DE1529507A1 - Verhakungssystem fuer gebogene Federn - Google Patents
Verhakungssystem fuer gebogene FedernInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
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- B60N2/7041—Fixation of covers and springs
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/04—Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames
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Description
Dipt-Ing. H. Stehmann
Dipl.-Pnys-Dr.K.Schweinzer
85 NÜRNBERG
Essenwelrwtroße 4-6
4003/66
Etablissements HBBTRAIID FAUBE
Yerhakungssystem fur gebogene Federn. Priorität: Prankreich., vom 11· Januar 1966
Yerhakungssystem fur gebogene Federn. Priorität: Prankreich., vom 11· Januar 1966
Die Erfindung betrifft die 3ysteme, mittels
welcher mit ihren insbesondere rohrförmigen Rahmen gebogene Federn verhakt werden können, bei denen der Endabschnitt der
letzten Windung ein nach dem Innern dieser Windung zu umgebogenes Ende aufweist, wobei diese Federn mit ihren Rahmen elastische
Anordnungen für Kissen (vorzugsweise für Fahrzeugsitze) oder Matratzen bilden.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, diese TFerhakungssysteme so auszubilden, dass sie besser als bisher
den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
909851/0150 Hi61^Sr wird erfindungsgemass bei derartigen
Verhakungssystemen ein Blechteil vorgesehen, in welchem wenigstens
ein an seinen beiden Enden offener Tunnel ausgestanzt wurde, welcher für die Verhakung einen derartigen umgebogenen
Endabschnitt aufnehmen kann, wobei dieser Blechteil insbesondere durch Schweissen auf den insbesondere rohrförmigen Rahmen der
elastischen Anordnung so aufgesetzt ist, dass das Grewölbe des
Tunnels nach seiner Anbringung einem leeren Raum gegenüberliegt, dessen Volumen gross genug ist, um das umgebogene Ende des betreffenden
Endabschnitts während seiner Verhakung an dem Blech- Ψ teil aufzunehmen, wobei diese Verhakung mittels einer Drehbewegung
der gebogenen Feder um eine zu der Achse des Tunnels etwa senkrechte und zu der Ebene des Blechteils parallele Achse erfolgt,
wobei das so verhakte umgebogene Ende des Endabschnitts die Verriegelung dieser Verhakung durch sein Anschlagen an einem
der Ränder des Tunnels bewirkt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 und 2 aeigen in einem lotrechten Schnitt
. längs der Linie I-I der Fig. 2 bzw. im Grundriss ein erfindungsgemässes
System zur Verhakung von gebogenen Federn an einem Rohr.
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht
einer gebogenen Feder einer Sitzfläche, deren Vorderende entsprechend
Fig. 1 und 2 verhakt ist.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei Arbeitsschritte zur Verhakung dieses Endes.
Fig. 7 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine gebogene Feder einer Rückenlehen, deren unteres Ende
erfindungsgemäss verhakt ist·
909851/0150 *
Bei den dargestellten Ausführungebeispielen,
welche insbesondere zur Herstellung von Fahrzeugsitzen bestimmt
sind, ist eine gebogene, d.h. zickzackförmig gewellte Feder 1
vorhanden, bei welcher der Endabschnitt 2 der letzten Windung ein nach dem Innern dieser Windung zu umgebogenes Ende 3 aufweist.
Dieser Abschnitt 2 soll mit einem Rohrrahmen 4 verhakt werden.
Bekanntlich ist zur Terhakung eines Endes von gebogenen Federn mit einem Rohr bereits vorgeschlagen worden,
auf das Rohr einen Blechteil aufzusetzen, in welchem vorher ein an seinen beiden Enden offener Tunnel ausgestanzt wurde.
Nach der Anbringung dieses Blechteils an dem Rohr wird jedoch die Basis des Tunnels durch die gegenüberliegende Wand des
Rohrs geschlossen, so dass der Tunnel nur geradlinige Endabschnitte
von gebogenen Federn aufnehmen kann, was die beiden folgenden Nachteile zur Folge hat. Zunächst müssen bei Benutzung
derartiger geradliniger Endabschnitte besondere Verriegelungseinrichtungen
vorgesehen werden, wie in dem Blech vor oder nach der Anbringung der Feder ausgestanzte Laschen, um das Herausrutschen
der in die Tunnels eingeführten Endabschnitte zu verhindern. Ferner sind diese geradlinigen Endabschnitte verhältnismässig
schwer herzustellen. Zur Herstellung einer gebogenen Feder ohne Abfall iBt es nämlich im allgemeinen zweckmässiger,
ein durchlaufendes gewundenes Band in der Mitte einer zwei aufeinanderfolgende querliegende Abschnitte verbindenden Schleife
durchzuschneiden und hierauf die so gebildeten am Ende liegenden Schleifenhälften um 90° umzubiegen, ohne sie geradezurichten. ·
Um derartige gebogene Abschnitte mit Rohren zu verhaken, ist ferner bereits vorgeschlagen worden, unmittelbar
Tunnels in den Rohren auszubilden, indem in diesen zwei in der
909851/0150
Längsrichtung einander gegenüberliegende öffnungen ausgestanzt
Ein derartiges Verfahren schwächt jedocfi das Rohr.
v/erden./Ferner ist seine Ausübung in der Praxis sehr teuer und
schwierig, da die Stanzetempel die zur Bildung der Gewölbe der
Tunnel bestimmten Zonen des Rohrs mitnehmen, d«h. in das Rohr hineinziehen.
Die Erfindung hilft allen diesen Nachteilen ab, indem sie gestattet, die umgebogenen Endabschnitte von gebogenen
Federn wirtschaftlich, leicht und fest mit Rohren zu verhaken, worauf die vorgenommene Verhakung automatisch durch die Umbiegungen
dieser Abschnitte verriegelt wird·
Hierfür werden in einem Blechstreifen 5 so viele Tunnels 6 hergestellt, wie Federn 1 verhakt werden sollen. Diese
Tunnels 6 sind an ihren beiden Enden offen, und damit ihre Ränder oder Kanten scharf ausgeschnitten sind, werden in der Nähe
dieser Ränder in an sich bekannter Weise awei I#öoher 7 vorgesehen.
Ein Randabschnitt 5-j dieses Blectetreifens 5
wird ac/umgebogen, dass er sich der Austonfläche des Rohrs 4 anschmiegt, worauf er an diese angeschweisst wird (elektrioche
Schweisspunkte sind bei 8 in Pig. 1 und 2 sichtbar).
Die Stellung der Tunnels 6 und die Befestigung des Streifens an dem Rohr sind so gewählt, dass die Tunnels
nach der Befestigung freitragend liefen, d.h. dass ihre Gewölbe
einem neben dem Rohr liegenden leeren Raum 9 (Pig· 1) gegenüberliegen.
Es ist dann leicht möglich, in diese Tunnels ohne Böden die umgebogenen ^ndabschnitte der gebogenen Federn
einzuführen. Hierfür genügt es, ein umgebogenes Ende 3 in die
von dem Rand eines Lochs 7 und dem Rand des entsprechenden
9 ü i) 8 5 1 / 0 1 b ü
ORIGINAL
Tunnelendes 6 begrenzte öffnung einzuführen (Pig. 4) und hierauf
der Feder eine Drehbewegung um eine zu der Aohse des Tunnels
etwa senkrechte und zu der Ebene des Blechs parallele Achse zu . erteilen, wobei gleichzeitig der Abschnitt 2 in die betreffende
öffnung so eingeschoben wird, dass das Ende 3 durch die gegenüberliegende
öffnung (Fig. 5) austritt, bis sich der Abschnitt 2 gegen das Gewölbe des Tunnels 6 legt (Fig. 6).
Die so hergestellte Verhakung erzeugt eine Verschwenkung der Feder 1 in dem durch den Tunnel 6 gebildeten
Lager und kann endgültig sein, wenn die Feder 1 dazu bestimmt ist, so gespannt zu werden, dass sie diese Anlage aufrechterhält.
Dies ist bei der schematisch in Fig. 7 dargestellten Feder für
eine Rückenlehne der Fall, deren unteres Ende in dieser Weise schwenkbar angebracht ist, worauf ihr oberes Ende nach oben gezogen
wird, um mit einer von dem Gestell 4 getragenen entsprechenden Lasche 10 verhakt zu werden.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsabwandlung
wird jedooh nach Herstellung der Anlage des Abschnitt 2
an dem Gewölbe des Tunnels 6, wie in Fig. 6 sichtbar, der Feder 1 eine Drehung um 90° um diesen Abschnitt 2 erteilt, bis ein
Teil ihrer letzten Windung an dem Blech ? anliegt (Fig. 1 und 2).
Bei dieser Ausführungsabwandlung wird die Feder so angebracht, dass auf diesen Teil der Windung standig eine
Kraft in dem Sinn wirkt, welche ihn gegen das Blech 5 zu drücken co
sucht, so dass die Feder keine Schwenkmöglichkeit hat, was bei
cn zahlreichen Anwendungen erwünscht ist.
■"-* Ein Beispiel einer derartigen Anwendung ist
^ schematisch in Fig. 3 dargestellt. Man sieht auf dieser Figur
eine gebogene feder 1 fur einen Sitz, deren vorderer Abschnitt
ein erstes Mal nach unten und nach hinten und ein zweites Hai
J-Hi--.,-., " BAD ORIGINAL
'■"''■'■'■ι ν
nach unten und nach vorn abgewinkelt ist, um in eine Windung
auszulaufen, welche ohne Schwenkmöglichkeit in der oben erläuterten Weise mit einem zu der Breite des Sitzes parallelen waagerechten
Rohrabschnitt verhakt ist. Das Hinterende dieser Feder wird elastisch nach hinten gezogen, um an einer lasche 11
schwenkbar angehängt zu werden.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung ist der Blechstreifen 5 verhältnismässig schmal und unterstützt
nur einen Teil der letzten Windung der Feder 1, dieser Streifen kann jedoch so breit gemacht werden, daas er die Gesamtheit
dieser letzten Windung unterstützt, d.h. nicht nur den querliegenden
Endabschnitt der Feder, sondern auch ihren vorletzten Abschnitt.
Es ist zu bemerken, dass in allen obigen Fällen die Verhakung automatisch bei der Benutzung der Feder durch das
Anschlagen der Unbiegung 3 an dem entsprechenden Rand des Tunnels 6 verriegelt v/ird. Um diese Umbiegung von dem Tunnel freizumachen,
müssen nämlich der Feder Bewegungen erteilt werden, Vielehe zu den für ihre Verhakung erforderlichen entgegengesetzt
sind, was den vorherigen Ausbau des entgegengesetzten Endes der Feder erfordert.
Es brauchen also hier keine besonderen Verriegelungseinrichtungen vorgesehen zu werden, um die Verhakung
aufrechtzuerhalten.
»4D 909851/0150
Claims (2)
- " 7" 152950VPatentansprüche( \A System zur Verhakung einer gebogenen Feder, bei welcher der Endabschnitt der letzten Windung ein nach dem Innern der Windung umgebogenes Ende aufweist, an einem starren Rahmen, gekennzeichnet durch einen Blechteil (5), in welchem wenigstens ein an seinen beiden Enden (bei 7) offener Tunnel (6) ausgestanzt ist, welcher für die Verhakung den umgebogenen Endabschnitt (2) aufnehmen kann und auf den Rahmen (4) so aufgesetzt ist, dass das Gewölbe des Tunnels nach der Anbringung einem leeren Raum (9) gegenüberliegt, dessen Volumen ausreicht, um das umgebogene Ende (3) des Endabschnitts während seiner Verhakung an dem Blechteil aufzunehmen, wobei dieses umgebogene Ende die Verriegelung der hergestellten Verhakung durch seinen Anschlag an einem der Ränder des Tunnels bewirkt.
- 2.) Verhakungssystem nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der Rahmen rohrförmig ist, und dass der Blecliteil an den Rahmen angeschweisst ist (bei 8).3·) Verhakungssystem nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Blochteils zur Abstützung wenigstens eines Teils der letzten Windung der uit diesem Teil verhakten gebogenen Feder dient.»AD ORIGINAL909851/0150
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE1529507A1 (de) |
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GB (1) | GB1161251A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013223463A1 (de) * | 2013-11-18 | 2015-05-21 | Johnson Controls Gmbh | Rückenlehne für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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- 1966-11-29 DE DE19661529507 patent/DE1529507A1/de active Pending
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- 1967-01-10 GB GB138667A patent/GB1161251A/en not_active Expired
- 1967-01-11 NL NL6700399A patent/NL6700399A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013223463A1 (de) * | 2013-11-18 | 2015-05-21 | Johnson Controls Gmbh | Rückenlehne für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz |
Also Published As
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GB1161251A (en) | 1969-08-13 |
LU52748A1 (de) | 1967-03-06 |
FR1474835A (fr) | 1967-03-31 |
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