DE2231824A1 - Vorrichtung zur befestigung von geweben und aehnlichen stoffen an flaechen und so verwirklichten bespannungen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von geweben und aehnlichen stoffen an flaechen und so verwirklichten bespannungen

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DE2231824A1
DE2231824A1 DE2231824A DE2231824A DE2231824A1 DE 2231824 A1 DE2231824 A1 DE 2231824A1 DE 2231824 A DE2231824 A DE 2231824A DE 2231824 A DE2231824 A DE 2231824A DE 2231824 A1 DE2231824 A1 DE 2231824A1
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Gerard Tombu
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

B/VWic
Gerard TOMBU,
Place de I1Hotel de Ville 37, 02 St. QUENTIN (Frankreich)
"Vorrichtung zur Befestigung von Geweben und ähnlichen Stoffen an Flächen und so verwirklichten Bespannungen".
Diese Erfindung betrifft die Technik der Bespannung senkrechter und/ oder waagerechter Flächen wie, beispielsweise, Wände und Decken, mit streifenförmigen oder folienartigen Teilen wie Gewebe, nicht-gewebte Stoffe, Extruderstreifen und -folien sowie, im allgemeinen, alle sehr dünne und grossflächige Erzeugnisse angemessener Festigkeitnit, vorzugsweise, einer gewissen Geschmeidigkeit und einer gewissen Elastizität, wobei diese sämtlichen Erzeugnisse unter dem Ausdruck Stoff zusammengefasst werden.
Insbesondere betrifft die Erfindung ausserdem eine Technik bei der die Befestigung des Stoffs vorzugsweise so. erfolgt, dass dieser Stoff praktisch ohne Werkzeug rasch, mühelos und ohne Beeinträchtigung der Beständigkeit sämtlicher Eigenschaften des Stoffs abgenommen werden kann.
Die Vorrichtung gemass der Erfindung hat den Zweck, die besagten Bespannungen äusserst wirtschaftlich zu gestalten, und zwar dadurch, dass sowohl den besagten!eilen selbst als auch der Anbringungsarbeit eine so grosse Einfachheit verliehen wird, dQSS;-ädiei,erf:pr.derte Arbeit von einer sehr rasch geschulten Arbeitskraft bewerkstelligt werden kann.
ORIGfNAL INSPECTED - 1 - 2098β3/0736
Zur Erfüllung der vorerwähnten Bedingungen erfolgt die Verwirklichung der Vorrichtung gemäss der Erfindung durch eine Kombination von mindestens zwei wechselseitig ineinandergreifenden Einheiten wobei die erste Einheit zwangsläufig aus einem, im allgemeinen halbstarren Streifen aus formgezogenem Kunststoff oder aus Metall besteht; dieser verhältnismässig schmale Streifen unbestimmter Länge verfügt auf mindestens einer Seite über eine längsweise gerillte Rippe, wobei der Eingang zur Rille einen kleineren Durchmesser aufzeigt als der Boden dieser Rille, und die Rückseite des besagten Streifens flach ist um an der entsprechenden Partie der zu bespannenden Fläche angebracht werden zu können; die zweite Einheit besteht aus einer Einfügkordel welche infolge ihrer Eigenelastizität sowie derjenigen der vorerwähnten gerillten Rippe den Stoff festhalten kann, von dem eine Endkante zwischen die besagten Teile der beiden ineinandergreifenden Einheiten eingeschoben wird.
Die vorerwähnte erste Einheit in der Gestalt eines verhältnismässig starren, schmalen und dünnen Streifens unbestimmter Länge wird im Verhältnis zur Lange abgeschnitten, über die der Stoff befestigt werden soll. Der vorerwähnte Streifen verfügt im allgemeinen über eine anliegende oder dicht an einer· der Längskanten befindliche Rippe, wobei der Eingang der besagten gerillten Rippe entweder senkrecht oder parallel zur mittleren Ebene des vorerwähnten Streifens ausgerichtet ist, wenn dieser gespannt wird.
In einer anderen Ausführungsform könnte der vorerwähnte Streifen an seiner V.orderseite zwei und mehr gerillte Rippen
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aufzeigen, wobei deren Anzahl der Zahl übereinandergelagerter Stoffe entspricht, welche die Bespannung einer gleichen Fläche darstellen.
Eine zweckmässige Anwendung dürfte sich aus der Überlagerung eines Thermostoffs mit einem Dekorationsstoff ergeben, oder auch aus der Oberlagerung eines wärmespendenden Stoffs und eines DekorationsStoffs. Bei Ausführungen dieser Art zeigen die gerillten Rippen vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, unterschiedliche Längen auf, und zwar um die Überlappungen des übereinandergelagerten Stoffs an den Befestigungsstellen leichter1 zu gestalten.
In einer weiteren Ausfuhrungsform könnte eine erste Einheit die Bespannung von zwei rechtwinkligen Flächen betreffen, wobei die besagte Einheit den Eckenteil bilden und zwei oder nehr Rillen aufzeigen würde,-deren Eingänge ebenfalls in Übereinstimmung mit den orthogonalen Richtungen ausgerichtet wären.
Schliesslich könnten die Bestandteile der erfindungsgemässen Vorrichtung in bestimmten Fällen durch eine dritte Einheit ergänzt werden, deren Funktion als Deckleiste an der Ineinandergreifsteile der beiden vorbeschriebenen. Einheiten sowohl technischer als auch dekorativer Art wäre.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Bespannungen selbst und zwar durch die Kombination des Stoffs oder der Stoffe mit den vorliegend erläuterten Einheiten, wobei diese jedoch in grundsätzlich verschiedenen Gestaltungen und Abmessungen zum Einsatz kommen können.
Einfach als Beispiel und ohne einschränkende Auswirkung '20 9883/0738
-H-
werden die nachstehenden Verwirklichungen anhand der beiliegenden Abbildungen erläutert :
Abbildung 1 zeigt die Perspektivansicht einer einfachen Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Abbildung 2 zeigt im vergrösserten Massstab die als F2 angegebene Partie der Abbildung 1;
Abbildungen 3 und 4 zeigen zwei Varianten der Abbildung
Abbildung 5 zeigt die Perspektivansicht einer komplizierteren Verwirklichung der erfindungsgemässen Vorrichtung; Abbildung 6 zeigt eine Variante der Abbildung 5;
Abbildungen 7 und 8 zeigen zwei Varianten der Abbildung 1 zur Bespannung mit zwei übereinandergelagerten Stoffen; Abbildung 9 zeigt eine Variante der Abbildung 5;
Abbildungen 10 und 11 zeigen den Querschnitt von zwei weiteren Varianten der Bauform der beiden ineinandergreifenden Einheitent
Abbildung 12 zeigt den Querschnitt einer Variante mit Einsatz einer dritten Einheit;
Abbildungen 13 und 14 zeigen den Querschnitt einer Variante der Abbildung 6, jeweils in zwei kennzeichnenden Stellungen;
Abbildung 15 zeigt die Perspektivansicht der Teile, die beim Festhalten des Stoffs eine Rolle spielen;
Abbildung 16 zeigt eine Schnittansicht gemäss Linie XVI-XVI der Abbildung 15;
Abbildung 1? zeigt die Bestandteile der Abbildung 15, wobei das Rohr in gespanntem Zustand dargestellt wird;
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Abbildung 18 zeigt eine Schnittansicht gemäss Linie XVIII-XVIII der Abbildung 17;
Abbildung 19 zeigt die Perspektivansicht der Bestandteile der vorhergehenden Abbildungen, dargestellt in der Phase, in der das Feststellrohr eingeführt wird.;
Abbildung 20 zeigt eine Schnittansicht gemäss Linie XX-XX der Abbildung 19;
Abbildung 21 zeigt die Perspektivansicht der Bestandteile der vorhergehenden Abbildungen in der Phase, in welcher der Stoff festgehakt wird;
Abbildung 22 zeigt eine Schnittansicht gemäss Linie XXII-XXII der Abbildung 21;
Abbildung 2 3 zeigt eine schematische Ansicht der verschiedenen Bestandteile der Befestigungsvorrichtung eines Wandstoffs;
Abbildung 21K zeigt eine schematische Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung des Wandstoffs, wobei die Bestandteile der Abbildung 2 3 zum Einsatz kommen;
Abbildung 25 zeigt im vergröss-erten Massstab die mittels Pfeil F25 aufgezeigte Partie der Abbildung 2H; Abbildung 26 zeigt eine Variante der Abbildung 25.
Inder Ausführung laut Abbildung 1 findet man eine Kombination der Einheit 1 und der Einheit 2. Die besagte Einheit 1 besteht aus einem verhältnismässig dünnen und halbstarren Streifen 3 mit einer flachten Rückseite 4 wenn der Streifen gespannt wird; dieser Streifen ist von unbestimmter Länge und trägt, auf einer Seite, eine Rippe 5 deren gerader Abschnitt eine U-Form hat, bei der die freien Enden der beiden Seiten-
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schenkel so profiliert sind, dass der Eingang 6 der durchgehenden Rippe weniger breit ist als der Durchmesser der Rille 7. In dieser Ausführung ist die durchgehende Rippe 5 entlang einer der Längskanten des besagten Streifens 3 angeordnet und zwar so,dass unterhalb der Höhe der besagten Rippe 5 eine verhältnismässig grosse Wandung 8veibleibt, mit der die Einheit 1 mühelos an der zu bespannenden Wand befestigt werden kann, und ^war mit allen üblichen Mitteln, jedoch aus Gründen der Mühelosigkeit, der Zweckmässigkeit und der Wirtschaftlichkeit, vorzugsweise durch Einsatz hochleistungsfähiger Repetier-Heftklammermaschinen.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine Bespannung senkrechte!1 Wände bis zur oberen Kante, Bei bestimmten Gestaltungen kann man jedoch auch mit der Bespannung in einem gewissen-Abstand zu diesem Höchststand bleiben wollen; in diesem Falle könnte die besagte Rippe 1 sich beispielsweise auf praktisch jeder Höhe im Verhältnis zum Rückstreifen 3 befinden, wobei die untere Längskante der besagten Wandung 8 natürlich eine Mindestgrenze bilden würde.
Die als F* bezeichnete Partie kann höchst verschiedenartige Formen annehmen, wie ausschliesslich beispielsweise in den Abbildungen 2, 3 und 4 dargestellt wird, wobei in diesen Abbildungen die Rippe 5 arvder gleichen Seite der Wandung 8 angeordnet ist und die zweite Einheit 2 den eingefügten Bestandteil darstellt.
Die besagte erste Einheit 1 kann entweder als Bestandteil der Bespannungsvorrichtung an sich, oder gleichzeitig als Bestandteil einer Formleiste gemäss 9 in Abbildung 5 ausgebildet werden.
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In diesen Ausführungen wird die entsprechende Kante des Stoffs 10 zwischen der durchgehenden Rille 7 der Rippe 5 und der zweiten Einheit 2 in Gestalt einer, vorzugsweise ebenfalls aus halbstarrem Kunststoff verwirklichten Kordel festgehalten.
Das Verhältnis zwischen den Durchmessern der Rille 7 und der Kordel 2 ist so, dass die zwischen diesen beiden Teilen festsitzende Partie des Stoffs unter einer verhältnismässig starken Druckwirkung festgehalten wird.
Im übrigen ist festzustellen, dass ein Teil der von der Spannung des Stoffs 10 rühi>enden Beanspruchungen von der unteren Lippe 11 der besagten Rippe getragen wird, wobei der Reaktionseffekt die Festsitzkraft des Stoffs noch weiter steigert.
In den vorhergehenden Ausführungen ist der Eingang 6 der Rippe in einer Richtung A-A ausgerichtet, die senkrecht zur Ebene B-B verläuft, welche von der Wandung 8 bei gespanntem Streifen 3 dargestellt wird.
Gesnäss einer Variante der Erfindung kann man den besagten Eingang 6 der Rippe parallel zur besagten Ebene B-B ausrichten. In der Ausführung der Abbildung 6 findet man bei der Einheit 1, die vom Streifen 3 gebildet wird, die gerillte Rippe 5 auf jeder passenden Hohe, und zwar so, dass der Eingang 6 der besagten Rille in einer Richtung C-C ausgerichtet ist, die parallel zur vorerläuterten Ebene B-B verläuft.
Natürlich eigent sich eine solche Ausführung vor allem wenn die Bespannung den höchsten Punkt der zu bespannenden Fläche nicht erreichen soll. Dabei hat diese Ausführung jedoch den Vorteil, dass die Bespannung mit gefälligen Abschlusskanten oder Rundungen begrenzt werden kann, welche den Eingang 6 sowie die zweite Einha.it 2 jeder Sicht entziehen.
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In den vorhergehenden Ausführungen wurden Befestigungsteile für nur einen Stoff dargestellt. Wie bereits erwähnt, könnte, man in zahlreichen Ausführungen wünschen, eine Wand oder irgendeine Fläche mit zwei oder mehr überlappenden Stoffen zu bespannen.
Abbildung 7 zeigt eine, zur Befestigung von zwei Stoffen ausgebildete Einheit 1. Zu diesem Zweck verfügt der Streifen 3 über zwei Rippen 5-5 ' , wobei die erste etwas stärker als die zweite ist, und zwar so, dass die Ebene D-D im Verhältnis zur Ebene E-E leicht verschoben wird. Im übrigen sind die beiden Rippen 5-5' ähnlich ausgebildet, wobei jede eine der Kordeln 2-2' aufnehmen soll.
Abbildung 8 zeigt eine Ausführung für Stoff, wobei die Verwirklichungen der Abbildungen 1 und 6 kombiniert werden. Die weiteren Anordnungen entsprechen denjenigen der Verwirklichung laut Abbildung 7«
Eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung für Bespannungen lässt sich für zwei Stoffe verwenden, und zwar nicht nur wenn diese übereinander gespannt werden, sondern auch wenn man die betreffenden Stoffe in rechtwinkligen Ebenen angeordnet befestigen möchte.
Abbildung 9 zeigt diesbezüglich eine Variante der Abbildung 5 mit einer zusätzlichen Rille 5, in die ebenfalls eine Kordel 2 eingefügt wird, und zwar um mit der gleichen Einheit 1 die beiden Stoffe 10-10' jeweils als Wand- und als Deckenbespannung zu befestigen. Die beiden Stoffe können gemäss Abbildung 9 geschnitten werden, oder man kann einen Stoff verwenden, wobei ein Teil sich zwischen den beiden Rillen 5 er-
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streckt. Im letzteren Falle erzielt man eine visuell durchgehende Bespannung, die sich in verschiedenen Ebenen erstreckt.
Wie aus den .vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, wurde bei den Abbildungen 1 bis 9 als zweite Einheit jeweils eine einfache, halbstarre und verhältnismässig elastische Kordel verwendet, die beispielsweise aus formgezogenem Kunststoff mit entsprechendem Durchmesser bestehen darf.
Selbstverständlich können zahlreiche Varianten des Erfindungsgegenstands erdacht werden, und zwar indem man als zweite Einheit eine Kordel dieser Art, jedoch nicht mit einem, wie bisher beschriebenen ausschliesslich rundförmigen Längsschnitt verwendet.
Abbildung 10 zeigt eine solche Einheit 2' deren Längsschnitt eine komplizierte Gestalt aufzeigt* und zwar in der Gestalt der Beifügung einer rundförmigen Partie 12» die sich in zwei, im wesentlichen orthogonalen Flügeln 13 und 1% verlängert* Der Eingang der Rille ? ist hier weiter geöffnet und soll von den besagten Flügeln 13 und Xk der Kordel 2* verdeckt werden, wobei der Stoff durch eine, mittels Riefen 20» spürbar vergrösserte Gesamtfläche festgehalten wird, während andererseits die Kordel den Stoff mit sich zieht und &in& gewisse Spannung herbeiführt.
Anschliessend erfolgt das Abschneiden des Stoffs in 2%> und in einer zweiten Phase wird die Kordel 2 in die zweite Lagerung eingeführt (Abb. 1&); bei diesem letzten forgang wird äev Stoff 10 während des Durchgangs der Kordel von den Riefen 22 gehalten» wobei dann die abgerundete glatte Partie 23 d!ie Möglichkeit bietet,, .die Schnittkante 2* des Stoffs IQ einzu-
ziehen.und zum Verschwinden zu bringen.
.Natürlich könnte der vorbeschriebene Vorgang gegebenenfalls durch die Beifügung einer zweiten Kordel ergänzt werden.
In der Ausführung geraäss Abbildungen 15-22 werden feste, verhältnismässig starre Profilteile 25 verwendet, die beispielsweise aus einer leichten, forragezogenen Legierung bestehen und so ausgebildet werden können» dass sie mindester»*=; eine rohrförmige Rippe 26 mit einer Längsöffnung 27 aufzeigen. Der Innen" .durchmesser D der rohrförmigen Rippe ist grosser als die Breite Dl der besagten Längsöffnung 27.
Zur Befestigung des Stoffs in den besagten rohrförmigen Rillen 26 verwendet man ein Rohr 28» dessen Durchmesser D2 unter Berücksichtigung der Stoffumhüllung 29 grosser, ist als die besagte Breite Dl der Längsoffnung 27 der rohrförmigen Rippe 26.
Der Unterschied zwischen den Abmessungen D2 und Dl ist so ausgebildet» dass normalerweise das von der entsprechenden Partie des Stoffs 29 ummantelte Rohr 2S praktisch nicht ohne Schaden in die besagte rohrförmige Rippe 26 eingeführt werden kann. Um dieses Einrücken zu ermöglichens und in Übereinstimmung mit der kennzeichnenden Charakteristik der Erfindung laut schematischer Darstellung in den Abbildungen 17 bis 20, wird eine Zugbeanspruchung in Richtung der Pfeile F-Fl auf das besagte Rohr 28 ausgeübt, wobei dessen Länge sich im Verhältnis zur Verringerung seines Durchmessers erhöht. Zu diesem Zweck wird das Rohr vorzugsweise aus einem verhältnismässig elastischen Kunststoff hergestellt.
Wenn der Durchmesser des stoff umhüllten Rohxs eine Querabmessung D3 erreicht, die ie allgemeinen gleich, geringer
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oder etwas grosser ist als die Breite Dl der öffnung 27 der rohrförmigen Rippe 26, dann kann das besagte Rohr zusammen mit der anliegenden Partie des Stoffs mühelos in die besagte rohrförmige Lagerung 26 {Abbildungen 19 und 20) eingeführt werden. Dann stellt man die Zugbeanspruchung des Rohrs 28 ein, wobei dieses durch Eigenelastizität zu seiner Länge, und damit zu seinem ursprünglichen Durchmesser zurückfindet. Damit ergibt sich eine sehr feste Haftung zwischen der anliegenden Stoffpartie und dem Profil 25. Zum Abnehmen des Stoffs übt man dann erneut eine Zugbeanspruchung auf das Rohr aus indem man diese Beanspruchung innerhalb der Grenzen der elastischen Verformbarkeit des Rohrs hält, wobei dann zeitweilig der Durchmesser ausreichend verringert und damit die Entnahme aus der rohrförmigen Rippe mühelos gestaltet wird.
Der jeweilige Umfang der Abmessungen D, Dl, D2, D3 steht natürlich in Abhängigkeit zur genauen Ausbildung der ineinandergreifenden Teile, zur Art der eingesetzten Werkstoffe sowie zu den Ansprüchen in bezug auf den Festverbund zwischen dem Stoff und dem verhältnismässig starren, vorhergehend an der zu bespannenden Wand befestigten Profilteil. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die festen Profilteile unendliche verschiedene Formen annehmen können, vorausgesetzt, dass ihre sichtbare Seite nach Befestigung an der unterliegenden Wand mindestens einen Schenkel oder offene rohrförmige Längsrippe aufzeigt.
Bei bestimmten Ausführungen, in denen- man eine wechselseitige Gleitbewegung zwischen dem Stoff 29 und den Grenzkanten der Längsöffnung 27 befürchten könnte, insbesondere wegen der Längenschwankungen, respektiv der Verkürzung des Rohrs 2 8
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während der Stoffbefestigungsphasen, können die Kante der vorerwähnten Längsöffnung, mit welcher der Stoff in Berührung kommt, oder, gegebenenfalls, die beiden Grenzkanten der besagten Längsöffnung einer Behandlung unterzogen werden, die eine gewisse Festsitzwirkung, respektiv eine gewisse Haftung gewährleistet.
Beispielsweise könnte man zur Erfüllung dieser Bedingung die besagten Kanten in jeder geeigneten Art und Weise rändeln, riffeln oder profilieren.
Man könnte ebenfalls den Festsitz des Stoffs dadurch verdoppeln, dass man die als Beispiel erläuterte Festsitzvorrichtung zweifach ausbildet.
In der Ausführung der Abbildungen 2 3-25 kombiniert man die festen Profilteile 30, den Stoff 31 und die Rohre 32. Im vorliegenden Falle sind die festen Profilteiüle 30 in der Gestalt eines flachen, durchgehenden Streifens 33 ausgebildet, dessen Oberkante 34 umgebogen ist unddamit eine Endwandung bildet. Die Vorderseite des besagten Streifens 33 verfügt über eine Rippe 35 in der Gestalt einer, rohrförmigen Lagerung 36 mit einer Längsöffnung 37, deren Seitenkanten mit Führungs-und Halterungswänden 38-39 ausgerüstet sind. In Gegenwart der besagten festen Profilteile 30 ist der Stoff 31 so umgelegt, dass er einen Saum UO bildet, dessen Breite biespielsweise in etwa der Breite des besagten Streifens 33 entspricht, der die Rückwandung der festen Profilteile 30 bildet. Die Rohre 32 werden gemäss Beschreibung im Hauptpatent verwirklicht, und zwar in der Gestalt fadenförmiger Tei3e aus verhältnismässig elastischem Werkstoff, wobei der Durchmesser abhängt vom Innendurchmesser der besagten rohrförmigen Lagerung 36 sowie' von der Stärke, respektiv der Art
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des Stoffs 31, der zur Verwendung kommen soll. Die besagten Rohre sowie die anliegende Partie der Säume 40 werden nämlich gleichzeitig durch, die Längsöffnung 37 in die besagte rohrförmige Lagerung 36 eingeführt. Die Rohre 32 werden damit einer diametralen Druckwirkung ausgesetzt, wobei sie mittels elastischer Reaktion den kraftvollen Festsitz des Stoffs in den besagten festen Profilteilen 30 gewährleisten. Wegen der doppelten Stofflage sowie der verhältnismässig schmalen Breite des Randes 41, erstreckt sich der Stoff bis zur Deckenhöhe, respektiv bis zur Bodenhöhe, oder bis zu jeder anderen vorbestimmten Grenzhöhe. Ausserdem verbleibt die besagte Stoffbreite vorschriftsmässig in ihrer im allgemeinen nach oben, respektiv nach unten verlaufender' ursprünglichen Stellung,>und der Wandbezugstoff bleibt so zwischen den oberen und unteren Befestigungsteilen gespannt.
Für den interessanten Fall, dass man auch das Rohr 32 völlig der Sicht entziehen möchte, kann man, wie in Abbildung 26 dargestellt, beispielsweise von den gleichen, im vorstehend beschriebenen Beispiel aufgeführten Bestandteilen ausgehen, wobei jedoch der Saum 40, in dieser Variante, nach aussen zum Stoff 31 gerichtet wird, d.h. entgegengesetzt zur Darstellung der Abbildung 23. In diesem Fall muss lediglich die freie Endkante des Stoffs gemäss Darstellung der Abbildung 25 gehalten werden, oder man muss dieses freie Ende in die angrenzende hohle Partie 42 des Profilteils 3.5 einführen.
Man könnte auch, in einer Ausführungsvariante, lediglich die angrenzende Partie des Saums in die besagte Höhlung 42 einführen. Dabei könnte, man auch die Kante, respektiv die angren-
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zenden Kanten der oberen Partie des Stoffs zwischen den oberen Rand 3H und die angrenzende Partie der Decke einführen.
Die Erfindung umfasst die vorbeschriebenen Vorrichtungen, sowie sämtliche Bestandteile.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Befestigung von Stoffen und dergleichen an Oberflächen, gekennzeichnet durch das Zusammenspiel von mindestens zwei ineinandergreifenden Einheiten, wobei die erste, Vorgeschriebenermassen, aus einem generell halbstarren verhältnismässig schmalen Streifen unbestimmter länge aus formgezogenem Kunststoff, respektiv aus Metall besteht; zumindest eine Seite dieses Streifens verfügt über mindestens eine Längs gerillte Rippe, wobei der Eingang der Rille weniger breit ist als ihr Boden, wobei der besagte Streifen eine flache Rückseite zum. Anbringen an der entsprechenden Partie der zu bespannenden Fläche aufzeigt; die zweite Einheit besteht aus einer einfügbaren Kordel, die wegen ihrer eigenen Elastizität und der jenigen der besagten gerillten Rippe in der Lage ist, den Stoff festzuhalten, dessen Grenzkante zwischen die besagten Partien der ineinandergreifenden Einheiten eingeführt wird.
    2,- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Eingang der besagten gerillten Rippe senkrecht zur besagten Rückseite des Streifens ausgerichtet ist.
    3,- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Eingang der besagten gerillten Rippe parallel zur besagten Rückseite des Streifens ausgerichtet ist.
    H.- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der besagte Streifen mindestens zwei gleichlaufende gerillte Rippen aufzeigt.
    5,- Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Eingänge der besagten Rippen gleichlaufend angeordnet sind.
    6,- Vorrichtung gemäss Anspruch H, dadurch gekennzeichnet dass· die Eingänge der besagten Rippen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. ■
    7.- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Kanten der besagten gerillten Rippe, welche deren Eingang abgrenzen, jeweils mit einem, zum Innern der Rille ausgerichteten Vorsprung ausgestattet sind.
    8.- Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Kanten der besagten Rippe, welche deren Eingang abgrenzen, sich jeweils in einem Flügel verlängern, wobei die beiden Flügel auseinanderstreben.
    9." Vorrichtung geinäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die erste Einheit um ein, mit derjbesagten gerillten Rippe im wesentlichen gleichlaufenden und dieser benachbarten Endstück ergänzt wird, wobei eine, im westenlichen L-förmige Deckleiste vorgesehen ist, und ein Schenkel dieser Leiste zwischen das besagte Endstück und die angrenzende Wandung der besagten Rippe eingeführt werden soll, und zwar nach erfolgter Anbringung der besagten zweiten Einheit und des Stoffs.
    10.- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die besagte zweite Einheit in der Gestalt einer vollkernigen zylindrischen Kordel ausgebildet wir>d.
    11.- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet -dass die besagte zweite Einheit in der Gestalt eines gespaltenen zylindrischen Rohrs ausgebildet wird.
    12,- Vorrichtung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die besagte zweite Einheit in der Gestalt einer im wesentlichen zylindrischen Kordel mit zwei auseinander strebenden Flügeln ausgebildet wird, wobei das Auseinanderstreben dieser
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    Flügel im wesentlichen demjenigen der Flügel der besagten Rippe entspricht,
    13.- Vorrichtung gomäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die besagte Rippe ein«; abgestufte Rille mit zwei aufeinanderfolgenden und zusammenhängenden Lagerungen aufzeigt, wobei jede dieser Lagerungen die besagte zweite Einheit aufnehmen kann.
    I1K- Vorrichtung gemäßs Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet dass eine erste. Reihe Riefen oder Zähne in der ersten der besagten abgestuften Lagerungen vorgesehen wird, wobei diese Riefen auf die Anwendungsse.itη der Einheit ausgerichtet sind während- eine zweite Reihe Riefen iijder zweiten der besagten Lagerungen im entgegengesetzten Sinn im Vergleich zu den Riefen der ersten Reihe ausgerichtet sind.
    15.- Vorrichtung Ά\\ν Befestigung von Wandbezugstoff, gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass sie, kombiniert mit den festen,-an ihrer sichtbaren Seite mindestens eine offene rohrförmige Längsrippe aufzeigenden Profilteilen, die folgenden Teile umfasst : Rohre aus einem verhältnismässig elastischen Werkstoff, sodass ihr Durchmesser bei einer längsweisen Zugbeanspruchung verringert werden kann; ebenfalls aus einem Wandbezugstoff, wobei diese Teile so ausgebildet sind, dass normalerweise, das von der entsprechenden Partie des Stoffs umhüllte Rohr* nicht in die besagte, rohrförmige Lagerung eingeführt werden kann, während mittels einer passenden Zugbeanspruchung des besagten Rohrs, das betreffende Rohr sowie die anliegende Partie des Stoffs in die besagte rohrförmige Rippe eingerückt werden können, wobei dann der Festsitz, nach
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    6AD
    dem Loslassen des Rohrs beträchtlich verstärkt wird.
    • 16.- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Breite den Eingangs der rohrförmigen Rippe geringer ist als der Inneiv-durchmesGor der besagten rohrförmigen Rippe, wobei der Durchmesser des mit der betreffenden Partie des Stoffs umhüllten Rohrs grosser ist als die besagte Breite des Eingangs der Längsöffnung des festen Profilteils.
    17.- Vorrichtung gemHuiü Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das Rohe aus einem natürLichcn oder i>yirthetir;<-hen Stoff mit einer Elastizität verwirklicht vzird, die es ermöglicht, bei einer Zugbeanspruchung an den beiden Enden eine wesentliche Verringerung des Durchmessers zu bewirken, sodass das besagte Rohr sowie die anliegende Partie des Stoffs ohne schädliche Bemühung in die rohrförmige Rippe eingerückt werden können.
    18.- Vorrichtung gemäss einem der vorstehen—den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die festen Profilteile im wesentlichen zumindest eine offene rohrförmige Längsrippe auszeigen, sowie eine Partie, die als Stütz- respektiv Befestigungsteil zum Anbringen ein die mit Wandbezugstoff zu bespannende Fläche dient.
    19,- Vorrichtung gemäcs einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass mindestens eine der Kanten, welche die Längsöffnung der rohrförmigen Rippe abgrenzen, so ausgebildet ist, dass sie eine gute Haftung mit dem Stoff bewirkt, beispielsweise durch Rändeln, duinch Wölben oder durch eine andere passende Profilgebung.
    20.- Vorrichtung zur Befestigung eines Wandbezugstoffs, gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass sie im wesentlichen aus der Kombination besteht von :
    3/0736 sad
    a) festen Profilteilen der.Ausführung, die mindestens eine rohrförmige oder längsweise offene Lagerung aufzeigt;
    b) einem Stoff, dessen Kanten in Anwesenheit der besagten fesxen Profilteile so umgefaltet V7erden, dass sie Säume bilden, und Rohren aus relativ elastischem Material, deren Durchmesser so ist, dass wenn man die Rohre zusammen mit der anliegenden Partie der doppelten Stofflage in die besagte rohrförmige Lagerung der festen Profilteile eingeführt hat, der Stoff so festgehalten ist, dass er sich bis zur Höhe der Decke und/oder des Bodens erstreckt und dabei gleichzeitig die besagten festen Profilteile abdeckt,
    21,.- Vorrichtung gemäss'Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet dass die festen Profilteile in der Gestalt eines durchgehenden flachen Streifens ausgebildet sind, deren Oberkante umgebogen ist und damit eine Endwandung bildet, und deren Vorderseite eine Rippe in der Gestalt einer über ihre gesamte Länge offenen rohrförmigen Lagerung auszeigt, wobei die Grenzkanten dieser Längsöffnung mit Führungs- respektiv Halterungswänden für die entsprechende Partie des Stoffs ausgestattet sind,
    22,- Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Saum, respektiv die Säume des Stoffs durch Umfalten der entsprechenden Stoffkante nach innen im Verhältnis zur bespannten Wand erzeugt werden,
    2 3,- Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Saum» respektiv die Säume des Stoffs durch Um* falten der entsprechenden Stoffkante nach aussen im Verhältnis zur bespannten Wand erzeugt werden.
    24". ~ Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die festen Profilteile einen
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    Längsschnitt in Übereinstimmung mit der Darstellung in den beiliegenden Abbildungen aufzeigen.
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    L e e r s e i 1 e
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