DE3144507A1 - Dachkonstruktion fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Dachkonstruktion fuer ein kraftfahrzeug

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DE3144507A1
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DE
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roof
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DE19813144507
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English (en)
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Masao Kamakura Kanagawa Tashoh
Kouichi Akigawa Tokyo Yaotani
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Piolax Inc
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Kato Hatsujo Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER
l
31U507
PATENTANWÄLTE
N MTENT A
A. GRÜNECKER. M.M OR. H. KINKELDEY. ολ-η«» DR. W. .STOCKMAIR. OM-HKkU DR. K. SCHUMANN, on.«« P.H.JAKÖB. c-t.n OR. (5. BEZOLD. om.-o»i W. MEISTER, a·*.**. H. HILGERS. KW DR. H. MEYER-PLATH. ö«.*a
8000 MÜNCHEN 22 MAXIMIUANSTRASSE 43
09.11.81
P 16 690-405/W
20 NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED, KATO HATSÜJO KASIHA, 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, LIMITED, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, 51, Iwai-cho, Hodogaya-ku, Japan Yokohama-shi, Kanagawa-ken,
Japan
Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion für ein Kraft-
2Q fahrzeug, insbesondere eine solche der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
Der Erläuterung des Standes der Technik dient die
Fig. 1, die in einer schemätischen Frontansicht eine herkömmliche Dachkonstruktion für ein Kraft-
'· 31U507
fahrzeug, wobei ein Teil dieser Konstruktion weggelassen wurde, zeigt.
Gemäß Fig. 1 sind im oberen Teil· oder Dachbereich eines Kraftfahrzeugs mehrere Träger 1 zum Halten einer (nicht gezeigten) Dachverkleidung vorgesehen. Ein solcher Träger besteht aus einem vollen Stab, und nahe jedem Ende dieses Trägers 1 ist je ein Vorsprung 2 ausgebildet. Wenn der Träger 1 an einer Dachschiene oder -leiste 3 befestigt wird, so legt sich der Vorsprung 2 gegen die Dachschiene 3 an, so daß das Einstecken, d.h. die Eindringtiefe der. Endabschnitte der Träger 1 in die entsprechenden, in der Dachschiene 3 ausgebildeten Löcher 4 auf ein vprbestimmtes Maß begrenzt wird.
Bei einer derartigen herkömmlichen Dachkonstruktion ist es in der Herstellung schwierig und mühsam, einen Vorsprung nahe jedem Endabschnitt des Trägers 1 auszugestalten. Auch' · muß der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Vor-Sprüngen 2 genau gleich dem Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden, in den Dachschienen 3 ausgebildeten Löchern 1J sein, denn wenn das nicht der Fall ist, so kann die Dachverkleidung nicht in der richtigen und gewünschten Weise angebracht werden, was das Aussehen, die Beschaffenheit und Qualität der Dachverkleidung verschlechtert.
Zusätzlich ist ein aus einem vollen Stab gefertigter Träger 1 relativ schwer.
ow Es ist das Ziel der Erfindung, eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, deren Träger ein geringes Gewicht haben uhd wobei die die Eindringtiefe der Endabschnitte des Trägers in die zugeordneten, in einer Dachschiene oder in Dachschienen ausgebildeten Löcher bestimmenden Bauteile von einfacher, wirksamer und zuverlässiger
Bauart sind.
Eine Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug,-von der .die Erfindung ausgeht, weist eine Dachplatte, eine Dachschiene bzw. -schienen, eine Dach- oder Deckenverkleidung und einen Träger auf, der an seinen Enden in der Dachschiene bzw. -schienen festgelegt ist, indem die Träger-Endabschnitte in zugeordnete, in der Dachschiene ausgebildete Löcher eingesetzt werden. Erfindungsgemäß ist der Träger aus einem hohlen Rohr gebildet, das vorzugsweise einen in seiner Längsrichtungbzw. in der Trägerlängsrichtung über die gesamte Länge sich erstreckenden Schlitz aufweist. Nahe jedem seiner Enden ist· der Träger mit einer Öffnung oder mit Öffnun-■ gen versehen. Ein Hemm- oder Sperrglied wird an der Öffnung des Trägers derart angebracht·, daß es, wenn die Trägerenden .' in die jeweiligen Löcher der Dachschienen eingesetzt werden, sich gegen die Dachschiene anlegt. Es ist vorzuziehen, eine Mehrzahl von Öffnungen in der Längsrichtung eines Trägers auszubilden, weil dadurch der relative Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Sperrgliedern dem Abstand der Dachschienen, der sich ändern kann, leicht angepaßt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen er-25.läutert. Es zeigen:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Endabschriitts
eines Trägers, wie er bei einer Kraftfahrzeug-Dachkonstruktion gemäß der Erfindung zur Anwendung 3^ kommt;
Fig. 3A bis 3C drei Hemm- oder Sperrglieder zur Verwendung bei einer Dachkonstruktion gemäß der Erfindung;
3^ Fig. 4 eine schematische Frontansicht einer erfindungsge-· mäßen Kraftfahrzeug-Dachkonstruktion, bei der der in Fig. 2 gezeigte Träger verwendet wird;
.-· 3H45O7
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts eines Trägers in einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausbildung;
Fig. 6 eine Frontansicht eines weiteren Sperrglieds;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Träger gem. Fig. 5 in seinem an der Dachschiene mit Hilfe des Sperrglieds von Fig. 6 festgelegten Zustand;
Fig. 8a und 8B ein als Sperrglied der in Fig. 6 gezeigten Art verwendbares Rohrmaterial.
In Fig. 2 ist ein Endabschnitt eines Trägers 11 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein mittiger Teil des Trägers 11 ist nicht gezeigt, da er im Querschnitt im wesentlichen die gleiche Ausbildung aufweist, wie der Endabschnitt, obwohl der mittige Teil gerade oder gestreckt gestaltet ist.
Der Träger 11 ist aus einem hohlen Rohr gefertigt und hat in seiner Längsrichtung über seine gesamte Länge einen Schlitz 12. Bei einer anderen Ausgestaltung des Erfindungsgegen-Standes kann der Schlitz 12 nicht weggelassen werden.
Nahe jedem Ende des Trägers 11 ist eine Öffnung 13'oder sind deren mehrere ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Öffnungen 13 im oben liegenden Teil des-Trägers 11 in dem ^Q Schlitz 12 gefertigt, und sie liegen am inneren Ende des in ein Loch 4 der Dachschiene 3 einzusetzenden Teils des Trägers 11, d.h., daß, wenn der Endabschnitt des Trägers 11 in das Loch 4 der Dachschiene 3 eingeführt ist, die Öffnungen 13 angrenzendan die außenliegende Fläche der Dachschiene 3 . angeordnet sind.
- 3U4507
Für die Regelung der Eindringtiefe des Trägers 11 in das Loch 4 der Dachschiene 3 ist ein aus Kunstharz oder Metall gefertigtes Hemm- oder Sperrglied 14 vorgesehen.. Dieses Sperrglied hat, wie" Fig. 3A bis 3C zeigen, einen Schenkel 14a, der so ausgebildet ist, daß er bei seinem Einbringen in die öffnung 13 des Trägers 11 seine Gestalt nachgiebig verändern kann. Wenn der Schenkel 14a des Sperrglieds 14 einmal in die öffnung 13 eingesetzt ist, so geht er nachgiebig, in seine ursprüngliche Gestalt zurück, so daß er nicht aus seiner. Lage gleiten kann. Das Sperrglied 14 ist auch mit einem Anschlag 14b ausgestattet, der dazu vorgesehen ist, sich gegen die Dachschiene 13 derart anzulegen, daß die Eindringtiefe des Trägers 11" in das Loch 4 geregelt oder begrenzt werden kann.
- .
Bei der in den Fig-. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Träger 11 der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Ein Sperrglied 15 ist als • Federstift oder als eine Art von Splint gestaltet und wird durch eine seitlich im bzw. am Träger 11 nahe dessen Ende ausgebildete Öffnung oder ein Loch"13 geführt, so daß der . Träger 11 an der Dachschiene 3 festgelegt ist."
Wie Fig. 8A und 8B zeigen, kann ein solches Sperrglied aus einem längsgeschlitzten Rohrmaterial 16 gefertigt sein.
"Es ist einleuchtend, daß ein Sperrglied und eine öffnung für dieses, auch irgendeine andere Gestalt und konstruktive .Ausbildung haben können.
.
Vorzugsweise werden in dem Träger 11 über dessen Länge in regelmäßigen Abständen mehrere öffnungen 13 angebracht. In diesem Fall kann unter mehreren Öffnungen 13 die am besten geeignete ausgewählt -werden, so daß der Abstand 3^- zwischen den öffnungen, in die Sperrglieder 15 bzw. 14 ein-
• · * B
• *
^ . -..· .:. 3U4507 fr
gesetzt werden, exakt dem Abstand zwischen einander gegenüberliegenden, in den Dachschienen 3 vorhandenen Löchern 1J gleich ist. . '■
Da erfindungsgemäß ein Träger aus einem hohlen Rohr besteht, ist er leicht, was zur Verminderung des Gewichts einer Fahrzeugkarosserie beiträgt. Auch ist die Herstellung eines Sperrglieds, wenigstens im Vergleich zu dem unter Bezugnahme auf Fig. 1 geschilderten Stand der Technik, leicht zu bewerkstelligen. Die Endabschnitte des Trägers weisen eine einfache konstruktive Ausbildung auf, da lediglich eine Öffnung oder deren mehrere zu fertigen ist bzw. sind. Die dem Festlegen des Trägers dienende Sperr- oder Hemmeinrichtung kann ihre Funktion fehlerfrei und vollkommen, wie es gewünscht wird, erfüllen.
Wenn mehrere Öffnungen im Träger in dessen Längsrichtung • ausgebildet werden, so kann zusätzlich irgendeine Öffnung für ein Sperrglied ausgewählt werden, so daß der relative Abstand zwischen gegenüberliegenden Sperrgliedern leicht den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Auf diese Weise können die Befestigungspunkte des Trägers an die am besten geeigneten Stellen gelegt werden. Fehler in der Fertigung können in einem gewissen Ausmaß ignoriert werden. Selbst wenn die Durchmesser der Träger und Löcher unterschiedlich sind, so können die Befestigungspunkte durch Auswahl einer- bevorzugten Öffnung bzw. eines bevorzugten Lochs erhalten werden.
■°® Da der Träger und das Sperrglied voneinander unabhängige Teile sind, können sie in einfacher Weise gefertigt werden.
'. Auch wenn im Träger Öffnungen mit verschiedenen Durchmessern ausgebildet sind, so können mühelos unterschiedliche
Größen von Sperrgliedern verwendet werden. 35
1 Demzufolge kann eine Dachverkleidung in der besten und günstigsten Weise angebracht werden.'
Ferner kann ein standardisierter Träger für verschiedene 5 Kraftfahrzeugtypen Verwendung finden.

Claims (10)

  1. GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER
    3U4507
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    A. GRÜNECKER, on. ins
    OR H. KtNKSLDSY. on. ■·«
    OR. W. STOCKMAIR, w<no,«ce (Caltecxi
    DR. K. SCHUMANN, opuphvs
    P. H.JAKOB. o^.«<i
    OR. G. BSZOLO. ο«_·ο«:μ
    W. MEISTER, an.-*a.
    H. HILGERS. αη,-ηα.
    OR. H. MEYER-PLATH, Wl .«ι
    8000 MÜNCHEN 22 MAXlMUANSTRASSe 43
    09.11 .81
    P 16 690-i|05/W
    20 NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED, 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken Japan
    KATO HATSUJO KAISHA LIMITED,
    51, Iwai-cho, Hodogaya-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
    Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug
    Patentansprüche
    ( 1. ^Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einer Dachplatte, einer eine Mehrzahl von Löchern aufweisenden Dachschiene, einer Dachverkleidung und einem an seinen beiden Enden an der Dachschiene befestigten, die Dachverkleidung unter der Dachplatte tragenden Träger, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (11) aus einem hohlen Rohr gefertigt ist, daß der Träger
    31U507
    nahe jedem seiner Enden wenigstens eine öffnung (13) aufweist und daß ein vom Träger unabhängiges Sperrglied (14, 15, 16) an der Öffnung des Trägers derart angebracht ist, daß sich das Sperrglied bei in die entsprechenden Löcher
    (4) der Dachschiene (3) eingesetzten Enden des Trägers
    (11) gegen die Dachschiene anlegt und somit die Eindringtiefe des Trägers in die Löcher der Dachschiene begrenzt bzw. bestimmt. ·
  2. 2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet , daß der Träger (11) einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (12) aufweist.
  3. 3. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Schlitz an der oberen, der Dachplatte zugewandten Seite des Trägers ausgebildet ist.
  4. 4. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von Öffnungen (13) im Träger (11) in dessen Längsrichtung ausgebildet ist.
  5. 5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Öffnungen (13) in regelmäßigen Abständen ausgebildet sind.
  6. 6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η ηζ e i c h η e t, daß die Öffnung bzw. öffnungen (13) an der oberen Seite des Trägers ausgebildet sind. ■ .·....
  7. 7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen (13) seitlich im Träger ausgebildet sind. . .
  8. 8. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    31U507
    zeichnet,, daß das Sperrglied (14) einen Schenkel (14a) und einen Anschlag (14b) aufweist, daß der Schenkel derart ausgebildet ist, daß er bei seinem Einsetzen in die Öffnung (13) des Trägers (11) seine Gestalt nachgiebig ändert sowie nach dem Einsetzen in die öffnung seine ursprüngliche, ein Austreten aus der Öffnung verhindernde Gestalt nachgiebig annimmt, und daß der Anschlag, sich gegen die Dachschiene (3) derart anlegt, daß die Eindringtiefe des Trägers in das Loch (4) der Dach-r schiene in vorbestimmtem Maß begrenzbar ist.
  9. 9. Dachkonstruktion nach Anspruch T1 dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als Stift ausge-• bildet ist. 15
  10. 10. Dachkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift in einen den Träger (11) federnd übergreifenden Teil übergeht.
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FR (1) FR2493779A1 (de)
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