DE1690374B1 - Schalter mit schraubenlosen Stromleiter-Anschlussklemmen - Google Patents

Schalter mit schraubenlosen Stromleiter-Anschlussklemmen

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DE1690374B1
DE1690374B1 DE19671690374D DE1690374DA DE1690374B1 DE 1690374 B1 DE1690374 B1 DE 1690374B1 DE 19671690374 D DE19671690374 D DE 19671690374D DE 1690374D A DE1690374D A DE 1690374DA DE 1690374 B1 DE1690374 B1 DE 1690374B1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
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    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5844Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die Erfindung- bezieht sich auf einen Schalter mit querunterteiltem Sockel, dessen Stromschienen am anschlußseitigen Ende zu einer schraubenlosen Anschlußklemme ergänzt sind; von denen jede in einer durch die beiden Sockelteile begrenzten Formnische untergebracht sowie zum gleichzeitigen Festklemmen zweier Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers ausgelegt ist, und die Anschlußklemmen in den Eckpunkten des Sockels angeordnet sind. ` Die hier bevorzugt zur Anwendung gelangende Anschlußklemmenform weist eine V-förmige Blattfeder als Klemmorgan auf, die in der mit entsprechenden Stromleitereinführöffnungen versehenen, der jeweiligen Stromschiene zugeordneten Apparatesockel-Formnische mit ihrem Scheitel zur Stromleitereinführseite hinweisend untergebracht ist. Das freie Ende eines ihrer Federschenkel, das sich als Klemmschneide an der Stromschiene abstützt, ist zur Verklemmung eines Stromleiters durch die so erzielte Sperrhakenwirkung vorgesehen; des weiteren ist dieser Schenkel in Klemmschneidenrichtung für ein Einführen zweier im Abstand nebeneinander liegender Stromleiter verbreitert sowie in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt. Schließlich sind die beiden Klemmschneidenhälften ineinander angrenzenden Teilbereichen, als Angriffsflächen für ein Löseorgan dienend, stumpfwinklig abgebogen. Als Löseorgan kann. ein Druckknopf vorgesehen sein, der in eine oberhalb der Klemmschneidenhälften gelegenen Stromschienenbohrnng eingesetzt ist, auf den Angriffsflächen der Klemmschneidenhälften aufruht, einen die Einführtiefe begrenzenden Bund trägt sowie in einer im anderen Sockelteil vorgesehenen abgesetzten Bohrung längsverschieblich geführt und wegen des Bundes hierin unverlierbar festgelegt ist.
  • Bei Schaltern, bei denen die anzuschließenden Leitungen an den Anschlußklemmen mit Schrauben befestigt werden, ist es üblich, die Klemmen - in der Regel sind es nicht mehr als vier Klemmen -unter einem Winkel von etwa 45° zu einer den Schalter halbierenden Ebene anzuordnen. Da die genormten Installationsdosen dem Platzbedarf dieser Schalter entsprechend ausgelegt sind, steht genügend Raum für die Anschlüsse, die Schaltermechanik und gegebenenfalls auch für eine zusätzliche Anordnung einer Kontrollampe od. dgl. zur Verfügung.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn Schalter mit schraubenlosen Anschlußklemmen, die einen größeren Platzbedarf haben, in den Abmessungen der üblichen Installationsdosen hergestellt werden sollen, und wenn diese Schalter dann auch noch Platz für zusätzliche Anschlüsse oder Einbauten haben sollen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten einen Installationsschalter mit schraubenlosen Anschlußklemmen anzugeben, der bezüglich des Platzbedarfes keine höheren Anforderungen als die üblichen Installationsschalter mit Schraubenanschlußklemmen stellt, und der bei Bedarf auch noch durch zusätzliche Einbauten ergänzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Erhalt eines möglichst großen, für das Schaltwerk verfügbaren Raums im Sockel die Stromleitereinführeinrichtung jeder Anschlußklemme mit der Verbindungslinie zwischen den Sockelbefestigungsstellen einen spitzen Winkel von etwa 55° bildet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung, durch die eine weitere Platzersparnis erreicht wird, ist dabei zumindest ein Teil der insgesamt vorgesehenen Anschlußklemmen gegen die Sockelunterseite derart geneigt, daß die Stromleitereinführseite der Anschlußklemme der Sockelunterseite zugewandt ist.-. Dabei wird der Neigungswinkel der Anschlußklemmen vorzugsweise mit etwa 45° gewählt. Die Stromleiter werden also schräg von unten her in die Anschlußklemmen eingeführt. Auf Grund einer solchen Schräglage kann der für eine einzelne Anschlußklemme erforderliche Platzbedarf noch weiter verringert werden, so daß es ohne weiteres möglich ist, außer den an den Eckpunkten des Schaltersockels vorgesehenen Anschlußklemmen noch weitere Anschlußklemmen im Schaltersockel unterzubringen.
  • Bei einem bekannten Schalter mit Schraubkleminenanschlüssen ist es zwar bekannt, die Anschlußklemmen unter einem Winkel zu neigen, jedoch ist die Neigung erheblich flacher gewählt als die erfindungsgemäß bevorzugte 45° Neigung. Falls die Neigung beim bekannten Schalter also überhaupt dem Platzgewinn dient, ist dieser erheblich geringer als bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch möglich einen Schalter mit zentraler Innenbeleuchtung mit Hilfe einer Glimmlampe od. dgl. bei entsprechend seitlich versetzter Anordnung des Schaltwerks im Sockel herzustellen, der erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, daß zwei der Anschlußklemmen nebst zugehörigen Stromschienen für die Stromzuführung zur Glimmlampe vorgesehen sind und daß im Sockeloberteil eine Bestandteil der Glimmlampenfassung bildende Bohrung vorgesehen ist, die mit einem, nur einen einzigen Gewindegang besitzenden Fassungsinnengewinde ausgestattet ist. Hierdurch erhält man ersichtlich nicht nur besonders einfache konstruktive Verhältnisse des Gesamtaufbaus, z. B. die Möglichkeit einer hinterschneidungsfreien Ausbildung beider Sockelteile, es ist auch die äußere Stromversorgung zur Glimmlampe sehr einfach auszuführen, da hierzu lediglich die der Glimmlampe zugeordneten Anschlußklemmen über kurze Stromleiterbrücken mit den entsprechenden Polkontaktanschlüssen zu verbinden sind. Nichtsdestoweniger bleibt hierbei die Möglichkeit erhalten, an jedem durch eine solche Stromleiterbrücke verbundenen Klemmpaar zwei weitere Stromleiter anzuschließen, beispielsweise den ankommenden und den abgehenden Stromleiter einer Ringleitung.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt F i g. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein -Ausführungsbeispiel--' des erfindungsgemäßen Schalters (längs 1-1 in F i g. 2), F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung -nach F i g. 1 bei abgenommenem Sockeloberteil, F i g. 3 eine Schnittansicht durch eine der schraubenlosen Anschlußklemmen, gesehen in Richtung des Pfeiles 3 in F i g. 2 und F i g. 4 eine vergrößerte Schrägansicht des in der Klemme nach F i g. 3 verwendeten Klemmorgans. Vor der Beschreibung des Schalteraufbaus nach den F i g. 1 und 2 soll die in den F i g. 3 und 4 dargestellte bevorzugte Ausführung der schraubenlosen Anschlußklemme erläutert werden.
  • In einer als Käfig ausgebildeten Formnische 10 der unteren Sockelhälfte 12 eines querunterteilten Sockels 12,14 ist eine V-förmige Blattfeder in der dargestellten Weise eingesetzt. Der eine Schenkel, der Schenkel 16, der V-Blattfeder dient als Grundplatte, deren Abmessungen dem Grundriß des Käfigs 10 entspricht. Der andere Schenkel, der Schenkel 18, ist in zwei Hälften 18 a und 18 b längsunterteilt (F i g. 4). In den einander benachbarten Teilbereichen jeder Schenkelhälfte 18 a,18 b sind Abbiegungen 20 vorgesehen, während die Außenbereiche jeder Schenkelhälfte 18a, 18b als Schneidkanten 22 ausgebildet sind. Die Schneidkanten 22 legen sich gegen eine den Käfig 10 abdeckende Stromschiene 24 und bilden mit dieser je eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 .` ist gleichfalls in einer entsprechenden Formnische des Sockels festgelegt und führt zu den inneren Kontaktstellen des Apparatesockels (s. F i g. 2). Die Ab-. Biegungen 20 können, wie in F i g. 4 ersichtlich ist, zu Stützstegen 26 verlängert sein, die sich auf dem Schenkel 16, zweckmäßig unter Vorspannung, abstützen. Die Stege 26 erhöhen die Steifigkeit der V-Blattfeder und damit den Auflagedruck der Schneidkanten 22 auf der Stromschiene 24 ersichtlich.
  • Die Stromschiene 24 ist auf ihrer Unterseite im Bereich der Schneidkanten 22 je mit einer Stromleiterführungsnut 28 versehen, die sich über die Breite des Käfigs 10 hinweg erstrecken. Die Nuten 28 bilden zusammen mit entsprechenden Nuten 30 in der Stirnwand 32 des Käfigs 10 Stromleitereinführungskanäle. Außerdem sorgen die Nuten 28 für eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen eingeführtem Stromleiter und Stromschiene 24. Zweckmäßig sind die Nuten 28 außerdem noch mit einer Riffelung od. dgl. versehen, die nicht nur die Klemmwirkung erhöht, sondern zugleich auch für ein selbsttätiges Blankschaben eines möglicherweise oxydierten Stromleiters beim Einschieben desselben und damit für eine zuverlässige Kontaktgabe sorgen. Die Stromschiene 24 ist im Bereich der Federschenkelabbiegungen 20 mit einer Bohrung 34 versehen. Diese Bohrung 34 fluchtet mit einer abgesetzten Bohrung 36 im Sockeloberteil 14. In die Bohrungen 34, 36 ist ein Druckknopf 38 längsverschieblich geführt, ruht mit seinem Unterteil auf beiden Abbiegungen der Federschenkel 18 a und 18 b auf und ragt mit seinem Oberteil aus der Sockelhälfte 14 hervor. Der Druckknopf 28 ist mit einem Bund 40 versehen. Der Bund 40 sorgt einerseits für die unverlierbare Festlegung des Druckknopfs 38 in der abgesetzten Bohrung 36 und andererseits dafür, daß der Niederdrückhub des Druckknopfs 38 begrenzt ist. Letzteres stellt sicher, daß eine bleibende überdehnung der V-Blattfeder mit Sicherheit verhindert wird.
  • Das Festklemmen eines Stromleiters erfolgt in der Weise, daß dieser zunächst ausreichend lang abisoliert wird, anschließend in eine der Einführungsöffnungen 28, 30 eingeschoben wird, bis er unter Abdrängen der Schneidkante 22 unter derselben hindurchrutscht und festgeklemmt wird. Will man einen festgeklemmten Leiter aus der Anschlußklemme entfernen, so muß lediglich der Druckknopf 38 niedergedrückt werden, wodurch der oder die eingeklemmten Stromleiter gleichzeitig freigegeben werden.
  • In den F i g. 1 und 2 bedeuten 12 und 14 das bereits erwähnte Unterteil bzw. Oberteil des Sockels, 40 den Tragring mit bei 42 angeformter Schalterbrücke zur Lagerung eines rahmenförmigen Wippglieds 44 (auf letzterem ist die nicht dargestellte Schalterbetätigungswippe in irgendeiner Weise festgelegt), 46 der an das Wippglied 44 angeformte übliche Betätigungsnocken für das Wippschaltwerk, 48 die Kontaktwippe des Wippschaltwerks, 50 das Kontaktwippenschneidlager das am Ende einer zur zugeordneten Anschlußklemme führenden Stromschiene 24 a vorgesehen ist, 24 b die mit der zugeordneten Anschlußklemme verbundene Abhebekontaktstelle für die Kontaktwippe 48, und 52 die das Ganze zusammenhaltenden Befestigungsschrauben.
  • Am Sockelunterteil ist ferner ein Topf 54 angeformt, der Bestandteil der für eine Glimmlampe 56 vorgesehenen Fassung ist. Im Sockeloberteil ist eine hiermit fluchtende Bohrung 58 vorgesehen, die als Fassungsinnengewinde einen einzigen Gewindegang 60 trägt. Dieser Gewindegang ist selbstverständlich an das Sockelgewinde der Glimmlampe 56 angepaßt. Die Stromzuführung zu der Glimmlampe erfolgt durch zwei entsprechend ausgebildete Stromschienen 24 e, 24 d, die einerseits durch entsprechende Durchbrechungen hindurch in das Innere des Topfs 54 zur Kontaktvermittlung zu der Glimmlampe 56 verlaufen und andererseits je an einer zugeordneten Anschlußklemme endigen.
  • Es sei bemerkt, daß die dargestellte Anordnung sich ohne weiteres zu einem Umschalter ergänzen läßt; hierzu ist es lediglich notwendig, beispielsweise die Stromschiene 24 c mit einer entsprechenden Abzweigung zu versehen, welche in dem Ringraum 62 bis über den Kontakt 24b zur Bildung einer dem letzteren gegenüberstehenden weiteren Abhebestelle für die Kontaktwippe 48 vorgezogen ist.
  • Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß jede Anschlußklemme an den vier Eckpunkten des Schaltersockels so angeordnet ist, daß ihre Stromleitereinführung einen Winkel von etwa 55° mit der Verbindungslinie zwischen den Sockelbefestigungsstellen bildet. Durch diese Schräglage ist es möglich, daß besonders viel Raum im Sockel für die einzelnen Schalterorgane verbleibt. Dieser Raum kann fernerhin noch dadurch vergrößert werden, daß man einen Teil oder alle der Anschlußklemmen unter einer Neigung gegen die Horizontale anordnet, so daß die Teile 24, 28, 30 (F i g. 3) etwa längs der strichpunktierten Linie N in F i g. 3 orientiert sind. In diesem Falle würde die Stromschienenbohrung 34 als Langloch sein, derart, daß bei senkrechter Führung des Druckknopfs 38 die Projektion dieses Langlochs wiederum etwa Kreisquerschnitt hätte. Außerdem würden dann die Schneidekanten 22 der V-Blattfeder zum Erhalt eines entsprechenden Anstellwinkels aufzubiegen sein, wie dies in F i g. 4 bei 22' angedeutet ist.
  • Durch eine derartige Neigung der Anschlußklernmen verkürzt sich die effektive Gesamtbaulänge derselben erheblich, es ist also bei entsprechender Ausbildung des Sockels ohne weiteres möglich, noch zwei weitere, ebenfalls geneigte Anschlußklemmen unterzubringen. Diese beiden Anschlußklemmen würden längs der Mittelsenkrechten in F i g. 2 einander gegenüberliegend anzuordnen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schalter mit querunterteiltem Sockel, dessen Stromschienen am anschlußseitigen Ende zu einer schraubenlosen Anschlußklemme ergänzt sind, von denen jede in einer durch die beiden Sockelteile begrenzten Formnische untergebracht sowie zum gleichzeitigen Festklemmen zweier Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers ausgelegt ist und die Anschlußklemmen in den Eckpunkten des. Sockels angeordnet sind, d adurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt eines möglichst großen, für das Schaltwerk verfügbaren Raums- im Sockel die Stromleitereinführrichtung (3-3) jeder Anschlußklemme (24) mit der Verbindungslinie (1-1) zwischen den Sockelbefestigungsstellen einen spitzen Winkel von etwa 55° bildet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der insgesamt vorgesehenen Anschlußklemmen gegen die Sockelunterseite derart geneigt sind, daß die Stromleitereinführseite der Anschlußklemme der Sockelunterseite zugewandt ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußklemmen-Neigungswinkel etwa 45° beträgt.
  4. 4. Schalter mit zentraler Innenbeleuchtung mit Hilfe einer Glimmlampe od. dgl. bei entsprechend seitlich versetzter Anordnung des Schaltwerks im Sockel, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Anschlußklemmen nebst zugehörigen Stromschienen für die Stromzuführung zur Glimmlampe vorgesehen sind und daß im Sockeloberteil eine Bestandteil der Glimmlampenfassung bildende Bohrung vorgesehen ist, die mit einem, nur einen einzigen Gewindegang besitzenden Fassungsinnengewinde ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113574740A (zh) * 2019-03-13 2021-10-29 菲尼克斯电气公司 接线端子

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD43045A (de) *
DE1735704U (de) * 1956-04-21 1956-12-13 Siemens Ag Elektrisches installationsgeraet insbesondere schalter mit glimmlampe.
DE1804773U (de) * 1959-11-25 1960-01-28 Elektrotechnishe Ind Gustav Gi Elektrischer schalter.
DE1076784B (de) * 1958-05-31 1960-03-03 Siemens Ag Tastschalter, insbesondere Druckknopftaster mit auswechselbarem Leuchteinsatz

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