AT5216U1 - Kopfende mit abtrennbarem zapfen besonders für fliegengitter und so erhaltene fliegengitterstruktur - Google Patents

Kopfende mit abtrennbarem zapfen besonders für fliegengitter und so erhaltene fliegengitterstruktur Download PDF

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AT5216U1
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Abstract

Kopfende zur Abstützung eines Endes einer Wickelrolle und zum Schließen mindestens eines Endes eines Jalousienkastens, besonders für Fliegengitter, bestehend aus: - einem Boden mit markantem Rand entlang dem Umfang der Seite hinter dem Jalousienkasten, auch diskontinuierlich, peripher mit geeigneten Aufnahmen für den Einsatz an dem entsprechenden Ende des besagten Jalousienkastens; - einem monolithischen Vorsprung aus dem besagten Boden nach unten, auf dessen Fläche sich Bohrungen zu seiner Verbindung entlang den Widerlagern einer Öffnung befinden; und wobei besagter Boden in der Mitte eine Bohrung mit Verbindungsschlüssel für das Ende eines verbindbaren Zapfens liegt, der auf diese Weise einstückig mit dem besagten Kopfendeteil ist, wobei das Ende pilzförmig und elastisch nachgiebig ist; besagter Pilz liegt im Innern einer Vertiefung auf der hinteren Seite, das heißt auf der Seite, die zum Äußeren des besagten Kopfendes hin gewandt ist.

Description


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   Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Kopfende mit abtrennbarem Zapfen, zur Abstützung eines Endes einer Wickelrolle und zum Schliessen mindestens eines Endes eines Jalousienkastens, besonders für Fliegengitter. 



   Sie findet besondere, wenn auch nicht ausschliessliche, Anwendung auf dem Gebiet des Zubehörs für Tür- und Fensterrahmen, wie Fliegengitter, Rollos oder Markisen. 



   Zum Beispiel kann man die Fliegengitter im wesentlichen in zwei    Ausführungen unterteilen : der einen Seite, das sogenannte Fliegengitter nach   Mass, das heisst ursprünglich verwirklicht gemäss den vom Auftraggeber erhaltenen Massen, um an den Empfänger ausgeliefert zu werden, wobei die Installation von    Fachpersonal vorgenommen wird ; ein zweiter, verbreiteterer Typ, das   Fliegengitter als Bausatz. 



   Letzterer Fliegengittertyp, gekennzeichnet durch ausreichende 
Funktionsfähigkeit und mässige Kosten, an den sich die vorliegende Erfindung hauptsächlich richtet, ist derzeit verbreiteter auf dem Markt als der erste, der 
Produktion und Transport von seiten der Unternehmen von grossen Objekten vor allem gegenüber den Auslandsmärkten erfordert. Er nutzt im einzelnen das Konzept des Do it yourself aus und bietet ein Produkt, das in der Lage ist, übliche 
Anforderungen zu befriedigen, aber das natürlich nicht qualitativ mit den Lösungen des Types nach Mass verglichen werden kann.

   Bei den beiden genannten 
Ausführungen kann man gemeinsame Elemente finden, nämlich den Jalousienkasten, im allgemeinen bestehend aus einem Profil oder fliessgepressten   Aluminiumstab,  in dessen Inneres koaxial die Wickelrolle des Netzvorhangs eingefügt wird, in der manuellen Version; zusammen mit der entsprechenden vorgespannten 
Rückstellfeder. Die Enden des Jalousienkastens, oder vielmehr die der Kopfenden, sind normalerweise von speziellen Platten verschlossen, und werden in zwei 

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 Versionen geliefert, fest oder mit einstellbaren Gegenplatten oder Hauben. 



   Natürlich sind auch Varianten bekannt, sie sind jedoch sehr ähnlich den gerade beschriebenen Lösungen und verbreitet, sowohl bei Fliegengittern als auch bei Rollos und Markisen. Eine von diesen betrifft zum Beispiel Fliegengitter geringerer Qualität, ohne vorgespannte Feder im Innern. Sie unterscheidet sich von den ersteren dadurch, dass sie manuelle Schritte erfordert, sowohl um den Vorhang von der Rolle abzuwickeln als auch um ihn zurückzuspulen. Zum Beispiel verwendet man ein Kettchen mit geschlossenem Kreislauf, das auf der einen Seite in ein Rad oder eine an der Wickelrolle verzapfte Gleitrolle eingreift, wobei sich die Wickelrolle im Innern eines Jalousienkastens befindet, auf kontrollierte Weise die Auf- und Abwicklung des Netzes regelnd. 



   Diese Lösungen sehen letzten Endes die Verwirklichung von Fliegengittern vor, die zusammenfassend so aufgebaut sind: - ein Jalousienkasten; - eine Wickelrolle, die an den Enden von einem Kopfendenpaar getragen wird, von denen mindestens eines leerlaufend auf dem Stützzapfen verzapft ist, der einstückig mit dem besagten Kopfende ist, wobei die Kopfenden mit dem Ende des Jalousienkastens verbunden sind; - eine koaxial an der besagten Wickelrolle angeordnete Torsions-Spiralfeder, deren eines Ende mit einer Stütze in der Rolle verbunden ist, die sich frei in Längsrichtung bewegt, während das andere einstückig mit einem Stütz-Kernzapfen ist, der mit dem Kopfende verbunden ist, das den Aufzugsschlüssel darstellt;

   - ein zur besagten Spiralfeder koaxialer Stab, auf der einen Seite in die Stütze in der Rolle, die sich frei in Längsrichtung bewegt, eingesetzt und auf der anderen in dem Stütz-Kernzapfen versenkt, der mit dem Kopfende verbunden ist, das den Aufzugsschlüssel darstellt. 

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   Jedes Kopfende, das rechte und das linke, ist ein monolithischer Körper aus Kunststoff, versehen mit einem Boden, der mindestens einen kurvilinearen, recht markanten Rand aufweist, der sich in peripherem Anschlag mit dem entsprechenden Ende des Profils des Jalousienkastens erstreckt. 



   Das Kopfende hat gewöhnlich auf der einen Seite, das heisst nach unten, einen flachen ausseraxialen Vorsprung, der nicht nur die Verankerung derselben an der Wand ermöglicht, sondern die Funktion hat, auf die oberen Enden der Führungsleisten einzuwirken, entlang derer die seitlichen Enden des aufwickelbaren Vorhangs gleiten. 



   Ein Standardmerkmal des Kopfendes, sowohl rechts als auch links, ist ein monolithischer vorspringender Zapfen von zylindrischem Querschnitt auf der einen Seite. Der Zweck von jedem Zapfen, wie gesagt, besteht im Tragen der Wickelrolle und des eventuellen Wickelmechanismus, bestehend aus der Spiralfeder, dem koaxialen Stab und einer beweglichen Stütze im Innern der besagten Wickelrolle, die mit dem Stab verbunden ist. 



   Diese Lösungen weisen beträchtliche Nachteile auf bezüglich des Einsatzes der Kopfenden mit monolithischen Drehpunkten. 



   Sie betreffen an erster Stelle die komplexe Lagerung, da man sowohl rechte als auch linke Kopfenden vorrätig haben muss, jeweils in derselben Farbe wie derJalousienkasten. In dem spezifischen Fall, unter dem organisatorischen Gesichtspunkt der Produktion, während des winterlichen Zeitraums, wird eine bestimmte Kopfendenmenge geplant und hergestellt, die natürlich zu jeder Farbe des Jalousienkastens passen müssen. Diese Kopfenden werden dann auf der einen Seite zuerst an die Wickelrolle und dann an den Jalousienkasten angebaut, bis zur Erreichung des fertigen Produkts.

   Es fehlt daher jede Flexibilität, so dass in einem Produktionszyklus ein Mangel an Kopfenden in einer Farbe oder ein Überschuss an anderen auftreten kann, weshalb konstante Überwachung erforderlich ist, die zweifellos infolge von Irrtümern zu Verspätungen bei der Auslieferung des 

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 Materials führen kann. Ausserdem kommen hinzu die Immobilisierungskosten im Lager von einer bestimmten Kopfendenmenge pro Jalousienkastenfarbe, die aufgrund der notwendigen Planung sehr hoch sind und sich schliesslich massgeblich auf das Fertigprodukt auswirken. 



   Ein zweiter beträchtlicher Nachteil betrifft die Tatsache, dass man mindestens zwei Kopfendentypen auf Lager haben muss, neben dem Standardtyp für eines der beiden Enden des Jalousienkastens, und zwar einen ersten für die Lösungen mit Rückspulmechanismen, zum Beispiel die traditionelle Spannfeder, und eine zweite für die Vorschläge, die keinerlei Mechanismus anwenden, so dass sie ganz manuell sind. Dies kommt daher, dass, während die Kopfenden des ersten Types monolithisch sind und nur den vorspringenden Zapfen aufweisen, mit dem das Ende der Rolle verbunden ist, die zweiten mit einem Rad zusammenwirken müssen oder einer Zieh-Gleitrolle für die Rolle, die passend gestaltet ist, um zu ihrem 
Kopfendetyp zu passen. 



   Schliesslich betrifft ein dritter Nachteil die Zusammenbauphase des Jalousienkastens. Nach den Lehren spannt man bei den Fliegengittern mit 
Rückspul-Spiralfeder diese vor, indem man insgesamt das Kopfende in einer 
Richtung dreht, um dann die Gesamtanlage ins Innere des Jalousienkastens einzuführen. Deshalb ist eine derartige Operation besonders schwierig und aufwändig bezüglich Zeit, Energie und Personal. 



   Insgesamt lässt sich aus diesen einleitenden Erwägungen erahnen, dass das 
Auffinden von alternativen Lösungen zweifellos vorrangig ist. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es auch, die obenerwähnten Nachteile zu beheben. 



   Dieses und andere Ziele werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht nach den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden 
Merkmalen durch Lösung der dargestellten Probleme mittels eines Kopfendes zur 

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 Abstützung eines Endes einer Wickelrolle und zum Schliessen mindestens eines Endes eines Jalousienkastens, besonders für Fliegengitter, bestehend aus: - einem Boden, der, entlang dem Umfang der Seite hinter dem Jalousienkasten, einen markanten Rand aufweist, auch diskontinuierlich, peripher versehen mit geeigneten Aufnahmen zur Verbindung mit dem entsprechenden Ende des besagten Jalousienkastens; - einem monolithischen Vorsprung aus dem besagten Boden nach unten, auf dessen Fläche sich Bohrungen zu seiner Verbindung entlang den Widerlagern einer Öffnung befinden ;

   und wobei besagter Boden in der Mitte eine Bohrung mit Verbindungsschlüssel für das Ende eines verbindbaren Zapfens aufweist, der auf diese Weise einstückig mit dem besagten Kopfendeteil ist, wobei das Ende pilzförmig und elastisch nachgiebig ist ; besagter Pilz liegt im Innern einer Vertiefung auf der hinteren Seite, das heisst auf der Seite, die zum Äusseren des besagten Kopfendes hin gewandt ist. 



   Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen 
Wirkung einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, werden vielfältige 
Vorteile erlangt. 



   Ein erster und indiskutabler Vorteil besteht in der Tatsache, dass es einen einzigen Kopfendentyp gibt, der mit dem entsprechenden Ende des Jalousienkastens verbunden werden kann, der erst dann gefärbt wird, wenn es nötig wird. Und in der 
Tat, besagte Kopfenden können alle in einer einzigen Farbe sein, und, da die 
Vormontage mit der Wickelrolle nicht erforderlich ist, brauchen sie erst dann gefärbt zu werden, wenn es notwendig ist, einen bestimmten Auftrag zu erledigen. 



   Also keine komplexe Lagerführung mehr mit Uberwachung der Myriaden von gefärbten Kopfenden, die immer vorrätig sein müssen, sondern nur ein einziger 
Typ. 

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   Nicht nur dies, sondern auch die Rückspulmechanismen, in diesem Fall die vormontierten Spiralfedern, sind alle gleich, ohne Vormontagephase mit den jeweiligen Kopfenden und mit weniger Platzbedarf und einfacherem Transport. Auf diese Weise wird die Lagerhaltung deutlich vereinfacht und die Erledigung der Aufträge benutzerfreundlicher, ohne besondere organisatorische Anstrengungen, so dass die Lieferungen pünktlich werden. 



   Ein zweiter Vorteil ist der, dass dieses Kopfende besonders flexibel ist, da durch die Verbindung mit einer Gleitrolle sein Einsatz auch bei Fliegengittern ohne Rückspulmechanismen mit Feder möglich ist, die ein Transportsystem der Rolle mittels Kettchen mit geschlossenem Kreislauf vorsehen, das die besagte Gleitrolle enthält. 



   Nicht zuletzt zeigt sich, dass das Ende des mit dem Kopfende verbindbaren Zapfens mit einem koaxialen Schlitz versehen ist, in dessen Inneres ein Schlüssel einführbar ist, um die Feder vorzuspannen, ohne komplexe Operationen wie früher, als die Rotation des ganzen Kopfendes nötig war. 



   Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung von mindestens einer Vorzugslösung hervor mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft. 



   Fig. 1 stellt eine Vorderansicht in Perspektive von einem der beiden 
Kopfenden dar, ohne mit ihm verbindbaren Zapfen, zur Abstützung einer Wickelrolle und zum gleichzeitigen Schliessen des Jalousienkastens (nicht dargestellt). 



   Fig. 2 stellt eine Ansicht in Perspektive der Hinterseite des in der vorherigen Figur dargestellten Kopfendenteils dar. 



   Die Figuren 3 und 4 stellen Vorder- bzw. Seitenansichten nur des 
Kopfendenteils von Fig. 1 dar. 



   Die Figuren 5. und 6. stellen Ansichten der Rückseite und der entgegengesetzten Flanke, nur des Kopfendenteils von Fig. 1 , dar. 

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   Fig. 7 ist ein asymmetrischer Längsquerschnitt entlang der Achse A-A von Abb. 3. 



   Fig. 8. ist eine Explosions-Seitenansicht der Bestandteile eines Endes der Wickelrolle (nicht dargestellt), und zwar das Ende der Feder, Zapfen und Stützbuchse zur Verbindung des Endes der Rolle. 



   Die Figuren 9 und 10 sind Ansichten von zwei logischen Sequenzen der Verbindung der Bestandteile von Fig. 8 . 



   Fig. 11. stellt eine Verbindungsphase der Gesamtanlage von den Figuren 8 bis 10 dar. 



   Fig. 11A ist ein Detail der Verbindung Zapfen-Wickelrollenträger. 



   Fig. 12 stellt eine Verbindungsphase der Gesamtanlage der Figuren 8 bis 10 dar mit einem Kopfende zum einstückigen Aufnehmen des betreffenden Stützzapfens. 



   Fig. 12A ist ein Detail bezüglich der Einführungsphase des Endes des Zapfens für die Verbindung mit dem betreffenden Kopfende. 



   Fig. 13 stellt die Vervollständigung der Verbindungsphase der Gesamtanlage von den Figuren 8 bis 10 mit dem Kopfende dar. 



   Schliesslich stellt Fig. 13A das Detail der Verbindung der vorherigen Figur dar. 



   Unter Bezug auch auf die Figuren zeigt sich, dass zum Beispiel ein Fliegengitter mindestens zwei Leisten mit Führungsfunktion umfasst, die, je eine pro Seite, entlang der Widerlager eines einzurichtenden Freiraums zu verbinden sind, wie auch ein darüberliegender Jalousienkasten, der ein Fliegengitter trägt, Rollo oder Markise, bestehend aus einem fliessgepressten Körper, zum Beispiel aus Aluminium, der innen eine entsprechende Wickelrolle aufnimmt. Besagte Rolle kann mit einem Wickelmechanismus versehen sein oder alternativ mindestens auf 

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 der einen Seite die Verbindung mit einem geschlossenen ringförmigen Kettchen vorsehen, das ein mit der besagten Rolle einstückiges Rad bewegt. 



   Im einzelnen verfügt der Jalousienkasten über Kopfenden an den Enden, die die Funktion haben, die Wickelrolle zu unterstützen und mit dem betreffenden und eventuellen Rückspulmechanismus zu verbolzen. Mindestens eines von diesen zwei Kopfenden besteht aus einem monolithischen Kopfende A, das ein entspre- chendes Ende des Jalousienkastens schliesst. Es besteht aus einem Körper aus Kunststoff mit einem Boden 1, von dem eine Seite 11 nach dem Innern des Jalou- sienkastens gewandt ist, während die Aussenseite 12 nach aussen schaut Peripher auf der besagten Seite 11des Bodens 1 ist ein Rand 2 von nicht konstanter Stärke vorspringend, der entland dem inneren Umfang eine im wesentlichen kreisförmige Form hat.

   Dieser Rand 2 besitzt, im wesentlichen an drei der vier Ecken des 
Kopfendes A, Bohrungen 21, die die Verbindung des besagten Kopfendes A mit dem betreffenden Ende des Jalousienkastens ermöglichen. Entlang dem Umfang des unteren und runden Teils des Kopfendes ist der Rand 2 von einer Öffnung 22 unterbrochen. Die Funktion von dieser besteht darin, die Hin- und Herbewegung des Kettchens zu ermöglichen, das, in der Lösung ohne Rückspulfeder, weiter oben in das Ziehrad der Wickelrolle eingreift. Es gibt ebenfalls einen Vorsprung 3, der eine Seite des beschriebenen oberen Kopfendenteils A berührt und sich nach unten entwickelt, mit abgerundetem Ende und mit zwei Bohrungen 31 zur Befestigung des 
Kopfendes A an der Wand. 



   Zentral in bezug auf besagte Seite 11liegt eine Bohrung 111 mit quadrati- schem Querschnitt, wobei die Bohrung 111 entlang des Umfangs einen Kragen 112 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist mit einer geneigten Oberfläche entlang dem 
Rand für die Einmündung. Auf der entgegengesetzten Aussenseite 12 des Bodens 1 zeigt sich ein Rand 4, ebenfalls markant, derart, dass die Aussenseite 12 im Ver- gleich zum Rand 4 zurückversetzt ist. An der Bohrung 111 mit quadratischem 

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 Querschnitt ist entlang des Umfangs eine Aufnahme 121 gelegen, die den Zweck hat, die Verbindung der Verankerungsmittel des Zapfens 5 zu begünstigen. 



   Im einzelnen besteht der Zapfen 5 aus einem monolithischen Körper, der einen zentralen, im wesentlichen zylindrischen Teil 51 aufweist, unterbrochen von einem ringförmigen Kanal 52 gefolgt von einem Ring 53. An einem Ende besitzt besagter monolithischer Körper 5 einen Pilz 54, dessen Sockel von geringerem Durchmesser im Vergleich zum zentralen Teil 51 ist. Besagter Pilz 54 ist elastisch nachgiebig mit zwei Flügeln 541 mit dem Zweck, an jedem Ende einen Rückhalte- zahn 542 zu biegen. Besagter Pilz 54 verfügt ausserdem über eine tiefe axiale Auf- nahme 543, die die Verbindung mit einem Schlüssel ermöglicht, um die eventuelle Rückspul-Spiral-Feder 6 vorzuspannen. Um die Verbindung des Endes der Feder 6 zu ermöglichen, hat der Zapfen 5 auf der anderen Seite einen zweckmässigerweise schneckenförmigen Abschnitt 55. 



   Nachdem die Feder 6 mit dem Zapfen 5 verbunden worden ist, ist die Ge- samtanlage ihrerseits an einen rohrförmigen Körper 7 anschliessbar, der eine Fläche 71 mit Längsauskehlungen zu einstückigen Verbindung der relativen Wickelrolle aufweist, mit einer ringförmigen und orthogonalen Schulter 72 auf der einen Seite, die die Funktion hat, den Vorhang zu führen und seitlich aufzunehmen. Um den rohrförmigen Körper 7 mit dem koaxialen Zapfen 5 zu verbinden, besitzt das Ende des ersten entlang dem inneren Umfang einen ringförmigen Rückhaltezahn 73, der in den entsprechenden Kanal 52 entlang dem Zapfen 5 eindringt.

   Auf diese Weise tritt auf der einen Seite des rohrförmigen Körpers 7 der Pilz 54 aus und es befindet sich nun zwischen demselben und der inneren Fläche des rohrförmigen Körpers 7 ein Raum, der, zur Vereinigung der Gesamtanlage mit dem Kopfende A, dazu be- stimmt ist, den Kragen 112 aufzunehmen, der sich auf der Seite 11 des Bodens 1 befindet. 



   Hiermit ist die Gesamtanlage Zapfen 5, Feder 6 und rohrförmiger Körper 7 also mit dem Kopfende A verbindbar und ermöglicht die Einführung des Pilzes 54 

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 durch die Bohrung 111 auf dem Boden 1. Auf diese Weise überschreiten die nachgiebig elastischen Flügel 541 die besagte Bohrung 112, um sich uber den Zahn 542 entlang der Aufnahme 121 auf der Seite 12 des Kopfendes A zu legen 
In einer möglichen Variante, nämlich Jalousienkästen mit Kettchen für den Transport der Wickelrolle, ist nur die Anwendung eines andersartigen rohrförmigen Körpers 7 vorgesehen.

   In diesem Fall bildet besagter rohrförmiger Körper 7 hinter der Schulter 72 auf der Seite, die der Wicklung und dem Anschlag des Randes des Vorhangs entgegengesetzt ist, eine Fläche besonderer Form, einstückig mit der Schulter 72, die in das Kettchen mit geschlossenem Kreislauf eingreift, und die weiter unten durch die Öffnung 22 entlang dem Kopfende A austritt.

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1. Kopfende zur Abstützung eines Endes einer Wickelrolle und zum Schliessen mindestens eines Endes eines Jalousienkastens, besonders für Fliegengitter, gekennzeichnet dadurch, dass der Stützzapfen (5) für die Wickelrolle getrennt von dem besagten Kopfende (A) ist und auf der Seite (11) an es anschliessbar ist, die dem Ende des wieder zu schliessenden Jalousienkastens gegenüberliegt, @ wobei er an dem Ende mit Mitteln ((54) zum gegenseitigen Rückhalt an dem @ Kopfende (A) versehen ist, das eine Aufnahme 111 ) mit Verbindungsschlüssel @ er) aufweist, die mindestens das besagte Ende des Zapfens aufnimmt.
  2. 2. Kopfende zur Abstützung eines Endes einer Wickelrolle und zum Schliessen mindestens eines Endes eines Jalousienkastens, besonders für Fliegengitter, bestehend aus: - einem Boden (1) mit markantem Rand (2) entlang dem Umfang der Seite (11 ) hinter dem Jalousienkasten, peripher mit geeigneten Aufnahmen (21 ) zur Verbindung mit dem entsprechenden Ende des besagten Jalousienkastens; - einem monolithischen Vorsprung (3) aus dem besagten Boden (1 ) nach unten, auf dessen Fläche sich Bohrungen (31) zur Verbindung derselben entlang der Widerlager einer Öffnung befinden; gekennzeichnet dadurch, dass besagter Boden in der Mitte eine Bohrung (111) mit Verbindungsschlüssel für das Ende eines verbindbaren Zapfens (5) aufweist, der auf diese Weise einstückig mit dem besagten Kopfendeteil (A) ist, wobei das Ende pilzförmig und elastisch nachgiebig ist.
  3. 3. Kopfende nach den Ansprüchen 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, dass besagtes pilzförmiges nachgiebig elastisches Ende (54) des Zapfens (5) im Innern einer Vertiefung auf der hinteren Aussenseite (12) des Bodens (1) aufgenommen ist. <Desc/Clms Page number 12>
  4. 4. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Rand (2), der die Seite (1 1 ) des Bodens (1 ) bildet, im unteren Teil des Kopfendes (A) von einer Öffnung unterbrochen (22) ist.
  5. 5. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass in der Mitte der besagten Seite (1 1 ) des Bodens (1 ) eine Bohrung (111) mit quadratischem Querschnitt liegt, die entlang des Umfangs von einem Kragen (112) von kreisförmigem Querschnitt definiert ist mit einer geneigten Oberfläche für die Einmündung entlang dem Rand.
  6. 6. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Aussenseite (12) des Bodens (1), die der Innenseite (11) gegenüberliegt, einen Rand (4) aufweist, und wobei an der Bohrung (111 ) entlang des Umfangs eine Aufnahme (121) liegt, die die Verbindung der Mittel (54) zur Verankerung des Zapfens (5) ermöglicht.
  7. 7. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Zapfen (5) an einem Ende einen Pilz (54) aufweist, der nachgiebig elastisch ist, mit mindestens zwei Flügeln (541 ) mit dem Zweck, an jedem Ende einen Rückhaltezahn (542) zu biegen.
  8. 8. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Zapfen (5) ein monolithischer Körper ist, der, angrenzend an das pilzförmige Ende (54), einen zentralen, im wesentlichen zylindrischen Teil (51 ) aufweist, unterbrochen von einem ringförmigen Kanal (52), gefolgt von einem Abschnitt Ring (53), der dem (55) zur Kopplung an das Ende der Feder (6) vorausgeht
  9. 9. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Sockel des Pilzes (54) von geringerem Durchmesser als der zentrale Teil (51) ist. <Desc/Clms Page number 13>
  10. 10. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass besagtes Ende (54) eine tiefe axiale Aufnahme (543) zur Verbindung mit einem Aufziehschlüssel aufweist.
  11. 11. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der besagte Zapfen (5) koaxial zu einem rohrförmigen Körper (7) ist, der eine Fläche (71) mit Längsauskehlungen für die einstückige Verbindung der Wickelrolle aufweist, mit einer ringförmigen und orthogonalen Schulter (72) auf der einen Seite.
  12. 12. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass das Ende des rohrförmigen Körpers (7) entlang dem inneren Umfang einen ringförmigen Rückhaltzahn (73) aufweist, der in den entsprechenden Kanal (52) entlang dem Zapfen (5) eindringt.
  13. 13. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass das pilzförmige Ende (54) auf der einen Seite des rohrförmigen Körpers (7) austritt und zwischen demselben und der inneren Fläche des rohrförmigen Körpers (7) ein Raum verbleibt, der, um die Gesamtanlage mit dem Kopfende (A) zu vereinigen, dazu bestimmt ist, den Kragen (112) auf der Seite (1 1 ) des Bodens (1 ) aufzunehmen.
  14. 14. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Flügel (541 ) nachgiebig elastisch sind und die besagte Bohrung (112) überschreiten, um sich über den Zahn (542) entlang der Aufnahme (121) auf der Seite (12) des Kopfendes (A) zu legen.
  15. 15. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der rohrförmige Körper (7) hinter der Schulter (72), auf der Seite, die der Wicklung und dem Anschlag des Randes des Vorhangs gegenüberliegt, eine besonders geformte Fläche bildet, die einstückig mit der Schulter (72) ist, die <Desc/Clms Page number 14> in das Kettchen mit geschlossenem Kreislauf eingreift, das weiter unten durch die Aufnahme (22) entlang dem Kopfende (A) austritt.
  16. 16. Kopfende nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Bohrung (111) quadratischen Querschnitt aufweist.
  17. 17. Fliegengitter nach den Ansprüchen von 1. bis 14., mit : - einem Jalousienkasten; - einer Wickelrolle, die an den Enden von einem Kopfendenpaar getragen wird, von denen mindestens eines leerlaufend auf dem Stützzapfen verzapft ist, der einstückig mit dem besagten Kopfende ist, wobei die Kopfenden mit dem Ende des Jalousienkastens verbunden sind; - einer koaxial an der besagten Wickelrolle angeordnete Torsions- Spiralfeder, deren eines Ende mit einer Stütze in der Rolle verbunden ist, die sich frei in Längsrichtung bewegt, während das andere einstückig mit einem Stütz-Kernzapfen ist, der mit dem Kopfende verbunden ist, das den Aufzugsschlüssel darstellt ;
    - ein zur besagten Spiralfeder koaxialer Stab, auf der einen Seite in die Stütze in der Rolle, die'sich frei in Längsrichtung bewegt, eingesetzt und auf der anderen in dem Stütz-Kernzapfen versenkt, der mit dem Kopfende verbunden ist, das den Aufzugsschlüssel darstellt, gekennzeichnet dadurch, dass der Stützzapfen (5) für die Wickelrolle getrennt von dem besagten Kopfende (A) ist und an es anschliessbar auf der Seite (1 1 ) ist, die dem Ende des wieder zu schliessenden Jalousienkastens gegenüberliegt, wobei er an dem Ende mit Mitteln (54) zum gegenseitigen Rückhalt an dem Kopfende (A) versehen ist, das eine Aufnahme (111) mit Verbindungsschlüssel aufweist, die mindestens das besagte Ende des Zapfens (5) aufnimmt.
  18. 18. Fliegengitterstruktur nach den Ansprüchen von 1. bis 15., mit : <Desc/Clms Page number 15> einem Jalousienkasten; einer Wickelrolle, die an den Enden von einem Kopfendenpaar getragen wird, von denen mindestens eines leerlaufend auf dem Stützzapfen verzapft ist, der einstückig mit dem besagten Kopfende ist, wobei die Kopfenden mit dem Ende des Jalousienkastens verbunden sind; einer koaxial an der besagten Wickelrolle angeordnete Torsions- Spiralfeder, deren eines Ende mit einer Stütze in der Rolle verbunden ist, die sich frei in Längsrichtung bewegt, während das andere einstückig mit einem Stütz-Kernzapfen ist, der mit dem Kopfende verbunden ist, das den Aufzugsschlüssel darstellt;
    einem zur besagten Spiralfeder koaxialen Stab, auf der einen Seite in die Stütze in der Rolle, die sich frei in Längsrichtung bewegt, eingesetzt und auf der anderen in dem Stütz-Kernzapfen versenkt, der mit dem Kopfende verbunden ist, das den Aufzugsschlüssel darstellt, gekennzeichnet dadurch, dass der Stützzapfen (5) für die Wickelrolle getrennt von dem besagten Kopfende (A) ist und an es anschliessbar auf der Seite (11 ) ist, die dem Ende des wieder zu schliessenden Jalousienkastens gegenüberliegt, wobei er an dem Ende mit Mitteln (54) zum gegenseitigen Rückhalt an dem Kopfende (A) versehen ist, das eine Aufnahme (111) mit Verbindungsschlüssel aufweist, die mindestens das besagte Ende des Zapfens aufnimmt (5).
AT0010501U 2000-02-11 2001-02-09 Kopfende mit abtrennbarem zapfen besonders für fliegengitter und so erhaltene fliegengitterstruktur AT5216U1 (de)

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