DE202019105496U1 - Befestigungselement für eine Fahrzeugbodeninnenverkleidung und aus einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung und wenigstens einem Befestigungselement bestehende Anordnung - Google Patents

Befestigungselement für eine Fahrzeugbodeninnenverkleidung und aus einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung und wenigstens einem Befestigungselement bestehende Anordnung Download PDF

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Abstract

Befestigungselement (1, 8, 21), das an einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung (15, 16, 26) anbringbar ist und eine Grundplatte (2, 9, 22) aufweist, die auf einer ersten Seite eine Vielzahl von Kupplungselementen aufweist, die zum Verhaken mit an der Unterseite einer Fußmatte angeordneten Kupplungselementen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2, 9, 22) auf einer zweiten Seite mehrere sich von der Grundplatte (2, 9, 22) weg erstreckende Rastelemente (3, 10, 23) aufweist, die dazu ausgebildet sind, in entsprechend gegengleich ausgebildete Ausnehmungen (17, 28) der Fahrzeugbodeninnenverkleidung (15, 16, 26) gesteckt und durch Verdrehen verrastet zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, das an einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung anbringbar ist und eine Grundplatte aufweist, die auf einer ersten Seite eine Vielzahl von Kupplungselementen aufweist, die zum Verhaken mit an der Unterseite einer Fußmatte angeordneten Kupplungselementen ausgebildet sind.
  • Derartige Befestigungselemente dienen zum Befestigen einer Fußmatte an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein derartiges Befestigungselement ist aus der DE 42 04 410 A1 bekannt. Das zweiteilige Befestigungselement besitzt ein Unterteil, das in die Fahrzeugbodeninnenverkleidung geschraubt wird und auf seiner Oberseite einen scheibenförmigen Flansch mit Kupplungselementen aufweist. Die Kupplungselemente weisen Stifte mit halbrundförmigen Köpfen auf. Zur Befestigung einer Fußmatte an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung ist ein Unterteil des zweiteiligen Befestigungselements an der Unterseite der Fußmatte ebenfalls mit Kupplungselementen versehen. Die entgegengesetzt zueinander ausgerichteten Kupplungselemente des Oberteils und des Unterteils verhaken sich miteinander, wodurch die Fußmatte an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung befestigt wird.
  • In der DE 10 2007 027 525 A1 wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Fußmatte vorgeschlagen, die aus einem oberen Element, das an der Fußmatte befestigt wird, und einem unteren Element, das an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung befestigt wird, besteht. Das untere Element wird in die Fahrzeugbodeninnenverkleidung geschraubt oder mit einem T-förmigen Anker in eine Ausnehmung der Fahrzeugbodeninnenverkleidung eingesetzt und durch Verdrehen mittels eines Schraubendrehers fixiert.
  • Zum Stand der Technik gehört auch eine Befestigungsvorrichtung, die ein unteres Teil und ein oberes Teil umfasst. Das untere Teil ist an der Unterseite der Fahrzeugbodeninnenverkleidung angebracht. Das obere Teil wird durch eine Ausnehmung in der Fahrzeugbodeninnenverkleidung gesteckt und durchsetzt das untere Teil und ist darin fixiert. Das obere Teil weist auf seiner im Einbauzustand oberen Seite einen Klettverschlussbelag auf, der mit einem dazu passenden Klettverschlussbelag an der Unterseite der Fußmatte zusammenwirkt, um die Fußmatte an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung zu fixieren.
  • Um die Befestigungsvorrichtung an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung zu montieren, werden somit zwei Einzelteile, nämlich das obere Teil und das untere Teil, benötigt, die durch mehrere Montageschritte, die sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite der Fahrzeugbodeninnenverkleidung, die auch als Dekorseite bezeichnet wird, durchgeführt werden, befestigt werden. Es besteht daher Bedarf an einem verbesserten Befestigungselement, das eine einfachere Montage ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Befestigungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Grundplatte auf einer zweiten Seite mehrere sich von der Grundplatte weg erstreckende Rastelemente aufweist, die dazu ausgebildet sind, in entsprechend gegengleich ausgebildete Ausnehmungen einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung gesteckt und durch Verdrehen verrastet zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist den Vorteil auf, dass es nur von einer Seite der Fahrzeugbodeninnenverkleidung, nämlich von der Oberseite (Dekorseite), montierbar ist, wobei eine Zugänglichkeit der Unterseite oder ein Wenden der Fahrzeugbodeninnenverkleidung im Rahmen der Montage nicht erforderlich ist. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Befestigungselement einteilig ausgebildet, dementsprechend entfällt die Notwendigkeit, ein Oberteil und ein Unterteil eines Befestigungselements vorzusehen und mittels mehrerer Montageschritte an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung zu fixieren. Zudem wird durch das erfindungsgemäße Befestigungselement die Teileanzahl halbiert.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement beruht auf der Erkenntnis, dass eine sichere Befestigung an einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung erhalten werden kann, indem das Befestigungselement mit seinen Rastelementen durch dafür vorgesehene Ausnehmungen der Fahrzeugbodeninnenverkleidung gesteckt und durch Verdrehen mittels seiner Rastelemente sicher an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung verrastet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann entweder demontierbar oder nicht demontierbar ausgebildet sein. Ein demontierbares Befestigungselement kann z. B. einfach durch Drehen im Gegenuhrzeigersinn mittels eines Schraubendrehers gelöst und anschließend entfernt werden. Ein nicht demontierbares Befestigungselement kann im verrasteten Zustand nicht mehr gelöst werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement wird es bevorzugt, dass die mehreren Rastelemente auf einer (gedachten) Kreislinie angeordnet sind und zum Verrasten um den Mittelpunkt der Kreislinie verdrehbar sind. Der Mittelpunkt der Kreislinie definiert somit die Drehachse beim Verdrehen des Befestigungselements. Das Verdrehen erfolgt mit einem geeigneten Werkzeug, zum Beispiel durch einen Schraubendreher.
  • Ein besonders sicherer Halt des erfindungsgemäßen Befestigungselement an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung ergibt sich, wenn die Rastelemente äquidistant auf der Kreislinie angeordnet sind. Wenn beispielsweise drei Rastelemente vorhanden sind, können sie in einem Abstand von 120° zueinander angeordnet sein.
  • Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, dass das Befestigungselement zwei, drei oder vier Rastelemente aufweist. Vorzugsweise sind alle Rastelemente identisch ausgebildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ein Rastelement in Draufsicht auf die Grundplatte näherungsweise rechteckig geformt ist und die längeren Seiten des Rechtecks entlang der Umfangsrichtung der Kreislinie angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein Einsetzen der Rastelemente in Ausnehmungen der Fahrzeugbodeninnenverkleidung und ein anschließendes Verdrehen ermöglicht, wodurch das Befestigungselement verrastet wird.
  • Dementsprechend kann die Grundplatte des erfindungsgemäßen Befestigungselements im Bereich eines Rastelements eine zumindest näherungsweise an die Größe des Rastelements angepasste Ausnehmung aufweisen. Im eingebauten Zustand befindet sich ein Abschnitt der Fahrzeugbodeninnenverkleidung in der Ausnehmung zwischen der Unterseite der Grundplatte und dem Rastelement bzw. einem Abschnitt des Rastelements.
  • Mit besonderem Vorteil kann es bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement vorgesehen sein, dass sich ein erster Abschnitt eines Rastelements von der Grundplatte weg erstreckt und ein sich daran anschließender zweiter Abschnitt des Rastelements zur Grundplatte gebogen ist. Auf diese Weise wird dem Rastelement eine gewisse Elastizität verliehen, sodass es im eingebauten Zustand aus seiner Ruhestellung elastisch verformt wird und im montierten Zustand mit einer gewissen Vorspannung an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung anliegt.
  • Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, dass sich ein erster Abschnitt eines Rastelements von der Grundplatte weg erstreckt und ein zweiter Abschnitt des Rastelements zur Grundplatte gebogen ist. Der zweite Abschnitt kann sich an den ersten Abschnitt anschließen oder zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt kann ein weiterer Abschnitt ausgebildet sein.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung kann es bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement vorgesehen sein, dass der zweite Abschnitt gebogen ausgebildet ist. Der zweite Abschnitt kann beispielsweise wellenförmig ausgebildet sein. Gemäß einer zweiten Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der zweite Abschnitt hakenartig ausgebildet ist und eine Spitze aufweist. Im Bereich der Spitze kann sich der Querschnitt des zweiten Abschnitts verringern.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die Grundplatte des erfindungsgemäßen Befestigungselements eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung zum Einsetzen eines Werkzeugs zum Verdrehen des Befestigungselements aufweist. Als Werkzeug kann beispielsweise ein herkömmlicher Schraubendreher benutzt werden. Darüber hinaus sind allerdings auch andere Öffnungen zur Aufnahme eines Werkzeugs möglich, beispielsweise zwei voneinander beanstandete Löcher, in die ein entsprechendes Werkzeug einsetzbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann aus einem Kunststoffmaterial durch Spritzgießen oder aus einer Metalllegierung durch Stanzen und Umformen hergestellt sein.
  • Die Kupplungselemente des erfindungsgemäßen Befestigungselements können als Klettverschluss ausgebildet sein. Dabei werden in an sich bekannter Weise zwei unterschiedliche Klettverschlussbeläge verwendet, nämlich zum Beispiel ein Haken aufweisender Belag und ein Schlaufen aufweisender Belag.
  • Daneben betrifft die Erfindung eine Anordnung, umfassend ein Befestigungselement der beschriebenen Art und eine Fahrzeugbodeninnenverkleidung, die gegengleich zu den Rastelementen des Befestigungselements ausgebildete Ausnehmungen aufweist, in die das Befestigungselement mit seinen Rastelementen gesteckt und durch Verdrehen verrastet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Größe der Rastelemente des Befestigungselements und die Größe der Ausnehmungen der Fahrzeugbodeninnenverkleidung vorzugsweise so gewählt, dass das in die Ausnehmung eingesetzte Befestigungselement zum Verrasten um 20° bis 40°, vorzugsweise um näherungsweise 30°, verdrehbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements in einer Draufsicht;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements von 1;
    • 3 ein Detail des Rastelements des Befestigungselements von 1 entlang der Linie III-III geschnitten;
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements in einer Draufsicht;
    • 5 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements von 4;
    • 6 ein Detail des Rastelements des Befestigungselements von 4 entlang der Linie VI-VI geschnitten;
    • 7 den Beschnitt eine Fahrzeugbodeninnenverkleidung, die für das Befestigungselement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist;
    • 8 die Fahrzeugbodeninnenverkleidung von 7 mit eingesetztem Befestigungselement;
    • 9 die in 8 gezeigte Fahrzeugbodeninnenverkleidung nach dem Verdrehen und Arretierung des Befestigungselements;
    • 10 den Beschnitt eine Fahrzeugbodeninnenverkleidung, die für das Befestigungselement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist;
    • 11 die Fahrzeugbodeninnenverkleidung von 10 mit eingesetztem Befestigungselement;
    • 12 die in 11 gezeigte Fahrzeugbodeninnenverkleidung nach dem Verdrehen und Arretierung des Befestigungselements;
    • 13 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements in einer perspektivischen Ansicht,
    • 14 eine geschnittene Ansicht des in 13 gezeigten Ausführungsbeispiels; und
    • 15 den zugehörigen Beschnitt einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung.
  • Das in den 1 bis 3 gezeigte Befestigungselement 1 umfasst eine Grundplatte 2, die auf einer ersten Seite, die im eingebauten Zustand die Oberseite bildet, eine Vielzahl von Kupplungselementen aufweist. Die erste Seite der Grundplatte 2 ist die in den 1 und 2 sichtbare Seite. Die Kupplungselemente bilden einen Teil eines an sich bekannten Klettverschlussbelags. Die Kupplungselemente sind in den Zeichnungen aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen. An ihrer zweiten Seite, d. h. in der Darstellung der 1 und 2 an der Unterseite, weist die Grundplatte 2 mehrere sich davon weg erstreckende Rastelemente 3 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei identische Rastelemente 3 vorhanden, die in Umfangsrichtung auf einer (gedachten) Kreislinie mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. Die Rastelemente 3 sind in einem Abstand von 120° zueinander angeordnet.
  • In der Draufsicht von 1 erkennt man, dass ein Rastelement 3 in der senkrechten Projektion näherungsweise rechteckig ist und die längeren Seiten des Rechtecks entlang der Umfangsrichtung der (gedachten) Kreislinie angeordnet sind. Die Grundplatte 2 weist im Bereich jedes Rastelements 3 eine an die Größe des Rastelements 3 angepasste Ausnehmung 20 auf. Die Ausnehmung 20 ist etwas größer als das darin aufgenommene Rastelement 3.
  • Wie am besten aus 3 hervorgeht, erstreckt sich ein erster Abschnitt 4 von der Grundplatte 2 weg, wobei ein sich daran anschließender zweiter Abschnitt 5 des Rastelements 3 in Richtung zur Grundplatte 2 gebogen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Abschnitt 5 des Rastelements 3 gebogen ausgebildet. Das Rastelement 3 ist wellenförmig oder sinusförmig ausgebildet. Der zweite Abschnitt 5 erstreckt sich bis zu der durch die Grundplatte 2 gebildeten Ebene und erstreckt sich von dort wieder von der Grundplatte 2 weg.
  • Das Rastelement 3 ist an einem Ende 6 mit der Grundplatte 2 verbunden. Seine rechteckige, gebogene Form verleiht dem Rastelement 3 eine gewisse Elastizität. Das aus einem Kunststoffmaterial durch Spritzgießen hergestellte einteilige Befestigungselement 1 weist in seinem Zentrum eine schlitzförmige Öffnung 7, die zum Einsetzen eines Werkzeugs wie ein Schraubendreher dient. Das in den 1 bis 3 gezeigte Befestigungselement 1 ist aufgrund der wellenförmigen Rastelemente 3 demontierbar ausgebildet.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements 8. In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Befestigungselement 8 eine Grundplatte 9 sowie drei über den Umfang verteilte Rastelemente 10 auf. Die Rastelemente 10 sind entlang des Umfangs einer gedachten Kreislinie angeordnet. Im Zentrum des Befestigungselements 8 befindet sich die schlitzförmige Öffnung 7.
  • In 6 erkennt man, dass sich ein erster Abschnitt des Rastelements 10 von der Grundplatte 9 weg erstreckt. Daran schließt sich ein parallel zur Grundplatte 9 verlaufender weiterer Abschnitt an. Ein sich an den ersten Abschnitt 11 bzw. den weiteren Abschnitt 12 anschließender zweiter Abschnitt 13 erstreckt sich in Richtung zur Grundplatte 9. Der zweite Abschnitt 13 ist hakenartig ausgebildet. Er weist einen dreieckigen Querschnitt auf, an seinem freien Ende ist eine Spitze 14 ausgebildet, die sich bis in die durch die Grundplatte 9 gebildete Ebene erstreckt. Das in den 4 bis 6 gezeigte Befestigungselement 8 ist aufgrund der hakenartigen Rastelemente 10 nicht demontierbar ausgebildet.
  • Die 7 und 10 zeigen jeweils den Beschnitt einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung 15, 16, wobei die Fahrzeugbodeninnenverkleidung 15 für das Befestigungselement 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und die Fahrzeugbodeninnenverkleidung 16 für das Befestigungselement 8 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Von dem jeweiligen Beschnitt ist jeweils ein rechteckiger Ausschnitt gezeigt. In der Praxis wird der Beschnitt der Fahrzeugbodeninnenverkleidung an die jeweilige Fahrzeugkonstruktion angepasst und kann somit beliebig geformt sein.
  • Die Fahrzeugbodeninnenverkleidungen 15, 16 umfassen jeweils drei äquidistant auf einer gedachten Kreislinie angeordnete rechteckige Ausnehmungen 17, deren Größe so gewählt ist, dass ein Befestigungselement 1, 8 mit seinen an der Grundplatte 2, 9 angeordneten Rastelementen 3, 10 durch eine axiale Bewegung in die Ausnehmungen 17 einsetzbar ist. Dieser Zustand ist in 8 für das erste Ausführungsbeispiel und in 11 für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt. Man erkennt dort, dass die Grundplatte 2, 9 des Befestigungselements 1, 8 jeweils bündig auf der Oberseite der Fahrzeugbodeninnenverkleidung 15, 16 aufliegt. Anschließend wird in die schlitzförmige Öffnung 7 der Grundplatte 2, 9 ein Werkzeug wie ein Schraubendreher gesteckt und das Befestigungselement 1, 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen beträgt der Drehwinkel 30°.
  • Neben den rechteckigen Ausnehmungen 17 weist die in 7 gezeigte Fahrzeugbodeninnenverkleidung 15 drei kleinere rechteckige Ausnehmungen 18 auf, die jeweils zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 17 angeordnet sind. Die Größe und Position der kleineren Ausnehmungen 18 ist so gewählt, dass der zweite Abschnitt 5 des Rastelements 3 nach dem Verdrehen der Grundplatte 2 elastisch in die Ausnehmung 18 bewegt wird. Beim Verdrehen der Grundplatte 2 wird das Rastelement 3 im Bereich seines ersten Abschnitts 4 geringfügig elastisch verformt und von der Grundplatte 2 wegbewegt. Beim Erreichen der Ausnehmung 18 rastet der zweite Abschnitt 5 des Rastelements 3 in die Ausnehmung 18 ein, sodass das Befestigungselement 1 verlierersicher mit der Fahrzeugbodeninnenverkleidung 15 verbunden ist. 9 zeigt die Position des Befestigungselements 1 nach der Montage an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung 15. Aufgrund der Wellenform des Rastelements 3 ist allerdings eine Demontage möglich.
  • Die in 10 gezeigte Fahrzeugbodeninnenverkleidung 16 weist neben den Ausnehmungen 17 drei kleinere schlitzförmige Ausnehmungen 19 auf, die jeweils zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 17 angeordnet sind. Die Größe und Position der schlitzförmigen Ausnehmungen 19 ist so gewählt, dass die Spitze 14 des zweiten Abschnitts 13 des Rastelements 10 nach dem Verdrehen der Grundplatte 9 elastisch in die Ausnehmung 19 einrastet. Beim Verdrehen der Grundplatte 9 wird das Rastelement 10 im Bereich seines ersten Abschnitts 11 geringfügig elastisch verformt, wodurch dessen Spitze 14 von der Grundplatte 9 wegbewegt wird. Beim Erreichen der Ausnehmung 19 rastet die Spitze 14 des zweiten Abschnitts 13 des Rastelements 10 in die Ausnehmung 19 ein. Durch das Verdrehen der Grundplatte 9 wird das Befestigungselement 8 verlierersicher mit der Fahrzeugbodeninnenverkleidung 16 verbunden. Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel dringt die Spitze 14 in die Fahrzeugbodeninnenverkleidung 16 ein, sodass das Befestigungselement 8 nicht demontierbar ist. 11 zeigt die Position des Befestigungselements 8 nach der Montage an der Fahrzeugbodeninnenverkleidung 16.
  • Die 13 und 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements 21, das in Übereinstimmung mit den vorangehenden Ausführungsbeispielen eine Grundplatte 22 mit Rastelementen 23 aufweist, wobei ein Rastelement 23 eine gebogene Form besitzt und ein erster Abschnitt 24 des Rastelements 23 sich von der Grundplatte 22 weg erstreckt und ein daran anschließender zweiter Abschnitt 25 zur Grundplatte 22 hin gebogen ist und eine kegelartige, nach außen gewölbte Form aufweist. 15 zeigt eine zugehörige Fahrzeugbodeninnenverkleidung 26, die neben drei rechteckigen Ausnehmungen 27 drei kreisförmige Ausnehmungen 28 aufweist, in die die kegelartigen Endabschnitte der Rastelemente 23 im verrasteten Zustand eingreifen. Ausgehend von dem verrasteten Zustand kann das Befestigungselement 21 wieder demontiert werden.
  • Das beschriebene Befestigungselement und die aus der Fahrzeugbodeninnenverkleidung und wenigstens einem Befestigungselement, vorzugsweise mehreren Befestigungselementen, bestehende Anordnung weisen den Vorteil auf, dass der Montageaufwand durch das einteilige Befestigungselement deutlich verringert werden kann. Darüberhinaus ermöglicht das Befestigungselement eine Montage von lediglich einer Seite. Zudem verringert sich durch das einteilige Befestigungselement die Teileanzahl.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement
    2
    Grundplatte
    3
    Rastelement
    4
    erster Abschnitt
    5
    zweiter Abschnitt
    6
    Ende
    7
    Öffnung
    8
    Befestigungselement
    9
    Grundplatte
    10
    Rastelement
    11
    erster Abschnitt
    12
    weiterer Abschnitt
    13
    zweiter Abschnitt
    14
    Spitze
    15
    Fahrzeugbodeninnenverkleidung
    16
    Fahrzeugbodeninnenverkleidung
    17
    Ausnehmung
    18
    Ausnehmung
    19
    Ausnehmung
    20
    Ausnehmung
    21
    Befestigungselement
    22
    Grundplatte
    23
    Rastelement
    24
    erster Abschnitt
    25
    zweiter Abschnitt
    26
    Fahrzeugbodeninnenverkleidung
    27
    Ausnehmung
    28
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4204410 A1 [0003]
    • DE 102007027525 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Befestigungselement (1, 8, 21), das an einer Fahrzeugbodeninnenverkleidung (15, 16, 26) anbringbar ist und eine Grundplatte (2, 9, 22) aufweist, die auf einer ersten Seite eine Vielzahl von Kupplungselementen aufweist, die zum Verhaken mit an der Unterseite einer Fußmatte angeordneten Kupplungselementen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2, 9, 22) auf einer zweiten Seite mehrere sich von der Grundplatte (2, 9, 22) weg erstreckende Rastelemente (3, 10, 23) aufweist, die dazu ausgebildet sind, in entsprechend gegengleich ausgebildete Ausnehmungen (17, 28) der Fahrzeugbodeninnenverkleidung (15, 16, 26) gesteckt und durch Verdrehen verrastet zu werden.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei die mehreren Rastelemente (3, 10, 23) auf einer gedachten Kreislinie angeordnet und zum Verrasten um den Mittelpunkt der Kreislinie verdrehbar sind.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, wobei die Rastelemente (3, 10, 23) äquidistant auf der gedachten Kreislinie angeordnet sind.
  4. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das zwei, drei oder vier Rastelemente (3, 10, 23) aufweist.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein Rastelement (3, 10, 23) in Draufsicht auf die Grundplatte (2, 9) näherungsweise rechteckig geformt ist und die längeren Seiten des Rechtecks entlang der Umfangsrichtung der Kreislinie angeordnet sind.
  6. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (2, 9, 26) im Bereich eines Rastelements (3, 10, 23) eine zumindest näherungsweise an die Größe des Rastelements (3, 10, 23) angepasste Ausnehmung (20) aufweist.
  7. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich ein erster Abschnitt (4, 11, 24) eines Rastelements (3, 10, 23) von der Grundplatte (2, 9, 22) weg erstreckt und ein zweiter Abschnitt (5, 13, 25) des Rastelements (3, 10, 23) sich in Richtung der Grundplatte (2, 9, 22) erstreckt.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 7, wobei der zweite Abschnitt (5) gebogen ausgebildet ist.
  9. Befestigungselement nach Anspruch 7, wobei der zweite Abschnitt (13) hakenartig ausgebildet ist und eine Spitze (14) aufweist.
  10. Befestigungselement nach Anspruch 7, wobei der zweite Abschnitt (25) als Kegel ausgebildet ist oder eine kegelartige, nach gewölbte Form aufweist.
  11. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (2, 9, 22) eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung (7) zum Einsetzen eines Werkzeugs zum Verdrehen des Befestigungselements aufweist.
  12. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das aus einem Kunststoffmaterial durch Spritzgießen oder aus einer Metalllegierung durch Stanzen und Umformen hergestellt ist.
  13. Befestigungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kupplungselemente als Komponenten eines Klettverschlusses ausgebildet sind.
  14. Anordnung, umfassend ein Befestigungselement (1, 8, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und eine Fahrzeugbodeninnenverkleidung (15, 16, 26), die gegengleich zu den Rastelementen (3, 10, 23) des Befestigungselements (1, 8, 21) ausgebildete Ausnehmungen (17, 27) aufweist, in die das Befestigungselement (1, 8, 21) mit seinen Rastelementen (3, 10, 23) gesteckt und durch Verdrehen verrastet ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Größe der Rastelemente (3, 10, 23) des Befestigungselements (1, 8, 21) und die Größe der Ausnehmungen (17, 27) der Fahrzeugbodeninnenverkleidung (15, 16, 26) so gewählt sind, dass das eingesetzte Befestigungselement (1, 8, 21) zum Verrasten um 20° bis 40°, vorzugsweise um näherungsweise 30°, verdrehbar ist.
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