AT407337B - Vorhangschiene - Google Patents
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Description
AT 407 337 B
Die Erfindung betrifft eine Vorhangschiene, mit einem Schlitz und eine Vorhangschienen-Gardinengleiter-Kombination.
Gardinengleiter sind seit langem bekannt und werden zumeist aus Kunststoff hergestellt. Sie bestehen üblicherweise aus Kopf, Hals und Körper, wobei der Kopf in der Schiene auf Rollen rollt oder, bevorzugt, auf Gleitflächen gleitet und wobei der Hals mit einem deutlich geringeren Querschnitt versehen ist als der Kopf und durch einen Schlitz in der Vorhangschiene nach unten ragt und den Kopf mit dem Körper verbindet. Der Körper wiederum kann entweder hakenförmig sein und direkt mit der Gardine verbunden sein oder er weist Elemente auf, die mit Tragelementen verbindbar sind, die ihrerseits an der Gardine befestigt sind.
Diese Konstruktion hat sich seit langem bewährt, weist aber den Nachteil auf, daß der Gardinengleiter bzw. sein Kopf nur an vorbestimmten Stellen in die Vorhangschiene eingesetzt werden kann: Entweder am Ende der Vorhangschiene durch seitliches Einschieben oder durch Ausnehmungen, an deren Stelle sich der Schlitz in der Vorhangschiene entsprechend verbreitet und nach dem Einfädeln der Gardinengleiter passend blockiert wird oder durch sogenannte Schleusen, die bewegliche Teile aufweisen und ein Einfädeln bzw. Entnehmen der Gardinengleiter erlauben. All diese Maßnahmen gestalten das Einfädeln bzw. Entnehmen wenig flexibel und sind, speziell die Schleusen, auch beim Verschieben der Gardine unangenehm bemerkbar.
Vorhangschienen-Gardinengleiter-Kombinationen der eingangs definierten Art sind beispielsweise aus der AT 312 188 B, der AT 331 444 B, der AT 381 853 B und der AT 391 609 B bekannt und werden archetypisch den den Figuren 1 bis 3 der vorliegenden Anmeldung zur Erläuterung dargestellt. All den vorbekannten Lösungen gemeinsam ist, daß die Gardinengleiter spezielle Ausgestaltungen aufweisen, durch die es möglich wird, sie in einer Winkellage in die Vorhangschiene einzufädeln, sie sodann um etwa 90° um ihre Hochachse zu verdrehen und daß sie in dieser verdrehten Lage nicht mehr aus dem Schlitz der Vorhangschiene gleiten können.
Derartige Ausbildungen sind relativ kompliziert, viele der vorbekannten Gardinengleiter sind mehrteilig, was ihre Kosten enorm erhöht, und allen gemeinsam ist, daß die Aufliegefläche auf den Gleitflächen im Vorhangschieneninneren schmal (schmäler als der Schlitz der Vorhangschiene) in Richtung der Vorhangschiene sein muß, da ansonsten ein Einfädeln nicht möglich ist. Dadurch kommt es aber beim Bewegen des Vorhanges leicht zum Verkanten des Gardinengleiters.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorhangschiene bzw. eine Vorhangschienen-Gardinen-gleiter-Kombination zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, sodaß sich der Gardinengleiter, bevorzugt ein handelsüblicher Gardinengleiter, an beliebiger Stelle in die Schiene einfädeln und auch wieder aus ihrer entnehmen läßt und dennoch über eine große Auflagefläche auf den Gleitflächen der Vorhangschiene aufweist.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, daß die Vorhangschiene im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich ihr Schlitz auf der kürzeren der parallelen Seiten des Trapezes befindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die seitlichen Trapezwände gekrümmt ausgebildet und gehen vorzugsweise im Bereich der Gleitflächen in einem Winkel von nahezu 90° von der kürzeren Trapezfläche ab.
Die erfindungsgemäße Vorhangschienen-Gardinengleiter-Kombination ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes kleiner ist als der Durchmesser des Gardinengleiterkopfes und daß die Breite der kurzen Trapezseite im Inneren der Vorhangschiene nur ein Geringes größer als der Durchmesser des Gardinengleiterkopfes ist, mit der Maßgabe, daß jedenfalls die erste Differenz kleiner ist als die zweite Differenz.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 einen Gardinengleiter gemäß dem Stand der Technik zur Verwendung in üblichen Vorhangschienen, die Fig. 2 eine Variante des Gardinengleiters gemäß der Fig. 1, die Fig. 3 einen Schnitt durch eine zugehörige Vorhangschiene üblicher Bauart, die Fig. 4 bis 8 zeigen eine erfindungsgemäße Vorhangschiene, die mit einem üblichen Gleiter verwendet werden kann, wobei der Einfädelvorgang dargestellt ist.
Aus Fig. 1 ist ein Gardinengleiter 10 gemäß dem Stand der Technik in perspektivischer Ansicht erkennbar. Er besteht im wesentlichen aus einem Kopf 1, einem Hals 2 und einem Körper 3. Im vorliegenden Fall Ist der Körper 3 direkt als Haken ausgebildet, in den entsprechende Laschen 2
AT 407 337 B eines Vorhanges eingehängt werden können. Es kann selbstverständlich der Körper 3 anders ausgebildet sein und beispielsweise eine Öse oder einen Ring aufweisen.
Der Kopf 1 des Gardinengleiters 10 besteht aus einem Gleitbalken 4 und einer nach unten ragenden Längsrippe 5. Der Gleitbalken 4 weist eine Breite B auf, die kleiner ist als die (in Fig. 3 dargestellte) Schlitzbreite S der zugehörigen Vorhangschiene 9. Die Länge L des Gleitbalkens ist größer als die Schlitzbreite S.
Die Längsrippe 5 hat die Breite B des Gleitbaikens, aber eine Länge 1, die kleiner ist als die Länge L und auch kleiner als die Schlitzbreite S. Die Länge der Diagonale im Bereich der Längsrippe 5 ist allerdings größer als die Schlitzbreite S.
Anschließend an den Kopf 1 folgt der Hals 2, der bei der Ausführungsform des Gardinengleiters 10 aus einem kreiszylindrischen Abschnitt 6, einer Kreisplatte 7 und einem weiteren kreiszylindrischen Abschnitt 8 besteht. Der Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnittes 6 ist kleiner als die Schlitzbreite S des Schlitzes 12 der Vorhangschiene 9.
Die Montage eines solchen Gardinengleiters 10 in einer üblichen Vorhangschiene 9 erfolgt auf folgende Weise: Es wird der Gardinengleiter 10 so zur Vorhangschiene 9 positioniert, daß der Gleitbalken 4 in seiner Längserstreckung parallel zum Schlitz 12 liegt und es wird der Kopf 1 des Gardinengleiters in dieser Lage durch den Schlitz 12 geschoben, bis die Platte 7 an der Unterseite der Vorhangschiene 9 anstößt. Sodann wird der Gardinengleiter 10 um 90° um seine Hochachse gedreht, wodurch der Gleitbalken 4 im Inneren der Vorhangschiene 9 quer zur Längsrichtung des Schlitzes 12 zu liegen kommt und es wird der Gardinengleiter 10 sodann entweder leicht nach unten gezogen oder einfach ausgelassen, wodurch er durch das Gewicht des an ihm befestigten Vorhanges im Schlitz 12 nach unten gleitet, so daß die Längsrippe 5 in den Schlitzbereich gelangt.
Da deren Diagonale größer ist als die Schlitzweite S, ist in dieser Lage ein Verdrehen des Gardinengleiters 10 in der Vorhangschiene 12 nicht mehr möglich und der Gleitbalken 4 ruht mit seiner Unterseite, die bevorzugt bombiert ausgeführt ist, auf den Gieitflächen 13 der Vorhangschiene 9.
Um den Gardinengleiter 10 an beliebiger Stelle aus der Vorhangschiene 9 zu entnehmen, ist es nur notwendig, ihn anzuheben, bis er mit seiner Scheibe 7 an der Unterseite der Vorhangschiene 9 anliegt, ihn sodann um 90° zu verdrehen, um den Gleitbalken 4 mit seiner Längserstreckung parallel zur Schlitzrichtung zu bringen und ihn sodann in dieser Lage aus dem Schlitz zu ziehen.
Die Ausgestaltung des Gardinengleiters 11 ist analog der des Gardinengleiters 10, nur ist der kreiszylindrische Abschnitt 8 nicht ausgebildet und es ist die Scheibe 7 direkt mit dem Körper 3 verbunden.
Eine erfindungsgemäße Vorhangschiene bzw. Vorhangschienen-Gardinengleiter-Kombination ist in den Fig. 4 bis 8 dargestellt. Dabei wird ein üblicher Gardinengleiter 14 mit einer erfindungsgemäßen Vorhangschiene 15 verwendet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gardinengleiter 14 von einfachstem Aufbau, er weist einen kreisförmigen Kopf 16, einen stabförmigen Hals 14 und einen hakenförmigen Körper 18 auf.
Die erfindungsgemäße Vorhangschiene 15 ist im wesentlichen trapezförmig, wobei sich der Schlitz 19 auf der kürzeren Seite des Trapezes befindet. Die Breite S des Schlitzes 19 ist kleiner als der Durchmesser D des Kopfes 16 und die Breite der kurzen Trapezseite T im Inneren der Vorhangschiene 15 ist nur ein Geringes größer als der Durchmesser D des Kopfes 16, jedenfalls ist die Differenz T minus D kleiner als die Differenz D minus S.
Damit ist sichergestellt, daß auch dann, wenn der Kopf 16 ganz am Rand der durch die kürzere Trapezseite gebildeten Lauffläche 13 zu liegen kommt, der gegenüberliegende Teil des Kopfes 16 noch zuverlässig auf der dortigen Lauffläche anliegt und nicht durch den Schlitz 19 treten kann.
Zum Einfädeln wird, wie aus den Fig. 4 bis 8 ersichtlich, der Gardinengleiter 14 um eine zur Vorhangschiene 15 parallele Achse gekippt und mit seinem Kopf 16 in den Hohlraum der Vorhangschiene 15 eingefädelt Zufolge der Erweiterung des Trapezes nach oben ist genügend Platz für den oben zu liegen kommenden Teil des Kopfes 16 im Inneren der Vorhangschiene 15 gegeben, um auch den unteren Bereich des Kopfes 16 (Fig. 5) einfädeln zu können.
Sodann wird, mit dem Kopf 16 bereits im Inneren der Vorhangschiene 15, der Haken in die übliche lotrechte Lage gebracht und abgesenkt, wobei zur Folge der schrägen Ausbildung bei der Trapezflanke 20 der Kopf und damit der Gardinengleiter 14 zentriert wird und schließlich in die in 3
Claims (4)
- AT 407 337 B Fig. 8 abgesteilte Endlage gelangt. Da der Gardinenglerter 20 üblicherweise durch die an ihm angebrachte Gardine beschwert ist, ist er nicht imstande, die schrägen Seiten 20 aufzuklettern und aus der sicheren Benutzungsiage zu kommen. Selbstverständlich ist es möglich, bei allen von der Erfindung umfaßten Gleitervarianten einen passenden Liftstab zu bauen. Es ist für den Fachmann auf dem Gebiete des Gardinen- und Karniesenwesens klar, daß an Stelle des Gardinengleiters 14 andere Gleiter verwendet werden können, so lange sie nur über einen passenden Kopf 16 verfügen. Dieser kann selbstverständlich auch rechteckig ausgebildet sein, die oben für den Durchmesser D angegebenen Größenbeziehungen gelten dann für die Erstreckung des Kopfes, die beim Einfädeln in die gezeichnete Lage kommen. Es können selbstverständlich auch Gardinengleiter verwendet werden, deren Körper anders als im gezeigten Beispiel ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorhangschiene 15 ist bevorzugt mit gekrümmten seitlichen Trapezwänden 20, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet, da dadurch im Bereich der Gleitflächen 13 ein nahezu rechtwinkelig abgehender Rand geschaffen wird, der das Auf klettern des Gardinengleiters 14 bei schräger Beanspruchung weiter erschwert. Die erfindungsgemäße Vorhangschiene 15 kann bevorzugt aus Kunststoff, so wie auch die bekannten Vorhangschienen hergestellt sein, doch ist selbstverständlich auch eine Herstellung aus Metall, beispielsweise Aluminiumstrangguß, möglich und kann bei hohen mechanischen Belastungen vorteilhaft sein. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorhangschiene mit einem Schlitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und daß sich ihr Schlitz (19) auf der kürzeren der parallelen Seiten des Trapezes befindet.
- 2. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre seitlichen Trapezwände (20) gekrümmt ausgebildet sind.
- 3. Vorhangschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre seitlichen Trapezwände (20) im Bereich der Gleitflächen in einem Winkel von nahezu 90° von der kürzeren Trapezfläche abgehen.
- 4. Vorhangschienen-Gardinengleiter-Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (19) der Vorhangschiene (15) kleiner ist als der Durchmesser des Gardinengleiterkopfes (16) und daß die Breite der kurzen Trapezseite im Inneren der Vorhangschiene (15) nur ein Geringes größer als der Durchmesser des Gardinengleiterkopfes (16) ist, mit der Maßgabe, daß jedenfalls die erste Differenz kleiner ist als die zweite Differenz. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT188798A AT407337B (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Vorhangschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT188798A AT407337B (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Vorhangschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA188798A ATA188798A (de) | 2000-07-15 |
AT407337B true AT407337B (de) | 2001-02-26 |
Family
ID=3523174
Family Applications (1)
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AT188798A AT407337B (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Vorhangschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT407337B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT312188B (de) * | 1972-07-24 | 1973-12-27 | Andreas Anderschitz | Kunststoffgleiter |
AT331444B (de) * | 1974-01-15 | 1976-08-25 | Inhoffen Hubertus Von Ing | Vorrichtung zum aufhangen eines vorhanges, gardine od.dgl. an einer fuhrungsschiene mit innenlauf |
AT381853B (de) * | 1983-11-30 | 1986-12-10 | Kostner Herbert | Vorhangschienengleiter |
AT391609B (de) * | 1985-10-18 | 1990-11-12 | Wittig Helmut | Aufhaenger fuer gardinen oder aehnliches |
-
1998
- 1998-11-11 AT AT188798A patent/AT407337B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT312188B (de) * | 1972-07-24 | 1973-12-27 | Andreas Anderschitz | Kunststoffgleiter |
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AT381853B (de) * | 1983-11-30 | 1986-12-10 | Kostner Herbert | Vorhangschienengleiter |
AT391609B (de) * | 1985-10-18 | 1990-11-12 | Wittig Helmut | Aufhaenger fuer gardinen oder aehnliches |
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Publication number | Publication date |
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ATA188798A (de) | 2000-07-15 |
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