DE3033105C2 - Kurzschließvorrichtung für isolierte Freileitungen - Google Patents

Kurzschließvorrichtung für isolierte Freileitungen

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DE3033105C2
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Horst 7000 Stuttgart Hartlmeier
Horst Schwarz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurzschließvorrichtung für aus wenigstens zwei isolierten Leitern bestehende Freileitungen.
Die bekannten Kurzschließvorrichtungen für Freileitungen sind für isolierte Freileitungen nicht verwendbar, weil die an den Enden der Kurzschließseile vorgesehenen Klemmen nur blanke Leiter zu kontaktieren vermögen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kurzschließvorrichtung zu schaffen, die für isolierte Freileitungen geeignet ist und gefahrlos sowie einfach angesetzt und abgenommen werden kann. Diese Aufgabe löst eine Kurzschließvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Sowohl durch die Isolierbuchse, welche bei jeder Kupplungseinrichtung deren Anschluß berührungssicher abdeckt, als auch durch den elektrisch isolierenden Griff sind die Kupplungseinrichtungen vollisoliert, so daß ihre Handhabung beim Herstellen oder Lösen einer Verbindung mit einem Festpunkt die Bedienungsperson nicht in Gefahr bringt. Ferner ist die Handhabung sehr einfach, weil zum Herstellen oder Lösen der Verbindung mit einem der Festpunkte nur die Isolierbuchse der Kupplungseinrichtung in das Festpunktgehäuse eingeführt bzw. aus diesem herausgenommen zu werden braucht, wobei entweder durch ein Drehen des Griffes oder ein Drehen des das Gegengewinde tragenden Teils des Festpunktes das Schleppmutterelement festgezogen oder gelöst werden kann, ohne dabei d~s Kurzschließseil mitzudrehen.
Bei einer bevorzugten Ausfühmngsform weist der Kontaktkörper eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 auf. Hierdurch läßt sich ein besonders guter Kontakt zwischen ihm und dem Anschlußbotzen des Festpunktes erzielen.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 erhält man eine besonders einfache konstruktive Ausbildung der Kupplungseinrichtungen, da dann alle Einzelteile eine sehr einfache Form haben und einfach zusammengebaut werden können.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit für die Bedienungsperson erhält man durc 1 eine Ausbildung der Griffhülse gemäß Anspruch 5.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig.I eine Ansicht des Ausführungsbeispiels, von dessen Kupplungseinrichtung nur eine an einen Festpunkt angeschlossen ist.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine der Kupplungseinrichtungen.
Eine Kurzschließvorrichtung für eine isolierte Freileitung, die aus vier isolierten Leitern 1 besteht, von denen der eine der Nulleiter ist, weist, wie Fig. 1 zeigt, vier gleich ausgebildete, als Ganzes mit 2 bezeichnete Kupplungseinrichtungen auf, die am einen Ende je eines flexiblen, als Ganzes mit 3 bezeichneten Kupferseiles vorgesehen sind. An ihrem anderen Ende sind die Kupferseile 3 mittels einer Preßklemme 4 mechanisch fest und elektrisch leitend miteinander verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, tragen die Kupferseile 3 eine elektrisch isolierende Umhüllung 5, weiche sowohl in die Kupplungseinrichtung 2 als auch in die Preßklemme 4 hineinragt, so daß die Kupferseile 3 auf ihrer gesamten, freiliegenden Länge isoliert sind Auch die Preßklemme 4 weist einen elektrisch isolierende Ummantelung auf.
Um eine Verbindung zwischen den Kupplungsein^ richtungen 2 und den isolierten Leitern 1 herstellen zu können, ist mit letzteren mittels je einer bekannten Abzweigklemme 6 je ein als Ganzes mit 7 bezeichneter
Festpunkt mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden. Die g!"idi ausgebildeten Festpunkte 7 weisen ein zylindrisches, nach unten olfenes Gehäuse 8 aus Kunststoff auf, in dessen Inneres van oben her durch die hier das Gehäuse verschließende Wandung hindurch ein winkelförmiger Leiterstab 9 eingeführt ist. Der eine Schenkel des Leiterstabes 9 verläuft parallel zum isolierten Leiter 1 und wird von der Abzweigklemme 6 festgehalten. Der andere, veiiikal nach unten weisende Schenkel weist in dem in der Längsachse des Gehäuses 8 in dessen Innerem liegenden Endabschnitt 9' einen vergrößerten r.ußendurchmesser auf, der abe; kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 8. Außerdem ist dieser Endabschnitt 9' mit einem Außengewinde versehen. Ein Isolierschlauch überzieht den freiliegen- H den Teil des Leiterstabes 9 und übergreift das obere, stutzenförmige Ende des Gehäuses 8. Mitte's eines aus Kunststoff bestehenden Stopfens 10 kann das Gehäuse 8 an seiner Unterseite dicht verschlossen werden.
Jede der gleich ausgebildeten Kupplungseinrichtungen 2 weist einen stabförmigen Kontaktkörper 11 auf, dessen eines Ende mittels einer Preßhülse 12 gleichachsig mit dem einen Ende des zugeordneten Kupferseils 3 mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden »st. Das andere Ende des Kontaktkörpers 11 bikiel einen Kopf IV mit vergrößertem Durchmesser. Diesen Kopf Il' hintergreift eine Schleppmutter 13 aus einem elektrisch gutleitenden Material, deren Innengewinde an das Außengewinde des Endabschnittes 9' angepaßt ist. Die Schleppmutter 13 kann so weit auf den Endabschnitt 9' aufgeschraubt werden, daß der Kopf 11' an seiner Stirnfläche an die Stirnfläche des den Anschlußbolzen des Festpunktes 7 bildenden Endabschnitt 9' mit so hoher Kraft angepreßt werden kann, daß auch große Ströme sicher übertragen werden J> können.
Die Schleppmutter 13 liegt an der Innenwandung einer Isolierbuchse 14 an und ist mit dieser fest verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, steht die Isolierbuchse so weit über die Schleppmutter (3 und den Kopf iV über. daß diese mit dem Finger nicht berührt werden können. In dem sich von der Schleppmutter 13 aus gegen das mit dem Kupferjeil 3 verbundene Ende des Kontaktkörpers 11 hin erstreckenden Abschnitt ist der Innendurchmesser der Isolierbuchse 14 so weit verringert, daß in ihr der « Kontaktkörper 11 mit geringem Spiel drehbar geführt ist. Der Außendurchmesser der Isolierbuchse 14 ist von ihrem freien Ende bis in den als Lager für den Kontaktkörper 11 dienenden Absankt hinein etwas kleiner gewählt als der Innendurchmesser des Gehäuses 8 des Festpunktes 7, d -mit die Isolierbuchse 14 in das Gehäuse 8 eingeführt werden kann. An diesen Abschnitt der Isolierbuchse 14 schließt sich unter Bildung einer Ringschulter ein im Durchmesser kleinerer Abschnitt an. Die I fln^uerschiebbarkeit des Kon'aktkörpers 11 in der Isolierbuchse 14 ist einerseits durch den Kopf 11' und andererseits durch die Preßhülse 12 begrenzt.
Auf den im Durchmesser kleineren Abschnitt der Isolierbuchse 14 ist das eine Ende eines Kunststoffrohres 15 aufgeschoben, in dessen Innerem die Preßhülse 12 mit einem für eine berührungsfreie Drehung ausreichend großen Abstand von der Innenmantelfläche des Kunststoffrohres 15 liegt. Wie Fig. 2 zeigt, reicht die Umhüllung 5 des Kupferseiles 3 bis in das Kunststoffrohr 15 hinein. Mit Hilfe von zwei Querstiften 56 ist die Isolierbuchse 14 fest mit dem Kunststoffrohr 15 verbunden.
Über das Kunststoffrohr 15 ist ein Handgriff 17 aus Gummi geschoben, der an seinem oberen, mit dem Kunststoffrohr 15 bündig abschließenden Ende einen radial vorspringenden Rand hat. Der andere Endabschnitt des fest am Kunststoffrohr 15 anliegenden Handgriffes 17 übergreift das "itere Ende des Kunststoffrohres 15 und erstreckt sfh noch ein Stück weit über dieses Ende hinaus.
Um alle Leiter 1 elektrisch leitend miteinander zu verbinden und dadurch die Leitung kurzzuschließen, werden die Stopfen 10 am Festpunkt 7 entfernt und dann in jedes Gehäuse 8 die Isolierbuchse 14 einer der Kupplungseinrichtungen 2 eingeführt. Durch das geringe Spiel, das die Isolierbuchse 14 im Gehäuse 8 hat. wird die Schleppmutter 13 auf den Rndabschnitt 9' ausgerichtet. Wird nun noch der Handgritf 17 gedreht, dann drehen sich mit ihm das Kunststoffrohr 15. die Isolierbuchse 14 und die Schleppmutter 13. Nur der Kontaktkörper 11, die Preßhülse 12 und das Kupferseil 3 nehmen nicht an der Drehung teil. Durch diese Drehung wird die Schleppmutter auf das Gewinde des Endabschnittes 9' aufgeschraubt; dabei führt sie den Kopf W an die Stirnseite des Endabschnittes 9' heran und erzeugt schließlich die für einen guten Kontakt erforderliche Anpreßkraft zwischen Endabschnitt 9' und Kopf 11'.
J . gleicher Weise werden die anderen Kupplungseinrichtungen an die zugeordneten Festpunkte 7 angeschlossen. Zum Lösen der Verbindungen brauchen nur die Handgriffe 17 so weit in der entgegengesetzten Richtung gedreht zu werden, bis die Isolierbuchsen 14 aus dem zugeordneten Gehäuse 8 herausgezogen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. ^schließvorrichtung für aus wenigstens zwei isolierten Leitern bestehende Freileitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Kuppein mit je einem an jedem Leiter (I) vorzusehenden Festpunkt (7), der in einem langgestreckten, an seinem einen Ende offenen Gehäuse (8) aus Isolierstoff einen sich gegen dieses offene Ende erstreckenden Anschlußbolzen (9') enthält, wenig- )0 stens zwei gleich ausgebildete Kupplungseinrichtungen (2) aufweist, von denen jede einen an den Ansch'.ußbolzen (91) eines Festpunktes (7) andrückbaren Kontaktkörper (11, 11') aufweist, der in einer
in den Festpunkt (7) einschraubbaren und diesen |3 aufnehmenden Isolierbuchse (14), die in das Gehäuse (8) des Festpunktes (7) von dessen offener Seite her einführbar ist, angeordnet ist, wobei die Isolierbuchse (14) auf dem Kontaktkörper (11, 11') um deren Längsachse drehbar ist, und daß im Inneren eines hohlzylindnschen, elektrisch isolierenden Griffes (15, 17) über dessen eines Ende die mit ihm fest verbundene Isolierbuchse (14) in axialer Richtung übersteht, der Kontaktkörper (11, 11') mittels einer Verbindungseinrichiung (12) mechanisch fest und elektrisch leitend mit dem in den Griff (15, 17) mit Spiel eingeführten Ende eines Kurzschließseiles (3) verbunden ist das andererseits mit den Kurschließseilen der übrigen Kupplungseinrichtungen (2) in elektrisch leitender Verbindung steht.
2. Kurzschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (11, Il') als Stab ausgebildet ist, ^t an seinem an den Anschlußkörper (9') andrückbaren Ende mit einem von einem Schleppmuttereieme-u (13) hintergriffe· nen. im Durchmesser vergröberten Kopf (1Γ) versehen ist.
3. Kur/schließvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbuchse (14) im Anschluß an einen das Schleppmutterelement (Π) aufnehmenden Abschnitt ein Abschnitt mit vermindertem, an den Außendurchmesser des Stabes (11) angepaßten Innendurchmesser aufweist und daß di»* Verbindungseinrichtung (12). weiche den aus der Isolierbuchse herausragenden Endabschnitt des Stabes (U) erfaßt, einen Außendurchmesser hat. der größer ist als der Innendurchmesser der Isolierbuchse (14) in deren Abschnitt mit dem an den Stab (11) angepaßten Innendurchmesser.
4. Kur/schließvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus einem Isolierrohr (15) und einem über dieses geschobenen, eine griffige Außenmantelfläche aufweisenden Griffhülse (17) aus Gummi oder einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht und daß das Isolierrohr (15) einen in seinem Außendurchmesser verkleinerten Endabschmtt der Isolierbuchse (14) übergreift und mit diesem Endabschnitt fest verbunden, vorzugsweise verstiftet, ist.
5. Kur/schüeßvorricntung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (17) an ihrem der Isölierbuchse (14) benachbarten Ende einen radial überstehenden Rand aufweist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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