DE10124932C1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE10124932C1 DE2001124932 DE10124932A DE10124932C1 DE 10124932 C1 DE10124932 C1 DE 10124932C1 DE 2001124932 DE2001124932 DE 2001124932 DE 10124932 A DE10124932 A DE 10124932A DE 10124932 C1 DE10124932 C1 DE 10124932C1
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Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder weist ein erstes Verbinderteil (10) mit einem ersten Gehäuse (20) und ein zweites Verbinderteil (14) mit einem zweiten Gehäuse (30) auf. Eine Schutzhülse (50) dient zum Abdichten des Steckverbinders gegen Umwelteinflüsse. Die Schutzhülse (40) rastet mit Rastwippen (404) an dem Gehäuse (30) des zweiten Verbinderteils (14) ein. Mittels einer Betätigungshülse (50) können die Rastwippen (404) aus der Raststellung herausgehoben und die Schutzhülse (40) abgezogen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Steckverbinder dieser Gattung weisen eine Schutzhülse auf, die die Steckverbindung gegen äußere Umwelteinflüsse, insbesondere gegen Schmutz und Feuchtigkeit schützt (IP 67). Bei den be­ kannten Steckverbindern ist das Aufbringen der Schutzhülse über die gesteckte Steckverbindung lästig, da beispielsweise die Schutzhülse auf das Gehäuse des Verbinders aufgeschraubt werden muss. Einen solchen Steckverbinder zeigt die WO 01/20729 A1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder mit Schutzhülse zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Aufbringen und das Lösen der Schutzhülse in einfa­ cher Weise möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Steck­ verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist die Schutzhülse mit Rastwippen ausgestat­ tet, die in das Gehäuse des Verbinderteils einrasten, wenn die Schutzhülse über dieses Gehäuse geschoben wird. Auf der Schutzhülse ist eine Betätigungshülse axial verschiebbar gela­ gert. Zum Aufbringen der Schutzhülse auf den gesteckten Steck­ verbinder wird die Schutzhülse mittels der Betätigungshülse vorgeschoben, so dass die Rastwippen in die Verriegelungsstel­ lung einrasten. Zum Lösen der Schutzhülse wird die Betäti­ gungshülse zurückgezogen. Dabei verschwenkt die Betätigungs­ hülse die Rastwippen und hebt diese aus der Raststellung her­ aus. Gleichzeitig kommt die Betätigungshülse mit Mitnehmerna­ sen der Schutzhülse in Eingriff, so dass die Betätigungshülse die Schutzhülse mitnimmt und diese von dem Gehäuse des zweiten Verbinderteils abzieht. Das Aufbringen der Schutzhülse kann mit einer einfachen axialen Schubbewegung bewirkt werden. Ebenso kann das Lösen der Schutzhülse mit einer einfachen axialen Zugbewegung bewirkt werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Steckverbinder in getrenntem Zustand,
Fig. 2 diesen Steckverbinder in gestecktem Zustand,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Steckverbinder in ge­ stecktem Zustand,
Fig. 4 die Schutzhülse des Steckverbinders in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch die Schutzhülse,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schutzhülse gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine axiale Stirnansicht der Schutzhülse,
Fig. 8 das zweite Gehäuse des Steckverbinders,
Fig. 9 eine axiale Stirnansicht des zweiten Gehäuses,
Fig. 10 eine Seitenansicht des zweiten Gehäuses,
Fig. 11 einen Axialschnitt des zweiten Gehäuses,
Fig. 12 einen Axialschnitt der Betätigungshülse des Steckver­ binders,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Betätigungshülse gemäß der Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 12 und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Betätigungshülse.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der elektrische Steckverbinder als RJ45- bzw. Western-Steckverbinder gezeigt. Die Erfindung ist nicht auf diese Art des Steckverbinders be­ schränkt, sondern kann für jede andere Art von elektrischen Steckverbindern eingesetzt werden.
Weiter ist in dem dargestellten Beispiel der Steckverbinder in einer Ausführung gezeigt, in welcher das eine Verbinderteil an einem Kabel angebracht ist, während das andere Verbinderteil z. B. an einem Gerät angebracht wird. Selbstverständlich ist die Erfindung in gleiche Weise für Ausführungen geeignet, bei welchem beide Verbinderteile an Kabeln angebracht sind. Ebenso kann die Erfindung in einer Ausführung realisiert werden, in welcher eine Kupplung mit zwei gleichen Verbinderteilen, ins­ besondere zwei Buchsen ausgebildet ist, so dass zwei Kabel mit übereinstimmenden Verbinderteilen mittels dieser Kupplung mit­ einander verbunden werden können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Steckver­ binder aus einem ersten Verbinderteil 10, welches beispiels­ weise als RJ45-Stecker ausgebildet ist und an ein Kabel 12 an­ geschlossen ist, und aus einem zweiten Verbinderteil 14, wel­ ches beispielsweise als RJ45-Buchse ausgebildet ist und an ei­ nem Gerät angebracht und mit dessen Elektronik verbunden ist. Die Einzelheiten dieser Verbinderteile 10 und 14 sind bekann­ ter Stand der Technik und nicht Gegenstand der Erfindung, so dass diese nicht näher beschrieben werden.
Das erste Verbinderteil 10 ist in einem ersten Gehäuse 20 auf­ genommen. Das zweite Verbinderteil 14 ist in einem zweiten Ge­ häuse 30 aufgenommen, welches als Einzelteil in den Fig. 8 bis 11 dargestellt ist. Auf dem ersten Gehäuse 20 sitzt eine Schutzhülse 40, welche als Einzelteil in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist. Die Schutzhülse 40 wird koaxial von einer Be­ tätigungshülse 50 umschlossen, welche als Einzelteil in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, umschließt das erste Gehäuse 20 das als RJ45-Stecker ausgebildete erste Verbinderteil 10 mit einem zy­ lindrischen vorderen Abschnitt 201, an welchem sich ein hinte­ rer Abschnitt 202 anschließt, der einen geringeren Durchmesser aufweist und als Knickschutz das Kabel 12 umschließt. Der das erste Verbinderteil 10 aufnehmende vordere Abschnitt 201 weist an seiner offenen Stirnseite eine Aussparung 203 auf, die die Schwenkbetätigung des Verriegelungshebels des ersten Verbin­ derteils 10 ermöglicht. Der als Knickschutz dienende hintere Abschnitt 202 weist in seinem Außenumfang einen Einstich 204 auf, in welchen ein Dichtungsring 205, z. B. ein O-Ring einge­ legt wird.
Das das zweite Verbinderteil 14 aufnehmende zweite Gehäuse 30 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem hinte­ ren Flansch 301 ausgebildet, der zur Befestigung an einem Ge­ rät dient. In der Darstellung der Fig. 1 und 2 ist eine Ab­ deckkappe 302 mittels eines Rings und einer Lasche an dem zweiten Gehäuse 30 angebracht. Die Abdeckkappe 302 dient zum Verschließen des als Buchse ausgebildeten zweiten Verbinder­ teils 14, wenn kein Stecker gesteckt ist.
Das zweite Gehäuse 30 weist einen axial durchgehenden inneren Kanal 303 auf, welcher das zweite Verbinderteil 14 aufnimmt und zur Verdrahtung dieses zweiten Verbinderteils 14 dient. An dem buchsenseitigen vorderen Ende des zylindrischen zweiten Gehäuses 30 ist am Umfang ein Einstich 304 vorgesehen, in wel­ chen ein Dichtungsring 305, z. B. ein O-Ring eingelegt wird.
In der Außenmantelfläche des zweiten Gehäuses 30 sind axial verlaufende Wippennuten 306 und Mitnehmernuten 307 eingeformt. Die Wippennuten 306 erstrecken sich über nahezu die gesamte axiale Länge des zweiten Gehäuses und enden jeweils benachbart an dem Flansch 301 bzw. dem Einstich 304. Die Mitnehmernuten 307 erstrecken sich über etwas mehr als die halbe Länge des zweiten Gehäuses 30 in dessen rückwärtigem an den Flansch 301 angrenzenden Bereich. Es sind drei jeweils um 120° gegeneinan­ der versetzt angeordnete Wippennuten 306 und drei jeweils um 120° gegeneinander versetzt angeordnete Mitnehmernuten 307 vorgesehen, wobei die Wippennuten 306 und die Mitnehmernuten 307 jeweils um 60° gegeneinander versetzt abwechseln.
Die Schutzhülse 40, die als Einzelteil in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, sitzt axial verschiebbar auf dem ersten Gehäuse 20. An ihrem hinteren Ende weist die Schutzhülse 40 ei­ nen verengten Hals 401 auf, der gleitende auf dem hinteren Ab­ schnitt 202 des ersten Gehäuses geführt ist. Die Schutzhülse 40 erweitert sich von dem Hals 401 ausgehend stufenförmig zu einem geschlossenen Zylinderabschnitt 402, dessen Innenquer­ schnitt dem Außenquerschnitt des vorderen Abschnittes 201 des Gehäuses 20 entspricht, welches das erste Verbinderteil 10 aufnimmt. Wird die Schutzhülse 40 auf dem ersten Gehäuse 20 vorgeschoben, d. h. in der Darstellung der Fig. 3 nach links, bis die Übergangsstufe von dem Hals 401 zu dem Zylinderab­ schnitt 402 an der hinteren Stirnfläche des vorderen Abschnit­ tes 201 des ersten Gehäuses 20 anschlägt, so schiebt sich der Hals 401 über den Dichtungsring 205, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist. Der Dichtungsring 205 dichtet auf diese Weise die Schutzhülse 40 auf dem Umfang des ersten Gehäuses 20 ab.
Die axiale Länge des Zylinderabschnittes 402 mit geschlossener Mantelfläche ist um so viel größer als die axiale Länge des vorderen Abschnittes 201 des ersten Gehäuses 20, das der ge­ schlossene Zylinderabschnitt 402 über das vordere Ende des zweiten Gehäuses 30 mit dem Einstich 304 und dem Dichtungsring 305 greift, wenn die Verbinderteile 10 und 14 zusammengesteckt sind und die Schutzhülse 40 vorgeschoben ist, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Im zusammengesteckten Zustand der Verbinderteile 10 und 14 und bei vorgeschobener Schutzhül­ se 40 dichtet der Dichtungsring 305 somit den Zylinderab­ schnitt 402 am Außenumfang des zweiten Gehäuses 30 ab. Da der Zylinderabschnitt 402 einen geschlossenen Mantel bildet und einerseits durch den Dichtungsring 205 gegen das erste Gehäuse 20 und andererseits durch den Dichtungsring 305 gegen das zweite Gehäuse 30 abgedichtet ist, bewirkt die Schutzhülse 40 einen vollständigen Schutz und eine vollständige Abdichtung des Steckverbinders und seiner elektrischen Kontakte gegen Um­ weltseinflüsse und insbesondere gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Wird die Schutzhülse 40 aus Metall gefertigt, so kann sie zusätzlich auch als HF-Abschirmung der Steckverbindung dienen.
Anschließend an den Zylinderabschnitt 402 mit geschlossenem Mantel setzt sich die Schutzhülse 40 mit einem Verriegelungs­ abschnitt 403 fort, der den gleichen Durchmesser aufweist wie der Zylinderabschnitt 402 und den gleichen Innendurchmesser aufweist wie das zweite Gehäuse 30. Ist die Schutzhülse 40 vollständig vorgeschoben in die in Fig. 3 gezeigte linke An­ schlagstellung, so übergreift der Verriegelungsabschnitt 403 das zweite Gehäuse 30 bis nahezu an den Flansch 301.
In der Wandung des Verriegelungsabschnittes 403 sind drei Rastwippen 404 und drei Mitnehmerzungen 405 ausgeschnitten. Die Rastwippen 404 sind jeweils um 120° im Winkel gegeneinan­ der versetzt. Ebenso sind die Mitnehmerzungen 405 jeweils um 120° gegeneinander versetzt, so dass die Rastwippen 404 und die Mitnehmerzungen 405 in Umfangsrichtung im Winkelabstand von jeweils 60° abwechselnd aufeinander folgen.
Die Rastwippen 404 erstrecken sich in axialer Richtung nahezu über die gesamte Länge des Verriegelungsabschnittes 403. Die Rastwippen 404 sind so aus der Wandung des Verriegelungsab­ schnittes 403 herausgetrennt, dass ein dem Hals 401 zugewand­ ter hinterer erster Arm 406 und ein dem offenen Ende der Schutzhülse 40 zugewandter vorderer zweiter Arm 407 gebildet werden. Im mittleren Bereich der Rastwippen 404 bleibt jeweils ein Steg 408 stehen, über den die Rastwippen 404 mit der Wan­ dung des Verriegelungsabschnittes 403 der Schutzhülse 40 in Verbindung stehen. Die Stege 408 bilden eine Schwenkachse, so dass die Rastwippen 404 eine Wippbewegung um diese Schwenkach­ se ausführen können. An dem hinteren freien Ende des ersten Armes 406 ist eine radial nach innen vorspringende Rastnase 409 angeformt. An dem vorderen freien Ende des zweiten Armes 407 ist auf dessen Aussenseite ein radial erhabener Nocken 410 angeformt, der an seiner vorderen und seiner hinteren Seite symmetrisch axial ansteigende Rampen aufweist.
Die Mitnehmerzungen 405 erstrecken sich nur in dem vorderen, dem offenen Ende zugewandten Bereich des Verriegelungsab­ schnittes. Die Mitnehmerzungen 405 sind so aus der Wandung des Verriegelungsabschnittes 403 herausgetrennt, dass sie nur an ihrem hinteren, dem Hals 401 zugewandten Ende mit der Wandung des Verriegelungsabschnittes 403 verbunden sind. Das federnde vordere freie Ende der Mitnehmerzungen 405 weist an der Außen­ seite eine erhabene Mitnehmernase 411 auf.
Auf der Schutzhülse 40 sitzt koaxial die Betätigungshülse 50, die in den Fig. 12 bis 14 als Einzelteil dargestellt ist. Die Betätigungshülse 50 weist einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser der Nocken 410 der Rastwippen 404 und der Mitnehmernasen 411 der Mitnehmerzungen 405 entspricht. An dem rückwärtigen Ende, d. h. an dem in Fig. 3 rechten Ende weist die Betätigungshülse 50 einen Innenbund 501 auf, mit welchem die Betätigungshülse 50 radial auf dem Zylinderabschnitt 402 der Schutzhülse 40 axial verschiebbar geführt ist. Wird die Betätigungshülse 50 auf der Schutzhülse 40 vorgeschoben, d. h. in der Fig. 3 nach links, so kommt die Betätigungshülse 50 mit dem Innenbund 501 zum Anschlag an einer radialen Schulter 412 des Zylinderabschnittes 403, wodurch die axiale Bewegung der Betätigungshülse 50 begrenzt wird. An dem vorderen, in Fig. 3 linken Ende weist die Betätigungshülse 50 einen nach in­ nen gerichteten Mitnahmebund 502 auf, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Verriegelungsabschnittes 403 der Schutzhülse 40 entspricht. Der Mitnahmebund 502 ist mit einer konischen Einlaufschräge ausgebildet. An der Innenwandung der Betätigungshülse 50 sind drei im Winkel um 120° versetzt ange­ ordnete Wippennocken 503 angeformt. Die Wippennocken 503 wei­ sen axial symmetrisch ansteigende Rampen auf und sind axial anschließend an den Mitnahmebund 502 angeordnet. Die Höhe der Wippennocken 503 ist so gewählt, dass der Innenradius der Wip­ pennocken 503 dem Außenradius des Verriegelungsabschnittes 403 entspricht. Weiter sind innen in der Betätigungshülse 50 drei Stützschienen 504 angeformt, die im Winkel um 120° gegeneinan­ der und jeweils um 60° gegen die Wippennocken 503 versetzt sind. Die Stützschienen 504 erstrecken sich axial von dem In­ nenbund 501 bis zu einem in etwa den Wippennocken 503 entspre­ chenden Abstand von dem Mitnahmebund 502. Auf der äußeren Man­ telfläche ist die Betätigungshülse 50 mit einer Längsriffelung 505 versehen, die der besseren Griffigkeit der Betätigungshül­ se 50 dient.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gehäuse 20 und 30, die Schutzhülse 40 und die Betätigungshülse 50 mit kreisförmigem Außenumfang ausgebildet. Andere Umfangsformen sind selbstverständlich ebenfalls möglich, z. B. ovale oder abgerundet rechteckige. Weiter ist die Zahl der Rastwippen 404 und der Mitnehmerzungen 405 nicht auf drei festgelegt. Eine größere Anzahl bedeutet allerings eine geringere Stabilität. Eine geringere Anzahl kann zu asymmetrischen Kräften führen.
Das mit dem Kabel 12 verbundene erste Verbinderteil 10 wird in das erste Gehäuse 20 eingesetzt und ebenso wird das zweite Verbinderteil 40 in das zweite Gehäuse 30 eingesetzt. Auf das erste Gehäuse 20 wird von hinten die Schutzhülse 40 aufgescho­ ben, so dass diese mit ihrem Hals 401 auf dem hinteren Ab­ schnitt 202 des ersten Gehäuses 20 sitzt. Anschließend wird die Betätigungshülse 50 von hinten auf die Schutzhülse 40 auf­ geschoben. Beim Aufschieben der Betätigungshülse 50 schiebt sich der Mitnahmebund 502 mit seiner konischen Einlaufschräge zunächst über die Nocken 410 der Rastwippen 404 und anschlie­ ßend über die Mitnehmernasen 411 der Mitnehmerzungen 405. An­ schließend schieben sich auch die Wippennocken 503 der Betäti­ gungshülse 50 über die Nocken 410 der Rastwippen 404. Hierbei können jeweils die den Nocken 410 tragenden zweiten Arme 407 der Rastwippen 404 und die Mitnehmerzungen 405 nach innen aus­ weichen. Wenn die Betätigungshülse 50 vollständig aufgeschoben ist, nimmt sie die in Fig. 3 dargestellte Stellung ein, in welcher sie mit ihrem hinteren Innenbund 501 an der Schulter 412 der Schutzhülse 40 anliegt und die Wippennocken 503 sich vor den Nocken 410 der Rastwippen 404 befinden.
Wenn der Steckverbinder zusammengesteckt wird, ist zunächst die Schutzhülse 40 mit der auf dieser angeordneten Betäti­ gungshülse 50 auf dem hinteren Abschnitt 202 des ersten Gehäu­ ses 20 zurückgeschoben. Das erste Verbinderteil 10 wird in das zweite Verbinderteil 14 eingesteckt und beispielsweise in die­ sem eingerastet.
Anschließend ergreift der Benutzer die Betätigungshülse 50 und schiebt diese nach vorn. Die Betätigungshülse 50 nimmt dabei über den Innenbund 501 die Schutzhülse 40 mit. Die Schutzhülse 40 wird auf das zweite Gehäuse 30 aufgeschoben, bis die Rast­ nasen 409 der Rastwippen 404 an der Stirnkante des zweiten Ge­ häuses 30 anschlagen. Beim weiteren Vorschieben der Schutzhülse 40 mittels der Betätigungshülse 50 werden die Rastnasen 409 mittels ihrer Auflaufschrägen mit den jeweiligen ersten Armen 406 nach außen gedrückt, so dass die Rastwippen 404 ver­ schwenkt werden. Diese Schwenkbewegung wird dadurch möglich, dass die zweiten Armen 407 der Rastwippen 404 in die Wippennu­ ten 306 des zweiten Gehäuses 30 eintauchen können. Beim weite­ ren Vorschieben der Schutzhülse 40 rasten die Rastnasen 409 in die Wippennuten 306 des zweiten Gehäuses ein, so dass die Schutzhülse 40 auf dem zweiten Gehäuse 30 verrastet ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei sitzt die Schutzhülse 40 einerseits mit ihrem Hals 401 auf dem Dichtungsring 205 auf und andererseits mit ihrem Zylinderabschnitt 402 auf dem Dich­ tungsring 305, so dass die Steckverbindung zwischen den Ver­ binderteilen 10 und 14 schmutz- und feuchtigkeitsdicht abge­ schirmt ist.
Soll die Steckverbindung wieder getrennt werden, so ergreift der Benutzer die Betätigungshülse 50 und zieht diese axial zu­ rück. Da die Schutzhülse 40 mit dem zweiten Gehäuse 30 verra­ stet ist, verschiebt sich zunächst die Betätigungshülse 50 auf der Schutzhülse 40 axial zurück. Dabei laufen die Wippennocken 503 der Betätigungshülse 50 auf die Nocken 410 der Rastwippen 404 auf. Der die Nocken 410 tragende zweite Arm 407 der Rast­ wippen 404 wird nach innen in die Wippennuten 306 gedrückt, so dass der erste Arm 406 der Rastwippen 404 mit den Rastnasen 409 aus den Wippennuten 306 herausgehoben wird. Dadurch ist die Verrastung der Schutzhülse 40 auf dem zweiten Gehäuse 30 gelöst. In dieser Stellung, in welcher die Wippennocken 503 auf den Nocken 410 aufsitzen, kommt der Mitnahmebund 502 der Betätigungshülse 50 an den Mitnehmernasen 411 der Mitnehmer­ zungen 405 zur Anlage. Beim weiteren Zurückziehen der Betäti­ gungshülse 50 nimmt diese somit die entriegelte Schutzhülse 40 mit, so dass die Schutzhülse 40 von dem zweiten Gehäuse 30 ab­ gezogen werden kann und die Steckverbindung freigegeben wird. Das erste Verbinderteil 10 kann nun von dem zweiten Verbinder­ teil 14 entriegelt und abgezogen werden. Aufgrund des an den Mitnehmernasen 411 anschlagenden Mitnahmebundes 502 wird die Betätigungshülse 50 unverlierbar auf der Schutzhülse 40 gehal­ ten.
Bezugszeichenliste
10
1
. Verbinderteil
12
Kabel
14
2
. Verbinderteil
20
1
. Gehäuse
201
vorderer Abschnitt
202
hinterer Abschnitt
203
Aussparung
204
Einstich
205
Dichtungsring
30
2
. Gehäuse
301
Flansch
302
Abdeckkappe
303
Kanal
304
Einstich
305
Dichtungsring
306
Wippennuten
307
Mitnehmernuten
40
Schutzhülse
401
Hals
402
Zylinderabschnitt
403
Verriegelungsabschnitt
404
Rastwippen
405
Mitnehmerzungen
406
erster Arm
407
zweiter Arm
408
Steg
409
Rastnase
410
Nocken
411
Mitnehmenase
412
Schulter
50
Betätigungshülse
501
Innenbund
502
Mitnahmebund
503
Wippennocken
504
Stützschienen
505
Längsriffelung

Claims (10)

1. Elektrischer Steckverbinder, mit einem in einem er­ sten Gehäuse aufgenommenen ersten Verbinderteil, mit einem in einem zweiten Gehäuse aufgenommenen zweiten Verbinder­ teil und mit einer Schutzhülse, die das erste Gehäuse um­ schließt und die im zusammengesteckten Zustand der Verbin­ derteile das zweite Gehäuse übergreift an diesem lösbar befestigbar ist und die Steckverbindung gegen Umgebungs­ einflüsse schützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (40) in einem das zweite Gehäuse (30) über­ greifenden Verriegelungsabschnitt (403) wenigstens eine achsparallele Rastwippe (404) aufweist, deren erster Arm (406) am Umfang des zweiten Gehäuses (30) radial einrast­ bar ist und deren zweiter Arm (407) durch eine auf der Schutzhülse (40) axial verschiebbare Betätigungshülse (50) radial nach innen drückbar ist, um den ersten Arm (406) aus der Raststellung herauszuheben, und dass die Schutz­ hülse (40) durch die Betätigungshülse (50) mittels einer Mitnehmereinrichtung (405, 411, 502) von dem zweiten Ge­ häuse (30) abziehbar ist, wenn die Rastwippe (404) aus der Raststellung herausgehoben ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver­ riegelungsabschnitt (403) eine zylindrische Verlängerung der Schutzhülse (40) ist und dass die wenigstens eine Rastwippe (404) aus der Wandung des Verriegelungsabschnit­ tes (403) ausgeschnitten ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (30) den Rastwippen (404) entsprechende Wippennuten (306) aufweist, in welchen die Rastwippen (404) mit Rastnasen (409) einrasten.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Wippennuten (306) der axialen Länge der Rastwippen (404) entspricht, so dass die Rastwippen (404) zum Herausheben der Rastnasen (409) in die Wippennuten (306) eintauchen können.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastwippen (404) an ihrem der Rastnase (409) entgegenge­ setzten Ende einen Nocken (410) auf ihrer Außenfläche auf­ weisen, mit welchem ein Wippennocken (503) an der Innen­ wandung der Betätigungshülse (50) zusammen wirkt.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Mit­ nehmereinrichtung wenigstens eine an einer Mitnehmerzunge (405) angeordnete Mitnehmernase (411) aufweist, an welcher die Betätigungshülse (50) mit einem Mitnahmebund (502) an­ greift.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mit­ nehmerzungen (405) aus der Wandung des Verriegelungsab­ schnittes (403) der Schutzhülse (40) ausgeschnitten sind.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (30) Mitnehmernuten (307) aufweist, die den Mitnehmerzungen (405) zugeordnet sind und in die die Mitnehmerzungen (405) eintauchen, wenn die Betätigungshül­ sen (50) mit ihrem Mitnahmebund (502) über die Mitnehmer­ nase (411) der Mitnehmerzungen (405) geschoben wird.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass drei im gleichen gegenseitigen Winkelabstand angeordnete Rastwip­ pen (404) und drei in gleichem gegenseitigen Winkelabstand angeordnete Mitnehmerzungen (405) vorgesehen sind, die sich in gleichem gegenseitigen Winkelabstand abwechseln.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Noc­ ken (410) der Rastwippen (404) und die Mitnehmernasen (411) der Schutzhülse (40) einerseits und die Wippennocken (503) und der Mitnahmebund (502) der Betätigungshülse (50) andererseits in ihrer axialen Lage so aufeinander abge­ stimmt sind, dass der Mitnahmebund (502) an den Mitnehmer­ nasen (411) anliegt, wenn die Wippennocken (503) auf den Nocken (410) der Rastwippen (404) aufsitzen.
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