DE2117844A1 - Kontaktierungsanordnung fur inte gnerte Schaltkreisbausteine (IC Bau steine) - Google Patents

Kontaktierungsanordnung fur inte gnerte Schaltkreisbausteine (IC Bau steine)

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DE2117844A1
DE2117844A1 DE19712117844 DE2117844A DE2117844A1 DE 2117844 A1 DE2117844 A1 DE 2117844A1 DE 19712117844 DE19712117844 DE 19712117844 DE 2117844 A DE2117844 A DE 2117844A DE 2117844 A1 DE2117844 A1 DE 2117844A1
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DE19712117844
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Uwe 8025 Unterhaching Opfermann Albert 8000 München P Jungermann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • G01R1/0425Test clips, e.g. for IC's

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Description

  • Kontaktierungsanordnung für integrierte Schaltkreisbausteine (10-Bausteine) Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungsanordnung zum Anschluß von-elelLtrischen Leitungen, beispielsweise zu Prüfzwecken, an die Anschlußfahnen eingebauter integrierter Schaltkreisbausteine (IC-Bausteine).
  • Esist bereits eine Kontaktierungsanordnung für IC-Bausteine bekannt, die in der Art einer Klammer ausgeführt ist. Dabei sind zwei rechteckförmige Kunststoffplatten, deren Breite mit der Länge der IC-Bausteine übereinstimmt, als Klammerbügel in der Mitte über ein Gelenk verbunden und an einem Ende durch eine Druckfeder gegeneinander abgestützt. Zur Kontaktierullg von äußeren elektrischen iJeitungefr mit den Anschlußfahnen eines IC-Bausteines sind innerhalb der Kunststoffplatten in deren Längsrichtung und über deren Breite gleichmäßig verteilt elektrisch leitende Drähte geführt, die am Greifende der Klammer, und zwar an der. Innenseite der Kunststoffplatten als Federkon-takte hervortreten und die am anderen Ende der Klammer als Steckkontakte ausgebildet sind. Wird die Klammer auf die Anschlußfahnen des IC-Bausteines geklemmt, so werden die Federkontakte an dem Greifende der Klammer gegen die Anschlußfahnen des IC-Bausteines gedrückt, so daß über die Steckkontakte am anderen Ende der Klammer beliebige Steckverbindungen zu den einzelnen Anschlußfahnen des 10-Bßusteines geschaffen werden können.
  • Eine solche bekannte klammerartige Kontaktierungsanordnung für IC-Bausteine hat jedoch zwei schwerwiegende Nachteile.
  • Einmal beanspruchen solche Klammern zur Kontaktierung an den Längsseiten eingebauter IC-Bausteine relativ viel Raum.
  • Falls dieser Raum durch andere Bauelemente, beispielsweise Kondensatoren, belegt ist, kann die Kontaktklammer nicht mehr eingesetzt werden. Zum anderen sind die Anschlußfahnen eingebauter IC-Bausteine an den Seiten, durch den Lötvorgang bedingt, häufig mit überschüssigem Lötflußmittel belegt, so daß die seitlich angedrückten Kontaktfedern der Kontaktklammer nicht immer eine sichere elektrische Verbindung zu den einzelnen Anschlußfahnen des IC-Bausteines herstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierungsanordnung für eingebaute IC«Bausteine zu schaffen, die den Platzbedarf auf ein Minimum beschränkt und die stets eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird-erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Kontaktierungsanordnung ein in der Länge .und Breite mit dem IC-Baustein praktisch übereinstimmender quaderförmiger Körper, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen ist, innerhalb dessen Längsseiten entsprechend der Anzahl der Anschlußfahnen des IC-Bausteines senkrecht Öffnungen verlaufen, in die unten in axialer Richtung auf Federn gelagerte und nach außen zugespitzte Kontaktstifte eingelassen sind, die innerhalb der Öffnungen zum oberen Austritt hin eine elektrisch leitende Verbindung besitzen und daß an den Kopfenden des quaderförmigen Körpers schwenkbare Bügel angebracht sind, durch die der quaderförmige Körper zangenartig in der Weise auf den IC-Baustein geklemmt werden kann, daß die Kontaktstifte auf die Anschlußfahnen des IC-Bausteines stoßen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungder Erfindung ist der quaderförmige Körper waagerecht halbiert, so daß die Öffnungen von der Mitte her zugänglich sind. Dabei ist der Quer schnitt der Öffnungen im oberen Teil der unteren Hälfte größer ausgebildet als im restlichen Teil. Dadurch können die mit einer Haltewulst versehenen Kontaktstifte und deren Lagerfedern leicht von der Mitte her nach unten in die Öffnungen geschoben werden.
  • Im einzelnen wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen?dargestelltenAusführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kontaktierungsanordnung Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Kontaktierungsanordnung mit einer ausschnittweisen Schnittzeichnung In Fig. 1 ist perspektivisch die erfindrnsgemäße Kontaktierungsanordnung als Aufsatz auf einem in einer leiterplatte eingebauten IC-Baustein dargestellt.
  • Die Kontaktierungsanordnung besteht aus einem quaderförmigen Körper K, beispielsweise aus Kunststoff, an dessen Kopfenden schwenkbar jeweils Befestigungsbügel B angebracht sind und innerhalb dessen längsseiten senkrecht durchgehende elektrisch leitende Verbindungen geführt sind, die unten als Kontaktstifte ES ausgebildet sind.
  • Der Körper K stimmtunten bezüglich seiner länge und Breite praktisch mit den Abmessungen des IG-Bausteins IC überein.
  • Nach oben hin ist der Körper K an den Kopfenden und etwa von der Mitte aus beginnend leicht trapezförmig abgeflacht. Weiterflin sind zur Aufnahme der Befestigungsbügel B an den Kopfenden des Körpers K senkrechte Nuten mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Dabei sind die als Flachstäbe ausgebildeten Befestigungsbügel B jeweils innerhalb der Nut in einem Bolzen BO schwenkbar gelagert, der die Nut waagerecht durchsetzt und in der seitlichen Wandung des Körpers K gehalten vrird. Die Befestigungsbügel B sind oben nach außen hin abgeflacht und durch eine Druckfeder FS (siehe Fig. 2) gegen.den oberen nach innen hin abgeflachten Teil des Körpers K abgestützt. Somit können die Bügel B an ihrem oberen Ende und damit gleichzeitig die Federn FS manuell zusammengedrückt werden, wodurch zugleich die unteren Enden der Bügel B, die über das untere Ende des Körpers K hinausreichen, entsprechend auseinander gedrückt werden. Die dabei entstehende Öffnung der Bügel B am unteren Ende gestattet es, daß ein IC-Baustein der Länge nach zwischen die unteren Bügelenden gelegt werden kann. Mit der Freigabe der Bügel B am oberen Ende wird der zwischen die unteren Bügelenden gelegte 10-Baustein durch die oberen Druckfedern fest eingeklemmt. Zur besseren Halterung können an den unteren Enden der Bügel B Zacken angebracht. sein, die unter den IC-Baustein greifen.
  • Zur Knntaktierung elektrischer leitungen mit den Anschlußfahnen AF der IC-Bausteine befinden sich innerhalb der Längsseiten des Körpers K senkrecht durchgehende Öffnungen O, und zwar in einem Abstand zueinander, der dem Abstand der Ánschlußfahnen AF des IC-Bausteines zueinander entspricht. Im unteren Teil dieser Öffnungen 0 sind auf Federn p (siehe Fig.2) gelagerte Kontaktstifte KS so eingelassen, daß diese zum Teil nach unten aus den Öffnungen 0 hervortreten. Wird der Körper K durch die Bügel B auf den IC-Baustein IC geklemmt, so stoßen die Kontaktstifte KS gerade jeweils auf die Anschlußfah-F nen AS des 10-Bausteins IC. Am oberen Austritt der Öffnungen O sind steckbare Kontakte angebracht, die innerhalb der Öffnungen 0 nach unten zu den Kontaktstiften KS elektrisch leitende Verbindungen besitzen.
  • In der Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Kontaktierungsanordnung mit einer ausschnittweisen Schnittzeichnung dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist der quaderförmige Körper K waagerecht halbiert, so daß die seitlich senkrecht verlaufenden Öffnungen-O von der Mitte her zugänglich sind. Die beiden Hälften des Körpers K werden durch eine Schraubverbindung zusammengehalten. Anhand der Schnittzeichnung innerhalb der Fig. 2 ist die Lagerung der Kontaktstifte KS innerhalb des unteren Teils der Öffnungen 0 dargestellt. Zur Lagerung und Führung der Kontaktstifte KS ist einmal der Querschnitt der Öffnungen 0 jeweils im oberen Teil der unteren Hälfte größer ausgebildet als im restlichen Teil, so daß an den beiden Querschnittsübergängen zwei Anschläge geschaffen werden und zum anderen ist am oberen Ende der Kontaktstifte KS eine Wulst oder ein Flansch angebracht, der bezüglich seiner Größe mit dem größeren Querschnitt der Öffnungen 0 praktisch übereinstimmt.
  • Wird ein Kontaktstift KS von der Mitte her nach unten in eine der Öffnungen 0 geführt, so kann der Kontaktstift KS nach unten jeweils nur so weit durch die Öffnung 0 fallen, bis der Flansch oder die Wulst am oberen Ende des Kontaktstiftes KS gegen den unteren Anschlag innerhalb der Öffnung 0 stößt. Nach oben hin werden die Kontaktstifte KS innerhalb der Öffnungen 0 jeweils durch eine Feder y abgestützt, die oben nach erfolgtem Zusammenbau der beiden Hälften des Körpers K gegen den oberen Anschlag innerhalb der Öffnung O stößt.
  • Die Bügel B sind an den Kopfenden des Körpers K, wie schon näher in der Erläuterung zu Fig. 1 beschrieben, schwenkbar gelagert. Dabei kann die Abstützung des oberen Endes der Bügel B gegen den Körper K beispielsweise durch eine Schraubenfeder FS erfolgen, die jeweils mit einem Ende in eine zylindrische Aussparung in dem oberen Teil des Bügels B bzw. des Körpers K gelegt wird.
  • Die oberen Bügelenden sind an den Außenflächen beispielsweise durch Rillen aufgerauht, Wodurch dort eine bessere Griffigkeit erzielt wird.
  • Um sicherznstellen, daß zwischen den am unteren Bügelende angebrachten Zacken und der Unterseite des Körpers K ein IC-Baustein IC geklemmt werden kann, sind die Bügel nach unten über den Körper K hinausgeführt. Dabei reichen die am unteren Ende zugespitzten Kontaktstifte KS so weit über die offeangen O hinaus, daß die Spitzen der Kontaktstifte KS durch die Pedern F jeweils fest auf die oberen Teile der Anschlußfahnen eines zwischen die unteren Enden der Bügel B geklemmten IC-Bausteines gedrückt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung kann man auf die am oberen Austritt der Öffnungen 0 angebrachten Steckkontakte verzichten und damit die Höhe der Kontaktierungsanordnung auf die Hälfte reduzieren. In diesem Fall sind de Enden äußerer frei beweglicher leiter, z.B. durch Löten oder Nieten fest kontaktiert.
  • Eine solche ein der Höhe reduzierte Kontaktierungsanoranmwg wird vorteilhaft bei entsprechendem Platzmangel über den eingebauten- IC-Bausteinen eingesetzt.
  • Der große Vorteil der Kontaktierungsanordnung liegt darin, daß durch die unten zugespitzten und durch Federdruck jeweils fest gegen den oberen Teil der Anschlußfahnen des Ie-Bausteins gedrückten Kontakt stifte immer eine sichere Kon.-taktierung gewährleistet wird und daß die Kontaktierungsanordnung insgesamt wenig Platz beansprucht und daher auch den Raum zwischen. zwei parallel eingebauten IC-Bausteinen nicht benötigt.
  • 4 Patentansprüche .2 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e n t a n sp r ü c h e a Kontaktierungsanordnung zum Anschluß von elektrischen Beitungen, beispielsweise zu Prüfzwecken, an die Anschlußfahnen eingebauter integrierter Schalt kreisbausteine (IC-Ba-usteine), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Kontaktierungsanordnung ein in der Länge und Breite mit dem IC-Baustein praktisch übereinstimmender quaderförmiger Körper (g), beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen ist, innerhalb dessen längsseiten entsprechend der Anschlußfahnenzahl des IC-Mausteins senkrecht Öffnungen(O) verlaufen, in die unten in axialer Richtung auf Federn (S) gelagerte und nach außen zugespitzte Kontaktstifte (KS) eingelassen sind, die innerhalb der Öffnungen (O) zum oberen Austritt hin eine elektrisch leitende Verbindung besitzen, und daß an den Kopfenden des quaderförmigen Körpers (K) schwenkbare Bügel (B)- angebracht sind, durch die der quaderförmige Körper (K) zangenartig in der Weise auf den IC-Bausteingeklemmt werden kann, daß die Kontaktstifte (KS) auf die Anschlußfahnen (AF) des IC-Bauseins stoßen.
  2. 2. Kontaktierungsanordnungnach anspruch 1, d a d u r c h g e k e.n n z e i c h n e t, daß der quaderförmige Körper (K) waagerecht halbiert ist und daß der Querschrj:i.tt--der Öffnungen (O) im oberen Teil der unteren Hälfte gröber ist als im restlichen Teil.
  3. -3. Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktstifte (KS) am oberen Ende beispielsweise eine Wulst besitzen, deren Querschnitt mit dem der Öffnungen (O) im oberen Teil der unteren Hälfte des quaderförmigen Körpers (K) übereinstimmt.
  4. 4. Kontaktierungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z -e i c h n e t, daß -der Querschnitt der die Kontaktstifte (KS) abstutzenden F-edern (F) gleich dem Querschnitt der Wulst der Kontaktstifte (KS) ist.
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