DE2209532A1 - Stange zum einfuehren von vorhangtraegern - Google Patents

Stange zum einfuehren von vorhangtraegern

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DE2209532A1 DE19722209532 DE2209532A DE2209532A1 DE 2209532 A1 DE2209532 A1 DE 2209532A1 DE 19722209532 DE19722209532 DE 19722209532 DE 2209532 A DE2209532 A DE 2209532A DE 2209532 A1 DE2209532 A1 DE 2209532A1
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    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KlNKELlN 2209532
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
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Wilhelm Hachtel, 6994 Niederstetten
STANGE ZUM EINFÜHREN VON VORHANGTRÄGERN
Die Erfindung betrifft eine Stange zum Einführen von Vorhangträgern in Innenläufer-Vorhangschienen in eine Schleuse, mit einem geraden Teil, der in sich eine Laufnut aufweist und durch einen sich längs erstreckenden Laufnutenschlitz von außen zugänglich ist, mit einem Ausstoßstab, der einen Handgriff aufweist und dessen vorderes Ende in der Laufnut hin- und herbeweglich geführt ist, mit einem gebogenen Teil in Fortsetzung der Laufnut, mit einer Versteifungsrippe auf dem gebogenen Teil, die mittig angeordnet ist und die im wesentlichen schmäler als der Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhangschiene ist, mit dem schmäleren Bereich zwecks Seitenführung und Längsanrichtung in den Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhangschiene einsetzbar ist, mit einer Anlagefläche beiderseits der Versteifungsrippe im oberen Endbereich des gebogenen Teils und mit zwei vom unteren Endbereich ausgehenden, in Fortsetzung des gebogenen Teils weisenden Zungen beiderseits des Laufnutenschlitzes der Stange,
Weithin unbekannt ist die Tatsache, daß es im Haushalt sowohl der Zahl als auch der Schwere n-.cn etwa halb soviel Unfällt gibi# wie auf der Straße. Ein erheblicher Teil dieser Unfälle dürfte beim Auf- oder Abhängen der Gardinen geschehen. Hierbei muß
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man Uberkopf in einer meist unzugänglichen Stelle eines Zimmers arbeiten und zwar stets auf einer Leiter oder dergleichen stehend.
Man versuchte hier Abhilfe zu schaffen, indem man einen Teil der Schiene nach oben herausklappbar gemacht hat, wodurch der Zugang zu den Laufnuten erleichtert wird. Man muß dann nicht mehr in der Ecke arbeiten und praktisch im Dunkeln eine Einfuhrungsöffnung suchen, die größenordnungsmäßig lediglich so groß ist wie der Umriß eines Vorhangträgers ( DAS 1029 137).
Es ist auch eine lyra-förmige Einführungsvorrichtung bekannt geworden, mit der die Vorhangträger aufgereiht werden können. Nach dem Aufreihen setzt man die Vorrich tung von unten gegen die Schiene an und schiebt die aufgereihten Aufhängekörper in die Schiene. Diese Vorrichtung erfordert zur Bedienung ebenfalls eine Stufenleiter und ist praktisch nicht herstellbar, weil es sich darum handelt, Innenläufer-Vorhangschienen mit Vorhangträgern zu beschicken. Die Vorrichtung ist nie, auf den Markt* gekommen, und die ihr zugrunde liegende Erfindung blieb papierener Stand der Technik ( DAS 1 218 127).
Es ist auch eine Stange gemäß der einleitend beschriebenen Art bekannt geworden, deren gerader Teil und gebogener Teil einstückig aus einem U-Profil besteht. Das U-Profil selbst ist viel zu schmal, um griffgerecht zu sein. Es ist auch viel zu biegsam, um auf der erforderlichen Länge stabil zu sein. Man hat deshalb den geraden Teil in eine U-förmige Holzschiene eingelegt. Dadurch erst wird die Stange genügend stabil und griffgerecht. In der-
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Laufnut ist ein biegsamer Stab geführt, der über einen den Laufnutenschlitz durchquerenden Handgriff hin- und herbeweglich ist. Auf das Ende des gebogenen Teils ist ein gesonderter auswechselbarer Aufsatz aufgesetzt, mit dem die Schleuse nach innen in die Innenläufer-Vorhangschiene verdrängt werden kann und die mit ihren Zungen bei verdrängter Schleuse in eine Ausnehmung im Boden der Schleuse paßt.
Nachteilig hieran ist folgendes:
1. Sämtliche Teile sind Spezialteile, für die besondere Spritzgußformen und Bearbeitungsmaschinen geschaffen werden müssen.
2. Die Kapazität der Stange an Vorhangträgern ist wesentlich kleiner als die gesamte Stangenlange,, Genauer gesagt ist sie um diejenige Strecke kleiner, die der biegsame Stab hat. Da jedoch eine bestimmte Kapazität vorhanden sein muß, vermag man diese notwendige Kapazität nur dadurch zu schaffen, daß man die Stange recht lang macht. Wenn man sie jedoch lang macht, so ergibt es überall dort Bedienungsschwierigkeiten, wo nicht so viel freier Raum unter der Innenläufer-Vorhangschiene zur Verfügung steht, was regelmäßig über Fensterbänken mit Blumen, geschwungenen Vorhangschienen usw. der Fall ist.
3. Da die Stange lang ist, bereitet sie bei der Aufbewahrung Schwierigkeiten, sofern nicht Schränke mit genügend nutzbarer Höhe zur Verfügung stehen.
4. Die Zungen brechen zu häufig ab und zwar einmal, weil man sich über die richtige Einschubrichtung in die Schleuse täuschen kann und zum anderen, weil die Zungen eine gewisse Stärke nicht überschreiten dürfen, da ja ihre Oberfläche mit der Lauffläche in der Schleuse fluchten muß. Zwar hat man den Aufsatz auswechselbar gemacht.
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Es ist einer Hausfrau jedoch nicht zumutbar, sich die Art und Weise des Auswechselns zu merken, noch Ersatzteile auf Lager zu halten, noch gerade dann das Aufhängen oder Abnehmen der Gardinen unterbrechen zu müssen, wenn dieser Aufsatz unbrauchbar geworden ist, nur um einen neuen Aufsatz zu kaufen ( ähnlich DAS 1 729 920). v
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Stange anzugeben, die in ihren preisbestimmten Teilen a us Serien mäßig vorhandenen Teilen besteht, deshalb ganz wesentlich preiswerter hergestellt werden kann, so daß sie auch für das breite Publikum attraktiv wird und die trotz verminderter Länge die gleiche oder sogar nochdne größere Kapazität hat als die bekannte Stange.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: Der gerade Teil besteht aus einer einläufigen, kastenförmigen, geraden, serienmäßigen, zu beiden Seiten der Laufnut Verstärkungselemente aufweisenden Unterputz-Aufputz-Vorhangschiene. Der Ausstoßstab ist ein serienmäßiger Schleuderstab, der sich außerhalb der Laufnut befindet. Dasxlem Handgriff ferne Ende des Schleuderstabs ist durch ein Gelenk mit einem Schiebestück verbunden, das sich innerhalb der Laufnut des Schleuderstabs befindet, dort hin- und herbeweglich ist und mit einem Gelenksatz den Laufnutenschlitz durchquert. Auf dem stumpf abgesägten offenen Ende der Vorhangschiene nach a) ist der abgebogene Teil biegefest als Spritzgußteil befestigt. Die beiden Zungen ers trecken sich in einer Lage, in der sie in Gebrauchslage den Lauf nutenbogen der Schleuse untergreifen, wobei sich ihre Oberseite unterhalb der Lauffläche des Laufnutenbodens des gebogenen Teil befindet. Die Versteifungsrippe hat einen Fortsatz,
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der sich über die Anlagefläche hinaus erstreckt und eine Form hat, gemäß der er im Betrieb auf der Oberseite der nach unten herausgeklappten Schleuse aufliegt. Indem die Stange trotz größerer Kapazität kürzer gehalten werden kann, stellt sie auch einen kürzeren Hebel dar, die auf die Schleuse willkürlich oder unwillkürlich ausgeübten Kräfte sind um diesen Betrag geringer und dementsprechend ist auch die Beschädigungsgefahr geringer. Blumenbänke, Nieschen oder dergl, stören nun beim Gebrauch der Stange wesentlich weniger oder sogar gar nicht. Beim Ansetzen der Stange an die Schleuse können keinerlei Fehler gemacht werden, denn wenn die Schleuse heruntergeklappt ist, dann ist jeder Person völlig klar, von welcher Richtung aus eingeführt werden muß.
Weitere Vorteile der Erfindung und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor,. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Fensters, einer darüber angebrachten Vorhangschiene,
einer angesetzten Stange sowie eines fertig aufgehängten und eines an der Stange befindlichen Vorhangflügels,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des Details A in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 die Modellsicht des oberen Bereichs der Stange,
Fig. 5 die Untersicht von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 die teilweise aufgebrochene und abgebrochene Seitenansicht des unteren
Bereichs der Stange,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
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Fig* 9 die Untersteht der geschlossenen Schleuse,
Fig* 10 einen Schnitt längs der Linie 10-1Ö in Fig, 9» Gemäß Fig* 1 ist in einer Mauer 11 ein Fenster 12 vorgesehen, über dem eine Innenläufer-Vorhangschiene 13 befestigt ist. Vom Vorhang ist der linke Flügel 14 schon aufgehängt, während der rechte Flügel 16 durch den Stab 17gerade aufgehängt WeItIeH soll. An der Oberkante des Flügels 1 6 sind Vörhangträger befestigt, die Roller) öder Gleiter sein können. Der Stab 17 besitzt einen geraden Teil Ϊ8 und einen gebogenen Teil 19. Der gerade Teil 18 umfaßt eine Innenläufer-Vorhängschiene 21 1 die eine Laufnut 22 exakt vom gleichen Typ wie die Vorhangschiene 13 aufweist. Dementsprechend ist ein Laufnutenschlitz 23 vorhanden, der durch Läufnutenwangen 24^ 26 begrenzt wird. Die Vorhangschiene 21 erstreckt sich über die ganze Länge des geraden TeMs 16» Rechts und links von der Laufnut 22 sind im Querschnitt viereckige Holzstäbe 27j !28 vorgesehen, die kunststoffummantelt sind. Solche Vorhangschienen sind als Zweistoffschienen bekannt und können entweder als Aufputzschienen oder als Urtferptitzsehienen verwendet werden. An ihren Stirnseiten weist die Vorhangschiene 21 Klemmleistenpaare 29, 31 auf, die bei Vorhangschienen ebenfalls üblich sind. Im unteren Bereich der Vor* hangschiene 21, evtl. dort, wo üblicherweise die Hand der Bedienungsperson angreift, sind Blendstreifen 32, 33 aus federndem Kunststoff eingerastet, die balliges Profil haben und somit diesen Bereich der Vorhangschiene 21 griffgünstiger gestalten* Unten sind die Blendenstreifen 32, 33 auf Gehrung geschnitten und ein gleicher Blendenstreifen 34 liegt quer über die untere Stirnseite der Vorhangschiene 21 und verschließt zugleich die Laufnut 22 nach unten. Die Vorhangschiene 21 ist rund 1,10 m lang und 4 crn breit. Man kann sie daher aus sonst nicht verwendbaren Vorhangschienen-Abfällen herstellen^
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indem man diese einfach auf Länge sägt. Außerdem ist diese Länge im Hinblick auf die vorkommende Kapazität ausreichend und dabei trotzdem außerordentlich handlich. Da sie nichts anderes als eine Vorhangschiene ist, bedeutet dies für jede Bedienungsperson, auch wenn sie noch so uneingeweiht ist und wenn die Stange u, a. Geräten herumsteht, daß dies eine Vorrichtung für Vorhangschienen ist.
In der Laufnut 22 ist ein Stopper 36 vorgesehen, der einen Flügel aus Kunststoff 37 aufweist, welcher breiter als die Laufnut 22 ist und deren Querschnitt im wesentlichen verschließt. In eine symmetrische Linksbohrung ist eine selbstschneidende Schraube hineingedreht, die den Laufnutenschlitz 23 durchquert und außensitzend einen Drehknopf 39 drehfest aufweist. Der Flügel 37 ist schmäler als der Laufnutenschlitz 23. Man kann ihn deshalb in die Laufnut 22 einsetzen und braucht dann am Drehknopf nur solange zu drehen, bis sich die Flügel 37 an die Lauf nutenwände anlehnen und die Drehung nicht mehr weitermachen. Dreht man dann weiter am Drehknopf 39, so wird der Stopper 36 an den Lauf nut enwangen 24, 26 festgeklemmt. Man kann den Stopper 36 an irgend einer Stelle der Vorhangschiene 21 festklemmen.
Der gebogene Teil 19 erstreckt sich über etwa 70 , ist kreisabschnittförmig und sein Kastenprofil 41 fluchtet mit seiner Laufnut 42 exakt mit der Laufnut 22 des geraden Teils 18 an der Übergangsstelle 43. In diesem Bereich sind einstückig am Kastenprofil 41 rechts und links zwei ebene Ansatzstücke 44, 46 vorgesehen, die das obere Stirnende der Vorhangschiene 21 im wesentlichen abdecken und so breit sind, wie der Abstand zwischen den Klemmleistenpaaren 29, 31. Von den Ansatzstücken 44, 46 gehen recht-
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winklig abgebogene Klappen 47, 48 ab, die zwischen die Klemmleistenpaare 29, 31 passen und in den Holzstäben 27, 28 mittels Schrauben 49 lösbar befestigt sind. Ähnlich den Klemmleistenpaaren 29, 31 weist auch der gebogene Teil 19 an einem Kastenprofil 41 Versteifungsrippen 51 auf, die etwa so dick sind wie eine senkrechte Wand des Kastenprofils 41 . Eine weitere Versteifungsrippe 52 erstreckt sich vom oberen Bereich 53 über die ganze Länge des gebogenen Teils 19 und übergreift mit einem kurzen Stück 54 passend die Vorhangschiene 21 . Die Versteifungsrippe 52 ist knapp schmäler als ein Laufnutenschlitz 56 der Innenläufer-Vorhangschiene 13 und hat dementsprechend eine Breite von etwa 4 mm. Die Versteifungsrippe 52 ist jedoch keinesfalls höher als eine Laufnut 57 der Vorhangschiene 13 und ist einstückig mit dem gebogenen Teil 19 gespritzt. Etwa 2 cm überragt die Versteifungsrippe 52 den Bereich 53 in Form eines Öffnungshakens 58, dessen Spitze 59 nach unten weist. Rechts und links von der Versteifungsrippe 52 sind zwei Anschläge 61, 62 vorgesehen, die sich großflächig von unten gegen die Laufnutenwangen 63, 64 der Vorhangschiene 13 anlegen können. Der Bereich 53 hat ganz an seinem Ende rechts und links von der Versteifungsrippe 52 Anschrägungen 66, 67, die mit der Oberseite der Anschläge 61 , 62 fluchtet und im Betrieb horizontal liegt. Am dem Bereich 53 entgegengesetzten Ende geht die Versteifungsrippe 52 in eine > gemäß Fig. 2 schräg nach rechts oben weisende Leiste 112 über, die sich wie die Versteifungsrippe 52 in der Mittenebene befindet und rechteckigen Querschnitt hat. An ihrem freien Ende geht die Leiste 112 in ein auf dem Kopf stehendes T-Profil über, dessen waagrechter Balken 113 symmetrisch zur Leiste 112 angeordnet ist und wesentlich breiter als der Laufnutenschlitz 23 ist. Die Ausrichtung ist so getroffen, daß die Oberseite des Balkens 113, die Oberseite der Anschläge 61 , 62 und die
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Anschrägungen 66, 67 fluchtend in einer Ebene liegen. Diese Ebene erstreckt sich im Betrieb horizontal. Der senkrechte Balken 114 des T geht mifi-ig vom Balken 113 senkrecht nach oben und ist schmäler als der Lauf nutenschür?. 23, Im Betrieb dient er zusammen mit dem Balken 113 als zusätzliche Positionierungshilfe für den Stab 117« Er vermindert zusätzlich die Hebelwirkung des Stabs 1 17 auf die Schleuse 79« Wegen der Details wird im übrigen ausdrücklich auf die maßstäbliche Zeichnung der Fig. 2-8 verwiesen.
Unten vom Bereich 53 aus erstrecken sich bii über die Stirnseite 68 hinaus zwei Zungen 69, 71, deren Oberseite 72, 73 tangential zum Verlauf des gebogener. TeIk 19 lsi" und die um soviel mit einer Stufe 74, 76 nach unf^r: vers^::;- JsI1- als :-.ic- Laufnufen™ wangen 77, 78 des gebogenen Teils 19 bzw, die Loufnuierh'/onge:· 6c r 64 dar Vorhangschiene 13 dick sind. Femer ist gernäß Fig. 2 dt; GiFeKt1Ye Abbrand zwischen der Spitze 59 und den Oberseiten 72, 73 genau so groß, daß dazwischen eine Schleuse 79 ihrer Dicke nach paßt. Wie man aus Fig. 2 weiter ersieht, gehen die lauiriuvenwesngen 78 stoßlos in die Laufnutenwangen 64 der Schleuse 79 über. Für dos Abnehmen der Vorhänge sind am äußeren inneren Ende der Zungen 69, 7*1 irichieiföniiicie Anschrägungen 81 , 82 vorgesehen. Zur besseren Versteifung können auch noch einsiückige Winkeistücke 85 zwischen dem Kastenprofil 41 und den Ansatzstücken 44, 46 vorgesehen sein, wie dies Fig. 4 zeigt.
Vom Tragkörper 83 eines an sich bekannten Führuna^vayi-nE. sind die beiden Aufhängeösen abgeschnitten worden, so daß nur Stummel 84 in den Laufnuienschlitz 23 ragen.
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Der Tragkörper 83 ragt mit dem Stummel 84 soweit-gemäß Fig. 2 nach links, daß davorliegende Aufhängekörper an der Doppelrolle 86 nicht scheuern. In die mittig angeordnete und nach unten herausragende einstückige Öse 87 ist ein üblicher Schleuderstab 88 mit einem Pilzkopf 89 eingehängt. Der Schleuderstab 88 ist so lang, wie die üblichen Schleuderstäbe, so daß sich sein Griff 91 auch in der obersten Lage in griffgünstiger Höhe befindet.
Im Zuge der Vorhangschiene 1 3 liegt in exakter Weiterführung ein Einsatzstück 92, das im wesentlichen einen Rahmen 93 und die Schleuse 79 umfaßt. Durch Zapfen 94, die in die Holzstäbe 96 eingelassen sind, ist der Rahmen 93 mit der Vorhangschiene verbunden. Im Rahmen 93 finden die Laufnuten der Vorhangschiene 13 ihre genaue Fortsetzung. Der Rahmen 93 ist deshalb genauso breit wie die Vorhangschiene 13. Zur Befestigung sind zwei Schraubenlöcher 97, 98 im Rahmen 93 vorgesehen. Im Rahmen 93 ist eine rechteckige Ausnehmung 99 vorgesehen. An den längeren Seitenflächen der Ausnehmung 99 sind von oben offene Gleitsitzschalen 101 vorgesehen. Sie sind länger, als ein kreiszylindrischer Zapfen 102 dick ist. Um diese Zapfen 102 kann man die Schleuse 79 nach unten herausklappen. Daß sie nicht ganz nach unten herausfällt, verhindern zwei Ansätze 103, 104.
In der Schleuse 97 ist eine sich links erstreckende Kammer 106 votgesehen, in der eine Wendelfeder 107 vorgesehen ist, die eine Klinke 108 nach außen in Schließstellung drängt. Einstückig mit der Klinke verbunden ist ein Griff 109, dessen kreisrunde Öse
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so gestaltet ist, daß der Öffnungshaken 58 dort eingreifen kann. Der Griff 109 durchquert die Schleuse 79 in einem Längsschlitz 110,
Wenn man einen Vorhang aufhängen will, dann greift man mir den Offnungshaken 58 in den Griff 109 und schiebt die Klinke 108 nach links. Dadurch gelangt die Schleuse 79 in die in Fig. 10 gezeichnete Lage, Ihre Läufe werden von unten zugängig, Man reiht nun die Aufhängekörper des Flügeis 16 im Stab 17 auf, fährt mir der Verstärkungsrippe 52 in die gewünschte Laufnut 57 und fährt dann so weit in Richtung der Schleuse 79, bis die Stirnseite 68 am unteren Endbereich der Schleuse 79 anstößt. Bei dieser Bewegung hat der Stab 17 noch nicht die in Fig. 2 gezeichnete Lage. Vielmehr ist er steiler und der Öffnungshaken 58 befindet sich deshalb oberhalb der Schleuse 79. Nun schwenkt man den Stab 17 gemäß Fig. 2 etwas gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Anschläge 61, etwa den Schwenkpunkt angeben. Dadurch drückt die Spitze 59 d;s Schleuse 79 gegen die Zungen 69, 71, so daß die Schleuse 79 mit dem gebogenen 'feij 19 fluchter. Wie man bemerken wird, spürt davon der Zapfen 102 und die Gleitschale 101 nichts oder nur sehr wenig, denn die Schleuse 79 wird ja im wesentlichen zwischen der Spitze 59 und den Zungen 69, 71 gehalten.
Die Vorrichtung hat auch den Vorteil f daß man mit dem Schleuderstab 88 den Flügel 16 beliebig weit durchstoßen kann, da ja der Schleuderstab 88 sich wie ein üblicher Schleuderstab innerhalb der Vorhangschiene 13 bewegen kann.
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Die genannte Vorrichtung ist so einfach, daß sie selbst ein Laie innnerhalb kurzer Zeit funktionstüchtig zusammenbauen kann. Er benötigt dazu keinerlei Spezialwerkzeuge. Mit Ausnahme des gebogenen Teils 19 kann er sich jederzeit Ersatzteile verschaffen, da ja diese zu anderen Zwecken auf Vorrat gehalten werden. Man könnte sogar statt des Tragkörpers 83 den auch sonst bei Vorhängen vorhandenen Führungswagen benutzen und dort lediglich den ebenfalls auch sonst vorhandenen Schleuderstab 88 einhängen. In vielen Fällen würde es also ausreichen, lediglich den geraden Teil 18 und den gebogenen Teil 19 zu liefern.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    Stange zum Einführen von Vorhangträgern in Innenläufer-Vorhangschienen in eine Schleuse, mit einem geraden Teil, der in sich eine Laufnut aufweist und durch einen sich längs erstreckenden Laufnutenschlitz von außen zugänglich ist, mit einem Ausstoßstab, der einen Handgriff aufweist und dessen vorderes Ende in der Laufnut hin- und heibeweglich geführt ist, mit einem gebogenen Teil in Fortsetzung der Laufnut, mit einer Versteifungsrippe auf dem gebogenen Teil, die mittig angeordnet ist und die im wesentlichen schmäler als der Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhangschiene ist, und mit dem schmäleren Bereich zwecks Seitenführung und Längsausrichtung in den Laufnutenschlitz der Innenläufer-Vorhangschiene einsetzbar ist, mit einer Anlagefläche beiderseits der Versteifungsrippe im oberen Endbereich des gebogenen Teils und mit zwei vom unleren Endbereich ausgehenden, in Fortsetzung des gebogenen Teils weisenden Zungen beiderseits des Laufnutenschlitzes der Stange, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) der gerade Teil (18) besteht aus einer einläufigen, kastenförmigen, geraden, serienmäßigen, zu beiden Seiten der Laufnuf Verstärkungselernente aufweisenden Unterputz-Aufputz-Vorhangschiene (21 )#
    b) Der Ausstoßstab ist ein serienmäßiger Schleudersiab (88)# der sich außerhalb der Laufnut (22) befindet«,
    c) Das dem Handgriff (91) ferne Ende des Schleudersfabs (88) ist durch ein Gelenk (87,89) mit einem Schiebestück (83) verbunden, das sich innerhalb der Laufnut (22) des Schleuderstabs (88) befindet, dort hin- und herbeweglich ist und mit einem Gelenkansatz (87) den Laufnutenschlitz (23) durchquert.
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    d) Auf dem stumpf abgesägten offenen Ende der Vorhangschiene (21) nach a) ist der abgebogene Teil (19) biegefest als Spritzgußteil befestigt.
    e) Die beiden Zungen (69, 71) erstrecken sich in einer Lage, in der sie in Gebrauchslage den Laufnutenboden (63, 64) der Schleuse (79) untergreifen, wobei sich ihre Oberseite (72, 73) unterhalb der Lauffläche des Laufnutenbodens (77, 78) des gebogenen Teils (19) befindet.
    f) Die Versteifungsrippe (52) hat einen Fortsatz (58), der sich über die Anlagefläche (66, 67) hinauserstreckt und eine Form hat, gemäß der er im Betrieb auf der Oberseite der nach unten herausgeklappten Schleuse (79) aufliegt,
  2. 2. Stange nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Teil (19) eine Kunststoffschiene ist, daß die Verstärkungselemente viereckige Holzstäbe (27,28) sind und daß die Kunststoffschiene etwa 3 - 4 cm breit ist.
  3. 3. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschiene (21) je zwei an sich bekannte Klemmleisten (29, 31) an ihren Stirnseiten aufweist und daß zumindest im unteren Greifbereich der Kunststoffschiene (21) Blendenstreifen (32, 33) zwischen die Klemmleisten (29, 31) gerastet sind.
  4. 4. Stange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenstreifen (32, 33) nach außen gewölbt sind und im wesentlichen so breit sind, wie die Kunststoffschiene (21) dick ist.
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  5. 5. Stange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich quer über die freie Stirnseite der Kunststoff schiene (21) ein gleicher Blendenstreifen (34) als Abschluß erstreckt.
  6. 6. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Laufnut (22) ein verstellbarer Laufnutenstopper (36) befindet,
  7. 7. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (83) ein Führungswagen ist«,
  8. 8. Stange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungswagen die Aufhängeösen abgeschnitten sindo
  9. 9. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz als mit seine Spitze (59) nach unten weisender Öffnungshaken (58) für die Betätigungsöse (109) der Schleuse (79) ausgebildet ist.
  10. 10. Stange nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zungen (69, 71) und den Fortsatz (58) die Schleuse (79) der Dicke nach paßt.
  11. 11. Stange nach Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Teil (19) mit Ansatzstücken (44,46) das obere Stirnende der Kunststoffschiene (21) abdeckt und mit Rippen (54,83,47,43) übergreift.
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  12. 12. Stange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Rippen (47, 48) im Bereich zwischen den Klemmleisten (29, 31) anliegen.
  13. 13. Stange nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Anlageflächen (66, 67) beiderseits der Versteifungsrippe (52) je ein Anschlag (61#62) vorgesehen ist, und daß beide Anschläge (6T, 62) sich über den Laufnutenschlitz (56) der Innenläufer-Vorhangschiene (13) hinaus erstreckt.
  14. 14. Stange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am abgebogenen Teil (19) in seinem dem geraden Teil zugewandten oberen Bereich eine Stütze angespritzt ist, die nach oben weist, die an ihrem freien Ende eine Anschlagschulter (113) für die Unterseite der Vorhangschiene (13) hat, und die dort eine Führungsrippe (114) aufweist, die im Betrieb in den Laufnutenschlitz (23) entfernt von der Schleuse (79) eingreift.
    309836/0200
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