DE2816061B2 - Fassung für ein mit Steckkontakten versehenes Gerät, insbesondere für ein Relais - Google Patents

Fassung für ein mit Steckkontakten versehenes Gerät, insbesondere für ein Relais

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für ein mit Steckkontakten versehenes Gerät, insbesondere für ein Relais, mit einem Fassungsteil aus Kunststoff, das eine auf einem Teilkreis angeordnete Anzahl von Einstecköffnungen für die Steckkontakte des einzustckkenden Gerätes aufweist, sowie eine der Anzahl von Einstecköffnungen entsprechende Anzahl von Klemmenöffnungen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fassungsteils angeordnet sind, wobei in den Einstecköffnungen Kontaktgabeln in Form gleicher Stanzteile aus Blech und in den Klemmenöffnungen Schraubklemmen untergebracht sind und jede Kontaktgabel einstückig Ober einen Steg mit einem in die Klemtnenöffnung ragenden Teil verbunden ist und so ein Einlegestück bildet,
Fassungen dieser Art müssen meist zwei Gegebenheiten entsprechen. Einmal ist die Anordnung der Einstecköffnungen für die Steckkontakte des einzustekkenden Gerätes meist durch gegebene Normen bestimint und andererseits müssen die Fassungen so
ίο ausgebildet sein, daß eine Anzahl solcher Fassungen nebeneinander angeordnet werden können. Dies bedeutet, daß die Klemmen sich lediglich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Fassung befinden dürfen. Dadurch ergeben sich Platzverhältnisse, die es schwierig machen, die Sockelfassungen mit einer kleinen Anzahl von gleichen Teilen herzustellen.
Es sind bereits Fassungen bekannt, weiche zum Anschluß der Steckkontakte Kontaktfedern aufweisen, die mit den Anschlußklemmen über unterschiedlich lange Drahtstücke verlötet sind. Der Aufbau solcher Fassungen ist somit relativ kompliziert und ihre Fertigung und Montage sind aufgrund der vielen Einzelteile und der Lötarbeiten ziemlich aufwendig. Eine bekannte Fassung besitzt einen Fassungsteil aus
Kunststoff, der eine auf einem Teilkreis angeordnete Anzahl von Einstecköffnungen für die Steckkontakte des einzusteckenden Gerätes aufweist Die Fassung besitzt ferner eir.s der Anzahl der Einstecköffnungen entsprechende Anzahl von Klemmenöffnungen. Diese sind auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fassungsteils angeordnet, was eine Aneinanderreihung von mehreren Fassungen ermöglicht, wobei die Anschlußdrähte von zwei Seiten her zu den Fassungen zugeführt werden können. In den Einstecköffnungen des
Fassungsteils aus Kunststoff sind Kontaktgabeln in Form eines Stanzteils aus Blech untergebracht Jede dieser Kontaktgabeln ist einstückig über einen Steg mit einem in die Klemmenöffnung ragenden Teil verbunden. Diese Stege sind von geringer Breite und somit den Konstruktionsgegebenheiten am«aßbar flexibel ausgebildet. Im Bereich der Klemmenöffnung im Fassungsteil erweitert sich der Steg zu einer Anschiußfahne, die waagrecht unterhalb der Klemmschraube in die Klemme ragt und zugleich als Drahtschutz dient (DE-ASJl 49 987).
Die vorbekannte Fassung hat unter anderem den Nachteil, daß bei der Montage der Kontaktgabeln im Fassungsteil Biegearbeiten an der Kontaktgabel notwendig sind. Da Kontaktgabel und Schraubenklemme nicht aus einem Ctück bestehen, müssen diese Teile bei der Montage vereinigt werden, was wiederum den Zeitaufwand für die Montage erhöht.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 53 282 ist eine Fassung für Elektronenröhren bekannt, die mit gabelförmigen Kontaktfedern bestückt ist, welche an ihrer Basis einen Ansatz aufweisen, der in der gleichen Ebene wie die gabelförmige Kontaktfeder angeordnet ist und unter Bildung eines über den Isolierkörper hinausragenden Bogens in Richtung auf die zur Aufnahme der Fassung bestimmte gedruckte Schaltung verläuft und bei eingesetzter Fassung den Kontakt mit einer Leitungsbahn der gedruckten Schaltung herstellt. Bei dieser Fassung fehlt jedoch der Berührungsschutz. Ferner ist sie auch nicht zum seitlichen Anschluß von
<jrj Drähten geeignet.
Aus der DE-OS 18 05 804 ist ein aus Blech gefalteter Buchsenkleimmkörper bekannt, bei welchem zwei Anne eine Leiteraufnahmeöffnung umschließen und in den
Oberlappenden Enden eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweisen. Die genannte Druckschrift beschränkt sich auf die Ausgestaltung des Buchsenklemmkörpers zur Verwendung bei Reihenklemmen und enthält keinerlei Hinweise für den Bau einer Fassung mit auf einem Teilkreis angeordneten Einstecköffnungen für Steckkontakte.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fassung der eingangs erwähnten Art derart zu vereinfachen, daß ihre Fertigung und Montage erleichtert und verbilligt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Steg jedes Einlegestücks seitlich an der Kontaktgabel angeordnet ist und sich in praktisch der gleichen Ebene wie die Kontaktgabel zur Klemmöffnung hin fortsetzt und in der Klemmöffnung in eine Schraubklemme übergeht, die mit Kontaktgabel und Steg einstückig ist, und daß alle Einlegestücke gleich ausgebildet sind und beim Einsetzen in den Fassungsteil nicht verformt werden.
Dies hat einmal den Vorteil, daß grundsätzlich pro Steckkontakt des einzusteckenden Gerätes in der Fassung lediglich ein einziges Einlegest^ eingelegt werden muß, was zu einer erheblichen Zeitersparnis bei der Montage führt Da der Steg seitlich an der Kontaktgabel angeordnet ist und sich in praktisch der gleichen .Ebene wie die Kontaktgabel zur Klemmöffnung hin fortsetzt, ergeben sich insbesondere im Bereich der mittleren Einstecköffnungen günstige Platzverhältnisse. Ein Mangel an solchen günstigen Platzverhältnissen machte es bei der vorbekannten Fassung mit Schraubklemme unmöglich, die Kontaktzungen so anzuordnen, daß die Einlegeteile ohne Verbiegen des Steges in den Fassungsteil eingelegt werden konnten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Steg zur Bildung der Schraubklemme zwei Arme aufweisen, die so geformt sind, daß sie eine praktisch in der Längsrichtung des Stegs verlaufende Leiteraufnahmeöffnung umschließen, wobei sich die Enden der Arme überlappen. Durch die sich überlappenden Enden der Arme kam dann eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube führen. Währenddem bisher bei Fassungen der eingangs erwähnten Art Kontaktgabeln oder Kontaktfedern für die Steckkontakte und die Schraubklemmen verschiedene Teile bildeten, sind hier diese Teile zu einem einzigen Stück vereinigt.
Vorteilhaft kann in der Klemnwnöffnung als Drahtschutz ein U-förmiges Teil vorgesehen werden, dessen einer Arm in den Anschlußteil ragt um von der Klemmschraube gegen den festzuklemmenden Draht gedrückt zu werden, währenddem der andere Arm, der mit einer Öffnung versehen ist, sich über den Kopf der Klemmschraube erstreckt. Diese Ausbildung des Drahtschutzes ist sehr einfach.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Beschreibung näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt in vergrößerter Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Relaisfassung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Relaisfassung mit Schraubenklemmen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Einlegeteils,
Fi g.4 einen Querschnitt wie in Fig.2, wobei jedoch die Schraubenklemme mit einem Drahtschutz versehen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Fassungsteil IO aus den Kunststoffteilen ti uiir* 12. Bei den Kontakten wird das Kunststoffteil 11 so angeordnet, daß die Einlegeteile 13 von oben in die entsprechenden öffnungen eingeschoben werden können. Fig, J zeigt eine Ansicht des Kunststoffteile Il von Fig,2 von oben und die Anordnung der Einlegeteile 13. Es ist zu beachten, daß alle Einlegeteile 13 gleich ausgestaltet sind. Die Einstecköffnungen 11 sind auf einem Teilkreis angeordnet und dienen dazu, die nicht dargestellten Steckkontakte eines Gerätes, z. B. eines Relais, aufzunehmen.
ίο Bevor der wettere Aufbau der Fassung betrachtet wird, ist es zweckmäßig, vorerst den Aufbau des Einlegeteils 13, das in Fig,3 näher dargestellt ist, zu betrachtca Das Einlegeteil besteht aus eine«! Stanzteil aus Blech, z. B. Messingblech. An seinem vorderen Ende besitzt es eine Kontaktgabel 15, die einstückig über einen Steg 17 mit dem Anschlußteil 19 in Form einer Schraubklemme verbunden ist Der Steg 17, der Kontaktgabel 15 und Schraubklemme 19 miteinander verbindet, ist also seitlich an der Kontaktgabel 15 angeordnet und erstreckt sich praktisch in der gleichen Ebene wie die Kontaktgabel 15 ziv Schraubklemme 19 hin. Vor dem Übergang zur Schraubklemme 19 ist είπε doppelte Abkröpfung 21 so vorgesehen, daß Steg 17 und Kontaktgabel 15 zentrisch zur Schraubklemme 19 angeordnet sind. Zur Bildung der Schraubklemme 19 sind am Steg 17 zwei Arme 23 und 25 vorgesehen, die so geformt sind, daß sie eine praktisch in Längsrichtung des Stegs 17 verlaufende Leiteraufnahmeöffnung 27 umschließen. Die Enden der Arme 23 und 25 überlappen sich am oberen Teil. Dort ist eine Gewindebohrung 29 zur Aufnahme einer Klemmschraube 31 (F i g. 2 und 5) vorgesehen. Je nach Bedarf kann die Relaisfassung bei den Klemmen 19 mit oder ohne Drahtschutz ausgestattet werden. In Fig.4 ist eine mögliche Ausgestaltung
)5 des Drahtschutzes 33 dargestellt Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Drahtschutz 33 aus einem U-förmigen Stanzteil mit den Armen 35 und 37, wobei der Arm 35 eine öffnung 39 aufweist, um Zugang mit dem Schraubendreher zur Schraube 31 zu ermöglichen.
Wird die Schraube 31 nach unten geschraubt so bewegt
sich auch der Drahtschutz 33 nach unten, wobei der Arm 37 immer zwischen die Schraube 31 und dem festzuklemmenden Leiter zu liegen kommt
Abschließend sei noch zu bemerken, daß das
Einlegeteil 13 mit etwas Längsspiel im Fassungsteil untergebracht ist Dies hat den Voneil, dal/ sich die Kontaktgabel selbst zentrieren kann. Es werden daher beide Kontaktzungen 15' und 15" des Gabelkontakts gleichmäßig beansprucht Mit anderen Worten, wenn
so sich beispielsweise in F i g. 2 der in die Einstecköffnung 11 eingeführte Steckkontakt etwas nach rechts verschoben von der Aclise der Einstecköffnung befindet so stößt sr zuerst auf die Kontaktzunge 15" auf, schiebt das Einlegeteil 13 etwas nach rechts und spreizt dann die beiden Zungen 15' und 15" gleichmäßig auseinander. Es erfolgt also ein»· gleichmäßige Beanspruchung der beiden Zungen 15' und 15". Es ist dem Fachmann ersichtlich, daß die Fassung auf verschiedene Weise abgeändert werden kann. Wenn auch z. B. das gezeigte
M) Ausführung;sbeis,;iel eine Fassung zeigt, die mit weiteren Fassungen gleicher oder ähnlicher Ausführung aneinandenreihbar ist, so wäre es auch möglich, die Klemmen statt an zwei Seiten z. B. an c'rei Seiten oder ringsherum anzuordnen.
Zusammenfassung
Die Fassung dient für ein mit Steckkontakten versehenes Gerät, z. B. ein Relais und besitzt einen
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Fassungsteil aus Kunststoff, der normalerweise acht weist. Diese Kontaktgabel ist über einen Steg mit einem
oder elf Einstecköffnungen aufweist, die auf einem Anschlußteil verbunden, der beispielsweise als Schraub-
Teilkreis angeordnet sind. Für jede Einstecköffnung ist klemme ausgebildet ist und zum Befestigen von
ein einstiickiges Einlegestück vorgesehen, das im elektrischen Leitern dient.
Bereich der Einstecköffnung eine Kontaktgabel auf- ϊ Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fassung für ein mit Steckkontakten versehenes Gerät, insbesondere für ein Relais, mit einem Fassungsteil aus Kunststoff, das eine auf einem Teilkreis angeordnete Anzahl von Einstecköffnungen für die Steckkontakte des einzusteckenden Gerätes aufweist, sowie eine der Anzahl der Einstecköffnungen entsprechende Anzahl von Klemmenöffnungen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fassungsteils angeordnet sind, wobei in den Einstecköffnungen Kontaktgabeln in Form gleicher Stanzteile aus Blech und in den Klemmenöffnungen Schraubklemmen untergebracht sind und jede Kontaktgabel einstückig über einen Steg mit einem in die Klemmenöffnung ragenden Teil verbunden ist und so ein Einlegestück bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) jedes Einlegestücks (13) seitlich an der Kontaktgabel (15) angeordnet ist und sich in praktisch der gleichen Ebene wie die Kontaktgabel (15) zur Klemmenöffnung hin fortsetzt und in der Klemmenöffnung in eine Schraubklemme (19) Obergeht, die mit Kontaktgabel und Steg einstückig ist, und daß alle Einlegestücke (13) gleich ausgebildet sind und beim Einsetzen in den Fassungsteil (10) nicht verformt werden.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) zur Bildung iitr Schraubklemme (19) zwei Arme (23,25) aufweist, die eine praktisch in der Längsrichtung des Stegs verlaufende Leiteraufnahmeöffnung (27) umschließen und in den überlappenden Enden eine Gewindebohrung (29) zur Aufnahme einer Klemmschraube (3 J) aufweisen.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteraufnahmeöffnung (27) rechteckig ist
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegestücke (13) mit Längsspiel im Fassungsteil angeordnet sind.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmenöffnung als Drahtschutz ein U-förmiges Teil (33) vorgesehen ist, dessen einer Arm (37) in den Anschlußteil (19) ragt, und von der Klemmschraube (31) gegen den festzuklemmenden Leiter gedrückt wird, währenddem der andere Arm (35), der mit einer öffnung (39) versehen ist, sich über den Kopf der Klemmschraube (31) erstreckt.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit weiteren Relaisfassungen aneinanderreihbar ausgestaltet ist.
DE2816061A 1978-01-20 1978-04-13 Fassung für ein mit Steckkontakten versehenes Gerät, insbesondere für ein Relais Ceased DE2816061B2 (de)

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DE3935456A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-16 Comat Ag Im wesentlichen kubischer steckerbauteil bzw. geraet
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CH621649A5 (en) 1981-02-13
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IT1193173B (it) 1988-06-02

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