DE2645450A1 - Stecksystem fuer stereophoniekanaele - Google Patents

Stecksystem fuer stereophoniekanaele

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DE2645450A1
DE2645450A1 DE19762645450 DE2645450A DE2645450A1 DE 2645450 A1 DE2645450 A1 DE 2645450A1 DE 19762645450 DE19762645450 DE 19762645450 DE 2645450 A DE2645450 A DE 2645450A DE 2645450 A1 DE2645450 A1 DE 2645450A1
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socket
plug
pin
connector
contact
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DE19762645450
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Hans-Peter Tenten
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WESTDEUTSCHER RUNDFUNK
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WESTDEUTSCHER RUNDFUNK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Stecksystem für Stereophoniekanäle
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stecksysten de im Oberbegriff des Anspruchs 1 naher bezeichneten Art.
  • Bei der Durchscaltung von Stereophoniekanälen wird üblicherweise für jeden der beiden Kanäle ein aus einem Stecker und einer Buchse bestehendes Stecksystem verwendet, was jedoch baulich und kostenmäßig aufwendig ist sowie zu Steckfehlern führen kann. Darüber hinaus ist der Platzbedarf zuri Einbau der beiden Stecksysteme je Stereophoniekanalpaar in die erforderlichen Stockfelder unerwünscht groß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Stecksystem der eingangs erwähnten Art mit verringertem baulichen und kostenmäßigen Aufwand sowie erhöhter Stecksicherheit zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungenund Weiterbildungen des Stecksystems nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung gestattet die gleichzeitige Durchs chaltiiqg beider i'näle eines Stereophoniekanalpaares mittels eines einzigen Stecksystems, wodurch eine Halbierung des Platzbedarfs sowie eine erhebliche Verringerung des baulichen und kostenmäßigen Aufwandes ermöglicht wird. Da ferner die Verbindungsherstellung zwischen dem Stecker und der Duchse des Stecksystems nur in einer bestimmten, eindeutigen Stellung zueinander möglich ist, werden Steckfehler mit Sicherheit ausgeschlossen. Darüber hinaus ist es durch zusätzliche Kontakte und Gegenkentakte ohne weiteres möglich, zusätzliche Steuerleitungen, bespielsweise zur Erregung von Relaisspulen oder zur Anschaltung von Signallampen, durchzuschalten.
  • Schließlich kann die gegenseitige Abschirmung der beiden Stereophoniekanäle durch einen Erdpotentialleiter vergrößert werden.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Steckers des erfindungsgemäßen Stecksystems für ein Stereophoniekanalpaar; Fig. . 2 eine perspcktivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht einer buchse des erfindungsgemäßen Stecksystems zur Verbindung mit dem Stecker nach Fi. 1, und eine 3 eine perspektivische, teilweise aufgeschnitteine Ansicht eines aus zwei Steckern ähnlich wie in Fig. 1 bestehenden Brückensteckers für zwei verschiedene Stereophoniekanalpaare.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stecker besitzt eine Stekkerhülse 12 mit einer nach oben hin offenen ILnnenbohrung, in welche ein nicht dargestelltes Kabel mit einem Stereophonickanalpaar einführbar ist. In der Inmenbohrung der Steckerhülse 12 liegt aul einem radial vorspringenden Steg 24 eine ringförmige Manschette 1 auf, welche aus einem elastischen, leicht verformbaren Material besteht und mit dem eingeführten Kabel eine kraftschlüssige Verbindung herstellt. Die Manschette 15 wird mittels eines in die Innenbohrung der Steckerhülse 12 einschraubbaren Ringes 14 gegen den Steg 24 gedrückt. Zwischen dem Ring 14 und der Manschette 15 ist im dargestellten Beispielsfalle noch eine metallische Zwischenscheibe 16 vorgesehen, um eine Beschädigung der lianschette 15 beim Einschrauben des Rings 14 zu vermeiden.
  • In dem unteren, abgeschlossenen, axialen Ende der Steckerhülse 12 ist ein aus einem Isolierstoff bestehender Stift 18 gehaltert, der an seiner Außenseite vier gleichmäßig über seinen Umfang verteilte, metallische Messerkontakte 1 trägt. Die Messerkontakte 1 sind an ihren in die Innenbohrung der Stekkerhülse 12 ragenden Enden 31 mit Lötösen versehen, wohingegen die freien Enden der Messerkontakte 1 in der dargestellten Weise schneidenförmig zugespitzt sind. Jeweils zwei diametral gegenüberliegende, oder nebeneinander liegende Messerkontakte 1 sind einem Kanal des Stereophoniekanalpaares zugeordnet.
  • Im Inneren des Stiftes 1S verläuft ein im Bereich der Messerkontakte 1 im Querschnitt kreuzförmig gelormter Erdleiter 2, welcher zur Verringerung der Kopplung zwischen den Nesserkontakten 1 dient. Der Erdleiter 2 ist im Bereich des freien Sandes des Stiftes 18 in Form eines Kranzes aus Federkontakten ausgebildet, welche nach erfolgtem Einschieben des Steckers gemäß Fig. 1 in die Buchse gemäß Fig. 2 einen Kontaktstift 11 unter Federwirkung umgreifen.
  • Auf der Außenseite des Stiftes 18 ist im Bereich zwischen dessen freiem Ende und den davon zurückgesetzten, schneidenförmigen Enden der Messerkontakte 1 ein Kontaktring 4 vorgesehen, welcher nach Einschieben des Steckers gemäß Fig. 1 in die Buchse gemäß Fig. 2 die als Signalkontakte dienenden Federzungen 3 elektrisch leitend miteinander verbindet. Des weiteren ist; auf der Außenseite des Stiftes 13 zwischen zwei benachbarten Hesserkontakten 1 eine Führungsfeder 22 vorgesehen, welche in eine Längsnut 9 der Buchse gemäß Fig. 2 einführbar is-t und eine eindeutige Stellung des Steckers gemäß Fig. . 1 in der Buchse gemäß Fig. 2 gewährleistet.
  • Die Buchse gemäß Fig. 2 weist eine einseitig offene Gewindehülse 6 auf, in deren Innenbohrung vier um jeweils 90° versetzte Kontaktstücke 10 angebracht sind, welche beim Einschieben des Stiftes 18 in die Einführung 5 der Buchse mit jeweils einem Messerkontakt 1 in Brührungskontakt treten. Die Kontaktstücke 10 sind in entsprechenden Ausnehmungen der Innenwand der Gewindehülse 6 gelagert und zangenartig ausgebildet, so daß sie mit jeder Zangenhälfte teilweise den zugeordneten Messerkontakt 1 umbgreifen.
  • Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen sind die Kontaktstücke 10 in den entsprechenden Ausnehmungen der Innenwand der Gewindehülse 6 beweglich gelagert.
  • Die Kontaktstücke 10 sind einseitig als Anschlußfahnen 23 ausgebildet, welche parallel zur Längsachse der Buchse verlaufen und an deren geschlossenem, unterem Ende hervortreten, wo sie verschaltet werden können. In dem unteren, verschlossenen Ende der Buchse sind ferner symmetrisch zu der mit strichpunktierter Linie eingezeichneten Längsachse zwei Zungenkontakte 3 befestigt, welche bei vollständig eingeführtem Stift 18 in die Buchse mit ihren gekröpften Enden an dem FLontaLtring 4 4 (Fig. 1) federnd anliegen. Ebenfalls in dem unteren, geschlossenen Ende der Buchse gemäß Fig. 2 ist der vorstehend bereits erwähnte Kontaktstift 11 gehaltert, welcher sich längs der strichpunktiert eingezeichneten Längsachse erstreckt.
  • Die Gewindehülse 6 trägt an ihrem oberen, mit einem Außengewinde versehenen Ende eine Ringmutter 7, welche zur Befestigung der Buchse gemäß Fig. 2 an einer nicht dargestellten Montageplatte dient. Eine Nocke 8, welche an dem schulter,örmigen Übergang zwischen dem Außengewinde der Gewindehülse 6 und deren restlicher Mantelfläche angebracht ist, dient zur eindeutigen Lagebestimmung der Buchsenkontakte zueinander und in der Montageplatte.
  • Der in Fig. 3 veranschaulichte Brückenstecker enthält zwei Stecker, welche ähnlich wie der in Fig. 1 veranschaulichte Stecker aufgebaut sind. Die mit gleichen Bezugszeichen bezeichneten Teile in den Fign. 1 und 3 sind identisch und werden der im folgenden nich-t erläutert.
  • Bei dem Brückenstecker gemäß Fig. 3 ist die Steckerhülse 19 in der dargestellten Weise abgeflacht ausgebildet, wobei an dem unteren, den Stiften 18 zugewandten Ende der Steckerhülse 19 ein Verbindungsstück 17 die beiden Stifte 18 parallel zueinander aufninmt. Das Verbindungsstück 17 besteht vorzugsweise aus einem zähen, elastischen Kunststoffmaterial, um Befestigungstolorenzen der den beiden Steckern zugeordneten Buchsen auszugleichen. Dagegen besteht der obere, aur dem Verbindungsstück 17 aufsitzende und ein Griffstück bildende Teil der Stekkerhülse 19 vorzugsweise aus einem unelastischen Kunststoff, um dem Brückenstecker die erforderliche Festigkeit zu verlcihen. Dieses obere Teil ist mit dem Verbindungsstück 17 durch eine zentrale Bexestigungsschraube 21 verbunden, welche in die Steckerhülse 19 von oben her über eine Senkbohrung eingeführt wird.
  • Die Senkbohrung ist bündig zur Oberkante der Steckerhülse 19 mit einer Abdeckung 20 verschlossen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patent ansprüche Stecksystem für Stereophoniekanäle, bestehend aus Buchsen und darin einschiebbaren steckern, d a d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t daß der äußeren Mantelfläche eines in die zugeordnete Buchse einschiebbaren Steckerstiftes (18) vier radial versetzte Messerkontakte (1) in Längs richtung des Steckerstiftes (18) angebracht sind, welche in Berührungskontakt mit entsprechend angeordneten Kontaktstücken (10) im Inneren der zugeordneten Buchse verbringbar sind und daß auf der äußeren Mantelfläche des Steckerstiftes (18) Werner parallel zu den Messerkontakten (1) eine Führungsfeder (22) angebracht ist, welche in eine Längsnut (9) der Buchse einführbar ist.
  2. 2. Stecksystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktstücke (10) zangenartig ausgebildet sind und nit jeder Zangenhälfte den zugeordneten Messerkontakt (1) teilweise umgreifen.
  3. 3. Stecksystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der äußeren Mantelfläche des Steckerstiftes (-18) in einem Bereich zwischen den freien den der Messerkontakte (1) und des freien Ende des sTeckerstiftes (18) ein Kontaktring (4) engebracht ist, und mit beiden Federzungen (3) im Inneren der Buchse in Berührungskontakt verbringbar ist.
  4. 4. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Inneren des Stekkerstiftes (18) ferner ein Erdleiter (2) verläuft, welcher im Bereich des freien Endes des Steckerstiftes (18) in Form eines Kranzes aus Federkontakten ausgebildet ist, welche mit einem im Inneren der Buchse angeordneten Kontaktstift (11) in Berührungskontakt verbr ingbar sind.
  5. 5. Stecksystem nach einen der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e n t , daß die freien Enden der Messerkontekte (18) schneidenförmig zugespitzt sind.
  6. 6. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (3), der Kontaktstift (11) sowie Anschlußfahnen (23) cter Kontaktstücke (10) an dem der Steckerstifteinführung (5) abgewandten axialen Ende der Buchse herausgefib ç sind.
  7. 7. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stecker zu einer Baueinheit verbunden sind, wobei ein geneinsames aus elastischem Material bestehendes Unterteil (Verblnclungsstück 17) zur Halterung der beiden Steckerstifte (18) dient und auf dem Unterteil ein Griffstück aus unelastischem Material aufsitzt.
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