bewegung der Vorhangtragelemente 5 nur in Pfeilrichtung 7
erlaubt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung zum
Einsetzen von Vorhangtragelementen einer Gardine in eine Vorhang
schiene ist am oberen Ende des Abgabeabschnittes 2 eine Ausspa
rung 30 vorgesehen, in die ein entsprechendes Paßstück einsetzbar
ist, so daß hierdurch die Aussparung 30 vollständig ausgefüllt
wird. Sollen nunmehr mit der Vorrichtung Vorhangtragelemente
einer Gardine in eine mit einem Innenlauf vorgesehene Vorhang
schiene eingesetzt werden, so füllt das Paßstück die Ausspa
rung 30 aus, d. h. der Abgabeabschnitt verläuft geradlinig bis zu
seinem oberen Ende. Wird hingegen die Vorrichtung bei einer
T-Schiene verwendet, so entfernt man das Paßstück aus der Aus
sparung 30. Anschließend wird die Vorrichtung derart am Ende
der T-Schiene angeordnet, daß der untere Bereich 30 a der Aus
sparung 30 mit dem Lauf der T-Schiene auf einer Höhe angeord
net ist, so daß der Lauf der T-Schiene durch den Bereich 30 a
um diesen geradlinig verlängert wird. In dieser Stellung der
Vorrichtung ist somit der obere Bereich 30 a des Abgabeabschnit
tes zum Kopf der T-Schiene ausgerichtet.
Um bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Vorrich
tung ein besonders einfaches und schnelles Einsetzen der Vor
hangtragelemente der Gardine in die Vorrichtung zu erreichen,
bietet es sich an, die gesamte Vorrichtung beispielsweise auf
einen Tisch zu legen und dabei die vom Tisch unterstützte Gar
dine einzuziehen. Hierbei können die Vorhangtragelemente in
eine dafür vorgesehene Öffnung in der Hilfsschiene eingeführt
werden. Anschließend werden die Vorhangtragelemente mittels den
zuvor beschriebenen Sperrelementen derart innerhalb der Vorrich
tung angeordnet, daß das erste Vorhangtragelement unmittelbar
am oberen Ende des Aufnahmeabschnitts positioniert und dort
fixiert wird. Hierbei verhindern die Sperrelemente, daß bei
der anschließenden Senkrechtstellung der Vorrichtung die
Vorhangtragelemente im Aufnahmeabschnitt nicht weiter nach
unten verschoben werden. Nunmehr wird die Vorrichtung, wie vor
stehend beschrieben, auf die Vorhangschiene ausgerichtet und in
dieser Position fixiert.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist universell ausge
bildet und für jede Vorhangschiene, insbesondere für Innenlauf-
und T-Schienen, anwendbar. Durch ihre geradlinige Ausbildung
kann die Vorrichtung ohne jede Veränderung der Vorhangschiene,
insbesondere ohne Vorsehung speziell geformter Einführöffnungen
an alle vorgegebenen Einführpunkte der Vorhangschiene angesetzt
werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Vorhangtragelementen
einer Gardine in eine Vorhangschiene, die eine
Hilfsschiene umfaßt, mit einem an deren oberen
Ende vorgesehenen Abgabeabschnitt, einen sich hier
an anschließenden Aufnahmeabschnitt für die hierin
hintereinander aufzureihenden Vorhangtragelemente
der aufzuhängenden Gardine, ein entlang der Hilfs
schiene bewegbares Förderelement für die Vorhang
tragelemente und eine Betätigungseinrichtung für
das Förderelement, wobei der Abgabeabschnitt gerad
linig und senkrecht zur Vorhangschiene verlaufend
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Förderelement (4)
- a) mittels der Betätigungseinrichtung (6) innerhalb der Hilfsschiene nur entlang dem Abgabeabschnitt (2) verschiebbar ist, und
- b) an der Betätigungseinrichtung (6) zwischen einer ersten Stellung, in der es das jeweils oberste Vorhangtragelement (5) untergreift, und einer zweiten Stellung, in der es im Abgabeabschnitt (2) relativ zu den Vorhangtragelementen (5) frei bewegbar ist, in Laufrichtung der Vorhangschiene verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderele
ment (4) in seiner ersten Stellung über eine
Feder (26) vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderele
ment (4) einen im Querschnitt etwa halbkreis
förmig ausgebildeten vorderen Endabschnitt
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderelement (4) in seiner oberen End
stellung mindestens teilweise aus dem Abgabeab
schnitt (2) herausragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Förderelement (4)
innerhalb des Abgabeabschnittes (2) unter einem
Winkel zwischen 30° und 60° relativ zu seiner
Bewegungsrichtung angeordnet ist, wobei der vor
dere, mit den Vorhangtragelementen (5) in Eingriff
bringbare Endabschnitt des Förderelementes (4)
schräg aufwärts gegen die Führungsrille der Hilfs
schiene gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderelement
(4) und das Betätigungselement (6) in einer schlitz
förmigen Ausnehmung (8) im Abgabeabschnitt (2)
verschiebbar gelagert sind, die an ihrem oberen
Ende mit einem Sperrelement (11) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Förderelement (4) ein Zugelement (10) zugeordnet
ist, durch das das Förderelement (4) manuell in
die zweite Stellung verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Vielzahl von Förderelementen aufweist,
die mit Abstand voneinander an einem teilweise
innerhalb der Hilfsschiene geführten endlosen
Transportband angeordnet sind, das sich zwischen
einer oberen Umlenkeinrichtung und einer unteren
Umlenkeinrichtung erstreckt, wobei die obere Um
lenkeinrichtung an Ende des Abgabeabschnittes und
die untere Umlenkeinrichtung am hierzu entgegen
gesetzten anderen Ende des Abgabeabschnittes vor
gesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtun
gen als innerhalb des Abgabeabschnittes angeord
nete Gleitrollen ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeabschnitt (3) und/oder der Abgabeab
schnitt (2) mindestens ein Sperrelement (19) auf
weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement (19)
als verschwenkbarer, die Vorhangtragelemente nur
in Aufwärtsrichtung durchlassender Sperriegel
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsschiene Führungsstege (16) für die Vor
hangtragelemente (5) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Vorrichtung (1) teleskopartig ver
änderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie am oberen Ende des Abgabeabschnittes (2) ein
Anschlagelement (13) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821593 DE3821593A1 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Vorrichtung zum einsetzen von aufhaengeelementen einer gardine in eine gardinenlaufschiene |
DE8816247U DE8816247U1 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821593 DE3821593A1 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Vorrichtung zum einsetzen von aufhaengeelementen einer gardine in eine gardinenlaufschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821593A1 DE3821593A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3821593C2 true DE3821593C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6357319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821593 Granted DE3821593A1 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Vorrichtung zum einsetzen von aufhaengeelementen einer gardine in eine gardinenlaufschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821593A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2488309B (en) * | 2011-02-28 | 2013-02-20 | Christine Fritz | Support for adding curtains to vertical blind tracks |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1779492A1 (de) * | 1968-08-19 | 1971-11-04 | Manfred Roser | Vorrichtung zum Aufreihen und ueberfuehren von Gardinen tragenden Aufhaengern auf Gardinenschienen |
DE3706310C1 (en) * | 1987-02-27 | 1988-09-15 | Johannsen Jens Werner | Device for hanging up curtains |
-
1988
- 1988-06-27 DE DE19883821593 patent/DE3821593A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3821593A1 (de) | 1989-12-28 |
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