DE2902737A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Publication number
DE2902737A1
DE2902737A1 DE19792902737 DE2902737A DE2902737A1 DE 2902737 A1 DE2902737 A1 DE 2902737A1 DE 19792902737 DE19792902737 DE 19792902737 DE 2902737 A DE2902737 A DE 2902737A DE 2902737 A1 DE2902737 A1 DE 2902737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
socket
contact surfaces
contact
connector
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792902737
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Balzarek
Gerhard Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaltbau GmbH
Original Assignee
Schaltbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Schaltbau GmbH filed Critical Schaltbau GmbH
Priority to DE19792902737 priority Critical patent/DE2902737A1/de
Publication of DE2902737A1 publication Critical patent/DE2902737A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckverbinder
  • Die Erfindung bezieht sich auf Steckverbinder mit Stecker und Buchse, die als Körper aus Isolierstoff mit kreis- bzw. kreisringförmigem Querschnitt aus bildet und beim Stecken koaxial ineinander einfügbar sind.
  • ikus Stecker und Buchse bestehende Steckverbinder sollen neben ihren erforderlichen elektrischen Eigenschaften auch gewisse andere Eigenarten aufweisen, unter denen die beim Steckvorgang auf die Kontaktelemente ausgeübte Steckkraft, das Verschleißverhalten und die Verschmutzungsneigung im ungesteckten Zustand eine besondere Rolle spielen. Dies ist besonders dann von Belang, wenn wie bei Steckverbindungen für Nachrichten- und Meßtechnik die zu führenden elektrischen Ströme an sich gering sind, so daß die Dimensionierung von Steckerstiften und -buchsen weniger durch die elektrischen als durch die sonstigen Anforderungen bedingt sind. Besonders die Steckerstifte müssen eine gewisse mechanische Festigkeit aufweisen, um beim eigentlichen Steckvorgang oder im ungestecken Zustand nicht beschädigt zu werden. Stifte wie Buchsenhülsen müssen eine gewisse Länge aufweisen, um die elektrischen Übergangswiderstände klein zu halten. Dadurch werden zumindest dünne Stifte mechanisch empfindlich. Auch bei der Herstellung bedürfen solche empfindlichen Bauelemente einer gewissen Sorgfalt in der Handhabung. Wegen der Größe der erforderlichen gegenseitigen Berührungsflächen müssen auch die Strecken lang gehalten werden, über die Stifte und Buchsenhülsen beim Steckvorgang aufeinander reiben, und damit unterliegen sie einem nicht zu vermeidenden Verschleiß. Schließlich setzen sich kleine Buchsenhülsen mit Schmutz leichter zu und sind gegebenenfalls schwer zu reinigen als große.
  • Es sind auch bereits Steckverbinder bekannt, wie sie von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung NF 7 vertrieben werden, bei denen der Kontakt zwischen den Stirnflächen zweier koaxialer Bolzen hergestellt wird, die gegeneinander unter Federdruck stehen. Diese Verbinder sind empfindlich gegen Verunreinigungen,weiles bei ihnen beim Steckvorgang kaum zu einer Reibung der Kontaktflächen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder anzugeben, der mit wenig Kraft steckbar und weitgehend unempfindlich gegen Verschmutzung ist, und der geringem Verschleiß an den Kontaktelementen unterliegt und zugleich eine hinreichendgroße Reibung zur Reinigung der Kontaktflächen aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Steckverbinder mit Stecker und Buchse, die als Körper aus Isolierstoff mit kreis- bzw. kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet sind und die beim Stecken koaxial ineinander einfügbar sind.
  • Der Steckverbinder nach der Erfindung unterscheidet sich von den bisher bekannten dadurch, daß Stecker und Buchse in gestecktem Zustand um die gemeinsame Achse gegeneinander um einen vorgegebenen Winkel drehbar sind und daß ihre im gesteckten Zustand einander mit Abstand gegenüberliegenden zylinderförmigen Begrenzungsflächen mit einer jeweils gleichen Anzahl und mit gleichem Winkelabstand angeordneten, gegeneinander konvex gewölbten und radial federnden Kontaktflächen besetzt sind, die erst während der Drehbewegung und in deren Endlage paarweise miteinander in elektrischem Kontakt stehen.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist darin zu sehen, daß die zum Stecken erforderliche Kraft gering ist, weil bei dem eigentlichen Steckvorgang die Kontaktflächenpaare nicht aufeinander gleiten. Die Öffnungen in den Isolierstoffkörpern sind groß genug, um zu verhindern, daß sich kleinere Schmutzpartikel darin einklemmen und größere leicht entfernt werden können. Die gegenseitige Berührung der Kontaktflächen bei der Drehung erfolgt über einen kurzen Weg, so daß bei ausreichend geringem Kontaktwiderstand der Verschleiß gering ist, andererseits eine für die Reinigung der Kontaktflächen ausreichende Reibung gegeben ist.
  • Weiterhin sind Kontaktflächen wegen ihrer Einbindung in die Isolierstoffkörper im ungesteckten Zustand besser gegen mechanische Beschädigungen geschützt. Die zu verbindenden Kontaktelemente bestehen nicht mehr aus Stift und Buchsenhülsen, sondern können durch gleiche Bauelemente dargestellt werden, was die Lagerhaltung vereinfacht und die Herstellung erleichtert.
  • In Weiterbildung der Erfindung stehen Stecker und Buchse in gestecktem Zustand gegeneinander unter Federdruck, der in der Drehstellung mit Kontaktgabe eine an einen der beiden Körper angeformte Nase in einer am anderen Körper vorhandenen Nut festhält. Dabei wird zwar die beim Stecken aufzuwendende Kraft gering fügig um die zur Auslenkung der Feder erforderliche Kraft erhöht, andererseits erfährt die Reibung der Kontaktflächen gegeneinander eine achsiale Komponente.
  • Erfindungsgemäß sind die Kontaktflächen Teile von länglichen metallischen Stanzteilen, die in Ausnehmungen der den Stecker und die Buchse bildenden Körper einfügbar sind und an ihren den Kontaktflächen abgewandten Enden mit Löt- oder Krimpanschlüssen für die zu verbindenden Leitungen versehen sind. Im Gegensatz zu den herkömmlichen aufwendigen Steckerstiften und Buchsenhülsen kann der erfindungsgemäße Steckverbinder leicht mit billig herzustellenden Stanzteilen bestückt werden* ohne seine sonstigen Vorteile verlustig zu geben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können dabei die Kontaktflächen an den Stanzteilen einseitig angeformt werden, damit eine gewisse Torsionsfederung der Kontaktflächen über die Länge der Stanzteile ermöglicht wird.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Montage des Steckverbinders, wenn in Weiterbildung der Erfindung die den Stecker und die Buchse bildenden Körper von den leitungsseitigen Enden her mit Ausnehmungen versehen sind, deren Wandungen in Höhe der Kontaktstellen eine Öffnung haben, in die beim Einschieben des Stanzteiles die an dem Stanzteil befindliche Kontaktfläche mit ihrer konvexen Ausformung federnd eingreift.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders nach der Lehre der Erfindung, wobei identische Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Steckverbinder im gesteckten Zustand.
  • Fig. 2 und 3 zeigen einen Querschnitt durch den Steckverbinder in Höhe der Kontaktflächen, wobei Fig. 2 den Zustand vor der Drehung und Fig. 3 den Endzustand nach der Drehung wiedergibt.
  • Der Stecker 1 besteht aus einer Hülse 2 und einem Kontaktteil 3. Ebenso besteht die Buchse 4 aus einer Hülse 5 und einem Kontaktteil 6. Mindestens die Kontaktteile 3 und 6 bestehen aus Isolierstoff. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, haben die Kontaktteile 3 und 6 ring- bzw. kreisringförmigen Querschnitt. Sie sind so koaxial ineinander einfügbar. Beide Kontaktteile weisen auf konzentrischen Kreisen angeordnete Ausnehmungen 7 auf, in die metallische Stanzteile 8 eingeführt sind. In Fig. 1 sind der übersichtlichkeit wegen und zur Darstellung der Ausnehmungen 7 auf den beiden inneren Ringen die Stanzteile nicht dargestellt. Leitungsseitig enden die Stanzteile in Löt- oder Krimpanschlüssen 9, während sie an ihren anderen Enden Kontaktflächen 10 tragen, die paarweise einander zugeordnet sind, je eine in der Buchse und im Stecker. Die Kontaktflächen 10 sind gegeneinander konvex gewölbt und radial federnd ausgebildet. Sie liegen auf den zylinderförmigen Begrenzungsflächen 11 des Kontaktteiles 3 des Steckers 1 und den Begrenzungsflächen 12 des Kontaktteiles 6 der Buchse 4. Die Ausnehmungen 7 weisen Öffnungen 17 auf. In diese öffnungen 17 können- die Kontaktflächen 10 beim Einführen der Stanzteile 8 in die Ausnehmungen 7 mit ihrer konvexen Ausformung federnd eingreifen. Die jeweils einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen 11 bzw. 12 weisen einen Abstand 13 auf, der auch beim Stekken des Steckers in die Buchse erhalten bleibt. Diese Steckbewegung erfolgt in der aus Fig. 2 erkennbaren relativen Lage von Stecker und Buchse gegeneinander, was zur Folge hat, daß sich die einander zugeordneten Kontaktflächenpaare 10 während des Steckvorganges nicht berühren. Der Steckvorgang erfolgt gegen eine Feder 14. Gleichzeitig gleitet die an der Hülse 2 des Steckers 1 angebrachte Nase 15 durch eine nicht dargestellte Sicke in der Hülse 5 der Buchse 4 bis in die Höhe der Nut 16. Dann werden Stecker und Buchse um die gemeinsame Achse im Sinne der in Fig. 2 und 3 enthaltenen Pfeile gedreht. Dabei gleiten die einander zugeordneten Kontaktflächenpaare 10 übereinander und treten in elektrischen Kon- takt miteinander. Die dabei auftretende Reibung bringt ein Minimum an Verschleiß mit sich, reicht aber aus, um die Kontaktflächen zu säubern. Der Kontaktwiderstand wird außerdem bestimmt durch den danach in der Federung der Kontaktflächen auftretenden Druck. Dies gestaltet sich besonders günstig, wie aus Fig. 2 und 3 zu erkennen, wenn die Kontaktflächen an den Stanzkörpern einseitig angeformt sind. Nach Abschluß der Drehbewegung drückt die Feder 14 den Stift 15 in die Nut 16, wie in Fig. 1 dargestellt und neben der damit bewirkten Verriegelung tritt eine zusätzliche achsiale Reibung der Kontaktflächenpaare 10 gegeneinander auf. Ein Dichtring 18 dichtet im gesteckten Zustand den Bereich der Kontaktflächen gegen die Umgebung ab.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1, teckverbinder mit Stecker und Buchse, die als Körper aus Isolierstoff mit kreis- bzw. kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet sind und die beim Stecken koaxial ineinander einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker (1) und Buchse (4) in gestecktem Zustand um die gemeinsame Achse gegeneinander um einen vorgegebenen Winkel drehbar sind und daß ihre im gesteckten Zustand einander mit Abstand gegenüberliegenden zylinderförmigen Begrenzungsflächen 11, 12) mit einer jeweils gleichen Anzahl und im gleichen Winkelabstand angeordneten gegeneinander konvex gewölbten und radial federnden Kontaktflächen (10) besetzt sind, die erst während der Drehbewegung und in deren Endlage paarweise miteinander in elektrischem Kontakt stehen.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker (1) und Buchse (4) in gestecktem Zustand gegeneinander unter einem Federdruck (14) stehen, der in der Drehstellung mit Kontaktgabe eine an einen der beiden Körper.angeformte Nase (15) in einer am anderen Körper vorhandenen Nut (16) festhält.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (10) Teile von länglichen metallischen Stanzteilen (8) sind, die in Ausnehmungen (7) der den Stecker (1) und die Buchse (4) bildenden Körper einfügbar sind und an ihren den Kontaktflächen abgewandten Enden mit Löt-oder Krimpanschlüssen (9) für die zu verbindenden Leitungen versehen sind.
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (10) an den Stanzteilen einseitig angeformt sind.
  5. 5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stecker (1) und die Buchse (4) bildenden Körper von den leitungsseitigen Enden her mit Ausnehmungen (7) versehen sind, deren Wandungen in Höhe der Kontaktstellen eine Offnung (17) haben, in die beim Einschieben des Stanzteiles (8) die an dem Stanzteil (9) befindliche Kontaktfläche (10) mit ihrer konvexen Ausformung federnd eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210395A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-07 Krupp Polysius Ag Walzenmühle
DE4233288A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Schott Geraete Elektrisches Multikontakt-Steckverbindersystem
WO2010054751A1 (de) * 2008-11-13 2010-05-20 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für ein sternvierer-kabel

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CN102204023A (zh) * 2008-11-13 2011-09-28 罗森伯格高频技术有限及两合公司 星绞电缆用插接连接器
US8221168B2 (en) 2008-11-13 2012-07-17 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Plug connector for a star quad cable
CN102204023B (zh) * 2008-11-13 2013-11-13 罗森伯格高频技术有限及两合公司 星绞电缆用插接连接器

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