DE4233288A1 - Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem - Google Patents
Elektrisches Multikontakt-SteckverbindersystemInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches
Multikontakt-Steckverbindersystem, insbesondere zur
Anwendung in der Meß- und Regeltechnik. Besonders
eignet sich das Steckverbindersystem für die
Herstellung einer Verbindung einer sog.
pH-Einstabmeßkette mit integriertem
Temperaturmeßfühler mit einem Meßgerät für die
exakte temperaturkompensierte pH-Wert-Messung einer
Flüssigkeit.
Bei einer derartigen, aber lediglich nur zur
Veranschaulichung genannten Anwendung kommen Kabel
zum Einsatz, die einen sehr niederohmigen
Abschirmleiter und einen oder mehrere im Inneren des
Kabels verlaufenden, in einer Isolationsmasse
eingebetteten Leiter aufweisen. An der Schnittstelle
zwischen dem Kabel und der pH-Elektrode ergeben sich
allerdings Probleme, da beispielsweise
Übergangswiderstände bzw. deren unberechenbare
Veränderung Meßfehler verursachen.
Ein aus der Praxis bekanntes Steckverbindungs-System
für den Signal- und Schaltanlagenbau verfügt über
einen Multikontaktstecker und eine ebensolche
Buchse. Die Steckkontakte am Stecker sind
ausgebildet als konzentrisch um die Steckerachse
angeordnete Ringkontakte, die jeweils voneinander
durch einen Abschnitt eines Isoliermaterials
elektrisch getrennt sind. Die Buchse weist
dementsprechend eine Innenhülse auf mit ebenfalls
konzentrisch um die Buchsenachse angeordneten,
elektrisch ebenfalls voneinander getrennten
Ringkontakten. Dieses System weist verschiedene
Nachteile auf, von denen nachfolgend zwei erläutert
werden:
- - Beim Einführedes Steckers in die Buchse findet eine Bewegung der Ringkontakte auch über die zwischen den einzelnen Ringkontakten der Buchse vorgesehenen Isolierung statt, solange, bis der Stecker in seine Endstellung gebracht ist. Hierdurch werden Partikel des Isolationsmaterials abgerieben, wodurch nicht nur der Übergangswiderstand zwischen zwei benachbarten Ringkontakten reduziert wird, sondern die Partikel als solche können ebenfalls den Isolationswiderstand beeinflussen.
- - Wenn ein solcher Stecker beispielsweise bei der temperaturkompensierten pH-Messung eingesetzt wird, muß dem Temperaturfühler der Sonde eine Spannung zugeführt werden. Dementsprechend liegt an zumindest einem Ringkontakt der Buchse eine externe Spannung an. Wenn der spannungsführende Ringkontakt nicht der letzte Kontakt an der Buchse ist, so überstreicht er einen oder mehrere Ringkontakte des Steckers bzw. schließt diese kurzzeitig beim Überstreichen kurz. Bei der pH-Wertmessung liegt aber zwischen einem Paar von Ringkontakten des Steckers eine Spannung an, deren Höhe einen Rückschluß auf den pH-Wert der Flüssigkeit, in welche die Sonde getaucht ist, zuläßt. Diese Meßspannung würde durch die Kompensationsspannung gestört, das gesamte Meßsystem würde polarisiert. Für eine exakte Messung muß daher einige Minuten abgewartet werden, bis sich das System wieder stabilisiert hat. Um einen solchen Effekt zu vermeiden, bliebe die Möglichkeit der festen Zuordnung bestimmter Ringkontakte zu bestimmten Signalen. Dies schränkt freilich die Einsetzbarkeit eines derartigen Steckverbindungs-System erheblich und in unerwünschtem Maße ein.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
Multikontakt-Steckverbindersystem anzugeben, das
nicht nur extrem hochohmig und signaltreu ausgelegt
werden kann, sondern dessen Kontakte auch in jeder
beliebigen Anordnung belegt werden können durch die
zu übertragenden Signale.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das elektrische
Multikontakt-Steckverbindersystem, wie es im
Anspruch 1 angeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demgemäß besteht das erfindungsgemäße
Steckverbindersystem aus einem Stecker mit
wenigstens zwei an seiner Kopplungsseite
frei liegenden Kontaktstiften und einer diese
umgebenden Abschirmhülse, sowie aus einer Buchse mit
wenigstens ebenfalls zwei in ihrem Kopplungsende
frei liegenden Kontaktfedern und einer diese
umgebenden Abschirmhülse. Es ist vorgesehen, daß die
Kontaktstifte zumindest an der Kopplungsseite des
Steckers axial ausgerichtet auf der Peripherie eines
in seiner Abschirmhülse gehaltenen Isolationskörpers
für einen bestimmten Streckenabschnitt frei liegend
angeordnet sind. Buchsenseitig sind Kontaktfedern
axial ausgerichtet auf der Innenperipherie einer in
der buchsenseitigen Abschirmhülse gehaltenen
Isolationshülse frei liegend angeordnet an Stellen,
die jenen der Kontaktstifte des Steckers
entsprechen. Der Isolationskörper des Steckers und
die Isolationshülse der Buchse sind zueinander
komplementär ausgebildet, in dem Sinne, daß der
Isolationskörper in die Isolationshülse schiebbar
ist, wobei eine leitende Verbindung zwischen den
Kontaktstiften und den Kontaktfedern hergestellt
wird. Schließlich sind die Längen der Abschirmhülsen
der Buchse über den Kontaktfedern so bemessen und
aufeinander abgestimmt, daß sie sich nach
Herstellung der leitenden Verbindung zwischen den
Kontaktfedern und den Kontaktstiften kontaktieren
und die Kontakte vollständig umgeben.
Wenigstens zwei Kontaktstifte liegen also am
vorderen Ende des Steckers frei und verlaufen
parallel zur Steckerachse. Entsprechend sind die
Kontaktfedern in der Buchse ausgerichtet, also
parallel zur Buchsenachse. Diese Anordnung bedeutet
folgendes: bei Herstellung der elektrischen
Verbindung streicht kein Kontakt des Steckers - wie
im Falle des bekannten Verbindersystems - über
Kontakte in der Buchse, mit denen keine Verbindung
hergestellt werden soll bzw. über Isoliermaterial
zwischen Kontakten der Buchse. Ein Abrieb des
Kontaktmaterials der Buchse und auch des Steckers
findet durch das Einführen des Steckers in die
Buchse nicht statt. Demnach werden auch keine
Partikel, die die elektrischen Eigenschaften der
Steckverbindung verändern könnten, abgerieben und
der Isolationswiderstand zwischen den Kontakten
bleibt unverändert, auch nach häufigem Herstellen
und Lösen der Steckverbindung. Beim Herstellen der
Steckverbindung schleifen die Kontaktstifte mit
selbstreinigender Wirkung über die Kontaktfedern in
der Buchse. Hierdurch werden etwaige
Oxidationsbeläge auf den Kontakten angeschliffen und
der Übergangswiderstand reduziert. Die Verbindung
zwischen den Kontaktstiften und den Kontaktfedern
ist im übrigen nicht punktförmig, sondern
flächenförmig, wodurch wiederum die elektrischen
Eigenschaften der Steckerverbindung verbessert
werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Kontakte läßt im
übrigen die freie Wahlmöglichkeit der
Kontaktbelegung zu. Es spielt keine Rolle, an
welchem Kontakt beispielsweise eine Spannung anliegt
oder über welchen eine aufgenommene Spannung
weitergeleitet wird, beispielsweise zu einem
Meßgerät. Dies vor dem Hintergrund, daß kein
Steckerkontakt beim Herstellen der Verbindung zur
Buchse vorübergehend mit Kontakten der Buchse in
Berührung kommen kann, an denen er nicht anliegen
soll.
Beim Herstellen der Steckverbindung werden nicht nur
die Kontakte des Steckers mit jenen der Buchse
verbunden, sondern auch die jeweiligen
Abschirmhülsen. Hierzu sind die Längen der
Abschirmhülsen aufeinander abzustimmen.
Beispielsweise kann die Abschirmhülse der Buchse die
Federkontakte um eine bestimmte Länge überragen,
während dann beim Stecker der Isolationskörper aus
der Abschirmhülse des Steckers um die besagte Länge
herausragt. Nach Herstellung der Steckverbindung
sind die Kontakte des Steckers und der Buchse
vollständig abgeschirmt durch die sie vollständig
umgebenden Abschirmhülsen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Isolationskörper des Steckers ein Zylinderkörper mit
einem auf der Kopplungsseite vorgesehenen Zapfen,
auf dessen Peripherie die frei liegenden Abschnitte
der Kontaktstifte angeordnet sind. Die Kontaktstifte
treten weiter hinten durch die Stirnfläche des
Zylinderkörpers hindurch und verlaufen durch diesen
bis zum rückseitigen Ende des Steckers, an dem die
Leiter eines Mehrfachkabels mit den Kontaktstiften
verbunden werden können. Diese Ausführungsform ist
relativ einfach herzustellen, die elektrischen
Eigenschaften sind hervorragend sowie die
mechanische Stabilität hinreichend groß, um einer
großen Anzahl von Steckvorgängen standzuhalten.
Um eine Eindeutigkeit der Kontaktzuordnung von
Stecker zu Buchse zu erzielen, ist der
Isolationskörper des Steckers und die
Isolationshülse der Buchse vorzugsweise komplementär
zueinander mechanisch kodiert. Dies bedeutet im
Einzelfall beispielsweise die Anordnung einer Nase
auf dem Isolationskörper des Steckers und einer
entsprechenden Nut in der Isolationshülse der
Buchse. Eine große Anzahl von verschiedenen
Kodierungen sind möglich. Eine besonders einfache
Art, die eindeutige Kontaktzuordnung vorzugeben, ist
in einer weiteren Ausführungsform realisiert, bei
der der Isolationskörper und die Isolationshülse
jeweils eine aufeinander passende Schlüsselfläche
aufweisen. Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen wird
eine unbeabsichtigte Fehlkontaktierung wirksam
unterbunden.
Mit dem Steckverbindersystem lassen sich im
industriellen Bereich analoge und digitale Signale
übertragen, beispielsweise im Bereich der Meß- und
Regeltechnik (Schutzart IP 65). Es erfüllt die
Merkmale für den Einsatz in explosionsgefährdeten
Bereichen nach EN 50 020 für Spannungen bis 60 Volt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
gemäß den Zeichnungen näher erläutert:
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Schnittbild des Steckers des
Multikontakt-Steckerverbindersystems,
Fig. 2 eine dazugehörige Buchse im Schnitt,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Steckers und der
Buchse im zusammengesteckten Zustand.
Nachfolgend sind gleiche Teile mit dem Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 zeigt das Schnittbild einer Ausführungsform
des Steckers 1 des erfindungsgemäßen
Steckverbindersystems. Als Kernstück weist der
Stecker 1 einen Isolationskörper 4 auf, der am
koppelseitigen Ende als Zapfen 6 auf einem ansonsten
im wesentlichen zylindrischen Körper 7 ausgebildet
ist. Der Stecker 1 weist wenigstens zwei
Kontaktstifte 2 auf, von denen in Fig. 1 lediglich
einer abgebildet ist. Der Kontaktstift 2 durchdringt
den Isolationskörper 4 vom rückseitigen Ende des
Steckers 1 in der Weise, daß er vom Zylinderkörper 7
vollständig umfaßt ist. An dessen Stirnfläche 7 hin
zu dem Zapfen 6 tritt der Kontaktstift aus. Wie
deutlich aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der
Kontaktstift 2 axial zum Isolationskörper 4 und
damit zum Stecker 1 ausgerichtet. Wesentlich ist,
daß der Kontaktstift 2 für einen Streckenabschnitt a
frei liegend auf der Peripherie des Zapfens 6
angeordnet ist.
Der Isolationskörper 4 ist innerhalb einer
Abschirmhülse gehalten. Diese umgibt ein
Steckergewinde 9, welches mit einer Buchsenmutter 31
der Buchse 21 (Fig. 2) verschraubt werden kann zur
Arretierung der Steckverbindung. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Stecker rückseitig noch
mit einem Einbaugewinde 12 versehen. Im Inneren des
Steckers 1 verläuft ein Kabelkanal 11, durch welchen
ein Mehrfachkabel an die Steckkontakte 2 geführt
werden kann, wobei dann an den rückseitigen Enden 10
der Kontaktstifte 2 eine elektrische Verbindung mit
jeweils einem Leiter hergestellt wird. Zur
Abdichtung ist im übrigen ein O-Ring 8 in die
Abschirmhülse 3 eingelassen. Das Bezugszeichen 13
bezeichnet einen Anschlag für das Steckergewinde 9.
Fig. 2 zeigt eine Buchse 21 des
Steckverbindersystems. In einem Buchsengehäuse 25
ist eine Isolationshülse 24 angeordnet. Sie trägt
wenigstens zwei Kontaktfedern 22, von denen in Fig.
2 lediglich eine dargestellt ist. Diese sind axial
ausgerichtet, derart, daß sie im Kontaktbereich auf
der Innenperipherie der Isolationshülse 24
frei liegen. Mit diesen Kontaktfedern 22 werden die
Kontakte mit den Kontaktstiften 2 des Steckers 1
hergestellt.
Die Isolationshülse 24 wird über eine Zwischenhülse
32 von der Abschirmhülse 23 gehalten. Das
Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Kontaktfeder für
die Abschirmhülse, welche mit dem Abschirmleiter des
Mehrfachkabels (nicht dargestellt) verbunden wird.
Das Mehrfachkabel wird durch den Kabelkanal 29,
gebildet in einer Gummitülle, aus der Buchse
herausgeführt. Die einzelnen Kabel des
Mehrfachleiters werden jeweils mit einer
Kontaktfeder 22 an deren rückwärtigem Ende 28
elektrisch verbunden.
Der Isolationskörper 4 des Steckers 1 und die
Isolationshülse 24 der Buchse 21 sind komplementär
zueinander ausgebildet, in dem Sinne, daß der Zapfen
6 des Isolierkörpers 4 in die Öffnung 33 der
Isolationshülse 24 geschoben werden kann, wobei
gleichzeitig der elektrische Kontakt zwischen den
Kontaktstiften 2 und den Kontaktfedern 22
hergestellt wird.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Steckers 1 und
der Buchse 21 im zusammengesteckten Zustand. Wie aus
dieser Figur ersichtlich, sind die Längen der
Abschirmhülsen 3 und 23 so aufeinander abgestimmt,
daß sie sich nach Verbindungsherstellung
kontaktieren und die Kontaktstifte 2 und die
Kontaktfedern 22 vollständig umgeben, so daß eine
lückenlose Abschirmung gewährleistet ist. Beim
Einführen des Steckers 1 in die Buchse 21 schleifen
die Kontaktstifte 2 über die Kontaktfedern 22 mit
selbstreinigender Wirkung, um schließlich eine
flächige Verbindung miteinander zu bilden.
In Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die Buchse oder der Stecker auch ein fester
Bestandteil, beispielsweise einer Sonde sein, so daß
dann lediglich eine Buchse bzw. ein Stecker an das
fest installierte Verbindungselement geführt werden
muß zur Verbindungsherstellung.
Claims (5)
1. Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem,
bestehend aus einem Stecker (1) mit wenigstens
zwei an seiner Kopplungsseite frei liegenden
Kontaktstiften (2) und einer diese umgebenden
Abschirmhülse (3), sowie aus einer Buchse (21)
mit wenigstens ebenfalls zwei in ihrem
Kopplungsende frei liegenden Kontaktfedern (22)
und einer diese umgebenden Abschirmhülse (23),
bei dem
- - die Kontaktstifte (2) zumindest an der Kopplungsseite des Steckers (1) axial ausgerichtet auf der Peripherie eines in seiner Abschirmhülse (3) gehaltenen Isolationskörpers (4) für einen Streckenabschnitt (a) frei liegend angeordnet sind,
- - die Kontaktfedern (22) der Buchse (21) axial ausgerichtet auf der Innenperipherie einer in ihrer Abschirmhülse (23) gehaltenen Isolationshülse (24) freiliegend angeordnet sind an Stellen, die jenen der Kontaktstifte (2) des Steckers (1) entsprechen,
wobei
- - der Isolationskörper (4) des Steckers und die Isolationshülse (24) der Buchse komplementär zueinander ausgebildet sind, derart, daß der Isolationskörper (4) in die Isolationshülse (24) schiebbar ist unter gleichzeitiger Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen den Kontaktstiften (2) und den Kontaktfedern (22), und
- - die Längen der Abschirmhülsen (3, 23) so bemessen sind, daß sie sich nach Herstellung der leitenden Verbindung zwischen den Kontaktfedern (22) und den Kontaktstiften (2) kontaktieren und die Kontakte (2, 22) vollständig umgeben.
2. Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem
nach Anspruch 1, bei dem der Isolationskörper
(4) des Steckers (1) ein Zylinderkörper (5) mit
einem auf der Kopplungsseite vorgesehenen Zapfen
(6) ist, auf dessen Peripherie die freiliegenden
Abschnitte der Kontaktstifte (2) angeordnet
sind, die im weiter hinten liegenden Bereich
durch die Stirnfläche (7) des Zylinderkörpers
(5) treten und durch diesen hindurch verlaufen.
3. Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem
nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Isolationskörper (4) des Steckers (1) und die
Isolationshülse (24) der Buchse (21)
komplementär zueinander mechanisch kodiert sind.
4. Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem
nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Isolationskörper (4) und die Isolationshülse
(24) jeweils eine aufeinander passende
Schlüsselfläche aufweist.
Priority Applications (3)
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DE19924233288 DE4233288C2 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem |
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DE4233288C2 DE4233288C2 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6469557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924233288 Expired - Fee Related DE4233288C2 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem |
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DE (1) | DE4233288C2 (de) |
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