DE2401686A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem an einer trag- bzw. fuehrungsschiene - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem an einer trag- bzw. fuehrungsschiene

Info

Publication number
DE2401686A1
DE2401686A1 DE2401686A DE2401686A DE2401686A1 DE 2401686 A1 DE2401686 A1 DE 2401686A1 DE 2401686 A DE2401686 A DE 2401686A DE 2401686 A DE2401686 A DE 2401686A DE 2401686 A1 DE2401686 A1 DE 2401686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
shaped
cord
guide
guide rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2401686A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubertus Von Inhoffen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2401686A priority Critical patent/DE2401686A1/de
Priority to AT18875A priority patent/AT331444B/de
Publication of DE2401686A1 publication Critical patent/DE2401686A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und ähnlichem an einer Trag-bzw.Führungsschiene Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und ähnlichem an einer Trag-bzw. Führungsschiene mit Innenführung.
  • Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und ähnlichem bekanntgeworden. Gemäß diesem bekannten Vorschlag sind Gleiter an ihrem Halsabschnitt mit einer Verdickung ausgestattet, die zwei sich gegenüberliegende ebene Flächen aufweisen und wobei durch diese Verdickungen Bohrungen führen, derart, daß bei aneinandergereihten Gleitern die genannten Verdickungen der Jeweils benachbarten Gleiter an den genannten ebenen Flächen aneinanderstoßen, so daß sich dann eine durchgehende Bohrung ergibt, durch die eine Schnur, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, geschoben werden kann. Die zwei Enden der Schnur lassen sich dann verknoten und die Gleiter können an den genannten Verdickungen auf der Schnur aufgereiht aus der Tragschiene an einer EinfUhrungs8ffnung herausgeführt werden.
  • Nach der Reinigung des Vorhanges, Gardine oder ähnlichem werden die Gleiter gegen das Knotenende der Schnur gedrückt, so daß ich eine durchgehende und nicht unterbrochene Gleiterkette ergibt.
  • Diese Gleiterkette läßt sich in die Einführungsöffnung der Tragschiene als Ganzes einschieben, vorausgesetzt, daß die Gleiter gegen das Knotenende gedrückt werden und die Einrührungsdffnung keine scharfen Kanten aufweist und dadurch die Einführungsbewegung nicht behindert wird.
  • Von Nachteil ist Jedoch bei dieser bekannten Anordnung, daß sich die Gleiterkette nur in nicht durch eine Wand begrenzte Führung schienen einschieben läßt, da die Einführungsöffnung bei den her-.
  • kömmlichen Tragschienen bzw. Fthrungsschienen immer am Ende der Schiene vorgesehen ist, so daß bei diesen genannten Bedingungen kein ausreichender Raum zur Verfügung steht, um die Gleiterkette schräg in die Einführungsöffnung der Schiene einzuschieben. (Deut sche Offenlegungsschriften 2 216 081 und 2 219 281).
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein verb fahren und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Vorhänge, Gardinen und ähnlichem zu schaffen, durch die die Trag- bzw. Führungsschiet ne nicht mehr mit einer Einführungsöffnung ausgestattet werden braucht und die ein Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und Shnlichem an Jeder beliebigen Stelle der Führungsschiene mit wenigen Handgriffen ermoglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung bzw. Gleiter aus einem T-förmigen Kopfabschnitt, einem quaderförmigen Halsabschnitt, der sich unmittelbar am Kopfabschnitt anschliesst und einen sich am quaderförmigen Halsabschnitf anschliessenden dünneren Abschnitt besteht.
  • Ein derart gestalteter Gleiter läßt sich dann, wenn die Arme des T-förmigen Kopfabschnittes in Richtung der Führungsschiene zeigen, in den Führungsschlitz der Führungsschiene einschieben, kann dann in der Innenführung der Führungsschiene so weit angehoben werden, daß die den Führungsschlitz der Schiene begrenzenden seit lichen Flansche in den Bereich des dünneren Abschnitts gelangen, so daß der Gleiter im angehobenen Zustand um 900 gedreht werden kann. In dieser Stellung zeigen die Seitenarme des T-förmigen Kopfabschnitts quer zur Längsrichtung der Führungsschiene und der Gleiter kann dann abgesenkt werden, wobei der quaderförmige Halsabschnitt im Bereich des Schlitzes der Führungsschiene zu liegen kommt, so daß der Gleiter dadurch drehfest in der Führungsschiene gehalten wird.
  • Zweckmässig besteht der dünnere Abschnitt der Vorrichtung nach der Erfinduniaus einem sich am quaderförmigen Abschnitt anschließt senden nach unten zu verJüngenden kegelstumpff8rmigen.Absehnitt und einem zylindrischen Abschnitt. Hierdurch wird sowohl beim Einsetzen des Gleiters in die Führungsschiene als auch beim Herausnehmen des Gleiters aus der Führungsschiene eine Behinderung der Anhebe- bzw. Absenkbewegung durch vorspringende Kanten vermieden, Gemäß einer. vorteilhaften Ausbildungsform ist vorgesehen, daß zwischen zylindrischem Abschnitt und Haken- oder Usenabschnitt der Vorrichtung ein sich nach oben zu verJüngender kegelstumpfförmiger Abschnitt angeordnet ist. Dies kegelstumpfförmige Abschnitt kann zwar gegebenenfalls auch entfallen, Jedoch wird durch ihn verhindert, daß die Vorrichtung vollständig in die Führungsschiene aufgrund irgendeines Versehens hineinrutschen kann.
  • Der kegelstumpfförmige Abschnitt dient darUberhinaus auch dazu die Anhebebewegung beim Einsetzen der Vorrichtung in die FUhrungsp schiene zu begrenzen.
  • Eine sehr zweckmässige Aus führungs form besteht darin, daß die Dicke des T-förmigen Kopfabschnittes und des quaderförmigen Halsabschnittes im wesentlichen der Weite des Führungsschlitzes der Führungsschiene,und daß die Breite des quaderförmigen Halsabschnittes ebenfalls im wesentlichen der Weite des FUhrungsschlitzes der Führungsschiene entspricht. Dadurch können einerseits die Arme des T-förmigen Kopfabschnittes entsprechend einem maximal möglichen Querschnitt zum Erzielen elner mOglichst großen Trag- j kraft ausgelegt werden und andererseits kann auch die in die Führungsschiene eingesetzte Vorrichtung nicht drehwackeln.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß an den unteren Seiten der Seitenarme des T-förmigen Kopfabschnittes gekrümmte Gleitflächen ausgebildet sind. Hierdurch kann der betreffende Vorhang bzw. Gardine oder ähnliches mit einer sehr geringen Geräuschentwicklung verschoben werden und darüberhinaus wird dadurch auch verhindert, daß die Vorrichtung in der Führungsschiene springt bzw. beim Verschieben des Vorhanges in Vibration gelangt.
  • Der besondere Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber bekannter Gleiterkonstruktionen besteht unter anderem auch darin,; daß sich nachträglich nach dem Aufhängen eines Vorhangs, Gardine oder ähnlichem am Vorhang, Gardine oder ähnlichem weitere Gleiter befestigen lassen und mühelos in die Führungsschiene einsetzen lassen, wenn beispielsweise der betreffende Vorhang, Gardine und so weiter aufgrund einer zu großen Lücke zwischen zwei Gleitern nicht richtig fällt.
  • Darübrhinaus braucht durch den Gegenstand der vorliegenden Erfin-i dung die Trag- bzw. Führungsschiene auch nicht mehr mit einer Ein führungsöffnung ausgestattet werden und man kann sich beim Aufhängen eines Vorhangs, Gardine usw. die am bequemsten zugängliche Stelle der Führungsschiene aussuchen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hakenabschnitt und dem dünneren Abschnitt der Vorrichtung ein scheibenförmiger Abschnitt angeordnet ist, dessen Zylinderachse mit der Längsachse des Gleiters im wesentlichen zusammenfällt, daß sich weiter in dem scheibenförmigen Abschnitt, quer zur Zylinderachse, sektorförmige Ausnehmungen erstrecken, die im wesentlichen entsprechend zweier sich gegenüberliegender Quadranten durch den bcheibenförmigen Abschnitt verlaufen, derart, daß eine durch die Ausnehmung geführte und gespannte Schnur eine Verdrehung des Gleiters auf der Schnur um seine Längsachse von im wesentlichen 90° ermöglicht und begrenzt.
  • Die Gleiter nach der Erfindung lassen sich daher beim erstmaligen Aufhängen des Vorhanges wie'eine Perlenkette auf eine Schnur auffädeln und können sich auf dieser Schnur Jeweils maximal um 900 verdrehen. In der einen extremen Drehlage der Gleiter relativ zur gespannten Schnur zeigen dann die Arme des T-förmigen Kopfabschnittes in Richtung der Schnur, und in der anderen extremen Drehlage der Gleiter relativ zur gespannten Schnur teigen die Arme des T-förmigen Kopfabschnittes im wesentlichen parallel zu einer senkrecht zur Längsachse der Schnur verlaufenden Ebene.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Aufhängen eines Vorhanges, einer Gardine oder ähnlichem in einer Führungsschiene mit Hilfe von mehreren auf eine mit einem Knoten versehene Schnur aufgefädelten Vorrichtungen der zuvor geschilderten Art. Erfindungsgemäß werden zum Aufhängen eines Vorhangs, einer Gardine usw, alle Gleiter gegen das Knotenende der Schnur gedrückt. Man legt sich dabei zweckmäßig den Vorhang über eine Schulter* derart, daß das obere mit den Gleitern versehene Ende des Vorhanges vor einem nach unten hängt, während das untere Ende des Vorhangs, Gardine uswv sich auf der RUckenseite befindet.
  • Die Enden der Schnur, auf welcher die Gleiter verscnebbar aufgefädelt sind, sind zweckmässig miteinander verknotet, so daß die Gleiter nicht von der Schnur herunterrutschen können. Man erfaßt dann die Schnur an dem Knotenende, welchChlch beispielsweise vor einem auf der rechten Seite befindet und bewegt alle Gleiter gegen das Knotenende, so daß die Gleterkette links von dem Knotenende verläuft. Man heb dann das Knotenende der Schnur und das dem Knotenende gegenüberliegende Ende entsprechend dem anderen Ende der Gleiterkette etwas an und setzt ein oder zwei Gleiter am Knotenende und ein oder zwei Gleiter (es können auch mehrere sein) am linken Ende der Gleiterkette in die Ftlhrungsschiene von Hand ein. Der Vorhang, Gardine usw. hängt Jetzt an den zwei sich gegenüberliegendnn Enden bereits in der Führungsschiene. Die bis Jetzt in der Führungsschiene befindlichen Gleiter brauchen Jedoch kein großes Gewicht zu tragen, da der Vorhang nach wie vor über der Schulter der betreffenden Person liegt.
  • Man zieht dann an dem linken Ende der Schnur, wobei man die auf die Schnur aufgefädelten Gleiter nach rechts gegen das Knotenende der Schnur drückt. Dabei richten sich die Gleiter alle auf der Schnur auf, was durch den an den Gleitern hängenden Vorhang Garl dine usw. bewirkt wird. Danach drückt man den ersten noch nicht in der Führungsschiene befindlichen Gleiter auf der linken Seite mit Hilfe des rechten Daumens nach oben in den Führungsschlitz der Führungsschiene und bewegt gleichzeitig den Daumen nach rechts, wodurch der betreffende Gleiter gedreht wird. Da die Schnur dabei etwas gespannt ist* kann sich der Gleiter nur maximal 900 verdnhen, woraufhin der Daumen von diesem Gleiter auf den nächsten Gleiter rutscht, diesen nach oben drückt und gleichzeitig dreht usw., bis man mit dem Daunen an dem letzten Oleiter der Kette angelangt ist. Durch das Gewicht des Vorhangs werden die einzelnen Gleiter, nachdem sie in den Führungsschlitz der Shiene gedreht wurden, nach unten gezogen, so daß der quaderförneHalsabschnitt der einzelnen Gleiter in den PUhrungsschlitzbereich der Schiene gelangt, und der Gleiter drehfest gehalten wird. Danach kannman die Schnur aus der aufgehängten Gleiterkette entfernen.
  • Beim Abnehmen des Vorhangs, Gardine usw. geht man in genau umgekehrter Weise vor: Die Gleiter werden in derFUhrungsschiene alle gegeneinander geschoben und es wird eine Schnur, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und daher eine bestimmte Steifigkeit besitzt, durch die Gleiterkette hindurchgeschoben, was mühe los möglich ist, da die Kanten der Jeweiligen Ausnehmungen der Scheibenabschnitte der Gleiterangefast sind und dadurciias Ende, der Schnur die richtige FUhrung erhält. Man verknotet dann die Enden der Schnur und zieht das Knotenende der Schnur gegen den äußersten rechten Gleiter, zieht dabei mit der linken Hand am linken Ende der Schnur, setzt den Zeigefinger der rechten Hand gegen die untere Seite des scheibenfrmigen Abschnitts des vorletzten oder drittletzten Gleiters der Kette auf der rechten Seite, drückt diesen Gleiter nach oben und bewegt den Zelgefinger nach links an der Gleiterkette entlang, wodurch ein Gleiter nach dem anderen aus der Schiene aufgrund des Gewichtes des Vorhangs herausgezogen wird* nachdem er vorher um 900 in der Schiene gedreht wurde. Ein zu weites Verdrehen des Gleiters in der Schlene ist nicht möglich, weil die Drehbewegung durch die gespannte Schnur auf 900 beschränkt wird. Die letzten Gleiter lassen sich dann durch direktes Ergreifen aus der Führungsschiene herausnehmen.
  • Der Vorhang, Gardine und ähnliches kann dann gereinigt werden, wobei die Kunststoffschnur an den Enden verknotet nicht aus der Gleiterkette herausgezogen wird.
  • Nach der Reinigung wird der Vorhang, Gardine oder ähnliches in der geschilderten Weise wieder in die Führungsschiene eingehängt.
  • Auch dieser Aufhängvorgang bzw. das Abnehmen des Vorhangs, Gardine usw. kann an Jeder beliebigen Stelle bzw. Abschnitt der PUhrungsschiene bzw. Tragschiene durchgeführt werden.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen und/oder der unteren Fläche des scheibenförmigen Abschnitts Erhebungen oder Vorsprünge für den Angriff von NockenvorsprüngeneinerFUhrungsbahn ausgebildet sind, und daß diese Vorsprünge quaderförmig gestaltet sind und in radialer Richtung auf dem scheibenförmigen Abschnitt verlaufen. Bei dieser Ausführungsform können die Gleiter durch eine Führungsbahn geführt werden, die unterhalb dem FUhrungsschlitz der Tragschiene1 verläuft, so daß die einzelnen -Gleiter beim Hindurchbewegen durch die Führungsbahn zunächst auf der Schnur in die richtige Drehlage gedreht werden, dann in den Führungsschlitz eingeführt werden, durch die Fflhrungsbahn angehoben werden, dann um 90° gedreht werden und durch die Fflhrungsbahn wieder abgesenkt werden.
  • Um eine Verdrehung der Gleiter auf der Schnur relativ zueinander zu verhindern, kann entsprechend der einen Hälfte des Umfangs des scheibenförmigen Abschnitts der Vorrichtung ein vorstehender Rings wulst und entsprechend der anderen Hälfte des Umfangs des scheibenförmigen Abschnitts eine ringförmige Ausnehmung ausgebildet sein, so daß bei aneinanderstoßenden Gleitern bzw. scheibenförmigen Abschnitten der Ringwulst des einen Gleiters in die ringförmige Ausnehmung des anderen Gleiters eingreift. In Jedeimöglichen; Drehlage des Gleiters wird dadurch eine Verdrehung der Gleiter auf der Schnur relativ zueinander verhindert.
  • Eine besonders vorteilhafte Aus führungs form, die für die Durchführung des zuvork g isscrhuinlddeerten Verfahrens sehreeeignet ist, besteht darin, daß der/scheibenförmige Abschnitt sich gegenübeliegende abgeflachte Seitenflächen aufweist. Dadurch richten sich die Gleiter gegeneinander auf der Schnur aus und beim Drehen der elnzelnen Gleiter wird zunächst ein kritischer Punkt erreicht, und danach entsteht eine Art Schnappeffekt, d.h. der Gleiter richtet sich auf der gespannten Schnur ab einer bestimmten Drehlage von selbst mit den ihm benachbarten Gleiternaus.
  • Um den scbenförmigen Abschnitt der Vorrichtung nach der Erfindung beim Aufhängen eines Vorhangs, Gardine usw. sicher drehen zu können, können an der unteren Fläche des scheibenförmigen Abschnittes kleine Erhebungen oder eine Riffelung bzw. rauhe Angriffs fläche ausgebildet sein. Die Vorrichtung nach der Erfindung und die Schnur bestehen zweckmässigerweise aus kochfestem Kunststoff.
  • Ein noch einfacheres Verfahren zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen oder ähnlichem unter Verwendung einer Vorrichtung der zuvor geschilderten Art bedient sich einer mit einem inneren Kanal zur Führung der Gleiter ausgestatteten Platte, wobei seitlich von den Kanalwänden der Platte Nockenvorsprünge abstehen, die an die genannten Erhebungen bzw. Vorsprünge des scheibenförmigen Abschnittes zur Drehung der Gleiter anstoßen können. Diese Platte besteht zweckmäßigerweise aus zwei Plattenhälften, in denen Jeweils die Hälfte des Führungskanals reliefartig ausgebildet ist. Diese zwei Platten können beispielsweise durch Kleben oder Verschrauben flächig aneinander befestigt werden, so daß in der Platte ein Führungskanal verläuft, durch den die an einem Ende eingeschobene Gleiterkette am scheibenförmigen Abschnitt geführt wird und zwar nachbben in den Führungsschlitz der Tragschiene, zu welchem Zweck die genannte Platte im Führungsschlitz der Tragschiene festgeklemmt wird. Hierzu sind am oberen Abschnitt der Platte zwei voneinander spreizbare Klemmplatten vorgesehen, so daß die Platte vollkommen unabhängig von der Art und Gestalt der verwendeten Tragschiene in der Schlitzführung der Tragschiene festgeklemmt werden kann. Die zwei Plattenhälften können zweckmäßig aus Kunst-| stoff bestehen und können einfach durch ein Spritzgießverfahren hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß läuft die Führungsbahn in der Platte derart, und weiter sind die Nockenvorsprünge seitlich an der Führungsbahn bzw. Führungskanal derart angeordnet, daß bei in die Führungsschiene festgeklemmter Platte durch den Führungskanal der Platte hindurch bewegte Gleiter zunächst in die Führungsschisne richtig ausgerichtet eingeführt werden, in der Führungsschiene dann angehoben werden, um 90° gedreht werdenind dann wieder abgesenkt werden. Die Gleiter durchlaufen dabei hintereinander den Führungskanal in der Platte so daß sich unter Anwendung dieser ein-1 fachen Vorrichtung, Vorhänge, Gardinen und Shnlides in sekundenschnelle aufhängen und weder abnehmen lassen.
  • Um das Einführen des ersten Gleiters der Gleiterkette in den Führungkanal der Platte zu erleichtern, kann das Einführungsende dieses Kanals gabelförmig erweitert sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 bis 4 aufeinanderfolgende Phasen beim Einsetzen einer Vorrichtung gemäß Figur 1 in eine Trag-bzw. Führungsschiene; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur 5; Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie I - I in Figur 6; Fig. 8 die selbe Schnittdarstellung wie Figur 7, Jedoch mit eingezeichneten Formhälftenabschnitten einer Spritzgießmaschine; Fig. 9 bis 11 aufeinanderfolgende Phasen beim Einsetzen einer Vorrichtung gemäß den Figuren 5 und 6 in eine Trag- bzw. Führungsschiene; Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur automatischen Einführung einer Gleiterkette in eine Vorhangschiene; Fig. 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 12; Fig. 14 eine Ansicht in Errichtung des Pfeiles H in Figur 13; Fig. 15 eine Draufsicht auf eine noch weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung; und Fig. 16 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 15, In den Figuren sind für gleiche Teile bzw. Abschnitte gleiche Bej zugszeichen verwendet, Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach defi Erfindung, die aus einem oberen T-förmigen Kopfabschnitt 1, einen sich daran anschließenden quaderförmigen Halsabschnitt2, einem kegelstumpfförmigen Halsabschnitt 3 und einem zylindrischen Hals abschnitt 5, sowie einem kegelstumpfrOrmigen Abschnitt 6 und einem Haken-oder östenabschnitt 11 besteht.
  • Diese Vorrichtung eignet sich zum Einsetzen in eine Vorhangschiene ohne die Notwendigkeit einer Einführungsöffnung.
  • Die Vorrichtung gemäß Figur 1 wird zu diesem Zweck zunächst durch den Schlitz der Vorhangschiene eingeschoben, wobei die Vorrichtung zunächst so gedreht wird, daß die seitlichen Arme des T-för-l migen Kopfabschnittes in Richtung der Schlitzführung der Tragschiene zeigen.
  • Figur 2 zeigt die in eine Tragschiene richtig eingeschobene Vorrichtung, die in der gezeigten Lage in der Schiene verdreht werdeniann, da die seitlichen Flanschabschnitte der Tragschiene 19 im Bereich des dünneren Halsabschnittes 5 der Vorrichtung gegen sind. Die Vorrichtung wird dann um 900 gedreht, wie dies Figur 3 veranschaulicht und wird dann abgesenkt, -wobei der quaderförmige Halsabschnitt 2 in dem Bereich zwischen den Führungsflanschen der Tragschiene 19 zu liegen kommt. Durch den quaderförmigen Halsabschnitt 2 wird in der in Figur 4 gezeigten Lage der Vorrichtung eine Verdrehung in der Tragschiene 19 unmöglich. Die Vorrichtung kann Jedoch entlang der Schiene verschoben werden und kann in genau der umgekehrten Bewegungsfolge wieder aus der Schien ne an irgendeiner beliebigen Stelle herausgenommen werden. Die Vorrichtung wird aufgrund des Gewichtes des Vorhanges, Gardine oder ähnlichem in der in Figur 4 gezeigten Stellung nach unten ge halten.
  • Die untere Fläche 4 der Arme des T-fbrmigen Kopfabschnittes 1 sind zweckmässig abgerundet ausgebildet, so daß dadurch eine behinderungsfreie Verschiebung der Vorrichtung in der Tragschiene 19 möglich ist. Diese untere Fläche 4 muß dem Verlauf bzw. der Neigung der inneren Gleitfläche der Schiene 19 angepaßt sein.
  • Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung bei der kreisrunden der kegelstumpfförmige Abschnitt 6 durch einen/scheibenförmigen Abschnitt 6' ersetzt ist, Die Vorrichtung besteht ebenfalls aus einem T-förmigen Kopfabschnitt44t mit einer abgerundeten Gleitfläche 4'» einem quaderförmigen Halsabschnitt 2', einem kegelstumpfförmigen dünneren Abschnitt 3' und einem dünneren zylindrischen Abschnitt 5'. Der Abschnitt 5' brauchthicht zwangsläufig zylindrisch ausgebildet sein, er muß Jedoch so dünn sein, daß elnf Verdrehung der Vorrichtung in einer Tragschiene um 900 möglich ist.
  • Der scheibenförmige Abschnitt 6' ist teilweise hohl ausgeführt, wobei die Höhlung aus zwei sich gegenüberliegenden Sektoren besteht, die in der Mitte des scheibenförmigen Abschnittes 6t ineinander übergehen. Der scheibenförmige Abschnitt 6' ist weiter auf der gemäß Figur 5 linken Seite mit einer rillenförmigen Ausnehmung 9 ausgestattet, ist Jedoch auf der rechten Seite mit einem ringförmigen Wulst 10 versehen, so daß bei mehreren auf einer Schnur 12 aufgereihten Gleitern Jeweils der Wulst 8 auf der rechten Seite des Gleiters in die rillenförmige Ausnehmung 9 auf der linken Seite des benachbarten Gleiters eingreift. Hierin durch wird/Jeder möglichen Drehlage des Gleiters auf der Schnur 12 ein verdrehen der Gleiter relativ zueinander weitgehenst vermieden.
  • Figur 6 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur 5, wobei die sektorförmige Ausnehmung 10 in ihrem vollen Ausmaß einzusehen ist. Die genaue Form bzw.Verlauf der Ausnehmung 10 bzw. 10' ergibt sich aus der Schnittdarstellung gemäß Figur 7. Die außen liegenden und innen liegenden Kanten der die Ausnehmung 10 bzw. 10' begrenzenden Wände sind bei 15, 16 und 17 ange-fast, so daß man eine Schnur in Richtung des Pfeiles F durch den scheibenförmigen Abschnitt 6' mühelos hindurchschieben kann.
  • Die Schnur läßt sich dann in Richtung des Pfeiles E in der Ausnehmung 10 bzw. 10' um im wesentlichen 900 verdrehen. Die untere Hälfte des scheibenförmigen Abschnittes 6' ist über die massiven Abschnitte 13, 14 mit der oberen Hälfte einstückig verbunden.
  • Die in Figur 5 perspektivisch veranschaulichte Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich durch ein Spritzgießverfahren ohne weiteres herstellen, da diese Vorrichtung keine hinterläufigen Flächen hat und daher die zwei Formhälften einer Spritzgießmaschine für den Auswurf des ausgehärteten Teiles voneinander bewegt werden können In Figur 8 sind Teile A und B zweier Formhälften einer Spritzgiemaschine veranschaulicht und es läßt sich erkennen, daß die Abschnitte A und B in Richtung der Pfeile C ohne Behinderung voneinander entfernt werden können.
  • Die auf eine Schnur, die vorzugsweise aus einem kochfesten Kunst1 stoff besteht, aufgefädelten Vorrichtungen müssen die einzelnen Stellungen gemäß Figur 9, 10 und 11 unbehindert einnehmen können, damit die Vorrichtung nach der Erfindung in eine Führungsthiene eingesetzt werden kann. Aus den Figuren 9 bis 11 ergibt sich die Jeweilige tage der Ausnehmung 10 bzw. 10' entsprechend den ein zelnen Drehphasen der Vorrichtung und es läßt sich erkennen, daß durch eine durch die Ausnehmung 10 bzw. 10' verlaufende gespannte Schnur diese Drehbewegung entsprechend 900 begrenzt wird.
  • Auf der oberen Fläche des scheibenförmigen Abschnittes 6' sind Erhebungen oder Vorsprünge 7a, 7b und 7c ausgebildet, die bei der gezeigten Ausführungsform eine quaderförmige Gestalt haben, Jedoch auch anders gestaltet sein können. Diese Vorsprünge 7a, 7b und 7c haben die Aufgabe beim Hindurch führen der Vorrichtung gemäß Figur 5 durch eine Führungsbahn mit seitlich vorspringenden Nocken eine automatische Drehung der Vorrichtung auf der Schnur 12 an bestimmten Stellen der Führungsbahn zu bewirken.
  • Die Figuren 12, 13 und 14 veranschaulichen eine aus zwei Hälften 21, 22 bestehende Platte, durch welche sich ein Kanal 32, 33 (Figur 13) erstreckt, wobei diese Platte unter eine Vorhangschiene bzw. in dem Führungsschlitz der Vorhangschiene festgeklemmt wird.
  • Die Festklemmeinrichtung besteht in bevorzugter Weise aus zwei sich gegenüberliegenden voneinander spreizbaren Platten 26a und 26b und einer Sprelzvorrichtung 27 in Form einer Rändelschraube, mit welcher die zwei Platten 26a und 26b voneinander gespreizt werden können. Der in die Vorhangschiene eingreifende Abschnitt der Platten 26a und 26b hat bevorzugt die in Figur 14 veranschau-l lichte Querschnittsform, wodurch die Platte beim Festklemmen in einer Führungsschiene immer dicht gegen diese gezogen wird.
  • Der im Inneren der Platte verlaufende FUhrungskanal 32> 33 ist nach unten zu von hinteren Einführende 23 bis zum vorderen Ende 20 durchgehend geschlitzt. Die zwei PlatenhSlften 21 und 22 können Jedoch im Bereich 34 aneinander berestigt werden, beispielsweise durch Kleben oder durch Verschrauben. Der innere Führungskanal der Platte geht am rechten Ende in eine gabelförmige ErwKterung 23 über, wodurch die Gleiterkette sicher in den FührungsF kanal eingeführt wird. Der Abschnitt 33 des inneren Führungskanals weist an seinen Seitenwänden Flansche 24 (siehe Figur 12) auf, die den scheibenförmigen Abschnitt 6' der Vorrichtung seitlich umgreifen, so daß also der Gleiter an dem scheibenförmigen Abschnitt 6' in dem unteren Kanalabschnitt 33 geführt wird.
  • Auf der rechten Seite des Führungskanals (wenn man in Richtung des Pfeiles G) blickt, folgt in einem gewissen Abstand vom Eingabeende bei 23 ein nockenartiger Vorsprung 25, der sich durch den ganzen Kanal hindurch bis zur Stelle 29 hin erstreckenyund der dazu dient, bei einer falschen Drehlage der einzelnen Gleiter auf der Schnur 12 den betreffenden Gleiter so zu drehen und auszurichten, daß der Kopfabschnitt 1' parallel zum FUhrungskanal 32 bzw. parallel zum Führungsschlitz der Vorhangschiene a9gt.
  • Die in den Führungskanal 32, 33 eingeführten Gleiter werden also zunächst bei 25 in die richtige Drehlage gebracht und werden entsprechend dem Kanalverlauf nach oben bewegt, wobei sie an der Stelle 28 bzw. 28' oben aus der Platte heraustreten, die Jddoch dicht am Führungsschlitz der Vorhangschiene anliegt. Die Gleiter werden daher der Reihe nach in den Führungsschlitz hineinbewegt und zwar auf eine Hohe, daß der dünnere Abschnitt 3' und 5' der Vorrichtung in den Bereich des Führungsschlitzes gelangt und der Gleiter in der Schiene gedreht werden kann.
  • Die vorstehende Nocke der rechten Seite des Pührungskanals endet bei 29, damit der Vorsprung 7b auf der oberen Seite des scheibenförmigen Abschnittes 6' die Drehung des Gleiters nicht behindert.
  • Der Nockenvorsprung 29 geht zweckmässig in Form einer Kurve in der ursprünglichen FUhrungsflansch 24 wieder über, so daß also der ursprüngliche Abstand der seitlichen Flansche 24 bei 35 wieder vo -handen ist. Auf der linken Seite des Führungskanals ist dann an der Stelle 30' ein kleiner Vorsprung 30 ausgebildet, der zweckmäßig die gezeigte etwas abgerundete Form hat. Der seitliche Vorsprung 30 stößt bei der weiteren Bewegung der einzelnen Gleiter gegen die Erhebung bzw. Vorsprung 7a des scheibenförmigen Ab schnitts 6', wodurch der Gleiter auf der Schnur um 900 gedreht wird.
  • Während der Drehung der einzelnen Gleiter an der Stelle 30' des Führungskanals befinden sich die Gleiter noch in der angehobenen Lage, wie sie beispielsweise in Figur 10 veranschaulicht ist Der Führungskanal 33 verläuft jedoch im vorderen Bereich bei 31 wieder langsam nach unten, so daß die Gleiter abgesenkt werden und schließlich die in Figur 11 gezeigte Lage einnehmen. Nach dem diese Lage erreicht ist, verlassen die Gleiter den FUhrungska nal bzw. die Platte 21, 22.
  • Die Vorrichtung gemäß den Figuren 12 bis 14 kann dann wieder abgenommen werden, und die Schnur kann aus der Gleitkette herausgezogen werden.
  • Es sei hervorgehoben, daß die einzelnen Gleiter aufgrund der Gestalt der sektorförmigen Ausnehmung in dem scheibenförmigen Abschnitt 6' auf der Schnur entweder die richtige Lage für die Ehführung in den Führungskanal32, 33, oder eine falsche Lage einnehmen können, die einer Verdrehung relativ zur ersten Lage von 900 entspricht. Innerhalb dieses Winkelbereiches von 900 können Zwischenlagen eingenosmen werden, wobei Jedoch immer eine Ausrichtung der einzelnen Gleiter durch den Vorsprung 25 stattfinden kann, Soll der Vorhang nun mit Hilfe der Vorrichtung 21, 22 von der Vorhangschiene abgenommen werden, so wird die Platte gemäß den Figuren 12 bis 14 auf der rechten Seite des betreffenden Vorhangs im Schienenschlitz festgeklemmt, es wird durch die aneinander bewegten Gleiter eine Schnur geschoben, (zweckmässlg eine etwas steife aus Kunststoff bestehende Schnur) und es werden die zwei Enden der Schnut miteinander verknotet. Die Gleiterkette wird dann nach rechts auf die festgeklemmte Platte 21, 22 zu bewegt, die Gleiter gelangen dadurch aufeinanderfolgend in das vordere Ende 20 der Platte bzw. treten in den Kanal 33 ein, werden L bei ihrer weiteren Bewegung abehoben, werden bei 30 nieder in 1 entgegengesetzter Richtung,(diesmal durch den Vorsprung 7c) in entgegengesetzter Richtung um 900 gedreht,werden bei 28' wieder abgesenkt und werden aus der Vorhangschiene herausgezogen, gleiten entlang der Führungsbahn 32, 33 nach unten und gelangen schließlich bei 23 aus der Platte wieder heraus.
  • Es ist offensichtlich, daß die Vorsprünge 7a, 7b und 7c sowohl auf der oberen Seite als auch auf der unteren Seite des scheibenförmigen Abschnitts 6' vorgesehenwerden können, wobei dann der nockenförnige Vorsprung 25 bzw. 30 eine entsprechende Lage haben muß. Auch können die Vorsprünge 7a, 7b und 7c anders gestaltet sein, beispielsweise sternförmig oder sie können die Gestalt eines Zahnradausschnittes haben, wobei dann der Vorsprung 30 durch eine entsprechende Zahnreihe ersetzt werden muss.
  • Schließlich kann auch die ringförmige Ausnehmung 9 und der Wulst; förrdge sich umfangsmäßig erstreckende Vorsprung 10 entfallen, da die Gleiter* wenn sie auf einer Schnur aufgereiht sind und man die Schnur an den sich gegenüberliegenden Enden anhebt, aufgrund des Gewichts des betreffenden Vorhangs, Gardine oder ähnlichem auf der Schnur aufgerichtet werden und die günstige Lage für das Ein schieben in die Platte 21, 22 dadurch gewährleistet wird.
  • In Figur 12 ist die Jeweilige Position bzw. Drehlage eines oben an der Platte austretenden Gleiters P1 und die Drehlager P2 nach Passieren des Vorsprunges 30 mit strichlierten Linien angedeutet.
  • Die Figuren 15 und 16 zeigen eine noch weitere Ausführungsform der Vorrichtunghach der Erfindung, die besonders vorteilhaft für das schnelle Aufhängen von Vorhänge, Gardinen oder ähnlichem ent sprechend dem eingangs geschilderten Verfahren verwendet werden kann, jedoch auch für die automatische Einführung der ein¢elnen Gleiter in die Vorhangsschiene mit Hilfe der Platte nach den Figuren 12 bis 14 geelgstt ist.
  • Gemäß Figur 15, die die Vorrichtung in Draufsicht besteht die Vorrichtung aus einem oberen Kopfabschnitt 1*#, dem nicht näher bezeichneten quaderförmigen Halsabschnitt und dem inneren Abschnitt, sowie einem scheibenfnrmigen Abschnitt 6t der Jedoch sich gegenübetiegende abgeflache Flächen 36 aufweist.
  • Durch die abgerundeten Ecken des scheibenförmigen Abschnitts 6* werden die einzelnen Gleiter, wenn sie gegeneinandergedrückt wer-: den, genau zueinander ausgerichtet und beim Drehen eines Gleiters ergibt sich ein Schnappeffekt, wodurch die richtige Ausrichtung der Kopfabschnittes l*tt des Gleiters bei den einzelnen Drehphasen gewährleistet wird.
  • Die Aus führungs form gemäß den Figuren 15 und 16 kann Jedoch auch in Verbindung mit der Einführvorrichtung nach den Figuren 12 bis 14 verwendet werden, wobei der Führungskanal bzw. der F5hrungskanalabschnitt 33 so breit bemessen sein muß, daß ein Drehen des Gleiters bei 25 bzw. bei 30' ohne B+nderung durchgeführt werden kann.
  • Zweckmäßig ist auch bei dieser Ausführungsform an der unteren Fläche eine kleine Erhebung 18' oder eine Riffelung ausgebildet, um dadurch eine rutschfeste Angriffsfläche zu erzielen.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können für eine bessere EinfUhrung des Kopfabschnittes 1 bzw. 1' bzw. 1" in den Führungsschlit der Tragschiene die oberen Längskanten des oberen Koprabschnittes 1 abgeschrägt bzw. abgerundet sein.
  • Auch kann die Gleitfläche 4 bzw. 4' zur Längsachse des Gleiters schräg verlaufen bzw. diese Gleitflächen 4 können nach oben zu divergieren* was von der Querschnittsform der betreffenden Vorhangsschiene bzw. der Neigung und aestalt der inneren Gleitfläche der Vorhangsschiene abhängig ist.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist für sämtliche Schienengrößen und Schienentypen mit Innenführung verwendbar, wozu Jedoch eine entsprechend andere Größe des Kopfabshnittes bzw.
  • des quaderförmigen Abschnittes 2 bzw. 2' erforderlich ist.
  • Es lassen sich also für verschiedene Schienengrößen verschiedene Gleiter herstellen, wobei lediglich die Größe bzw. Dicke des Kpfabschnittes 1 und des quaderförmigen Halsabschnittes 2 verändert ist, Jedoch die übrigen Abschnitte der Vorrichtung nach der Erfindung-nicht verändert werden brauchen, Auch ist es zweckmäßig die oberen Längskanten des Kfabschnlttes 1,1' und 1 abzurunden oder ahzuschAgen, wodurch eine bessere Einführung in den Schlitz der Vorhangschiene gewährleistet wird.
  • Es sind eine Reihe von weiteren Abänderungen ohne weiteres durchführbar* ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 Vorrichtung zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und Shnlian an einer Trag- bzw. Führungsschiene mit Innenführung, mit einem unteren Haken-oder Osenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem T-förmigen Kopfabschnitt (1,1'1"), einem quaderförmigen Halsabschnitt (2 2') der sich unmittelbar aA Kopfabschnitt anschließt, und einem sich am quaderförmigen Halsabschnitt (2,2') anschließenden dünneren Abschnitt (3,5) besteht.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Abschnitt (3*5) aus einem sich am quaderförmigen Abschnitt (2,2') anschließenden, nach unten zu verjüngenden kegelstumpfförmigen Abschnitt (D,5') und einem zylindrischen Abschnitt (5,5') besteht.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnest, daß die Dicke des T-förmigen Kopfabschnittes (1,1',1#'') und des quaderförmigen Halsabschnittes (2,2') im wesentlichen der Weite des Führungsschlitzes der FUhrungsschlene,und daß die Brei te des quaderförmigen Halsabschnittes (2,2') ebenfalls im wesentlichen der Weite des Führungsschlitzes der Führungsschiene entspricht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Seiten der Seitenarme des T-förmigen Kopfabschnittes (1,1'1#'') gekrümmte Gleitflächen (4) ausgebildet sind, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zylindrischem Abschnitt (5,5') und Haken- oder Ösenabschnitt (11,11') ein sich nach oben zu verjüngender kegelstumpfförmiger Abschnitt (6) angeordnet ist.
    26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hakenabschnitt (11,11') un-d dünnerem Abschnitt (3',5') ein scheibenförmiger Abschnitt (6',6 " ) angeordnet ist, dessen Zylinderachse mit der Längsachse der Vorrichtung im wesentlichen zusammenfAllt, daß sich in dem scheibenförmigen Abschnitt (6',6") quer zur Zylinderachse sektorförmige Ausnehmungen (10*10') erstrecken, die im wesentlichen entsprechend zweier sich gegenüberliegender Quadranten durch den scheibenförmigen Abschnitt (6',6)verlaufen, derart* daß eine durch die Ausnehmungen (10,10') geführte und gespannte Schnur eine Verdrehung der Vorrichtung um seine Längsachse von im wesentlichen 900 ermöglicht und begrenzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen extremen Drehlage der Vorrichtung relativ zur gespannten Schnur (12) die Arme des T-förmigen Kopfabschnittes (1',12') in Richtung der Schnur (12) zeigen und daß in der anderen extremen Drehlage der Vorrichtung relativ zur genannten Schnur (12) die Arme des T-förmigen Kopfabschnittes (1';t2')im wesentlichen parallel zu einer senkrecht zur Längsachse der Schnur (12) verlaufenden Ebene zeigen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen und/oder der unteren Fläche des scheibenförmigen Abschnitts (6',6n) Erhebungen oder Vorsprünge (7a7b,7c, 7a', 7b', 7c') für den Angriff von Nockenvorsprüngen (25,30) einer Führungsbahn ausgebildet sind, und daß diese Vorsprünge, quaderförmig gestaltet sind und in radialer Richtung auf dem scheibenförmigen Abschnitt (6', 6") verlaufen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei sich gegenüberliegenden sektorförmigen Ausnehmungen (lO,lOt) ineinander übergehen und an ihren außen liegenden und innen liegenden Kanten ange-fast sind, derart, daß bei Einschieben des vorderen Endes einer Schnur (12) in die Ausnehmungsn (10,10') dieses eine Führung für ein unbehindertes Durchschieben des Schnurendes durch die Ausnehmungen (10,10') erhält.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der scheibenförmige Abschnitt (6") sich gegenüberliegende abgeflachte Seitenflächen (36) aufweist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der einen Hälfte des Umfangs des scheibenförmigen Abschnittes (6', 6") ein vorstehender Ringwulst und entsprechend der anderen Hälfte des Umfangs eine ringförmige Ausnehmung (9) am scheibenförmigen Abschnitt (6t, 6") ausgebildet ist.
    12, Vorrichtung nach einem mehr mehreren der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Flache des scheibenförmigen Abschnittes(6', 6") kleine Erhebungen (18, 18') oder eine Riffelung bzw. rauhe Angriffsfläche ausgebildet sind.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (12) und die Vorrichtung aus kochtestem Kunststoff bestehen.
    14. Vorrichtung zum Aufhängen und Abhehmen von Vorhängen, Gardinen und ähnlichem in einer Führungsschiene mit Hilfe einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13, gekennzeichnet durch eine mit einem Kanal (32,33) zur Führung der Vorrichtung ausgestsUkte Platte (Figur 12 - 14) und durch von den seitlichen Kanalwänden abstehende Nockenvorsprünge (25,30) die an die Erhebungen bzw.
    Vorsprünge (7a, 7b, 7c; 7a', 7b'> 7c') des scheibenförmigen Abschnitts (6', 6") für die Drehung der Vorrichtung anstoßen können 15. Vorrichtung nach Anspnch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus zwei Plattenhälften (21,22) besteht, in denen Jeweils die Hälfte des Führungskanals (32,33) reliefartig ausgebildet ist.
    16, Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Abschnitt der Platte zwei voneinander spreizbare Trennplatten (26a, 26b) angeordnet sind, um die Platte (21,22) in der Schlitzführung einer Führungsschiene festklemmen zu können.
    17. Vorrichtung nach den 8nsIrüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichc net, daß die Führungsbahn (32,33) in der Platte derart verläuft, und daß der Nockenvorsprung (30) derart angeordnet ist, daß bei in die Führungsschiene festgeklemmter Platte die durch den FUhrungskanal (32,33) der Platte hindurch bewegten Vorrichtungen zunächst in die Führungsschiene eingeführt werden, in der Führungsschiene angehoben werden, um 90° gedreht werden und dann wieder abgesenkt werden.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufende des FUhrungskanals (32,33) der Platz te gabelförmig erweitert ist.
    19. Verfahren zum Aufhängen eines Vorhangs, einer Gardine oder ähnlichem in eine Führungsschiene mit Hilfe von mehreren auf eine mit einem Knoten versehene Schnur aufgefädelten Vorrichtungen nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gleiter gegen das Knotenende der Schnur gedrückt werden, daß eine -en oder mehrere aX Knotenende der Schnur befindliche Vorrichtung Andl eine oder mehrere am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtungskette befindliche Vorrichtung von Hand in die Führungsschiene eine gesetzt werden, daß dann die Schnur mit den Vorrichtungen durch Ziehen an dem dem Knoten gegenüberliegenden Ende der Schnut gespannt wird und die Vorrichtungen dann aufeinanderfolgend durch Anheben und Entlangbewegen eines Fingers an den einzelnen Vorrlch tungen in die Führungsschiene gehoben, um 900 gedreht und durch das Gewicht des Vorhangs, Gardine oder ähnlichem wieder abgesenkt werden.
    Leerseite
DE2401686A 1974-01-15 1974-01-15 Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem an einer trag- bzw. fuehrungsschiene Pending DE2401686A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2401686A DE2401686A1 (de) 1974-01-15 1974-01-15 Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem an einer trag- bzw. fuehrungsschiene
AT18875A AT331444B (de) 1974-01-15 1975-01-13 Vorrichtung zum aufhangen eines vorhanges, gardine od.dgl. an einer fuhrungsschiene mit innenlauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2401686A DE2401686A1 (de) 1974-01-15 1974-01-15 Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem an einer trag- bzw. fuehrungsschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2401686A1 true DE2401686A1 (de) 1975-07-24

Family

ID=5904792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2401686A Pending DE2401686A1 (de) 1974-01-15 1974-01-15 Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem an einer trag- bzw. fuehrungsschiene

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT331444B (de)
DE (1) DE2401686A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4178656A (en) * 1978-12-11 1979-12-18 The Stanley Works Glide for drapery traverse rod
EP0647422A1 (de) * 1993-10-12 1995-04-12 Cedargrove Limited Gardinengleiter
EP2052650A2 (de) * 2007-10-22 2009-04-29 Maron AG Halterung für einen Vorhang oder Gardine
EP2476351A3 (de) * 2011-01-12 2015-01-14 Nodeko GmbH Vorrichtung zum Aufhängen einer Gardine oder dergleichen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407337B (de) * 1998-11-11 2001-02-26 Misner Kurt Ing Vorhangschiene

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4178656A (en) * 1978-12-11 1979-12-18 The Stanley Works Glide for drapery traverse rod
EP0647422A1 (de) * 1993-10-12 1995-04-12 Cedargrove Limited Gardinengleiter
EP2052650A2 (de) * 2007-10-22 2009-04-29 Maron AG Halterung für einen Vorhang oder Gardine
EP2052651A2 (de) * 2007-10-22 2009-04-29 Maron AG Vorrichtung zur Befestigung und/oder Lagerung eines Flächenelements, und Befestigungssystem
EP2052650A3 (de) * 2007-10-22 2011-10-26 Maron AG Halterung für einen Vorhang oder Gardine
EP2052651A3 (de) * 2007-10-22 2011-10-26 Maron AG Vorrichtung zur Befestigung und/oder Lagerung eines Flächenelements, und Befestigungssystem
EP2476351A3 (de) * 2011-01-12 2015-01-14 Nodeko GmbH Vorrichtung zum Aufhängen einer Gardine oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA18875A (de) 1975-11-15
AT331444B (de) 1976-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3101705C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln flexibler Flächengebilde
DE2401686A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von vorhaengen, gardinen und aehnlichem an einer trag- bzw. fuehrungsschiene
DE1533589B1 (de) Elevator fuer Tiefbohrgestaenge
DE3843837C2 (de)
DE2947121A1 (de) Vorrichtung zur anordnung und halterung von skipaaren
DE1902979A1 (de) Schlaeger,insbesondere fuer Tennis,Squash und Badminton od.dgl.
DE4330533C2 (de) Vorhanggleiter
DE102016212446B4 (de) Verschluss eines zwei Enden aufweisenden, flexiblen Schmuckstücks
DE7401181U (de) Vorrichtung zum Aufhängen von Vorhängen, Gardinen und ähnlichem an einer Trag- bzw. Führungsschiene
DE102015010971B4 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Pflanzen aus der Erde
DE2836747B2 (de) Bohrstabilisator
EP0361568B1 (de) Schiebernadel
DE2505914C3 (de) Vorrichtung zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen sowie Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eines solchen Schlitzes
DE2758744C2 (de) Knüpfhaken zur Bildung eines Gördesknotens
DE1946565C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren in schon erstellte Schornsteine
DE19539825A1 (de) Gelenkgleiter
DE911934C (de) Nadeleinfaedler
DE8128984U1 (de) Geschicklichkeitsspiel
DE2363298A1 (de) Auf- und abrollbarer vorhang
DE29604182U1 (de) Vorrichtung zum Auf- bzw. Abhängen von Vorhängen
DE547102C (de) Vorrichtung zum Herausfischen von Gegenstaenden aus Bohrloechern
DE805398C (de) Verfahren und Einrichtung zum Aussuchen von Karteikarten
DE562710C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Weberknotens
DE1535891B1 (de) Knuepfgeraet zum Verknoten von Faeden
DE1941251A1 (de) Vorrichtung zum Verknoten von Faeden

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHJ Non-payment of the annual fee