DE8332642U1 - Raffvorhang - Google Patents
RaffvorhangInfo
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- roman curtain
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/262—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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- E06B2009/2622—Gathered vertically; Roman, Austrian or festoon blinds
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
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7032 Sind*?Ifingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
\ Telex 7265509 rose d
19. Oktober 1983 Firma "MHZ" Hachtel GmbH & Co., Sindelfmgei Straße 21, 7021 Musberg
! ( RAFFVORHAN G
ι Anspruchs 1.
Ein derartiger Raffvorhang ist beispielsweise aus der DE-GM's 82 00 021 bekannt geworden.
Die Wi ekel trommeln sind jeweils Über separate Träger unabhängig voneinander drehbar
gelagert, wobei «tie Träger ihrerseits an der oberen Schiene befestigt sind. Die Wickel-
welle ist ein relativ dünner Stab, der die Wickeltrommeln durchsetzt, mit diesen zur
[ Drehungsübertragung verbunden ist und einenendes an ein Getriebe angekoppelt ist,
welches beispielsweise mittels eines Schnurzuges zu betätigen ist. Damit nun die
Träger einigermaßen rationell befestigt werden können, die Achsen der Wicke I trommel η
müssen nämlich miteinander fluchten, ist die obere Schiene als Profilschiene ausgebildet, mit entsprechenden Eingrifffsnuten und Fixierungsleisten.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß nicht nur die Wickelwelle in einer der Fensterbreite
entsprechenden Länge ausgeführt werden rrtiS, sondern daß darüber hinaus noch die
speziell für die Halterung der Träger ausgelegte Schiene ebenfalls auf die Fensterbreite
abgestimmt werden muß. Die spezielle Schiene bedeutet einerseits einen zusätzlichen
Materialaufwand und verursacht Mehrarbeit bei der Montage. Der bekannte Raffvorhang bietet von der Rückseite her, die also nicht vom Vorhang bedeckt ist,
ein wenig befriedigendes Aussehen. Dies liegt zum einen daran, daß die Wickelwelle
die lichte Weite der Fensteröffnung nicht völlig überspannt und zum anderen darin,
daß sie in ihrer Proportion zu den Wickeltrommeln stark kontrastiert.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Raffvorhang der gattungsgemäßen Art so
weiterzubilden, daß sowohl die Herstellung als auch die Montage vereinfacht und verbilligt werden und daß auch von der Sichtrückseite her ein gefälligeres Aussehen
geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird mit dei> kennzeichnungsgemäßen Maßnahme* des Anspruchs 1
gelöst.
^ Dadurch, daß die Wickelwelle einen selbsttragenden Durchmesser erreicht,kann auf
Zwischenlagerstellen verzichtet werden und die Wickelwelle braucht nur in endseitigen
Lagern gelagert zu werden. In eines dieser Lager, welches in an sich bekannter
Weise als Getriebe ausgebildet ist, kann die Wickelwelle mittels eines Kreuzzapfens
drehmomentschlüssig eingreifen, während die gegenüberliegende Lagerstelle als
einfaches Zapfenlager ausgebildet ist. Diese Lager können entweder an der oberen
Schiene oder auch an Seitenholmen eines Fensterrahmens befestigt werden. Mit einer
einfachen Holzschiene als Träger kann das komplette Rollo ab Werk als Einheit
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ausgeliefert werden. Eine separate Schiene kann aber auch entfallen, denn es sind
keine besonderen Ausfluchtungen zu beachten. Für die Befestigung der oberen Randkante
des Vorhangs und eventuell der tager kanr auch irgendein Rahmenelement des
Fensters dienen. Da die Wickelwelle einerseits, abgesehen von den Lagern, praktisch
über die gesamte lichte Weite des Fensters reicht , und andererseits sich die Wickeltrommeln
ihr gegenüber kaum abheben, entsteht ein harmonischer Gesamteindruck.
Der große Durchmesser der Wickelwelle eröffnet auch die Möglichkeit der rationellen
Herstellung gemäß dsm Anspruch 3.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erhalt man eine weitere Vergrößerung der Biegesteifigkeit,
wobei die Längsfalznut zur besseren Drehmomentverbindung mit den Wickel
trommeln dient.
Das weiterbildende Merkmal des Anspruchs 2 verbessert die Einsa tzmöglichkeiten
des P.affvorhanges, indem nämlich der geschlossene Raffvorhang auch vor geöffneten
Fenstern gehalten wird, ohne auszuwehen und indem schließlich der Raffvorhang nunmehr generell auch an schrägstehenden Fenstern angebracht werden kann.
12 331 : .', 8 j, .|t ' :.,: \.:
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
gemäß der Neuerung im Maßstab 1 : 1 und
obere Schiene 11, eine untere Schiene 12, sowie Seitenholme 13 und 14 aufweist. Im t
Beispiel sind an der oberen Schiene 11 Lagerbocke 16 und 17 angeschraubt (siehe Fig. 2).
Dazwischen erstreckt sich eine Wickelwelle 18, die gemäß Fig. 2 und 3 als Blechfalz- f
rohr ausgebildet ist und endseitig Verschlußkappen 19 und 21 trägt. Die Verschlußkappe
19 weist dabei einen in Axialrichtung abstehenden Kreuzzapfen 22 auf, der in ein entsprechend
gestaltetes und nicht besonders datgestelltes Loch eines Treibradss eingreift,
welches in an sich bekannter Weise mittels einer Kugelkette 23 in Drehung versetzt !
werden kann.Dieses nicht besonders dargestellte Treibrad ist im Lagerbock 17drehbar
gelagert. Die gegenüberliegende Verschlußkappe 21 weist einen axial abstehenden
Rundzapfen 24 auf, der in nicht besonders dargestellter Weise in einem Loch des Lagerbockes
16 drehbar gehalten ist. Dieses Loch kann mit einem nach oben und dann nach .·■
vorne fuhrenden Schlitz verbunden sein, so daß man den Rundzapfen 24 seitlich in
den Lagerbock 16 einschieben kann. Die Wickelwelle 18 ist gemäß Rg. 3 als
Blechfalzrohr ausgebildet, wobei diametral gegenüber dem Verbindungsfalz 26 eine Längsfalznut 27 eingeformt ist. Auf der Wickelwelle 18 befinden sich je nach
Fensterbreite mehrere Wickeltrommeln 28, die alle gleich gestaltet sind und in Fig. 4 veranschaulicht wenden. Jede Wicke!trommel 28 besteht demnach aus einer
Trommelwand 29 und zwei Trommelflanschwänden 31 und 32. An der Trommelwand 29 befindet sich ein einwärts vorspringender Längssteg 33, der in die Längsfalznut
27 der Wickelwelle 18 paßt. In axialer Verlängerung des Längssteges 33 durchquert
eine Radial bohrung 34, auf die später noch Bezug genommen wird, die Trommelwand
-uand,
29. Von der Trommelflansch 31 geht ein axial abstehender Ansatz 36 aus, der eine
Radialbohrung 37 enthält, in der eine Klemmschraube 38 selbstschneidend gehalten
ist.
Wenn die Wickeltrommel 28 über die Wickelwelle 18 geschoben wird, greift der
Längssteg 33 in die Längsfalznut 27 ein, und durch Anziehen der Klemmschraube 38,
die ebenfalls in die Längsfalznut 27 eindringt, wird zusätzlich auch die axiale Lage
fixiert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind auf jeder der Wickeltrommeln 28 Zugschnüre 39
befestigt und werden bei entsprechender Drehung auf- bzw. abgewickelt. Die Befestigung
der ZugschnUre 39 erfolgt nun dadurch, daß das jeweilige Zugschnurende durch die Radialbohrung 34 (Fig. 4) gesteckt wird und dann innerhalb der Längsfalznut
27 zur Seite außerhalb der Trommel flanschwand 32 geführt wird, wo es mittels
eines Knotens gesichert wird. Jede Zugschnur 39 ist mit ihrem anderen Ende mit einem
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Karabinerhaken 49 verknotet, der seinerseits in einen Ring 42 eingehakt ist, welcher
im Bereich der unteren Randkante 33 eines Vorhangs 44 befestigt ist. Die untere
Randkante 43 faßt einen Gewichtsstab 46 und die obere Randkante 47 des Vorhangs ist gemäß Fig. 2 an der oberen Schiene 11 beispielsweise mittels eines Klettenbandes
48 befestigt.
Die Zugschnüre 39 laufen in mehreren Ringen 49 , die im Bereich zwischen der
oberen Randkante 47 und der jnteren Randkante 43 des Vorhangs 44 bertei Jt an
diesem angebracht sind. Wenn daher die Wickelwelle 18 mit den Wickeltrommeln 28
gedreht wird und die Zugschnüre 39 aufgewickelt werden, wird der untere Teil des
Vorhangs 44 hochgehoben und dessen zwischen den einzelnen Ringen 49 liegende Bereiche
fallen taschenartig nach vorne.
Wie die Fig. 3 zeigt, hat die Wickeiwelle 18 in diesem Ausführungsbeispiel einen
AurJendurchmesser von 38 mm bei einer Blechwandstärke von 0,5 mm. Die Wickeltrommel
28 gemäß Fig. 4 hai einen Innendurchmesser, der gerade so bemessen ist, daß sie leicht Über die Wickelwelle 18 geschoben werden kann. Die Trommelwand 29 und
die Trommel flansch '""3I und 32 haben dabei eine Wandstärke von etwa 1,5 mm. Die
Trommeiwand 29 ersteckt sich in axialer Richtung Über etwa 20 mm und die Trommelflanschwände
31 und 32 haben eine radiale Höhe von etwa 5 mm. Die Wickeltrommeln 28 sind beispielsweise aus hellgrau getöntem Kunststoff spritzgegossen und dia Wickelwelle
18 ist in einem entsprechenden Farbton beschidhtet. Die gesamte Anordnung aus Wickelwelle 18 und Wickeltrommeln 28 gibt damit ein harmonisches Erscheinungsbild.
eine Leitschnur 51 zwischen oberer Schiene 11 und unterer Schiene 12 gespannt.
Dabei ist das obere Ende der Leitschnur Sl zwischen den Lagerböcken 16, 17 und
der oberen Schiene 11 fixiert. Das untere Schnurende hingegen ist in einem Halter
52 gehalten, der aus einer Hülse 53 und einem Schraubkopf 54 besteht. Die Hülse
weist eine Stufenbohrung auf, wobei der Bohrungsteil mit dem größeren Durchmesser
ein Innengewinde 56 trügt. Durch den Bohrungsteil mit dem kleinerenDurchmesser
greift eine Befestigungsschraube 57 , die in der unteren Schiene 12 verankert ist.
Der Schraubkopf 54 weist ebenfalls eine Stufenbohrung auf/ wobei das untere Ende
der Leitschnur 51 durch den Bohrungsteil 58 des kleineren Durchmessers hindurchgreift
und innerhalb des Bohrungsteils 59 mit dem größeren Durchmesser mittels eines Knotens
gesichert ist. Der Schraubkopf 54 weist an seiner Außenseite ein mit dem Innengewinde
56 korrespondierendes Außengewinde 61 auf, und es ist ersichtlich, daß durch Einschrauben
des Schraubkopfes 54 in die Hülse 53 die Leitschnur 51 gespannt werden kann. Die Hülse 53 ist im Beispiel etwa 25 mm hoch und hat in ihrem das Innengewinde
56 tragenden Bereich einen Außendurchmesser von etwa 13 mm. Dieses Innengewinde 56 reicht bis zu einer Tiefe von etwa 15 mm. Der Schraubkopf 54 ist in seinem
Gewindebereich ebenfalls etwa 15 mm lang und im anschließenden Kopfbereich bei
einem Außendurchmesser von 13 mm etwa 2 mm lang, wobei dieser Kopfbereich eine Kandrierung aufweist. Das Innengewinde 56 hat einen Durchmesser von z.B. 9 mm
Je nach den Gegebenheiten eines Fensters kann es sein, daß beispielsweise die
untere Schiene 12 in der gezeichneten Gestalt nicht zur Verfugung steht, daher
weist die Hülse 53 eine senkrecht zur Gewindeachse ausgerichtete Durchstecköffnung 63 auf, so daß man hier beispielsweise den Schenkel eines nicht besonders
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12 331 ' 72 :
dargestellten Befestigungswinkels durchstecken kann. Die LeitschnUre 51 greifen
durch unterhalb der Ringe 42 am Vorhang 44 befestigte Ringe 62 sowie auch durch
die darüber liegenden Ringe 49, in denen auch die Zugschnur 39 gefuhrt ist.
Die Anordnung dieser LeitschnUre 51 hat nun den Vorteil, daß der Raffvorhang auch
an schrägstehenden Fenstern, beispielsweise Dachfenstern, eingesetzt werden kann I'
und daß auch der Vorhang bei offenem Fenster nicht ausweht.
Claims (18)
1. Reffvorhang,
mit einem Vorhang, der mit seiner oberen Randkante an einer fensterrahmenfesten
oberen Schiene befestigt ist und dessen untere Randkante einen Gewichtsstab einfaßt, mit einer fensterrahmenfesten drehbaren Wickelwelle nahe der oberen
Rafdkante des Vorhangs,
mit zumindest zwei in axialem Abstand an der Wickelwelle angeordneten Wickeltrommeln,
an denen je eine Zugschnur aufwickelbar ist, die mit ihrem anderen Ende im Bereich der unteren Randkante mit dem Vorhang verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelwelle (18) einen Durchmesser von etwa 2 bis 6 cm aufweist und
*■ ausschließlich endseitig gelagert ist und
daß der Wickeldurchmesser der Wicke I trommel η (28) lediglich etwa ihrer Wandstärke
von 0,5 bis 2 mm entsprechend, wenig größer als der Durchmesser der Wickelwelle (18) ist.
2. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gestrecktem
Vorhang (44) etwa parallel zu dessen Seitenkanten jeweils eine Leitschnur (51)
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fensterrahmenfest gespannt ist, wobei jeweils mehrere Führungsringe (62, 49)
auf jeder Leitschnur sitzen, die im Bereich zwischen oberer und unterer
Randkante (43, 47) verteilt mit dem Vorhang (44) verbunden sind.
3. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle
(18) als Blechfalzrohr ausgebildet ist.
^-
4. Raffvorhang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle
(18) eine Längsfalznut (27) aufweist, wobei diese etwa diametral dem Verbindungsfalz
(26) gegenüber steht.
5. Raffvorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicke !trommelη
(28) einen einwärts vorspringenden Längssteg (33) aufweisen, der in die Längsfalznut
(27) paßt.
6. Raffvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel trommeln
(28) eine Radialbohrung (34) zum Durchfuhren des Zugschnurendes aufweisen, wobei die Radialbohrung in axialer Verlängerung des Usngssteges (33) die Trommelwand
(2?) durchsetzt.
7. Raffvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommeln (28)
einen von einer Trommel flanschwand (31) axial abstehenden Ansatz (36) aufweisen,
mit einer Radialbohrung (37) zur Aufnahme einer Klemmschraube (38), wobei
diese Radialbohrung In axialer Verlängerung des Längssteges (33) positioniert
ist.
8. Raffvorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LeitschnUre
(51) einenendes an der oberen Schiene (11) fixiert sind und anderenendes jeweils
mittels eines zweiteiligen Halters (52) gespannt sind.
^
9. Raffvorhang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (52)
eine fensterrahmenfest montierbare Hülse (53) aufweist, mit einem Innengewinde
(56), welches in Erstreckungsrichtung der Letächnur (51) verläuft, und daß er
einen Schraubkopf (54) umfaßt, mit einem zum Innengewinde korrespondierenden Außengewinde (61), wobei der Schraubkopf mit einem Ende der Leitschnur (51)
verbindbar ist.
10. Raffvorhang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (54)
eine Stufenbohrung (58, 59) aufweist.
11. Raffvorhang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (53)
eine Stufenbohcung aufweist, wobei der Bohrungsteil mit dem größeren Durchmesser
das Innengewinde (56) trägt.
12. Raffvorhang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (53) eine
senkrecht zur Gewindeachse ausgerichtete Durchstecköffnung (63) aufweist.
13. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (18)
einen Durchmesser von etwa 3 bis 4 cm aufweist,
14. Raffverhang nach Anspruch 3 und 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die Wickelwelle
(18) eine Blechstärke von etwa 0,5 mm aufweist.
15. Raffvorhang dach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommeln
(28) eine axiale Erstreckung von 1,5 bis 3 cm haben.
16. Raffvorhang nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel-·
trommeln (28) einen Innendurchmesser von etwa 3 bis 4 cm , eine Wandstärke von etwa 1,5 mm sowie eine radiale Erstreckung der Trommel flanschwände (31, 32)
von etwa 5 mm aufweisen.
17. Raffvorhang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (53)
etwa 2 bis 3 cm lang ist und im Bereich des Innengewindes (56) von etwa 9 mm
Durchmesser einen Außendurchmesser von etwa 13 mm aufweist.
18. Raffvorhang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (54)
im Gewindebereich etwa 15 mm lang ist und im Kopfbereich bei einem Außendurchmesser von 13 mm etwa 2 mm lang ist, welcher Kopfbereich eine Randn'erung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332642 DE8332642U1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Raffvorhang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332642 DE8332642U1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Raffvorhang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8332642U1 true DE8332642U1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6758867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838332642 Expired DE8332642U1 (de) | 1983-11-12 | 1983-11-12 | Raffvorhang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8332642U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2622782A1 (fr) * | 1987-11-07 | 1989-05-12 | Mhz Hachtel & Co | Rideau bouillonne |
EP1842463A1 (de) * | 2006-04-06 | 2007-10-10 | Silent Gliss International Ag | Raffvorhang |
DE10257512B4 (de) * | 2002-12-10 | 2011-10-06 | Möller GmbH & Co. KG | Raffvorhang |
-
1983
- 1983-11-12 DE DE19838332642 patent/DE8332642U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2622782A1 (fr) * | 1987-11-07 | 1989-05-12 | Mhz Hachtel & Co | Rideau bouillonne |
DE10257512B4 (de) * | 2002-12-10 | 2011-10-06 | Möller GmbH & Co. KG | Raffvorhang |
EP1842463A1 (de) * | 2006-04-06 | 2007-10-10 | Silent Gliss International Ag | Raffvorhang |
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