DE1690374C - Schalter mit schraubenlosen Stromleiter-Anschlußklemmen - Google Patents
Schalter mit schraubenlosen Stromleiter-AnschlußklemmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit querunterteiltem Sockel, dessen Stromschienen am
anschlußseitigen Ende zu einer schraubenlosen Anschlußklemme ergänzt sind, von denen jede in einer
durch die beiden Sockelteile begrenzten Formnische untergebracht sowie zum gleichzeitigen Festklemmen
zweier Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers ausgelegt ist, und die Anschlußklcmmcn
in den Eckpunkten des Sockels angeordnet sind.
Die hier bevorzugt zur Anwendung gelangende Anschlußklcmmenform
weist eine V-förmigc Blattfeder als Klcmmorgan auf, die in der mit entsprechenden
Stromlwtereinfiihrölfnungen versehenen, der jeweiligen
Stromschiene zugeordneten Apparatesockell-'ormnischc
mit ihrem Scheitel zur Stromluitereinführseile
hinweisend untergebracht ist. Das freie linde eines ihier Federschenkel, d;is sich als Klemmschiieidc
im der Stromschiene abstützt, ist zur Vereines
Stromleiter durch die so erzielte vorgesehen; des weiteren ist die
ser Schenkel in Klemmschneidenrichtung für ein Einführen zweier im Abstand nebeneinander liegender
Stromleiter verbreitert sowie in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt. Schließlich sind die beiden Klemmschneidenhälften
ineinander angrenzenden Teilbereichen, als Angriffsflächen für ein Löseorpan dienend,
stumpfwinklig abgebogen. Als Löseorgan kann ein Druckknopf vorgesehen sein, der in eine oberhalb
der Klemmschneidenhälften gelegenen Stromschienenbohrung eingesetzt ist, auf den Angriffsflächen
der Klemmschneidenhäi/ten aufruht, einen die Ein.
füsrtiefe begrenzenden Bund trägt sowie in einer "im anderen Sockelteil vorgesehenen abgesetzten Bohrung
längsverschieblich geführt und wegen des Bundes hierin unverlierbar festgelegt ist.
Bei Schaltern, bei denen die anzuschließenden Leitungen an den Anschlußklemmen mit Schrauben
befestigt werden, ist es üblich, die Klemmen — in der Regel sind es nicht mehr als vier Klemmen —
unter einem Winkel von etwa 45 zu einer den Schalter halbierenden Ebene anzuordnen. Da die
genormten Installationsdoien dem Platzbedarf dieser Schalter entsprechend ausgelegt sind, steht genügend
Raum für die Anschlüsse, die Schaltermechanik und gegebenenfalls auch für eine zusätzliche Anordnung
einer Kontrollampe od. dgl. zur Verfügung.
Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn Schalter mit schraubenlosen Anschlußklemmen, die
einen größeren Platzbedarf haben, in den Abmessungen der üblichen Installationsdosen hergestellt
werden sollen, und wenn diese Schalter dann auch noch Platz für zusätzliche Anschlüsse oder Einbrulen
haben sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten
einen Installationsschalter mit schraubenlosen Anschlußklemmen anzugeben, der bezüglich des Platzbedarfes
keine höheren Anforderungen als die übliehen Installationsschalter mit Schraubenanschlußklemmen
stellt, und der bei Bedarf auch noch durch zusätzliche Einbauten ergänzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Erhalt eines möglichst großen, für das
Schaltwerk verfügbaren Raums im Sockel die Strom-
leitereinführeinrichtung jeder Anschlußklemme mit der Verbindungslinie zwischen den Sockelbefestigungsstellen
einen spitzen Winkel von etv.a 55° bildet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung, duren die eine weitere Platzersparnis erreicht wird, ist dabei
zumindest ein Teil der insgesamt vorgesehenen Anschlußklemmen gegen die Sockelunterseite derart geneigt,
daß die Stromleitereinführseite der Anschlußklemme der Sockelunterseite zugewandt ist. Dabei
wird der Neigungswinkel der Anschlußklemmen vorzugsweise mit etwa 45° gewählt. Die Stromleiter
werden also schräg von unten her in die Anschlußklemmen eingeführt. Auf Grund einer solchen
Schräglage kann der für eine einzelne Anschluß-
klemme erforderliche Platzbcdarf noch weiter verringert
werden, so daß es ohne weiteres möglich ist. außer den an den Eckpunkten des Schaltcrsockels
vorgesehenen Anschlußklemmen noch weitere Anschlußklcmmen im Schaltersockel unterzubringen.
Bei einem bekannten Schalter mit Sclmuibklcmmcnaiischliisscn
ist es zwar bekannt, die Anschhißklemmen
unter einem Winkel zu neigen, jedoch ist die Neigung erheblich llachcr gewählt als die ei-
3 4
findungsgemäß bevorzugte 45°-Neigung. Falls die V-Blattfeder und damit den Auflagedruck der
Neigung beim bekannten Schalter also überhaupt Schneidkanten 22 auf der Stromschiene 24 ersicht-
dem Platzgewinn dient, ist dieser erheblich geringer lieh,
als bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung. Die Stromschiene 24 ist auf ihrer Unterseite im
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es 5 Bereich der Schneidkanten 22 je mit einer Stromauch
möglich einen Schalter mit zentraler Innenbe- leiterführungsnut 28 versehen, die sich über die Breite
leuchtung mit Hilfe einer Glimmlampe od. dgl. bei des Käfigs 10 hinweg erstrecken. Die Nuten 28 bilentsprechend
seitlich versetzter Anordnung des den zusammen mit entsprechenden Nuten 31) in der
Schaltwerks im Sockel herzustellen, der erfindungs- Stirnwand 32 des Käfigs 10 Stromleitereinführungsgemäß
so ausgestaltet ist, daß zwei der Anschluß- io kanäle. Außerdem sorgen die Nuten 28 für eine verklemmen
nebst zugehörigen Stromschienen für die größerte Kontaktfläche zwischen eingeführtem Strom-Stromzuführung
zur Glimmlampe vorgesehen sind leiter und Stromschiene 24. Zweckmäßig sind die und daß im Soekeloberteil. eine Bestandteil der Nuten 28 außerdem noch mit einer Riffelung od. dgl.
Glimmlampenfassung bildende Bohrung vorgesehen versehen, die nicht nur die Klemmwirkung erhöht.
ist, die mit einem, nur einen einzigen Gewindegang 15 sondern zugleich auch für ein selbsttätiges Blankbesitzenden Fassungsinnengewinde ausgestattet ist. schaben eines möglicherweise oxydierten StromleHers
Hierdurch erhält man ersichtlich nicht nur beson- beim Einschieben desselben l <d damit für eine zuders
einfache konstruktive Veihältnisse 'les Gesamt- verlässige Kontaktgabe sorgen. O'.c Stromschiene 24
.-,ufbaus, z. B. die Möglichkeit einer hinterschnei- ist im Bereich der Federschenkelabbiegungen 20 mit
dungsfreien Ausbildung beider Sockelteile, es ist 20 einer Bohrung 34 versehen. Diese Bohrung 34 fluchtet
auch die äußere Stromversorgung zur Glimmlampe mit einer abgesetzten Bohrung 36 im Soekeloberteil
sehr einfach auszuführen, da hierzu lediglich die der 14. In die Bohrungen 34, 36 ist ein Druckknopf 38
Glimmlampe zugeordneten Anschlußklemmen über längsverschieblich geführt, ruht mit seinem Unterkurze
Stromleiterbrücken mit den entsprechenden teil auf beiden Abbiegungen der Federschenkcl 18ti
Pvlkontaktansehlüssen zu verbinden sind. Nichts- 25 und 18 ft auf und ragt mit seinem Oberteil aus der
destoweniger bleibt hierbei die Möglichkeit erhalten, Sockelhälfte 14 hervor. Der Druckknopf 28 ist mit
an jedem durch eine solche Stromleiterbrücke ver- einem Bund 40 versehen. Der Bund 40 sorgt einerbundenen
Klemmpaar zwei weitere Stromleiter an- seits für die unverlierbare Festlegung des Druckzuschließen,
beispielsweise Jen ankommenden und knopfs 38 in der abgesetzten Bohrung 36 und anden
abgehenden Stromleiter einer Ringleitung. 30 dererseits dafür, daß der Niederdrückhub des Druck-
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der knopfs 38 begrenzt ist. Letzteres stellt sicher, daß
Zeichnung beschrieben; es zeigt eine bleibende Oberdehnung der V-Blattfeder mit
Fig 1 einen Längsmittelschnitt durch ein Aus- Sicherheit verhindert wird.
fühmngsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalters Das Festklemmen eines Stromleiters erfolgt in der
(längs 1-1 in Fig. 2), 35 Weise, daß dieser zunächst ausreichend lang abiso-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach liert wird, anschließend in eine der Einführungsöff-
F i g. 1 bei abgenommenen Soekeloberteil, nungen 28, 30 eingeschoben wird, bis er unter Ab-
F i g. 3 eine Schnittansicht durch eine der schrau- drängen der Schneidkante 22 unter derselben hin-
benlosen Anschlußklemmen, gesehen in Richtung durchrutscht und festgeklemmt wird. Will man einen
des Pfeiles 3 in Fi g. 2 und 40 festgeklemmten Leiter aus der Anschlußklemme ent-
Fig. 4 eine vergrößerte Schrägansicht des in der fernen, so muß lediglich der Druckknopf 38 nieder-
Klemme nach F i g. 3 verwendeten Kiemmorgans. gedruckt werden, wodurch der oder die eingeklemm-
Vor der Beschreibung des Schalteraufbaus nach ten Stromleiter gleichzeitig freigegeben werden,
den Fig. 1 und 2 se» die in den Fig. 3 und 4 dar- In den Fig. 1 und 2 bedeuten 12 und 14 das begestellte bevorzugte Ausführung der schraubenlosen 45 reits erwähnte Unterteil bzw. Oberteil des Sockels, Anschlu3klemme erläutert werden. 40 den Tragring mit bei 42 angeformter Schalter-
den Fig. 1 und 2 se» die in den Fig. 3 und 4 dar- In den Fig. 1 und 2 bedeuten 12 und 14 das begestellte bevorzugte Ausführung der schraubenlosen 45 reits erwähnte Unterteil bzw. Oberteil des Sockels, Anschlu3klemme erläutert werden. 40 den Tragring mit bei 42 angeformter Schalter-
In einer als Käfig ausgebildeten Formnische 10 der brücke zur Lagerung eines rahmenförmigen Wippunteren
Sockelhälfte 12 eines querunterteilten Sockels glieds 44 (auf letzterem ist die nicht dargestellte
12.14 ist eine V-förmige Blattfeder in der darge- Schalterbetätigungswippe in irgendeiner Weise feststellten
Weise eingesetzt. Der eine Schenkel, der 50 gelegt), 46 der an das Wippglied 44 angeformte üb-Schenkel
16, der V-Blattfeder dient als Grundplatte, liehe Betätigungsnocken für das Wippschaltwerk, 48
deren Abmessungen dem Grundriß des Käfigs 10 ent- die Kontaktwippe des Wippschaltwcrks, 50 das Konspricht.
Der andere Schenkel, der Schenkel 18, ist in taktwippens. '.ineidlager das am Ende einer zur zugczwei
Hälften 18a und 18fr längsunterteilt (Fig. 4). ordneten Anschlußklemme führenden Stromschiene
In den cin:...Jcr benachbarten Teilbereichen jeder 55 24« vorgesehen ist, 24/) die mit der zugeordneten
Schenkelhälfte 18«, 18ft sind Abbicgungci. 20 vor- Anschlußklemme verbundene Abhcbckontaktstelle
gesehen, während die Außcnberciche jeder Schenkel- für die Kontaktwippe 48, und 52 die das Ganze ziihälfte
18«, 18/) als Schneidkanten 22 ausgebildet sammenhaltcnden Befestigungsschrauben,
sind. Die Schneidkanten 22 legen sich gegen eine Am Sockelunterteil ist ferner ein Topf 54 angeden Käfig 10 abdeckende Stromschiene 24 und bilden 60 formt, der Bestandteil der für eine Glimmlampe 56 mit dieser je eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 vorgesehenen Fassung ist. Im Soekeloberteil ist eine ist gleichfalls in einer entsprechenden Formnische hiermit fluchtende Bohrung 58 vorgesehen, die als des Sockels festgeleg. und führt zu den inneren Kon- Fassimgsinnengewiiule einen einzigen Gewindegang laktstellen des Aoparatesockels (s. Fig. 2). Die Ab- 60 trägt. Dieser Gewindegang ist selbstverständlich biegi.ingen 20 kiinnen, wie in Fig. 4 ersich'lich ist, 65 an das Sockelg'.'windi.' eier Glimmlampe 56 angepaßt, zu Stiitzstegen 26 verlängert sein, die sich auf dem Die Stromzuführung zu der Glimmlampe erfolgt Schenkel 16, zweckmäßig unter Vorspannung, ab- duuMi zwei entsprechend ausgebildete Stromschienen stützen. Die Stege 26 erhöhen die .Steifigkeit der 24c. 24i/, die '.'iiicrscits durch entsprechende Durch
sind. Die Schneidkanten 22 legen sich gegen eine Am Sockelunterteil ist ferner ein Topf 54 angeden Käfig 10 abdeckende Stromschiene 24 und bilden 60 formt, der Bestandteil der für eine Glimmlampe 56 mit dieser je eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 vorgesehenen Fassung ist. Im Soekeloberteil ist eine ist gleichfalls in einer entsprechenden Formnische hiermit fluchtende Bohrung 58 vorgesehen, die als des Sockels festgeleg. und führt zu den inneren Kon- Fassimgsinnengewiiule einen einzigen Gewindegang laktstellen des Aoparatesockels (s. Fig. 2). Die Ab- 60 trägt. Dieser Gewindegang ist selbstverständlich biegi.ingen 20 kiinnen, wie in Fig. 4 ersich'lich ist, 65 an das Sockelg'.'windi.' eier Glimmlampe 56 angepaßt, zu Stiitzstegen 26 verlängert sein, die sich auf dem Die Stromzuführung zu der Glimmlampe erfolgt Schenkel 16, zweckmäßig unter Vorspannung, ab- duuMi zwei entsprechend ausgebildete Stromschienen stützen. Die Stege 26 erhöhen die .Steifigkeit der 24c. 24i/, die '.'iiicrscits durch entsprechende Durch
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brccluingcn liindurcli in das Innere des Topfs 54 zur
Kontiiklvcrmiltlung zu der Glimmlampe 56 verlaufen
und andererseits je an einer zugeordneten Anschlußklemme endigen.
Hs sei bemerkt, daß die dargestellte Anordnung sich ohne weiteres zu einem Umschalter ergänzen
läßt; hierzu isl es lediglich notwendig, beispielsweise
die Stromschiene 24 c mit einer entsprechenden Abzweigung zu versehen, welche in dem Ringraum 62
bis über den Kontakt 24 b zur Bildung einer dem letzteren gegenüberstehenden weiteren Abhebcstellc
für die Kontaktwippe 48 vorgezogen ist.
Aus Fig. 2 isl ersichtlich, daß jede Anschlußklemme an den vier Eckpunkten des Schaltersockels
so angeordnet ist, daß ihre Stromlcitereinführung einen Winkel von etwa 55° mit der Verbindungslinie
zwischen den Sockclbcfestigungsstellcn bildet. Durch
diese Schräglage ist es möglich, daß besonders viel Raum im Sockel für die einzelnen Schalterorganc
verbleibt. Dieser Raum kann fernerhin noch dadurch vergrößert werden, daß man einen Teil oder alle der
Anschlußklemmen unter einer Neigung gegen die Horizontale anordnet, so daß die Teile 2-i, 28, 30
(Fig. .1) etwa längs der strichpunktierten Linie N in F-'ig. 3 orientiert sind. In diesem Falle würde die
Stromschicncnbohrimg 34 als Langloch r.ein, derart, daß bei senkrechter Führung des Druckknopfs 38
die Projektion dieses Langlochs wiederum etwa Kreisquerschnitt hätte. Außerdem wUrdcn dann die
ίο Schneidekanten 22 der V-Blattfcdcr zum Erhalt eines
entsprechenden Anstellwinkels aufzubiegen sein, wie dies in Fig. 4 bei 22' angedeutet ist.
Durch eine derartige Neigung der Anschlußklemmen verkürzt sich die effektive Oesamtbaulänge
»5 derselben erheblich, es ist also bei entsprechender Ausbildung des Sockels ohne weiteres möglich, noch
zwei weitere, ebenfalls geneigte Anschlußklemmen unterzubringen. Diese beiden Anschlußklemmen
würden längs der Mittelscnkrcchten in Fig. 2 cin-
ao ander gegenüberliegend anzuordnen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schalter mit querunterteiltem Sockel, dessen Stromschienen am anschlußseitigen Ende zu einer
schraubenlosen Anschlußklemme ergänzt sind, von denen jede in einer durch die beiden Sockelteile
begrenzten Formnische untergebracht sowie zum gleichzeitigen Festklemmen zweier Stromieiter
auch unterschiedlichen Durchmessers ausgelegt ist und die Anschlußklemmen in den
Eckpunkten des Sockels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt
eines möglichst großen, für das Schaltwerk verfügbaren Raums im Sockel die Stromleitereinführrichtung
(3-3) jeder Anschlußklemme (24) mit der Vernmdungslinie (1-1) zwischen den
Sockelbefeitigungsstellen einen spitzen Winkel von etwa 55' bildet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der insgesamt
vorgesehenen Anschlußklemmen gegen die Sockelunterseite derart geneigt sind, daß die
Stromleitereinfüh'seite der Anschlußklemme der Sockelunterseite zugewandt ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß '.'er Anschlußklemmen-Neigungswinkel
etwa 45° beträgt.
4. Schalter mit zentraler Innenbeleuchtung mit Hilfe einer Glimmlampe od. dpi. bei entsprechend
seitlich versetzter Anordnung des Schaltwerks im Sockel, nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Anschlußklemmen nebst zugehörigen Stromschienen
für die Stromzuführung zur Glimmlampe vorgesehen sind und daß im Sockeloberteil eine Bestandteil
der Glimmlampenfassung bildende Bohrung vorgesehen ist, die mit einem, nur einen
einzigen Gewindegang besitzenden Fassungsinnengewinde ausgestattet ist.
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