DE4320558C2 - Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
- E06B7/36—Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Türen,
Fenster und dergleichen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1
bzw. 2.
Bei Türen, Fenstern und ähnlichen durch eine Klappe oder
ähnliches zu verschließenden Öffnungen besteht immer die
Gefahr, daß sich Menschen, insbesondere Kinder, oder auch
Tiere einklemmen. Es ist zwar bekannt, den rückwärtigen Spalt
im Bereich des Scharniers durch eine Sicherheitseinrichtung
abzudecken, die verhindert, daß man sich noch einklemmen kann
(DE 43 14 884 A1 des Anmelders). Es besteht aber bei konven
tionellen Türen weiterhin die Gefahr, daß sich insbesondere
Kinder und Tiere einklemmen, wenn die Tür oder das Fenster
geschlossen wird, und zwar im vorderen Bereich, wo sich bei
der Tür das Schloß und beim Fenster im allgemeinen der Ver
schluß befindet.
Bei der gattungsbildenden Vorrichtung (U 3 758 141) wird diese
Gefahr dadurch beseitigt, daß ein erster Anschlagteil oben auf
die Tür gesteckt wird, der mit einem zweiten Anschlagteil am
Türrahmen zusammenwirken kann. Dadurch wird einerseits das
Verschließen der Tür verhindert und andererseits durch eine
Rasteinrichtung die Tür in der leicht offenen Stellung gehal
ten. Diese Sicherheitseinrichtung hat einmal den Nachteil, daß
sie nur von sehr großen Menschen, die oben bis zum oberen Rand
des Türblatts greifen können, außer Betrieb gesetzt werden
kann, um die Tür ganz zu schließen. Ein weiterer Nachteil
besteht in der Haltewirkung der Kugel, die in eine hinter
schnittene Nut eingreift. Entweder ist die Rastverbindung zu
locker, so kann sich die Tür leicht wieder öffnen, oder sie
ist zu fest, was dann das Einrasten und Ausrasten der Tür und
damit das Festhalten in der leicht offenen Stellung und das
Öffnen in die völlig offene Stellung erschwert.
Es ist zwar auch bekannt (Fig. 17 und 18 der US 3 758 141),
zum Festhalten der Tür zusammenwirkende Klettelemente zu ver
wenden. Diese stellen sich schräg, wenn sie in Berührung mit
einander kommen. Die Klettelemente werden dabei in einer Rich
tung aufeinander gedrückt, die senkrecht zur Ebene der Klett
elemente ist. Erfindungsgemäß wurde nun herausgefunden, daß
eine bessere Haltewirkung erzielt werden kann, wenn die Klett
elemente in einer Richtung aufeinander gedrückt werden, die
schräg zur Ebene der Klettelemente steht.
Damit auch kleinere Personen die Sicherheitseinrichtung errei
chen und ggf. manipulieren bzw. außer Kraft setzen können, ist
es bekannt, den Anschlagteil oder die Anschlagteile an der
Vorderkante der Tür vorzusehen (GB 22 58 270 A, US 30 55 043,
DE 85 23 133 U1). Diese Sicherungseinrichtungen haben aber der
Nachteil, daß mit ihnen die Tür nicht in der leicht offenen
Stellung gehalten werden kann und sich z. B. bei einem Windzug
wieder ganz öffnen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsein
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gut zu
gänglich ist und ein sicheres Festhalten der Tür in der halb
offenen Stellung sowie einfaches Öffnen ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Sicherheitsein
richtung der eingangs genannten Art darin, daß der erste An
schlagteil am vorderen Rand des Türblatts/Fensters angeordnet
ist, und daß die Klettelemente mit starrer vorgegebener
Schrägstellung zur Ebene des Türblatts/Fensters am ersten
Anschlagteil bzw. daran angepaßter Schrägstellung am zweiten
Anschlagteil angeordnet sind.
Eine weitere Lösung besteht
darin, daß der erste Anschlagteil am vorderen Rand des
Türblatts/Fensters angeordnet ist und daß die Klettelemente
V-förmig oder im wesentlichen halbkreisförmig sind.
Beiden Ausführungsformen ist dabei gemeinsam, daß die Druck
kraft, mit der die Klettelemente aufeinander gedrückt werden,
schräg zu den Klettflächen steht, wodurch eine bessere Halte
wirkung erreicht wird.
Eine solche schräge Anordnung der zusammenwirkenden Flächen
ist zwar bekannt (GB 11 38 231). Hier handelt es sich aller
dings nicht um Klettelemente, sondern um Magnetelemente, bei
denen die Wirkung schräg stehender Berührungsflächen wegen der
völlig andersartigen Natur der Magnetkräfte keinen Hinweis
darauf geben können, die Klettflächen entsprechend schräg zu
stellen.
Die Anschlagteile können sich über die gesamte Höhe des Tür
blatts/Fensters erstrecken, d. h. über die gesamte Kante des
Türblatts/Fensters, die der Kante gegenübersteht, an der die
Scharniere angebracht sind. Wird die Tür oder das Fenster zum
Öffnen ausnahmsweise nicht um eine vertikale, sondern um eine
horizontale Achse verschwenkt, so würden sich die Anschlag
teile über die gesamte Breite des Türblatts bzw. des Fensters
erstrecken.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform erstrecken
sich die Anschlagteile nur über einen Teil der Höhe des Tür
blatts oder des Fensters. Auf diese Weise ist die Sicherheits
einrichtung billiger und kann leichter angebracht werden, er
füllt aber trotzdem ihren Zweck vollständig.
Das zweite Anschlagteil kann vorteilhafterweise ein Klettband
sein, das auf den Türrahmen aufgeklebt ist, wobei dann das
erste Anschlagteil senkrecht zur Ebene des Türblatts/Fensters
eine entsprechend große Ausdehnung haben muß und hier über das
Türblatt/Fenster hinausragen muß. Wenn der zweite Anschlagteil
eine gewisse Dicke hat, z. B. klotzförmig ist, so kann der
erste Anschlagteil kleiner gemacht werden und braucht nicht
über die Ebene des Türblatts hinauszuragen.
Zweckmäßigerweise sind der erste Anschlagteil und/oder der
zweite Anschlagteil mit einem Steckprofil am Türblatt/Fenster
bzw. an Tür-/Fensterrahmen befestigt, so daß sie leicht abge
zogen werden können, wenn sie nicht benötigt werden und wenn
Tür/Fenster normal geschlossen werden sollen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, bei der das erste
Anschlagteil besonders einfach am Türrahmen/Fenster angebracht
werden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß das erste An
schlagteil auf dem vorderen Rand des Türblatts Fensters, den
selben umgreifend aufsteckbar ist. Es kann dabei im wesent
lichen zylinderförmig mit einer Ausnehmung für den Rand von
Türblatt/Fenster sein, wobei durch entsprechende innere Vor
sprünge und Anschläge sicherzustellen ist, daß das Anschlag
teil im Bereich der Kanten der Tür nicht zusammengedrückt
werden kann.
Das erste Anschlagelement ist bei einer besonders vorteilhaf
ten Ausführungsform auf der vom Rahmen abgewandten Oberfläche
des Türblatts/Fensters verschiebbar angeordnet und bis hinter
die Vorderkante des Türblatts/Fensters verschiebbar. Bei einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Anschlag
element auf der vom Rahmen abgewandten Oberfläche des Tür
blatts/Fensters verschwenkbar angeordnet und bis hinter die
Vorderkante des Türblatts/Fensters verschwenkbar.
Bei beiden Ausführungsformen kann also das Anschlagelement bis
hinter den Rand des Türblatts/Fensters gebracht werden, so daß
es mit dem zweiten Anschlagelement nicht mehr Zusammenwirken
kann und die Tür/das Fenster normal geschlossen werden kann.
Wird das erste Anschlagelement aber wie bei einem Türriegel
nach vorne in die aktive Stellung geschoben und gegebenenfalls
mit entsprechenden Arretiereinrichtungen arretiert, so kann
die Tür bzw. das Fenster nicht mehr geschlossen werden, und es
kann sich niemand mehr einklemmen. Das gleiche gilt, wenn das
erste Anschlagelement verschwenkbar ist.
Die Stärke der Klettverbindung kann bei geeigneter Form der
ersten und zweiten Anschlagelemente dadurch reguliert werden,
daß Teile der Klettflächen mit einem entsprechenden Band
überklebt werden, wodurch die Haltekraft der Klettverbindungen
in der gewünschten Weise zu beeinflussen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-3, 5-8, 10 und 11
Querschnitte durch den Rahmen und den vorderen Teil
des Türblatts/Fensters mit der daran angebrachten
erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4 ein Detail der Einrichtung der Fig. 3 in einer
anderen Stellung; und
Fig. 9 einen zweiten Anschlagteil in einer
perspektivischen Darstellung.
Wie dies in den Figuren gezeigt ist, weist die Tür oder das
Fenster einen Rahmen 1 und ein Türblatt bzw. Fenster 2 auf. Am
Rahmen 1 ist ein zweiter Anschlagteil 3 befestigt, und zwar
insbesondere mit einer Steckverbindung 4. Am Türblatt/Fenster
2 ist ein erster Anschlagteil 5 befestigt, und zwar ebenfalls
mit einer Steckverbindung 6. Die beiden Anschlagteile 3 und 5
wirken dahingehend zusammen, daß sie beim Schließen der
Tür/des Fensters, bevor dieselbe vollständig geschlossen ist,
in Berührung miteinander kommen, wobei die Berührungsflächen
der Anschlagteile 3 und 5 mit Klettelementen 7 versehen sind
so daß die Tür bzw. das Fenster in der fast geschlossenen
Stellung gehalten wird.
Die Höhe der Anschlagelemente 3 und 5 in Richtung der Erstrek
kung der Tür-/Fensterkante kann beliebig sein. Normalerweise
wird aber eine verhältnismäßig geringe Höhe ausreichen. Man
könnte auch am vorderen Rand der Tür oder des Fensters mehrere
solcher Teile übereinander anordnen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ragt das erste
Anschlagelement 5 in Richtung auf den Rahmen 1 nicht über den
Bereich des Türblatts/Fensters 2 hinaus. Wenn es entsprechend
weit über das Türblatt/Fenster 2 hinausragt, könnte das zweite
Anschlagelement 3 auch lediglich aus einem Klettband bestehen,
das auf den Rahmen 1 geklebt ist.
Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich von derjeni
gen der Fig. 1 durch eine andere geometrische Anordnung. Man
kann die unterschiedlichen Anschlagteile je nach ästhetischen
Gründen, Festigkeitsgründen usw. variieren, ohne sich von der
Erfindung zu entfernen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 befindet sich der
erste Anschlagteil 5 ganz hinter der vom Rahmen 1 abgewandten
Oberfläche des Türblatts/Fensters 2. Der Anschlagteil 5 kann
daher, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, riegelartig nach hinten
geschoben werden, so daß er nicht mehr mit dem zweiten An
schlagteil 3 in Berührung kommt und die Tür dann ganz ge
schlossen werden kann. In der aktiven und auch in der Ruhe
stellung kann der riegelartig ausgebildete erste Anschlagteil
5 mit Hilfe eines Druckknopfes 8 arretiert werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind die Klettelemente 7
V-förmig angeordnet.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der
der erste Anschlagteil bis über das Türblatt 2/Fenster 2
hinaus in Richtung auf den Rahmen 1 und den ersten Anschlagteil
3 hinausragt.
Die Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 zeigen erste Anschlag
teile, die im wesentlichen zylinderförmigen Querschnitt haben
und auf das Türblatt/Fenster 2 im Bereich von dessen vorderen
Rand aufgeschoben werden können. Durch entsprechende innere
Formgebung kann verhindert werden, daß die ersten Anschlagtei
le 5 eingedrückt werden können, wenn man eine Druckkraft in
Richtung auf die Türkante ausübt.
In Fig. 9 ist schließlich in perspektivischer Darstellung ein
am Rahmen zu befestigender zweiter Anschlagteil dargestellt,
der ungefähr demjenigen von Fig. 1 entspricht. Um die Klettf
lächen 7 herum können Bänder 9 gewickelt werden, mit denen die
Haltekraft der Klettverbindung im gewünschten Ausmaß verrin
gert werden kann.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der
die Anschlagteile 3, 5 besonders dünnwandig ausgebildet sind.
Hierdurch wird nicht nur Material eingespart. Man erhält viel
mehr bei Anschlagteilen, die sich nur über einen kleinen Teil
der Höhe des Türblatts/Fensters erstrecken, auch eine beson
dere ästhetische Wirkung.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform ohne Klettband gezeigt,
durch die die Tür nicht im fast geschlossenen Zustand gehalten
wird, die aber ein Einklemmen wirksam verhindern kann. Vor
zugsweise sind die Anschlagteile 3, 5 dabei so ausgebildet,
daß sie sich über die gesamte Höhe bzw. (bei Türen und Fen
stern mit waagerechter Schwenkachse) über die gesamte Breite
der Tür/des Fensters ertrecken.
Claims (11)
1. Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen,
die einen am Türblatt/Fenster (2) angeordneten ersten An
schlagteil (5) aufweist, der mit einem zweiten am Tür-/Fensterrahmen
(1) befestigten zweiten Anschlagteil (3) in
Berührung kommt, bevor die Tür bzw. das Fenster (2) ganz
geschlossen ist, wobei die Berührungsflächen der Anschlag
teile (3, 5) mit Klettelementen (7) versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Anschlagteil (5) am vorderen
Rand des Türblatts/Fensters (2) angeordnet ist, und daß
die Klettelemente (7) mit starrer vorgegebener Schrägstel
lung zur Ebene des Türblatts/Fensters (2) am ersten
Anschlagteil (5) bzw. daran angepaßter Schrägstellung am
zweiten Anschlagteil (3) angeordnet sind.
2. Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen,
die einen am Türblatt/Fenster (2) angeordneten ersten An
schlagteil (5) aufweist, der mit einem zweiten am Tür-/Fensterrahmen
(1) befestigten zweiten Anschlagteil (3) in
Berührung kommt, bevor die Tür bzw. das Fenster (2) ganz
geschlossen ist, wobei die Berührungsflächen der Anschlag
teile (3, 5) mit Klettelementen (7) versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Anschlagteil (5) am vorderen
Rand des Türblatts/Fensters (2) angeordnet ist und daß die
Klettelemente (7) V-förmig oder im wesentlichen halbkreis
förmig sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Anschlagteile (3, 5) über die
gesamte Höhe des Türblatts/Fensters (2) erstrecken.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Anschlagteile (3, 5) nur über
einen Teil der Höhe des Türblatts/Fensters (2) erstrecken.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlagteil (3)
ein Klettband ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagteil (5) mit
einem Steckprofil (6) am Türblatt/Fenster (2) befestigt
ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlagteil (3)
mit einem Steckprofil (4) am Tür-/Fensterrahmen befestigt
ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagteil (5) auf
den vorderen Rand des Türblatts/Fensters (2) denselben
umgreifend aufsteckbar ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlagteil (5) auf
der vom Rahmen (1) abgewendeten Oberfläche des Türblatts/Fensters
(2) verschiebbar angeordnet ist und bis hinter
die Vorderkante des Türblatts/Fensters (2) verschiebbar
ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlagteil (5) auf
der vom Rahmen (1) abgewendeten Oberfläche des Türblatts/Fensters
(2) verschwenkbar angeordnet ist und bis hinter
die Vorderkante des Türblatts/ Fensters (2) verschwenkbar
ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Anschlagteil (5) in seiner
Arbeits- und Ruhestellung arretierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19934320558 DE4320558C2 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Sicherheitseinrichtung für Türen, Fenster und dergleichen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4320558A1 DE4320558A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4320558C2 true DE4320558C2 (de) | 1996-04-25 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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-
1993
- 1993-06-21 DE DE19934320558 patent/DE4320558C2/de not_active Expired - Fee Related
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