AT413419B - Jalousiekasten - Google Patents

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AT413419B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

2
AT 413 419 B
Die Erfindung betrifft einen Jalousiekasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Jalousiekasten dieser Art ist aus der AT 399200 B bekannt. Jalousiekästen dieser Art sind zur Aufnahme von Jalousien z.B. Sonnenjalousien, Fliegengitter od.dgl. geeignet. Derartige 5 Jalousiekästen umfassen einen abnehmbaren bzw. aufklappbaren Deckel bzw. einen diesen bildende Vorderwand des Kastens. Bei Öffnen der Vorderwand kann eine Jalousie eingesetzt oder ausgetauscht werden. Diese Jalousien besitzen zumeist eine Federrolle, auf der der Jalousiekörper, z.B. ein Stoff, ein Kunststoffgitter od.dgl., aufgerollt werden kann. Der Kasten ist von einem langgestreckten Formprofil gebildet und besitzt in seinen seitlichen Endbereichen io Seitenwangen bzw. Abdeckungen, die einerseits den Kasten seitlich abschließen und anderseits zur Lagerung der Jalousie bzw. ihrer Tragteile, z.B. Tragwellen, Tragrollen, Federzapfen od. dgl. ausgebildet sind. Derartige Jalousiekästen können an Fenstern oder Türen angebracht werden, wobei der Kastenteil an der Wand oder der Tür oder dem Fenster befestigt wird. Diese Befestigung kann im unteren oder oberen Bereich der Tür bzw. des Fensters erfolgen, entspre-15 chend weist der Spalt zum Durchführen der Jalousie nach oben oder nach unten.
Ziel der Erfindung ist es, die Benutzerfreundlichkeit derartiger Jalousiekästen zu erhöhen bzw. das Auswechseln der Jalousie und deren Montage zu erleichtern. Des weiteren soll die Herstellung des Jalousiekastens aus extrudierten Teilen bzw. Spritzgussteilen einfach und kostengüns-20 tig möglich sein.
Diese Ziele werden bei einem Jalousiekasten der eingangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen erreicht. 25 Bei dem erfindungsgemäßen Jalousiekasten kann der den Kastenteil bzw. den Raum des Kastens, in den die Jalousie mit ihrer Trägerrolle eingesetzt wird, abdeckende Deckel einfach entfernt bzw. angebracht werden. Es erfolgt ein Zusammenwirken zwischen dem Deckel und dem Kastenteil über die vorgesehene Aufnahme und den Eingriffsteil, welche zusammenwirkenden Bauteile einen sicheren Sitz des Deckels in offener und geschlossener Stellung gewährleisten. 30
Von Vorteil sind die Merkmale der Ansprüche 4 und/oder 5, die es ermöglichen, den Deckel in Betriebsstellung festzulegen, jedoch einfach zu öffnen bzw. zu lösen.
Einfach durch Spritzgießen herstellbar sind die Aufnahme und der eingreifende Teil, wenn die 35 Merkmale des Anspruches 2 verwirklicht sind. Eine gute Halterung und eine Anschlagbegrenzung des Deckelteils in geöffneter Stellung werden durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht; der am Deckel ausgebildete Endfortsatz tritt in die vorgegebene Ausnehmung am Kastenteil ein und verhindert ein Loslösen des Deckels vom Kastenteil solange dieser in Offenstellung mit der Hand gehalten wird. 40
Die Merkmale des Anspruches 6 sind von Vorteil für das Einsetzen bzw. die Halterung von Rollen bzw. Federrollen, welche die Jalousie tragen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbe-45 Schreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Jalousiekasten. Fig. 2 zeigt eine Seitenwange von innen, die den Kastenteil an einem Ende begrenzt. Fig. 3 zeigt eine Seitenwange von innen, die den Kastenteil auf der anderen Seite begrenzt. Fig. 4 und 5 zeigen so Schnitte durch Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 6 zeigt eine schematische Vorderansicht des Jalousiekastens.
Der wesentliche Teil des Jalousiekastens 1 ist ein Kastenteil 2, der nach Art eines Winkelprofils gestaltet ist, das durch Spritzgießen bzw. Extrudieren hergestellt werden kann. Gemäß Fig. 1 55 besitz dieses Winkelprofil einen Rückwandteil bzw. eine Basisfläche 3, mit dem/der dieses Profil 3
AT 413 419 B durch nicht näher dargestellte Haltemittel an der Wand vor bzw. an einer Tür oder vor bzw. an einem Fenster befestigt werden kann. Das Winkelprofil besitzt einen auskragenden Oberteil 4, in dessen vorderen Endbereich als Halteteil 15 ein Eingriffsteil 5 angeformt ist. Dieser Eingriffsteil 5 kann vorteilhafter Weise von einem den Oberteil 4 im Eckbereich bzw. vorderen 5 Endbereich einstückig verlängernden Forsatz mit kreisförmig gekrümmter Außenfläche gebildet sein, der sich längs des Endbereiches erstreckt. Dieser Eingriffsteil 5 wird von einer als Stützteil 16 fungierenden Aufnahme 6 umgriffen, deren Innenfläche ebenfalls kreisförmig gestaltet und an die Form des Eingriffsteils 5 bezüglich Krümmungsradius angepasst ist. Die Aufnahme 6 ist auf den Eingriffsteil 5 aufsetzbar und bildet den Endbereich des Deckels 7, der ebenfalls von io einem durch Spritzgießen hergestellten Teil gebildet ist. Der Deckel 7 besitzt eine Vorderwand 8 und eine Untenwand 9, die den Jalousiekasten 1 nach vorne und nach unten abschließen. Im unteren Bereich des Deckels 7 an dessen Innenseite ist ein Rastvorsprung bzw. ein Rastflansch 10 angeformt, der mit Rastteilen 11 zusammenwirkt, die jeweils von Seitenwangen 12 abgehen, welche den Kastenteil 2 seitlich begrenzen. Durch Aufrasten des Rastflansches 10 15 auf den Rastteil 11 kann der Deckel 8 in Betriebsstellung verrastet gehalten werden und schließt den Innenraum des Kastenteils 2 ab.
Die Aufnahme 6 und Eingriffteil 5 können prinzipiell auch umgekehrt ausgebildet sein, d.h. die Aufnahme könnte am Oberteil 4 und der Eingriffsteil 5 könnte am Deckel 8 bzw. an dessen 20 Vorderwand 7 verwirklicht sein.
An der Vorderwand des Deckels 7 ist ein Fortsatz 13 ausgebildet bzw. stellt den Endbereich der Aufnahme 6 dar. Dieser Fortsatz 13 kann in eine Ausnehmung 35 eingreifen, die zwischen dem vorderen Endbereich des Oberteils 4 des Kastenteils 2 und dem Eingriffsteil 5 ausgebildet ist. 25 Diese Ausnehmung 35 ermöglicht ein Eintreten des Fortsatzes 13 in diese Ausnehmung 35, wenn der Deckel 7 entrastet bzw. geöffnet und dabei die Aufnahme 6 um den Eingriffsteil 5 verschwenkt wird. In Offenstellung bietet die Ausnehmung 35 der Verlängerung bzw. dem Fortsatz 13 ausreichend Halt, um den Deckel in einer nach vorne verschwenden Stellung mit der Hand halten zu können, ohne dass die Aufnahme 6 und der Eingriffsteil 5 außer Kontakt 30 treten. Außerdem erleichtert diese Ausnehmung 35 das Einsetzen eines abgenommenen Deckels 8. Wenn man den Deckel 7 in geöffneter Stellung nach vorne oben drückt, so wird der Fortsatz 13 des Deckels 7 in die Ausnehmung 35 gedrückt, und damit der Deckel 7 gehalten. Für die Befestigung der Seitenwangen 12 sind in dem Kastenteil 2 Schraubflansche bzw. 35 Schraubausnehmungen 36 ausgeformt, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben dienen, die durch entsprechende Ausnehmungen 17 in den Seitenwangen 12 durchgesteckt werden können. Auch der Innenraum des Eingriffsteils 5 kann zur Aufnahme einer durch eine durch eine Ausnehmung 17 der Seitenwange 12 durchgesteckten Schraube dienen. Damit wird eine stabile Verbindung zwischen dem Kastenteil 2 und den Seitenwangen 12 erreicht. 40
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, steht der als Rastzapfen ausgebildete Rastteil 11 von der Fläche der Seitenwangen 12 hervor bzw. kragt entsprechend aus, um mit dem Rastflansch 10 verrastet zu werden. In den Seitenwänden 12 sind des weiteren Aufnahmeprofile 18, 19 und 20 ausgebildet. Die Aufnahmeprofile 18 dienen zur Lagerung und Führung des Endbereiches 45 einer Federrolle 32 einer Jalousie mit ihrem Lagerzapfen bzw. lagerseitigen Ende. Die Profile 19 und 20 dienen zur Aufnahme eines Spannteils 21 einer Federrolle 32 einer Jalousie 31, welcher Spannteil 21 mit der Jalousiefeder in Verbindung steht bzw. deren Spannen beim Herausziehen der Jalousie 31 bewirkt. Der Spannteil 21 liegt mit Nasen 22 gegen die entsprechenden Endbereiche 19' und 20' der Profile 19, 20 an, welche den Spannteil 21 gegen ein so Verdrehen sichern, aber es zulassen, dass der Spannteil 21 in waagrechter Stellung von vorne zwischen die Profile 19, 20 eingeschoben wird.
Das Herausnehmen des Spannteiles 21 aus den Profilen 19 und 20 ist einfach möglich, wenn das deckelseitige Ende des Spannteiles 21 abgesenkt wird, da in diesem Fall die rückwandsei-55 tige Nase 22 des Spannkörpers 21 aus ihrem Eingriff in den Endbereich des Profils 19' freige- 4
AT 413 419 B setzt wird.
Profilteile 23 ermöglichen eine gute Verbindung zwischen dem Kastenteil 2 und den Seitenwangen 12, da dieser im Zuge der Anbringung der Seitenwangen 21 sich gegen die Profilteile 5 23 abstützen kann. Die Höhe der Profile 19, 20 bzw. 23 beträgt einige Millimeter. Die Höhe des
Rastteiles 11 kann sich in ebenfalls diesem Bereich bewegen bzw. könnte auch höher sein.
Die von den Seitenwangen 12 nach unten abgehenden, angeformten Verlängerungsteile 24 dienen zum seitlichen Abdecken des aus dem Kasten 2 herausragenden Endteiles der Jalousie io 31, wenn diese sich im aufgerollten Zustand befindet bzw. aus dem Spalt 28 herausschaut.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Jalousiekastens, bei der der Deckel 7 im aufgeklappten Zustand dargestellt ist. Der Fortsatz 13 tritt dabei in die Ausnehmung 35 ein. Die Ausnehmung 35 liegt zwischen dem außenliegenden Endbereich 14 des Oberteiles 4 und dem 15 Endbereich des Eingriffsteiles 5. In Fig. 4 ist der Eingriffsteil 5 etwa spiegelbildlich zu dem Eingriffsteil 5 gemäß Fig. 1 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Abstützung für den Deckelteil 7, bei dem die Aufnahme 6 vom Oberteil 4 des Winkelprofils bzw. Kastenteiles 2 getragen ist. Der Eingriffsteil 5 ist ein an 20 den Deckel 7 bzw. dessen Vorderwand 8 insbesondere einstückig angeformter Flanschteil, der mit der Aufnahme 6 zusammenwirkt. Auch hier ist ein die Vorderwand 8 verlängernder Fortsatz 13 vorgesehen, der zwischen den vorderen Endbereich 14 des Oberteiles 4 und die Aufnahme 6 eintreten kann und den Deckel 7 in angehobener, leicht verspannter Offenstellung halten kann. 25
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht eines Jalousiekastens 1. Zwischen den beiden Seitenwangen liegt der Deckel 7, der nach oben zu in den Oberteil 4 des Kastenteiles 2 übergeht. Der Fortsatz 13 der Vorderwand 8 grenzt an den vorderen Endbereich 14 des Oberteils 4. 30 Die Aufnahme 6 und der Eingriffsteil 5 und/oder der Rastflansch 10 erstrecken sich vorteilhafter Weise über die gesamte Länge des Oberteils 4 bzw. des Deckels 7; prinzipiell könnten sich die Aufnahme 6, der Eingriffsteil 5 und der Rastflansch 10 allerdings auch nur in den jeweiligen seitlichen Endbereichen des Oberteils 4 bzw. des Deckels 7 vorgesehen sein. 35 Prinzipiell könnten die Aufnahme 6 oder der Eingriffsteil 5, soferne der jeweilige Teil mit dem Oberteil 4 verbunden ist, anstelle mit dem Oberteil 4 mit einer Seitenwange 12 verbunden sein bzw. von dieser seitlich abgehen und in den Kastenteil 2 hineinragen. Auch in diesem Fall wäre es möglich, einen Deckel 7 anzubringen bzw. zu halten. 40 Von Vorteil ist es, wenn der Eingriffsteil 5 bzw. die Aufnahme 6 über einen stegartigen Ansatz 25 mit dem Oberteil 4 verbunden sind, da derartige Profile leicht gespritzt werden können. Der Abstand zwischen dem Endbereich 14 und dem Eingriffsteil 5 bzw. der Aufnahme 6 entspricht im wesentlichen der Dicke des Fortsatzes 13 der Vorderwand 8. 45 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bilden der Fortsatz 13 der Vorderwand 8 und der von der Aufnahme 6 aufgenommenen Eingriffsteil 5 ebenfalls eine gabelförmige Ausnehmung 26 aus, von der der Endbereich 27 der Aufnahme 6 aufgenommen werden kann, so dass eine doppelte Aufnahme bzw. Halterung für den Deckel 7 ausgebildet wird. so Im unteren Bereich des Jalousiekastens 2 geht vom Winkelprofil 2 ein Vorsprung 29 ab, der mit dem Endbereich 30 des Deckels 7 einen Spalt 28 ausbildet, durch den die schematisch angedeutete Jalousie 31 durchtreten kann. Dieser Vorsprung 29 dient als Anschlagwinkel zur lotrechten Zentrierung des Jalousiekastens 1. Schematisch ist die in den Seitenwangen 12 gelagerte Federrolle 32 in Fig. 1 dargestellt. 55

Claims (6)

  1. 5 AT 413 419 B Patentansprüche: 1. Jalousiekasten (1) umfassend einen langgestreckten, mit einem Deckel (7) abdeckbaren Kastenteil (2), wobei zwischen dem von einem Formprofil gebildeten Kastenteil (2) und 5 dem Deckel (7) ein Spalt (28) zur Durchführung einer Jalousie (31) freigelassen ist, und der Kastenteil (2) an seinen Enden mit jeweils einer Seitenwange (12) verbunden, insbesondere verschraubt oder verrastet, und verschlossen ist, wobei das Formprofil zwei zueinander senkrecht stehende Wandflächen des Kastenteils (2) ausbildet, und eine Basisfläche (3) zur Montage und einen von dieser Basisfläche senkrecht abgehenden Oberteil (4) auf- io weist, längs dessen Endkante ein Stützteil (16) zur Deckelhalterung ausgebildet, insbeson dere angeformt, ist, der mit einem Halteteil (15) zusammenwirkt, der sich längs der Vorderwand (8) des Deckels (7) erstreckt, wobei der Stützteil (16) und der Halteteil (15) aneinander anliegen und um diesen Anliegebereich zueinander verschwenkbar gelagert sind, und wobei einer dieser Teile (15, 16) eine Aufnahme (6) und der jeweils andere Teil einen 15 Eingriffsteil (5) aufweist, der in die Aufnahme (6) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) und der Eingriffsteil (5) aneinander anleg-bare Flächen mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen und im auskragenden Endbereich des Oberteils (4) ein kreisförmig abgebogener, den Eingriffsteil (5) bildender, insbesondere einstückig angeformter Flanschteil, abgeht, dessen Außenfläche an die Innenfläche eines 20 von der Vorderwand (8) abgehenden, insbesondere einstückig an diese angeformten, die Aufnahme (6) bildenden, kreisförmig gebogenen Flansches angepasst ist.
  2. 2. Jalousiekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingriffsteil (5) und die Aufnahme (6) über die Länge des Kastenteils (2) bzw. des Deckels (7) erstrecken. 25
  3. 3. Jalousiekasten nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Eingriffsteil (5) und dem Endbereich des Oberteils (4) eine Ausnehmung (35) ausgebildet ist, in die ein Endbereich der Vorderwand (7) bzw. ein an dieser ausgebildeter Fortsatz (13) einführbar ist. 30
  4. 4. Jalousiekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Innenfläche der Seitenwangen (12) jeweils ein in den Schwenkweg des Deckels (8) ragender Rastteil (11) ins Kasteninnere abgeht, der mit einem am Deckel (8) ausgebildeten Rastvorsprung bzw. Rastflansch (10) verrastbar ist und den Deckel (8) in geschlossener 35 Stellung hält.
  5. 5. Jalousiekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Deckel (8), insbesondere einstückig angeformte Rastflansche (10) ins Kasteninnere ragt und kreisförmig abgebogen und auf den zylinderförmig ausgebildeten Rastteil (11) auf der 40 Seitenwange (12) aufrastbar ist.
  6. 6. Jalousiekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenwange (12) eine kreisförmig verlaufende Führung bzw. Halterung (18) für einen Jalousieträger bzw. eine Federrolle (32) und in der anderen Seitenwange (12) eine vorzugs- 45 weise schlitzförmig ausgebildete Führung (19, 20) zur Halterung und Festlegung des mit der Feder des Jalousieträgers (32) verbundenen Halte - bzw. Spannteils (21) vorgesehen ist. so Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5186426A (en) * 1991-12-10 1993-02-16 Tachikawa Corporation Rail attachment structure
AT399200B (de) * 1992-07-07 1995-03-27 Scherz Josef Gmbh Aufhängung für einen rollvorhang

Patent Citations (2)

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AT399200B (de) * 1992-07-07 1995-03-27 Scherz Josef Gmbh Aufhängung für einen rollvorhang

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