DE1615718C - Kontaktbuchse fur elektrische Buchsen Stift Steckverbindungen - Google Patents
Kontaktbuchse fur elektrische Buchsen Stift SteckverbindungenInfo
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Description
ι 2
Die Erfindung betrifft eine Kontaktbuchse für' Ausbildung die Lebensdauer der Feder und damit
elektrische Buchsen-Stift-Steckverbindungen mit die Brauchbarkeit der Kontaktbuchse. Es wird weitereinem
Buchsenkörper und einem einstückig mit hin ein gleichbleibender Kontaktdruck bei ausreidiesem
verbundenen Anschlußstück an einem Ende chend großer Kontaktfläche gewährleistet. Diese
des Buchsenkörpers, bei dem in dem Buchsenkörper 5 Vortciie werden gewährleistet auch bei sehr kleinen
ein langgestrecktes Blattfederelement angeordnet ist, Abmessungen des Federelementes,
das zum Boden hin gebogen ist und dessen Enden in Geht man von der bekannten Maßnahme aus, zur Gleitkontakt mit der Decke des Buchsenkörpers Sicherung des Federelementes an Anschlagflächen stehen. · des Buchsenkörpers angreifende Ansätze des Feder-
das zum Boden hin gebogen ist und dessen Enden in Geht man von der bekannten Maßnahme aus, zur Gleitkontakt mit der Decke des Buchsenkörpers Sicherung des Federelementes an Anschlagflächen stehen. · des Buchsenkörpers angreifende Ansätze des Feder-
Bei einer bekannten Kontaktbuchse ist in das io elementes vorzusehen, so wird die Anordnung vor-Innere
des Buchsenkörpers ein langgestrecktes Blatt- teilhafterweise so getroffen, daß als Ansatz seitlich
federelement eingelegt, dessen inneres Ende U-förmig von dem Federelement vorspringende Ohren oder
umgebogen und am Ende der Kammer des Buchsen- Lappen vorgesehen sind, die hinter Sperrkanten an
körpers festgelegt ist. Das Blattfederelement ist so- den Seitenwänden des Buchsenkörpers greifen. Bewohl
im Querschnitt halbkreisförmig als auch im 15 sonders zv/eckmäßig ist es dabei, die Lappen im
Längsschnitt konkav gebogen, so daß die Enden der Bereich der Mitte des blattförmigen Federelementes
Schenkel des Blattfederelementes an der Innenwand so anzuordnen, daß das Federelement in Draufsicht
der Kammer des Buchsenkörpers anliegen, während im allgemeinen eine Kreuzform besitzt,
der mittlere Teil in Richtung auf die Buchsenachse Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemagebogen ist (britische Patentschrift 999 817). 20 tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbei-
der mittlere Teil in Richtung auf die Buchsenachse Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemagebogen ist (britische Patentschrift 999 817). 20 tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbei-
Bei anderen bekannten Kontaktbuchsen ist das in spielen näher erläutert.
dem Buchsenkörper angeordnete, langgestreckte ■ . F i g. 1 zeigt in Draufsicht ein erstes Ausführungs-
Blattfederelement in der Mitte zwischen seinen Enden beispiel der neuen Kontaktbuchse;
leicht geknickt, so daß an den Enden des Blattfeder- F i g. 2 zeigt die Kontakbuchse nach F i g. 1 in
elementes vorgesehene Ansätze an Schultern des 25 Seitenansicht;
Buchsenkörpers anliegen, um das Federelement in F i g. 3 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab
Achsrichtung der Kontaktbuchse zu sichern, während durch die Buchse nach F i g. 2 entlang der Schnitt-
die Mitte des Federelementes mit ihrer Knickstelle linie 3-3;
gegen den Boden des Buchsenkörpers hin vorspringt. ' F i g. 4 veranschaulicht die Herstellung der Feder-
Das Federelement weist hierbei gleichbleibende Breite 30 elemente aus einem Blechstreifen;
über seine Länge auf (deutsches Gebrauchsmuster F i g. 5 zeigt die Kontaktbuchse in der Ausführungs-
1 858 639, britische Patentschrift 539 811). form nach F i g. 1 bis 3 nach Einsetzen des Kontakt-
Es ist weiterhin eine Kontaktbuchse bekannt, bei Stiftes;
der der Buchsenkörper ein langgestrecktes Fenster F i g. 6 ist ein Querschnitt durch die Kontaktaufweist
und um den Buchsenkörper ein in Form 35 buchse nach F i g. 5 mit eingesetztem Stift;
eines geschlitzten Zylinders ausgebildetes Federele- F i g. 7 zeigt in der gleichen Darstellung wie F i g. 6 ment herumgelegt ist, dessen Längsränder radial nach eine abgewandelte Ausführungsform der Kontaktinnen abgeknickt sind, um durch das Fenster des buchse;
eines geschlitzten Zylinders ausgebildetes Federele- F i g. 7 zeigt in der gleichen Darstellung wie F i g. 6 ment herumgelegt ist, dessen Längsränder radial nach eine abgewandelte Ausführungsform der Kontaktinnen abgeknickt sind, um durch das Fenster des buchse;
Buchsenkörpers in das Innere des Buchsenkörpers F i g. 8 ist eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 5,
einzugreifen. Um das Einschieben des Stiftes trotz 4° teilweise aufgebrochen, und betrifft eine weiter abge-
der in das Innere des Buchsenkörpers ragenden wandelte Ausführungsform;
Längskanten des Federelementes zu erleichtern, sind Fig. 9 ist die Draufsicht auf ein weiter abgedie
Enden der Längskanten in Umfangsrichtung ab- wandeltes Ausführungsbeispiel der neuen Kontaktgeschrägt,
so daß in diesen Bereichen die Längs- buchse;
kanten divergieren. Die Federung erfolgt hierbei aus- 45 Fig. 10 zeigt die Kontaktbuchse nach Fig. 9 in
schließlich in Umfangsrichtung, wobei ein linien- Seitenansicht;
förmiger Kontakt zwischen den abgewinkelten und Fig. 11 ist ein Querschnitt durch die Kontakt-
damit versteiften Längsrändern des Federelementes buchse gemäß Fig. 9 in deren Mittenbereich;
und einer Mantellinie des Stiftes erfolgt. F i g. 12 zeigt in Draufsicht die Herstellung des für
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktbuchse 50 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 11 ver-
der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzu- wendeten Federelementes aus einem Blechzuschnitt;
bilden, daß trotz sehr kleiner Abmessungen der F i g. 13 zeigt die Kontaktbuchse nach F i g. 9
Buchse· ein stets gleichbleibender Kontaktdruck ge- bis 11 bei eingeführtem Steckerstift;
währleistet wird; ohne daß das Federelement auch F i g. 14 und 15 zeigen im Längs- bzw. Querschnitt
bei häufigem Einführen und Herausnehmen des 55 eine weitere Abwandlung der neuen Kontaktbuchse;
Kontaktstiftes über seine Elastizitätsgrenze hinaus während
beansprucht wird. F i g. 16 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Kontaktlöst,
daß das Federelement eine von seiner Mitte zu buchse wiedergibt.
den Enden hin abnehmende Breite aufweist und über 60 Die in den F i g. 1 bis 5 wiedergegebene Kontaktseine
ganze Länge gleichmäßig zum Boden des buchse 10 weist an einem Ende einen Buchsenkörper
Buchsenkörpers hin gebogen ist. Hierdurch wird ge- 12 und an dem anderen Ende ein damit einstückig
währleistet, daß die Beanspruchung des Federlemen- verbundenes Anschlußstück 20 auf.
tes durch den Steckerstift mit großer Gleichförmigkeit Der Buchsenkörper weist im wesentlichen rechtüber die ganze Länge des Federelementes verteilt 65 eckförmigen Querschnitt auf und besteht aus einem wird, so daß die Elastizitätsgrenzen des Federelemen- Boden 14, Seitenwänden 16 und einer Decke 18. Im tes auch bei häufiger Beanspruchung nicht über- Boden 14 sind Abstufungen 22 und 28 mit Seiten-" schritten werden. Weiterhin steigert sich durch diese wänden 26 vorgesehen, welche eine gegenüber dem
tes durch den Steckerstift mit großer Gleichförmigkeit Der Buchsenkörper weist im wesentlichen rechtüber die ganze Länge des Federelementes verteilt 65 eckförmigen Querschnitt auf und besteht aus einem wird, so daß die Elastizitätsgrenzen des Federelemen- Boden 14, Seitenwänden 16 und einer Decke 18. Im tes auch bei häufiger Beanspruchung nicht über- Boden 14 sind Abstufungen 22 und 28 mit Seiten-" schritten werden. Weiterhin steigert sich durch diese wänden 26 vorgesehen, welche eine gegenüber dem
Inneren des Buchsenkörpers 12 schmalere Führungsnut 24 begrenzen.
Ein langgestrecktes Federelement 30, das wie F i g. 2 zeigt, gleichmäßig gekrümmt ist, ist im
Inneren des Buchsenkörpers aufgenommen. Das Federelement weist an seinen beiden Enden ohrenförmige
Ansätze 36 auf, welche an den Stirnflächen der Seitenwände 16 anliegen, um das Federelement
gegen axiale Verschiebungen zu sichern. Unmittelbar anschließend an die Ansätze 35 sind noch etwas
schmalere weitere Ansätze 38 vorgesehen, die in das Innere des Buchsenkörpers greifen und das Federelement
in seiner Mittellage seitlich sichern.
Das Federelement weist keine gleichbleibende Breite auf, wie unter anderem aus den Fig. 1,3
und 4 hervorgeht. Vielmehr nimmt die Breite von der Mitte des Federelementes zu den Enden hin stetig ab.
Der breite Mittelbereich des Federelementes stützt sich auf Grund der Vorspannung des Federelementes
bei fehlendem Steckerstift auf den Schultern 22 am Boden 14 des Buchsenkörpers ab. Auf Grund der
freien Beweglichkeit des Federelementes, seiner gleichförmigen Krümmung und der Änderung seiner
Breite wird gewährleistet, daß beim Einschieben eines Steckerstiftes die Elastizitätsgrenzen des Federelementes
30 niemals überschritten werden können.
Die Federelemente können aus einem Blechstreifen aus elektrisch leitendem Material durch Stanzen hergestellt
werden, wie dies aus F i g. 4 hervorgeht, in welcher der Blechstreifen mit 32 bezeichnet ist, aus
dem die einzelnen Federelemente durch Ausstanzen von entsprechend geformten Ausnehmungen 34 gebildet
werden.
In den Buchsenkörper 12 läßt sich ein im dargestellten Beispiel im Querschnitt quadratischer Steckerstift
40 von einer Seite her einführen, wobei die Breite des Steckerstiftes 40 so gewählt ist, daß der
Stift in der Nut 24 geführt ist. Die Tiefe der Nut ist wesentlich kleiner als die Querschnittsbreite des
Stiftes, so daß beim Einschieben des Stiftes das Federelement in der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Weise
elastisch verformt wird. Hierbei gleiten ihre Enden in ansteigender Richtung der Buchse an der Decke
des Buchsenkörpers. Die Abnahme der Breite des Federelementes 30 nach beiden Enden zu gewährleistet,
daß die Beanspruchung des Federelementes beim Einführen und Herausziehen des Stiftes 40 mit
guter Gleichförmigkeit über die ganze Länge des Federelementes verteilt wird. Durch die Breitenabnahme
des Federelementes nach beiden Seiten hin wird damit die Lebensdauer des Federelementes
wesentlich erhöht.
Durch die große Breite des Federelementes im Bereich seiner Mitte, welche Breite die Querschnittsbreite
des Steckerstiftes überschreitet, wird eine hohe Federkraft gewährleistet, ohne das Einführen oder
Herausziehen des Stiftes zu erschweren.
Wie F i g. 7 zeigt, kann im Boden 28 der Führungsnut 24 eine Längsrippe 42 vorgesehen sein, welche
beim Einführen des Stiftes die kontaktbildenden Oberflächen von den elektrischen Übergang störenden
Überzügen reinigt. Es können auch mehrere solche Rippen vorgesehen sein. Eine entsprechende
Wirkung hat auch eine Ausnehmung 44 im Boden der Nut 24, wie dies F i g. 8 veranschaulicht, welche
Ausnehmung die Kontaktfläche des Bodens 28 der Nut in zwei aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt.
Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Kontaktgabe sind in den Fig. 14 und 15 durch
warzenförmige Ansätze 48 veranschaulicht. Eine ähnliche Wirkung wird auch durch die in Längsrichtung
vorgesehene Wölbung des Bodens 80 des Buchsenkörpers nach F i g. 16 erreicht, bei welchem Ausführungsbeispiel
das Federelement mit 84 und der . Steckerstift mit 82 bezeichnet ist.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 8 das Federelement durch an den Enden vorgesehene
Ohren in seiner axialen Stellung am Buchsenkörper gesichert ist, erfolgt die Sicherung bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 13 in anderer Weise. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der
Buchsenkörper in seiner Decke und seinen Seitenwänden 58 Ausnehmungen 56 auf. In diese Ausnehmungen
greifen seitliche Lappen 52 im Mittelbereich des Federelementes 50, so daß sich das Federelement
in axialer Richtung nur im begrenzten Umfange verschiebenkann.
Im übrigen ist das Federelement, dessen Herstellung durch Ausstanzen von Ausnehmungen 64
aus einem Blechstreifen 62 die Fig. 12 wiedergibt,
bezüglich seiner Biegung und seiner Breitengestaltung ähnlich dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Jedoch besitzt das Federelement auf Grund der anderen Anordnung der seitlichen Lappen 52 in
Draufsicht eine etwa kreuzförmige Gestalt.
Der verbreiterte, mittlere Teil des Federelementes ruht auf der Abstufung 66 des Bodens des Buchsenkörpers,
der wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine schmalere Nut 70 zur Führung des Steckerstiftes
68 aufweist.
Claims (3)
1. Kontaktbuchse für elektrische Buchsen-Stift-Steckverbindungen mit einem Buchsenkörper
und einem einstückig mit diesem verbundenen Anschlußstück an einem Ende des Buchsenkörpers,
bei dem in dem Buchsenkörper ein langgestrecktes Blattfederelement angeordnet ist, das
zum Boden hin gebogen ist und dessen Enden in Gleitkontakt mit der Decke des Buchsenkörpers
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (30, 50) eine von seiner Mitte
zu den Enden hin abnehmende Breite aufweist und über seine ganze Länge gleichmäßig zum
Boden (14) des Buchsenkörpers (12) hin gebogen ist.
2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, bei der zur Sicherung des Federelementes an Anschlagflächen
des Buchsenkörpers angreifende Ansätze des Federelementes dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ansatz seitlich von dem Federelement (30, 50) vorspringende Ohren oder Lappen (36,
52) vorgesehen sind, die hinter Sperrkanten an den ,Seitenwänden (16, 56) des Buchsenkörpers
(12, 58) greifen.
3. Kontaktbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (52) im Bereich
der Mitte des blattförmigen Federelementes (50) so angeordnet sind, daß das Federelement in
Draufsicht im allgemeinen eine Kreuzform besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916865C2 (de) * | 1998-04-15 | 2001-08-09 | Yazaki Corp | Elektrischer Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916865C2 (de) * | 1998-04-15 | 2001-08-09 | Yazaki Corp | Elektrischer Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil |
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