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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmanordnung– zum
Abschirmen einer Öffnung eines Rahmens mit einem oberen
Element, einem unteren Element und einem Abschirmkörper,
wobei der Abschirmkörper eine erste Endkante, eine zweite Endkante
und zwei Seitenkanten hat, wobei die erste Endkante in dem oberen
Element aufgenommen ist und die zweite Endkante an dem unteren Element befestigt
ist, wobei das untere Element zwischen einer nicht-abschirmenden
Stellung nahe dem oberen Element und einer von dem oberen Element
beabstandeten Abschirmstellung beweglich ist, wobei das obere Element
zwei Endstücke und eine über eine Feder vorgespannte
Rollenstange umfasst, die dahingehend wirkt, den Abschirmkörper
in die nicht-abschirmende Stellung zu bewegen, wobei die Rollenstange
auf einer Rollenwelle angebracht ist.
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Bei
derartigen Abschirmanordnungen rotiert das Rollenelement beim Abrollen
und Aufrollen des Abschirmkörpers. Herkömmlicherweise
ist die Rollenstange als eine röhrenförmige zylindrische
Stange ausgestaltet, die an ihren zwei Enden durch Lager gehalten
wird, die auf einer Rollenwelle bzw. einem Wellenstumpf befestigt
sind. Die Rollenwelle und der Wellenstumpf sind wiederum mit Haltern
auf dem Rahmen verbunden, u. U. über Kopplungsglieder. Die
Federvorspannung wird durch eine Torsionsfeder bereitgestellt, die
an dem einen Ende an der Rollenwelle und an dem entgegengesetzten
Ende an der inneren Wand der röhrenförmigen Rollenstange
befestigt ist. Da das Ende der Rollenwelle an einer Rotation gehindert
ist, wird die Feder vorgespannt, d. h. sie wird während
des Entrollens des Abschirmkörpers in Richtung auf die
nicht-abschirmende Stellung vorgespannt. Das Verhindern einer Rotation
wird in ihrer einfachsten Form durch Ausgestalten der Rollenwelle
mit einem polygonalen Querschnitt erreicht, zum Beispiel einem rechteckigen
Quer schnitt. Obwohl sich der Aufbau solcher Anordnungen als gut
funktionierend erwiesen hat, erweist sich die Zahl der Teile, die
bei der Montage miteinander verbunden werden müssen, als
zeit- und kostenintensiv.
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Die
FR-A-2 430 511 offenbart
eine Abschirmanordnung, bei der eine im Querschnitt runde Rollenwelle
mit einem Halteelement verbunden ist, zum Beispiel mittels Schweißen.
Das Halteelement ist wiederum mittels Schrauben an einem Flansch
befestigt, der ein Endstück des oberen Elements der Abschirmanordnung
bildet. Obwohl diese Anordnung für eine geringere Anzahl
zusammenzusetzender Teile sorgt, sobald die Rollenwelle mit dem
Halteelement verbunden ist, ist die Verbindung zwischen der Rollenwelle
und dem Halteelement kompliziert. Ferner kann die Verbindung einen
Schwachpunkt bilden. Dies kann kritisch sein, da die Torsionskräfte,
die während des Entrollens des Abschirmkörpers
von der Rollenwelle auf das Halteelement übertragen werden
müssen, beträchtlich sein können. Im schlimmsten
Fall kann dies die Zerstörung der Verbindung und somit
der Abschirmanordnung bewirken.
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Vor
diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Abschirmanordnung
bereitzustellen, die für eine vereinfachte Montage der
Abschirmanordnung sorgt und in der die Festigkeit der Abschirmanordnung
nicht beeinträchtigt wird.
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Dieses
und weitere Aufgaben werden gelöst durch Bereitstellen
einer Abschirmanordnung, wie sie in der Einleitung erwähnt
ist, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rollenwelle
und eines der Endstücke eine integrale Einheit darstellen,
die als eine einstückig geformte Einheit vorgesehen ist.
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Durch
die Integration der Rollenwelle und des Endstücks in eine
einstückige Einheit erweist sich der Bedarf an komplizier teren
Verbindungen an diesem Punkt als überflüssig.
Die Verringerung der Anzahl der Teile bringt es mit sich, dass die
angestrebte vereinfachte Montage erreicht wird und gleichzeitig
ein sehr stabiler Übergang zwischen der Rollenwelle und
dem Endstück vorgesehen wird. Der integrale Übergang
macht es wiederum möglich, die Rollenwelle schlanker zu
gestalten. Demzufolge kann die Rollenstange mit einem kleineren
Durchmesser hergestellt werden und somit kann das gesamte obere
Element mit kleineren Gesamtabmessungen geformt sein.
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Als
ein zusätzlicher Vorteil werden die räumlichen
Anforderungen an den Enden des oberen Elements an dem Endstück/Rollenwellen-Übergang
verringert. Der somit erhaltene zusätzliche Raum kann zum
Beispiel dazu verwendet werden, um den Abschirmkörper breiter
zu machen. Dies ist aus ästhetischer Sicht bei jeder Abschirmanordnung
von Vorteil. Im Fall von Abschirmanordnungen, die als Verdunklungsrollos
dienen, ist es jedoch erforderlich, dass der Spalt zwischen den
Seitenrändern des Abschirmkörpers und den Rahmenteilen
abgedeckt wird. Dies wird meistens mittels Seitenschienen erreicht.
Bei dem Verwenden der Abschirmanordnung gemäß der Erfindung
als ein Verdunklungsrollo kann die Breite dieser Seitenschienen
verringert werden, was zusätzlich zum Vorsehen eines ansprechenderen
Erscheinungsbilds für einen geringeren Materialbedarf sorgt.
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In
einer Ausführungsform, die für eine noch größere
Verringerung der Zahl der Teile sorgt, die zusammengesetzt werden
sollen, umfasst die integrale Einheit Kopplungsmittel, die dazu
ausgestaltet sind, mit einem Halteelement verbunden zu werden, das
in der Rahmenöffnung angeordnet ist.
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Vorzugsweise
sind die Kopplungsmittel auf der äußeren Seite
des Endstücks ausgestaltet und weisen eine obere Führungsfläche
und eine untere Führungsfläche auf, die auf einer
entsprechend hochstehenden Rippe auf dem Endstück selbst
ausge staltet sind. Zusätzlich zur Bereitstellung der Führungsflächen,
dienen die Rippen als Verstärkung des Endstücks.
Zusätzlich ermöglicht dies, die Breite des Abschirmkörpers
noch weiter zu vergrößern, da kein einzelnes Kopplungsglied
mit der Abschirmanordnung verbunden werden muss.
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Um
die Montage zu erleichtern, kann die untere Führungsfläche
mit einer Schräge versehen sein.
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Die
Montage der Abschirmanordnung ist insbesondere bei einer Ausführungsform
einfach, bei der das obere Element zeitweise durch Kopplungsmittel
mit einem federnden Eingriffsmittel gehalten wird.
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Vorzugsweise
umfasst das federnde Eingriffsmittel eine Zunge, die sich derart
von einem Punkt an der Rückseite des Endstücks
in Richtung auf die Vorderseite erstreckt, dass ein Abschnitt der Zunge
eine Ausrichtung hat, die im Wesentlichen parallel zu der der Schräge
auf der unteren Führungsfläche ist, und dass ein
Abschnitt im Wesentlichen parallel zu den Führungsflächen
ist.
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Eine
andauernde Halterung wird durch eine Ausführungsform ermöglicht,
in der die Kopplungsmittel ein Schnapp-Eingriffsmittel mit einer
Rückhalte-Sperrklinke haben.
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Ferner
kann das Endstück Federmittel umfassen, die dazu ausgestaltet
sind, um mit einer Seitenschiene verbunden zu sein.
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Die äußere
Seite des anderen Endstücks kann in einer im Wesentlichen
identischen, jedoch gespiegelten Weise ausgestaltet sein, wie das
integral mit der Rollenwelle ausgestaltete Endstück.
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Vorzugsweise
umfassen die integrale Einheit und das andere Endstück
jeweils ein Mittel zur Aufnahme der Lager einer Führungsrolle.
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Die
Eigenschaften der einfachen Montage und der Sicherheit gegenüber
einem Versagen der Abschirmanordnung werden in einer strukturell
einfachen Ausführungsform noch weiter verbessert, wobei eine
Federeinrichtung, die die Federspannung bereitstellt, eine Torsionsfeder
umfasst, die an einem Ende fest an einem Endstecker befestigt ist,
der einen Lagerring hat, der frei auf der Rollenwelle rotieren kann, und
an dem anderen Ende in einem Schlitz in der Rollenwelle gesichert
ist. Vorzugsweise ist die Halterung der Torsionsfeder in dem Schlitz
mittels eines Halteelements gesichert.
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Die
bevorzugte Länge der Rollenwelle hängt von etlichen
Faktoren ab. Vorzugsweise liegt die Länge jedoch in dem
Bereich des 0,5- bis 0,9-fachen der Länge der Rollenstange,
weiter bevorzugt in dem Bereich des 0,6- bis 0,8-fachen der Länge
der Rollenstange.
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Alternativ
kann die Länge der Rollenwelle in dem Intervall des 0,1-
bis 0,5-fachen der Länge der Rollenstange liegen, weiter
bevorzugt in dem 0,2- bis 0,4-fachen der Länge der Rollenstange.
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Vorteilhafterweise
ist das andere Endstück, d. h. das Endstück gegenüber
dem Endstück, das integral mit der Rollenwelle ausgestaltet
ist, als ein geformtes Teil vorgesehen.
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Die
integrale Einheit und u. U. das andere Endstück, das durch
Formen gebildet sind, werden vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial
geformt, zum Beispiel aus Polyamid oder Polyethylen.
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In
einer Ausführungsform wird das obere Element mit solchen
Abmessungen bereitgestellt, dass ein oberer Rand des unteren Elements
dazu ausgestaltet ist, um in der nicht-abschirmenden Stellung einen
unteren Rand der Vorderseite des oberen Elements leicht zu überlappen.
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In
einer weiteren Ausführungsform weist die Abschirmanordnung
ferner ein Führungsstange auf und der Abschirmkörper
ist in zwei einander entgegengesetzten Richtungen um das Rollenelement
und die Führungsstange gewickelt, und die Vorderseite des
Abschirmkörpers weist in der nicht-abschirmenden Stellung
einwärts zu der Rollenstange.
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Eine
besonders kompakter Aufbau wird durch eine Ausführungsform
bereitgestellt, in der das obere Element zwei Endstücke
umfasst, wobei die Rollenstange federvorgespannt und auf einer Rollenwelle
befestigt ist und wobei die Rollenwelle und eines der Endstücke
eine integrale Einheit bilden, die als eine einstückig
geformte Einheit bereitgestellt wird. Durch das Integrieren der
Rollenwelle und des Endstücks in eine einstückige
Einheit erweist sich der Bedarf an komplizierten Verbindungen an
diesem Punkt als überflüssig. Die Verringerung
der Anzahl der Teile bringt es mit sich, dass die angestrebte vereinfachte
Montage erreicht wird und gleichzeitig ein sehr stabiler Übergang
zwischen der Rollenwelle und dem Endstück bereitgestellt
wird. Der einstückige Übergang macht es wiederum
möglich, die Rollenwelle schlanker zu gestalten. Folglich
kann die Rollenstange mit einem geringeren Durchmesser hergestellt
werden und daher kann das gesamte obere Element mit kleineren Gesamtabmessungen
hergestellt werden. Als ein zusätzlicher Vorteil werden
die räumlichen Anforderungen an den Enden des oberen Elements
an dem Endstück/Rollenwellen-Übergang verringert.
Der somit erhaltene zusätzliche Raum kann zum Beispiel
dazu verwendet werden, um den Abschirmkörper breiter zu
machen. Dies ist aus ästhetischer Sicht bei jeder Abschirmanordnung
von Vorteil.
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Im
Fall von Abschirmanordnungen, die als Verdunklungsrollos dienen,
ist es jedoch erforderlich, dass der Spalt zwischen den Seitenrändern
des Abschirmkörpers und den Rahmenstücken abgedeckt wird.
Dies wird meistens mittels Seitenschienen erreicht. Bei dem Verwenden
der Abschirmanordnung gemäß der Erfindung als
ein Verdunklungsrollo kann die Breite dieser Seitenschienen verringert
werden, was zusätzlich zum Liefern eines ansprechenderen Erscheinungsbilds
für einen geringeren Materialverbrauch sorgt. In einer
Ausführungsform einer solchen Abschirmanordnung erstreckt
sich die obere Schiene in die erste Längsrichtung zwischen
einem ersten Gehrungsende und einem zweiten Gehrungsende, und die
Abschirmanordnung hat ferner zwei Seitenschienen hat, wobei jede
der Seitenschienen ein erstes Ende und ein zweites, mit Gehrung
versehenes Ende hat, wobei das zweite, mit Gehrung versehene Ende
jeder Seitenschiene dazu ausgestaltet ist, um entsprechend mit dem
ersten und zweiten, mit Gehrung versehenen Ende der oberen Schiene
verbunden zu sein, und wobei die Abschirmanordnung ferner einen
Satz abgewinkelter Halter umfasst, wobei jeder abgewinkelte Halter
dazu ausgestaltet ist, um mit einem Aufnahmemittel in der Rückseite
der oberen Schiene und in der Rückseite der entsprechenden
Seitenschiene zusammenzuwirken.
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Vorzugsweise
hat die obere Schiene eine vorbestimmte Höhe und jede Seitenschiene
eine vorbestimmte Breite, und die vorbestimmte Höhe ist
im Wesentlichen die Gleiche wie die vorbestimmte Breite, sodass
die Gehrungsverbindung eine 45°-Gehrungsverbindung ist.
Dies sorgt für eine besonders harmonische Gesamterscheinung
der Abschirmanordnung. Da die obere Schiene aufgrund der kompakten
Ausgestaltung und optimalen Verwendung des in dem oberen Element
zur Verfügung stehenden Platzes eine geringe vorbestimmte
Höhe haben kann, lassen die drei Elemente, die von innen
aus dem Raum sichtbar sind, die Abschirmanordnung schlank, elegant
und unauffällig erscheinen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail
anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die schematischen
Zeichnungen beschrieben, wobei
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Fensters ist, das mit einer Abschirmanordnung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
versehen ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Abschirmanordnung ist,
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3 in
einem größeren Maßstab eine perspektivische
Teilansicht eines Details der Abschirmanordnung in einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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4 in
einem noch größeren Maßstab eine perspektivische
Ansicht eines Teils des Details der in 3 gezeigten
Abschirmanordnung zeigt,
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5 in
einem noch größeren Maßstab eine perspektivische
Teilansicht eines Details der Abschirmanordnung in einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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6 in
einem größeren Maßstab eine perspektivische
Ansicht eines Details der Abschirmanordnung in einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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7 eine
Draufsicht des Abschirmanordnungs-Details aus 6 zeigt,
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8, 9 und 10 perspektivische Ansichten
von Details der Abschirmanordnung aus 6 und 7 zeigen,
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11 und 12 in
einem größeren Maßstab perspektivische
Teilansichten von Details der Abschirmanordnung aus 6 und 7 zeigen und
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13 in
einem noch größeren Maßstab eine Endansicht
von Details der Abschirmanordnung in einer Ausführungsform
zeigt.
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1 und 2 zeigen
eine Ausführungsform der Abschirmanordnung, die im Allgemeinen
mit 1 bezeichnet ist. Wie in 1 gezeigt,
ist die Abschirmanordnung daran angepasst, auf einem Rahmen befestigt
zu werden, der durch einem Flügel 2 gebildet ist,
der ein Fenster darstellt. Der Flügel 2 ist wiederum
so ausgestaltet, um mit einem stationären Rahmen (nicht
gezeigt) verbunden zu werden, der in einer montierten Stellung des
Fensters eine Öffnung in einem Gebäude auskleidet.
Es wird angemerkt, dass der Begriff "Rahmen" so zu verstehen ist,
dass er alle im Wesentlichen rechtwinkligen Strukturen umfasst,
die in irgendeiner Öffnung in einem Gebäude angeordnet
sind, gleich ob in einer Wand oder dem Dach, und eine abzuschirmende Öffnung
umgeben. Obwohl der in 1 gezeigte Flügel der
Flügel eines Dachfensters ist und die Abschirmanordnung 1 auf
dem Flügel 2 des Fensters befestigt ist, kann
eine Abschirmanordnung gemäß der Erfindung ebenso gut
anstatt auf dem Flügel auf dem festen Rahmen befestigt
werden und kann ferner in Verbindung mit zum Beispiel Fenstern,
die nur einen Rahmen haben, oder in Türen verwendet werden.
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Der
Flügel 2 hat ein oberes Teil 21, ein
unteres Teil 22 und zwei Seitenteile 23 und 24,
die eine Öffnung umgeben, die durch ein geeignetes Plattenelement
abgedeckt ist, beispielsweise durch eine Verglasung in Form einer
isolierenden Glasscheibe (nicht gezeigt). In der gezeigten Ausführungsform umfasst
die Abschirmanordnung 1 ein oberes Element 4,
das an dem oberen Teil 21 des Flügels angeordnet
ist, einen Abschirmkörper (nicht in 1 oder 2 gezeigt,
vergleiche jedoch 13) und ein unteres Element 7.
An der Kante seines oberen Endes ist der Abschirmkörper 6 in
dem oberen Element 4 aufgenommen, und seine gegenüberliegende
Kante des unteren Endes ist an dem unteren Element 7 befestigt.
In der gezeigten Ausführungsform ist das untere Element 7 angepasst,
um als Griff während der Betätigung der Abschirmanordnung 1 zu
dienen, d. h. wenn das untere Element 7 und somit der Abschirmkörper 6 zwischen
der in 1 und 2 gezeigten nicht-abschirmenden
Stellung und einer abschirmenden Stellung bewegt wird, in der der
Abschirmkörper 6 die Flügelöffnung
teilweise oder ganz abdeckt. Die Abschirmanordnung kann jedoch,
anstatt per Hand bewegt zu werden, durch andere Mittel betätigt
werden, zum Beispiel durch elektrische Betätigungsmittel.
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Ferner
umfasst die Abschirmanordnung zwei Seitenschienen 8 und 9,
die dazu angepasst sind, um auf eine Weise mit einem entsprechenden
Seitenteil 23 und 24 und mit dem oberen Element 4 verbunden zu
werden, wie unten in weiterem Detail beschrieben wird. In der befestigten
Position der Abschirmanordnung 1 werden die entgegengesetzten
Enden des unteren Elements 7 und die gegenüberliegenden Seitenkanten
des Abschirmkörpers 6 in diesen Seitenschienen 8 und 9 geführt.
In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Abschirmanordnung
ein Rollo, das als einen Abschirmkörper 6 einen
Stoff oder ein Gewebe umfasst, wobei das obere Element eine über
eine Feder vorgespannte Rollenstange mit einschließt. Allerdings
sind auch andere Abschirmanordnungen mit anderen Arten von Abschirmkörpern und
anderen Anordnungen des oberen Elements denkbar.
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Nun
bezugnehmend auf 3 und 4, die das
obere Element 4 zeigen, ist ersichtlich, dass das obere
Element 4 ein linksseitiges Endstück 410 und
ein rechtsseitiges Endstück 420 hat (nicht in
diesen Figuren gezeigt, vergleiche jedoch 6). Die Begriffe
"linksseitig" und "rechtsseitig" beziehen sich auf die Orientierung,
die zum Beispiel in 1 bis 3 ge zeigt
sind, und werden lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen
verwendet. Ähnlich werden die Begriffe "Vorderseite" und
"Rückseite" verwendet, um die Seiten der Abschirmanordnung
zu bezeichnen, wobei die "Vorderseite" die Seite ist, von der beabsichtigt
ist, einwärts in den Raum des Gebäudes zu weisen,
und die "Rückseite" bezeichnet die nach außen
weisende Seite.
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Das
obere Element 4 hat eine Abdeckung 430, die sich
fast über die gesamte Länge des oberen Elements 4 von
dem linksseitigen Endstück 410 zu dem rechtsseitigen
Endstück 420 erstreckt, wobei die Endstücke
somit die Endflächen des oberen Elements 4 darstellen.
Auf der Seite, die dafür vorgesehen ist, einwärts
in den Raum zu zeigen, d. h. die Vorderseite, ist die Abdeckung 430 mit
einer oberen Schiene 440 verbunden. In der gezeigten Ausführungsform
ist die Verbindung zwischen der oberen Schiene 440 und
dem verbleibenden Bereich des oberen Elements, d. h. der Abdeckung 430,
integral hergestellt, zum Beispiel durch Extrudieren des oberen
Elements als ein Profil mit der Abdeckung 430 sowie der
oberen Schiene 440. Das Endstück 410 ist daran
angepasst, um an der Abdeckung 430 mittels zum Beispiel
einer Schraube befestigt zu werden, die in ein Schraubenloch 416 (vergleiche 6)
eingeführt wird, um in einer mit einem Gewinde versehenen
Führung 449 in der Abdeckung 430 aufgenommen
zu werden. Die obere Schiene 440 hat eine leicht längere
Ausdehnung in der Längsrichtung als der Abdeckungsbereich 430.
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In
der befestigten Position der Abschirmanordnung ist die obere Schiene 440 in
Gehrungsverbindungen mittels abgewinkelter Halter 85 mit
den Seitenschienen 8, 9 verbunden. Zu diesem Zweck hat
die obere Schiene 440 zwei mit Gehrung versehene Enden,
wobei ein mit Gehrung versehenes Ende 445 in 3 und 4 gezeigt
ist, um mit einen entsprechend mit Gehrung versehenen Ende der Seitenschienen
verbunden zu werden. In 5 wird die linksseitige Seitenschiene 8 mit
ihrem mit Gehrung versehenen Ende 819 gezeigt. Die Seitenschiene 8 hat
ferner einen Flansch 823, der beabstandet von dem mit Gehrung
versehenen Ende 819 endet. Dieser Unterschied, zusammen
mit dem Längenunterschied zwischen der oberen Schiene 440 und
dem Abdeckbereich 430, lässt Raum für
das Endstück 410.
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Genauso
wie die obere Schiene 440 eine vorbestimmte Höhe
hat, hat jede Schiene 8, 9 eine vorbestimmte Breite,
und in der gezeigten Ausführungsform ist die vorbestimmte
Höhe im Wesentlichen die gleiche wie die vorbestimmte Breite,
so dass die Gehrungsverbindung eine 45°-Gehrungsverbindung
ist. Andere Winkel sind vorstellbar, jedoch hat dies zur Folge,
dass ein ähnlicher Aufbau der Vorderseiten der drei Elemente,
d. h. der oberen Schiene und der zwei Seitenschienen, nicht erreicht
werden kann.
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Die
Seitenkanten des Abschirmkörpers 6 werden in den
Seitenschienen 8, 9 in einer an sich bekannten
Weise geführt, beispielsweise mittels einer Zahl von Führungsleisten,
die beabstandet voneinander entlang jeder Seitenkante befestigt
sind. Somit dienen die Seitenschienen 8, 9 dem
Zwecke der Verbesserung der lichtdichten Eigenschaften der Abschirmanordnung,
da sie mit den Seitenkanten des Abschirmkörpers in der
befestigten Position der Abschirmanordnung überlappen.
Schließlich können, je nach Typ der Abschirmanordnung
und der Einbausituation, die Seitenschienen dazu beitragen, um den Abschirmkörper
in Position zu halten. Die untere Kante des Abschirmkörpers 6 kann
mit dem unteren Element 7 in jeglicher geeigneter Weise
verbunden sein, und vorteilhafterweise werden die Enden des unteren
Elements 7 auch in den Seitenschienen geführt.
Um die lichtdichten Qualitäten zu verbessern, kann ferner
das untere Element 7 mit einem Dichtungsprofil 76 (vgl. 13)
versehen werden, um an dem unteren Seitenteil des Rahmens anzuliegen.
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Schließlich
umfasst die Abschirmanordnung ein Parallelführungsschnursystem
mit zwei Schnüren (nicht gezeigt), wobei eine Schnur dazu
angepasst ist, um sich von der linksseitigen unteren Ecke des Flügels
nach oben durch oder entlang des unteren Elements 7 und
weiter bis zu dem oberen Element 4 zu erstrecken. Die andere
Schnur wird in einer gespiegelten Weise geführt. Bei dem
oberen Element 4 wird jede Schnur mit einer entsprechenden
Vorgespanneinrichtung verbunden, das dazu angepasst ist, mit dem
oberen Element 4 in einer Führung verbunden zu
werden und/oder gegen den oberen Abdeckbereich 431 der
Abdeckung 430 zu drücken. Die Vorspanneinrichtungen
bringen es mit sich, dass die Schnüre während
der gesamten Zeit auf einer geeigneten Spannung gehalten werden,
so dass sichergestellt wird, dass bei Betätigung der Abschirmanordnung
das untere Element 7 während der gesamten Zeit
im Wesentlichen parallel mit den oberen und unteren Teilen 21, 22 des
Flügels 2 gehalten wird. In der befestigten Position
werden die Schnüre hinter den Seitenschienen versteckt.
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Wie
am besten aus der perspektivischen Teilansicht der 6 und
der Draufsicht aus 7 ersichtlich ist, in der der
Abschirmkörper 6 und das untere Element 7 aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt sind,
nimmt das obere Element 4 eine Führungsstange 470 und
eine Rollenstange 460 auf. Der Abschirmkörper 6 ist
an der Rollenstange 460 entlang ihrer oberen Endkante in
jeder möglichen, an sich bekannten Weise befestigt. Die
Führungsstange 470 führt den Abschirmkörper
auf die Rollenstange 460, die dazu dient, den Abschirmkörper
in den nicht-abschirmenden und teilweise abgeschirmten Stellungen
der Abschirmanordnung oder sogar in der komplett abgeschirmten Stellung,
falls der Abschirmkörper überschüssiges
Material umfasst, aufzunehmen und zu verwahren. Wie in 13 gezeigt,
ist der Abschirmkörper 6 in zwei einander entgegengesetzten
Richtungen um die Rollenstange und die Führungsstange gewickelt.
Ferner ist die Rollenstange 460 über eine Feder
vorgespannt und lie fert somit die Vorspannung in die nicht-abschirmende
Stellung, die erforderlich ist, um den Abschirmkörper 6 aufzurollen.
Obwohl es nicht aus 6 und 7 ersichtlich ist,
wird angemerkt, dass sich der Abschirmkörper 6 bis
fast zu der Innenseite der Endstücke 410, 420 erstreckt,
so dass er auch in Längsrichtung des oberen Elements 4 für
eine optimale Verwendung des zur Verfügung stehenden Raums
sorgt. Die Vorspannung, die auf die Rollenstange 460 wirkt,
wird durch eine Federeinrichtung bereitgestellt, die unten bei der Beschreibung
der 8 bis 12 weiter detailliert beschrieben
wird. Die Rollenstange 460 und die Führungsstange 470 sind
als hohle zylindrische Körper ausgestaltet. Beispielsweise
können die Rollenstange 460 und die Führungsstange 470 mehr
oder weniger identisch ausgestaltet sein, so weit es beide hinsichtlich
Länge, Durchmesser und Materialdicke betrifft. Beispielsweise
kann der Durchmesser der Rollenstange 460 und der Führungsstange 470 ungefähr 12
bis 20 Millimeter, zum Beispiel 16 Millimeter, betragen. Es sind
jedoch verschiedene Ausgestaltungen zwischen den zwei Elementen
denkbar.
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Die
Führungsstange 470 dient drei primären Zwecken:
Zunächst stellt sie sicher, dass der Abschirmkörper 6 im
Wesentlichen in der gleichen Abschirmebene entlang der Höhe
der Flügelöffnung geführt wird. Auf der
Rollenstange 460 variiert der gesamte Außendurchmesser
des Rollenelements 460 und des aufbewahrten Bereichs des
Abschirmkörpers 6 mit der Länge des entrollten
Abschirmkörpers. Bei Abschirmanordnungen, die nicht mit
einer Führungsstange oder anderen Führungsmitteln
bereitgestellt werden, bringt dies mit sich, dass der Abschirmkörper,
der von dem Rollenelement in eine vollständig oder fast
vollständig abschirmende Stellung entrollt wird, in der
Nähe des Rollenelements positioniert wird und somit beabstandet
von den Seitenschienen. Die Bereitstellung der Führungsstange 470 eliminiert die
Effekte dieser Durchmesserveränderung. Zweitens ermöglicht
es die Führungsstange 470, eine geeignete Spannung
des Abschirmkörpers 6 zu erreichen und Falten
des Abschirmkörpers zu vermeiden, und sie verhindert, dass
der Abschirmkörper schief entrollt wird. Dieser Effekt
ist in einer Ausführungsform, in der die Führungsstange
einen Aufbau hat, der in Richtung eines jeden Endes spitz zuläuft,
noch stärker ausgeprägt. Die Verjüngung
kann beispielsweise in dem Bereich 2 bis 5 Millimeter pro Meter Länge
der Führungsstange 470 liegen. Drittens zeigt die
Seite des Abschirmkörpers 6, die in den Abschirmstellungen
einwärts weist, d. h. die Vorderseite, die in Richtung
des Raums in der Verwendungsposition der Abschirmanordnung weist,
nach Innen, wenn sie auf der Rollenstange 460 verwahrt
wird und demzufolge zeigt die Rückseite auf der Rollenstange nach
Außen. Auf diese Weise wird die Vorderseite des Abschirmkörpers
vor Licht geschützt, wenn er auf der Rollenstange entrollt
ist. Somit wird eine Verschlechterung der Erscheinung der Vorderseite
vermieden oder wenigstens weitgehend verringert. In der gezeigten
Ausführungsform, in der das obere Element 4 eine
Oberseite und eine Rückseite hat, die aus der Abdeckung 430 geformt
sind, ist die Rollenstange dichter an den hinteren Abdeckbereich 432 positioniert
als die Führungsstange 470, wobei die Führungsstange 470 dichter
an den dem oberen Abdeckungsbereich 431 angeordnet ist
als die Rollenstange 460. Dies verringert den Bereich des
Abschirmkörpers, der in der nicht-abschirmenden Stellung
Licht ausgesetzt ist, auf ein Minimum. Tatsächlich ist
es ein wichtiges Merkmal des Federbauteils gemäß der
Erfindung, dass das obere Element 4 ein kompaktes Design
aufweist. Dies wird in weiterem Detail nach der unten stehenden
Beschreibung der verbleibenden Teile der Abschirmanordnung beschrieben.
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Nun
ist mit Bezug auf die detaillierte Beschreibung der 8 bis 12 ersichtlich,
dass in der gezeigten Ausführungsform eine Rollenwelle 461 integral
mit dem linksseitigen Endstück 410 ausgebildet
ist. Alternativ könnte die Rollenwelle 461 als
eine integrale Einheit mit dem anderen rechtsseitigen Endstück 420 ausgestaltet
sein. Die integrale Verbindung wird mittels Formen des Endstücks 410 und
der Rollenwelle 461 in einem Stück erreicht, d.
h. ohne anschließendes Fügen jeglicher Teile,
um die einstückige Einheit zu formen, die das Endstück
und die Rollenwelle umfasst. Vorzugsweise wird das Formen durch
jedes geeignete Verfahren auf der Basis eines geeigneten Kunststoffmaterials
ausgeführt, wie beispielsweise Polyamid, z. B. PA6, oder
Polyethylen, das eine gute Haltbarkeit gegenüber Abnutzung
und ausreichend Widerstand hinsichtlich Verdrehung und Verbiegung
hat. Die Rollenwelle 461 erstreckt sich zwischen einem
linksseitigen Ende 462, das an dem Endstück 410 mittels
eines Wellenstumpfbereichs 463 befestigt ist, und einem
rechtsseitigen Ende 465. Vorzugsweise ist die Rollenwelle 461 als
ein massiver Körperteil ausgestaltet. Die Länge
der Rollenwelle 461 kann u. a. entsprechend der Abmessungen der
Abschirmanordnung variieren. Zum Beispiel kann eine Abschirmanordnung
mit einem langen oberen Element zum Abschirmen von Öffnungen
einer großen Breite ein langes Rollenelement und somit
auch eine lange Rollenwelle 461 benötigen. Ferner
hängt die Länge von anderen Faktoren ab, wie beispielsweise
der Struktur des Federbauteils, wie unten weiter detailliert beschrieben
werden wird.
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In
der gezeigten Ausführungsform ist eine Vielzahl weiterer
Funktionen in die Endstücke integriert. Zusätzlich
zu der oben beschriebenen Rollenwelle 461, die integral
mit dem linksseitigen Endstück 410 ausgestaltet
ist, ist ersichtlich, dass das Endstück 410 einen
Wellenstumpf 471 hat, der als Aufnahmemittel für
das Lager eines Endes (des linksseitigen Endes) der Führungsstange 470 dient,
wobei die Lager durch einen Endstecker 472 geformt sind, der
einen Lagerring 473 aufweist. Das rechtsseitige Endstück 420 wird
mit einem Wellenstumpf (nicht gezeigt) ähnlich zu dem Wellenstumpf 471 zur
Aufnahme der Lager für das rechtsseitige Ende der Führungsstange 470 in
der Form des Endsteckers 474 und einem Lagerring entsprechend
dem Lagerring 473 bereitgestellt. Ferner wird das rechtsseitige
Endstück 420 mit einem zweiten Wellenstumpf (nicht
gezeigt) bereitgestellt, der den Endstecker 464 aufnehmen
soll, um das rechtsseitige Ende der Rollenstange 460 zu
halten. Das linksseitige Ende der Rollenstange 460 wird
auf dem Wellenstumpfbereich 463 durch einen Endstecker 482 der
Federeinrichtung gehalten. Die Verbindung mit der Rollenstange 460 kann
in jeglicher möglichen Weise ausgeführt sein,
z. B. mittels eines abgestuften Bereichs des Endsteckers 482.
Während die Rollenwelle 461, wie oben erwähnt,
vorzugsweise als ein massiver Körperteil ausgestaltet ist,
können der Wellenstumpf 471 des linksseitigen
Endstücks 410 und die nicht gezeigten Wellenstümpfe
auf dem rechtsseitigen Endstück 420 hohl sein.
Die Halterung der Rollenstange und der Führungsstange auf
den entsprechenden Endsteckern kann allein durch Reibung ausgeführt
werden oder mittels eines mechanischen Befestigungsmittels, wie
zum Beispiel vorstehenden Bereichen auf den Endsteckern, die mit Öffnungen
in der Rolle- und Führungstange wechselwirken oder umgekehrt.
Die Rollenwellen, Wellenstümpfe, Lager und die Federeinrichtung
bilden einen Teil der Aufhängungsanordnung der Rollenstange
und der Führungsstange der Abschirmanordnung. Der Durchmesser
der Rollenwelle 461 kann beispielsweise in dem Bereich
4 bis 8 Millimeter, zum Beispiel 6 Millimeter, liegen.
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In
der gezeigten Ausführungsform umfasst die Federeinrichtung,
die im Allgemeinen mit 480 bezeichnet wird, eine Torsionsfeder,
die sich zwischen einem linksseitigen Ende 481, das sicher
an dem Endstecker 482 befestigt ist, und einem rechtsseitigen
Ende 483 erstreckt. Wie in den vergrößerten
Ansichten der 11 und 12 gesehen
werden kann, ist das Torsionsfederende 483 in einem Schlitz 466 in
dem rechtsseitigen Ende 465 der Rollenwelle 461 befestigt.
In der gezeigten Ausführungsform öffnet sich der
Schlitz 466 in Richtung des oberen Bereichs der Rollenwelle 461 und
erstreckt sich in Richtung ihres Bodens, wobei er beabstandet von
dem Boden endet, so dass noch eine Materialbrücke noch am
Boden vorhanden ist. Der Schlitz 466 kann in jegliche Richtung
geöffnet sein und andere Abmessungen in der radialen Richtung
haben, z. B. sich zu der Mitte der Rollenwelle 461 erstrecken.
Die Halterung der Torsionsfeder in dem Schlitz 466 wird
durch einen gebogenen Bereich (nicht gezeigt) des Torsionsfederendes 483 ausgeführt.
Ferner wird die Halterung mittels eines Stützelement 490 gesichert,
das die zusätzliche Funktion hat, zu verhindern, dass sich
die Rollenwelle 461 aufspaltet. Das Halteelement 490 wird
wiederum auf der Rollenwelle 461 mittels einer Nut 467 an
dem Ende 465 der Rollenwelle 461 gehalten. Das
Haltemittel 490 hat einen maximalen Außendurchmesser,
der dazu ausgestaltet ist, um in das Rollenelement 460 zu
passen, um die Rollenstange 460 zu unterstützen.
Es versteht sich, dass andere Arten der Federeinrichtung ebenso
verwendet werden können, z. B. Federeinrichtungen, die
Gebrauch von Federn anderer Arten machen als die gezeigte Torsionsfeder.
Wie oben erwähnt, kann die Länge der Rollenwelle 461 in Übereinstimmung
mit z. B. den Gesamtabmessungen der Abschirmanordnung variieren,
aber auch mit der Struktur der Federeinrichtung. In einer Ausführungsform
liegt die Länge der Rollenwelle in dem Bereich des 0,5-
bis 0,9-fachen der Länge der Rollenstange, bevorzugter
im Bereich des 0,6- bis 0,8-fachen der Länge der Rollenstange. In
der gezeigten Ausführungsform beträgt die Länge der
Rollenwelle ungefähr das 0,7-fache der Länge der
Rollenstange.
-
Wenn
jedoch die Federeinrichtung von solch einem Aufbau ist, dass die
Kombination der Rollenwelle und der Federeinrichtung eine im Wesentlichen selbsttragende
Struktur bildet, kann die Rollenwelle eine Länge haben,
die im Vergleich zu der oben erwähnten Ausführungsform
wesentlich verringert ist. Beispielsweise kann die Länge
der Rollenwelle in dem Bereich des 0,1- bis 0,5-fachen der Länge
der Rollenstange liegen, insbesondere im Bereich des 0,2- bis 0,4-fachen
der Länge der Rollenstange. Als eine weitere Alternative
zu dieser kürzeren Version der Rollenwelle kann jedes Endstück
mit einer integrierten Rollen welle ausgestaltet sein, sodass die Rollenstange
auf zwei Rollenwellen befestigt ist, wobei eine Federeinrichtung
auf jeder oder nur einer der Rollenwellen vorgesehen ist.
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Nun
zurückkehrend zu
3 wird eine
Anzahl weiterer Funktionen, die in den Endstücken eingebaut
sind, im Detail beschrieben. Auf der äußeren Seite
hat das Endstück
410 Bereiche, die als Kopplungsmittel
zum Zusammenwirken mit Halterelementen agieren, die auf dem Seitenteil
23 des
Fensterflügels
2 angeordnet sind. Das entgegengesetzte, rechtsseitige
Endstück hat eine äußere Seite, die in einer
im Wesentlichen gespiegelten Weise ausgestaltet ist. Die Halterelemente
können prinzipiell jede geeignete Form haben, solange sie
eine schnelle und sichere Verbindung mit der Abschirmanordnung erlauben.
Ein Beispiel eines solchen Halterelements ist in den veröffentlichten
internationalen Anmeldungen
WO
2005/008013 und
WO
2006/048014 der Anmelderin dargestellt, deren Inhalte hierin
durch Bezugnahme aufgenommen sind. Solch ein Kopplungselement wird
in herkömmlicher Weise als ein separates Teil geformt,
das mit den verbleibenden Teilen der Abschirmanordnung verbunden
ist, wobei ein Beispiel in den veröffentlichten internationalen
Anmeldungen
WO 00/47858 der
Anmelderin detailliert beschrieben ist.
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In
der gezeigten Ausführungsform sind die Bereiche, die der
Funktion von Kopplungsmitteln entsprechend den Kopplungselementen
des Stands der Technik dienen, einstückig mit den entsprechenden Endstücken
hergestellt. Diese Kopplungsbereiche sind auf dem linksseitigen
Endstück
410 und dem rechtsseitigen Endstück
420 im
Wesentlichen identisch, jedoch gespiegelt, und im Folgenden werden nur
die Kopplungsbereiche des linksseitigen Teils
410 beschrieben.
Somit umfasst die äußere Seite des Endstücks
410 eine
obere Führungsfläche
411 und eine untere
Führungsfläche
412, die auf einer entsprechend
hochstehenden Rippe auf dem Endstück
410 selbst
geformt sind. Zusätzlich zur Bereitstellung der Führungsfläche
wirken die Rippen als eine Ver stärkung des Endstücks
410.
Die Abschirmanordnung hat, wie in weiterem Detail in den oben erwähnten
Veröffentlichungen
WO
2005/008013 und
WO
2006/048014 beschrieben, eine allgemeine Befestigungsrichtung.
Die Führungsflächen
411,
412 erstrecken
sich parallel zu dieser allgemeinen Befestigungsrichtung. An einem
Ende ist die untere Führungsfläche
412 mit
einem geneigten Bereich ausgestaltet, der eine Schräge
412a bildet.
Die Schräge
412a befindet sich an dem Ende, das
auf der Rückseite sein soll, wenn es befestigt ist, und
ist somit das Ende, das als Erstes in Kontakt mit dem Halterelement
gebracht wird. Die Schräge
412a dient somit dazu,
eine korrekte Anordnung des oberen Elements
4 der Abschirmanordnung
zu ermöglichen. Auf der oberen Führungsfläche
411 sind
federnde Befestigungsmittel vorgesehen. Diese Mittel umfassen eine Zunge
413,
die sich von einem Punkt auf der Rückseite des Endstücks
410 in
Richtung auf die Vorderseite erstreckt, so dass ein Bereich, d.
h. der hintere Abschnitt
413a der Zunge, eine Ausrichtung
hat, die im Wesentlichen parallel mit der der Schräge
412a auf
der unteren Führungsfläche verläuft,
und ein Bereich ist im Wesentlichen parallel mit den Führungsflächen
411 und
412.
Diese Anordnung ermöglicht auch ein weiteres Befestigen.
Die federnde Zunge
413 hat den Effekt, dass sie ein zeitweiliges
Anordnen des oberen Elements
4 auf dem Halterelement ermöglicht.
Die Zunge
413 schließt jedoch ferner Schnapp-Eingriffsmittel
in der Form einer hochstehenden Rückhalte-Sperrklinke
414 ein,
um eine dauerhaftere Halterung des oberen Elements in dem Rahmen
zu ermöglichen. Auf diese Weise wird das obere Element
4 leicht
mit den Halterelementen verbunden: Anfangs wird das obere Element
allgemein von der Innenseite des Raums in die Befestigungsrichtung
in Richtung der Außenseite bewegt, d. h. zu der Glasscheibe
des Rahmens, jedoch leicht von unterhalb. Jedes Endstück
wird bei zunehmender Einwirkung der Zunge
413 auf dem Halterelement über die
Schräge
412 und dem hinteren Abschnitt
413a der
Zunge
413 geführt. Die Zunge
413 übt
demnach einen korrespondierenden federnden Druck auf das Halterelement
aus, was zu einer leichten Klemmwirkung auf das obere Element führt.
Das obere Element wird weiter in der Befestigungsrichtung bewegt, wobei
die Führungsflächen
411,
412 in
gleitendem Eingriff mit den entsprechenden Seiten des Halterglieds
sind. Wenn das obere Element
4 fast in seiner Endstellung
ist, schnappt die Rückhalte-Sperrklinke
414 ein
in einen Eingriff mit einer Kante des Halterelements. Die Dicke
des Endstücks
410 selbst, d. h. des ebenen Bereichs,
der Rollenwelle und der Führungsflächen etc.,
die in dem oben Dargelegten erwähnt ist, ist relativ klein,
beispielsweise 1–2 mm, z. B. 1,5 mm.
-
Ferner
hat das Endstück 410 Federmittel 415 (vgl. 6)
zum Zusammenwirken mit einem Schnursystem einer weiteren Abschirmanordnung (nicht
gezeigt). Nun zurückkommend auf 6 bis 7 und
speziell bezugnehmend auf 13, wird die
kompakte Ausgestaltung des oberen Elements 4 beschrieben:
In der gezeigten Ausführungsform hat das obere Element 4 eine
vordere Seite, eine obere Seite und eine hintere Seite. Die vordere
Seite wird durch die obere Schiene 440 gebildet und die
oberen und hinteren Seiten durch die Abdeckung 430, d.
h. durch den oberen Bereich 431 bzw. den hinteren Abdeckungsbereich 432.
Es ist denkbar, zusätzlich auch eine untere Seite zu haben.
Natürlich könnte solch eine untere Seite lediglich
einen Teil des Abstands von dem hinteren Abdeckungsbereich in Richtung
auf die Abschirmebene abdecken, um nicht in Konflikt mit dem Abschirmkörper 6 zu
kommen.
-
Das
obere Element 4 ist mit solch einer Höhe, gemessen
von dem Boden des hinteren Abdeckungsbereichs 432 bis zu
der oberen Abdeckungsbereichsseite 431, ausgestaltet, dass
es einen Großteil des Rollenstange 460 umgibt
einschließlich dem Abschirmkörper 6,
der auf der Rollenstange 460 in der nicht-abschirmenden
Stellung verwahrt wird.
-
Ferner
ist das obere Element 4, mit einer solchen Tiefe, gemessen
von der oberen Schiene 440 bis zu dem hinteren Abdeckungsbereich 431,
ausgestaltet, dass das untere Element 7 in derselben Höhenebene
angeordnet werden kann wie die Rollenstange 460 in der
nicht-abschirmenden Stellung. Das untere Element 7 hat
im Allgemeinen eine U-Form, wobei sich die Beine der U-Form jeweils
einstückig in die oberen und unteren Kanten 71 und 72 erstrecken. Wie
in 13 gezeigt, ist in der nicht-abschirmenden Stellung
die obere Kante 71 des unteren Elements 7 über
der unteren Kante 444 der oberen Schiene 440 des
oberen Elements 4 angeordnet. Die untere Kante 72 ist
auf gleicher Ebene wie oder leicht oberhalb des untersten Bereichs
des Abschirmkörpers 6 angeordnet, der auf der
Rollenstange 460 verwahrt wird. Falls die Abschirmanordnung
gemäß der Erfindung verwendet wird, um ein Fenster
abzuschirmen, das in eine geneigte Dachfläche eingebaut
ist, und der obere Bereich des Fensters in einer Höhe angeordnet
ist, die der Sichtlinie S einer Person entspricht, die in dem Raum
steht, so erstreckt sich die Sicht S unter einem anderen Winkel
als senkrecht zu der Abschirmebene. Demnach wird die Rollenstange 460 mit
dem verwahrten Abschirmkörper 6 hinter dem unteren
Element 7 verborgen. Wie aus 13 ersichtlich,
hat das untere Element 7 eine allgemeine U-Form zwischen
den oberen und unteren Kanten 71, 72 einschließlich
einem einstückig ausgestalteten Element 74, 75,
das in die Richtung zeigt, die dem hinteren Abdeckungsbereich 432 zugewandt
ist, wobei der Fingergriff 73 durch die U-Form vorgesehen wird.
In der nicht-abschirmenden Stellung ist der obere Bereich 74 der
Stange direkt unterhalb der Führungsstange 470 angeordnet,
und der hintere Bereich 75 der Stange ist direkt vor dem
vorderen Bereich des Abschirmkörpers 6 angeordnet,
der auf der Rollenstange 460 verwahrt wird. Der leichte Überlapp
sollte nicht größer sein als der Abstand zwischen
der oberen Kante 71 und der unteren Kante der U-Form und
kann zum Beispiel in dem Bereich 1–10 mm liegen, vorzugsweise
2–8 mm, besonders bevorzugt 4–6 mm.
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Zusammen
sorgen die Abmessungen der Höhe und Tiefe und die spezielle
Anordnung der Rollenstange 460 und der Führungsstange 470 für
eine äußerst kompakte Anordnung des oberen Elements 4.
-
Der
Einbau der gesamten Abschirmungsanordnung 1 in einen Rahmen,
beispielsweise den Flügel 2 aus 1,
wird auf folgende Weise ausgeführt:
Die Abschirmanordnung 1 kann
z. B. in einem Lieferzustand, in den sie bei dem Hersteller gebracht
wurde, ausgeliefert werden. In dem Lieferzustand sind die abgewinkelte
Halter 85 mit der oberen Schiene 440 des oberen
Elements 4 verbunden. An dem Installationsort wird das
obere Element 4 mit dem Rahmen 2 verbunden. In
der gezeigten Ausführungsform wird dies in der oben beschriebenen
Weise ausgeführt, in dem die Kopplungselemente auf der
unteren Seite jedes Endstücks über die Halterelemente
geführt werden, die an den oberen Enden jedes Seitenteils
des Rahmens 2 angeordnet sind. Schließlich werden
die Seitenschienen 8, 9 mit der oberen Schiene 440 an
den Gehrungsenden mittels der abgewinkelten Halter verbunden. Während
des Schlussschritts des Verbindens der Seitenschienen mit der oberen
Schiene wird jede Seitenschiene während des Schritts des
Verbindens der Seitenschienen mit der oberen Schiene von einer Anordnung,
in der die Seitenschiene nicht mit der zweiten Längsrichtung ausgerichtet
ist, in eine Anordnung gebracht, in der die Seitenschiene mit der
zweiten Längsrichtung ausgerichtet ist. Anschließend
oder gleichzeitig wird jede Seitenschiene mit dem jeweiligen Seitenteil
des Flügels oder Rahmens mittels geeigneter Befestigungsmittel
verbunden, z. B. Schrauben, die durch die Öffnung 825 und
weitere ähnliche Öffnungen in der Seitenschiene
eingeführt werden.
-
Die
Erfindung sollte nicht als auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt angesehen werden. Verschiedene Modi fizierungen
und Kombinationen der verschiedenen Ausführungsformen sind
für einen Fachmann ersichtlich.
-
Beispielsweise
können in Abschirmanordnungen, die eine große
Längsausdehnung haben, zwei Federeinrichtungen enthalten
sein. In diesem Fall kann jedes Endstück als eine integrale
Einheit mit der Rollenwelle ausgestaltet sein. Offensichtlicherweise
ist die Anordnung der zwei Seiten gespiegelt, und die Abschirmanordnung
kann z. B. zwei Torsionsfedern haben, die in entgegengesetzte Richtung
gewickelt sind oder zwei unterschiedliche Arten von Federn umfassen.
-
- 1
- Abschirmanordnung
- 2
- Flügel
- 21
- oberes
Teil
- 22
- unteres
Teil
- 23
- Seitenteil
- 24
- Seitenteil
- 4
- oberes
Element
- 410
- linksseitiges
Endstück
- 411
- Führungsfläche
- 412
- Führungsfläche
- 412a
- Schräge
- 413
- Zunge
- 413a
- hinterer
Abschnitt
- 414
- Rückhalte-Sperrklinke
- 415
- Federmittel
- 416
- Schraubenloch
- 420
- rechtsseitiges
Endstück
- 430
- Abdeckung
- 431
- oberer
Abdeckungsbereich
- 432
- hinterer
Abdeckungsbereich
- 440
- obere
Schiene
- 444
- untere
Kante
- 445
- erstes
Gehrungsende
- 449
- Bahn
- 460
- Rollenstange
- 461
- Rollenwelle
- 462
- linksseitiges
Ende der Rollenwelle
- 463
- Wellenstumpfbereich
- 464
- Endstecker
für das Rollenelement, rechtsseitig
- 465
- rechtsseitiges
Ende der Rollenwelle
- 466
- Schlitz
- 467
- Nut
- 470
- Führungstange
- 471
- Wellenstumpf
- 472
- Endstecker
für das Rollenelement, rechtsseitig
- 473
- Lagerring
- 474
- Endstecker
für das Führungselement, rechtsseitig
- 480
- Federeinrichtung
- 481
- linksseitiges
Ende der Torsionsfeder
- 482
- Endstecker
der Federeinrichtung
- 483
- rechtsseitiges
Ende der Torsionsfeder
- 490
- Halteelement
- 6
- Abschirmkörper
- 7
- unteres
Element
- 71
- obere
Kante
- 72
- untere
Kante
- 73
- Fingergriff
- 74
- oberer
Elementbereich
- 75
- hinterer
Elementbereich
- 76
- Dichtungsprofil
- 8
- Seitenschiene
- 819
- Gehrungsende
- 823
- Flansch
- 825
- Öffnung
- 85
- abgewinkelter
Halter
- 9
- Seitenschiene
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - FR 2430511
A [0003]
- - WO 2005/008013 [0053, 0054]
- - WO 2006/048014 [0053, 0054]
- - WO 00/47858 [0053]