DE19961544A1 - Elektrischer Buchsenkontakt - Google Patents
Elektrischer BuchsenkontaktInfo
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- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
Abstract
Es wird ein elektrischer Buchsenkontakt (1) angegeben, bestehend aus einem Basisteil (2) mit einem Verbindungsabschnitt (4) zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter und mit einem Kontaktierungsbereich (5) zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktstiftes und aus einer Außenüberfeder (3), die zumindest den Kontaktierungsbereich (5) des Basisteils (2) umgibt, wobei der Kontaktierungsbereich (5) zumindest ein Paar im Querschnitt L-förmige Kontaktfedern (9) aufweist, die diagonal federn und wobei die Außenüberfeder (3) eine Unterstützungsfeder (22, 22') zur Unterstützung der Kontaktfedern (9) in der diagonalen Federrichtung aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Buchsenkontakt
bestehend aus einem Basisteil mit einem
Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einem elektrischen
Leiter und einem Kontaktierungsbereich zur Kontaktierung
eines komplementären Kontaktstiftes und aus einer
Aussenüberfeder, die zumindest den Kontaktierungsbereich
des Basisteils umgibt, wobei der Kontaktierungsbereich
zumindest ein Paar im Querschnitt L-förmige Kontaktfedern
aufweist, die diagonal federn.
Ein elektrischer Buchsenkontakt mit diesen Merkmalen ist
aus der EP 390 865-B1 bekannt. Der dortige Buchsenkontakt
weist ein Basisteil und eine Aussenüberfeder auf. Die
Aussenüberfeder ist im Wesentlichen als rohrförmiges Teil
mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet, wobei eine
der Seitenwände eine Verlängerung zur Polarisierung und
eine dazu benachbarte Seitenwand eine Rastfederzunge
umfasst. Das Basisteil weist ein Paar im Querschnitt L-
förmige Kontaktfedern auf, die diagonal federn. Die beiden
Seiten jeder L-förmigen Kontaktfeder sind voneinander
zumindest bereichsweise durch Schlitze getrennt.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen
Buchsenkontakt anzugeben, dessen Kontaktkräfte sowie
Steckkräfte verbessert sind.
Ein elektrischer Buchsenkontakt, der diese Aufgabe löst,
wird im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäss dem Stand der Technik ist es bekannt, zur
Sicherstellung einer guten Kontaktierung elektrische
Buchsenkontakte, die ein Basisteil aufweisen, dessen
Kontaktierungsbereich ein Paar im Querschnitt L-förmige
Kontaktfedern hat, an den Kontaktpunkten zu versilbern oder
zu vergolden. Da diese Lösungen sehr aufwendig und
kostspielig sind, wird nach Lösungen gesucht, die das
Federverhalten der Kontaktfedern optimieren. Eine solche
Optimierung kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
dass die Kontaktfedern von einer Aussenüberfeder
unterstützt werden. Erfindungsgemäss sind die
Unterstützungsfedern der Aussenüberfeder derart
auszubilden, dass die Kontaktfedern in der diagonalen
Federrichtung unterstützt werden.
Dies kann besonders vorteilhaft dadurch erreicht werden,
dass die Unterstützungsfedern diagonal federn. Es sind dazu
in der an sich im Querschnitt rechteckigen Aussenüberfeder
in zwei diagonal gegenüberliegenden abgeflachten
Eckbereichen jeweils eine Unterstützungsfeder angeordnet,
die je an einem Eckbereich einer L-förmigen Kontaktfeder
angreifen und diese in der diagonalen Federrichtung
unterstützen. Durch eine unterschiedliche Ausbildung der
Form der Unterstützungsfeder können unterschiedliche
Federkräfte beziehungsweise Optimierungen erreicht werden.
Es ist bei dieser Ausbildung von besonderem Vorteil, dass
die Aussenüberfeder weiterhin sehr stabil aufgebaut ist und
das Basisteil schützt. Die nach innen gerichteten
Unterstützungsfedern schwächen die stabile Konstruktion der
Aussenüberfeder nicht wesentlich.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Einwirkung
der Unterstützungsfedern auf den Kontaktierungsbereich des
Basisteils gezielt in der diagonalen Richtung ausgerichtet
ist und somit eine sehr gleichmässige Unterstützung in
Bezug auf die beiden Seiten der L-förmigen Kontaktfedern
erreicht wird.
Es ist weiter von besonderem Vorteil den gesamten vordere
Bereich der Aussenüberfeder zur Unterstützung der
Kontaktfedern einzusetzen. Dies kann dadurch erreicht
werden, dass einzelne Seiten der Aussenüberfeder oder ab
benachbarte Seiten der Aussenüberfeder durch Schlitze
voneinander getrennt und somit in ihrer Federbewegung
voneinander separiert werden. Dadurch ist es möglich, die
Federunterstützung der einzelnen Kontaktfedern bewusst
durch die Schlitzlänge zu dimensionieren und optimieren. Um
eine gute Anlage der Aussenüberfeder an den Kontaktfedern
zu gewährleisten, ist es von besonderem Vorteil,
Unterstützungspunkte an zumindest zwei benachbarten Seiten
der Aussenüberfeder vorzusehen, die als geprägte
Vertiefungen ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun anhand der
Figuren erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen
Kontaktes mit diagonal angeordneten Unterstützungsfedern.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des
zusammengebauten elektrischen Buchsenkontaktes gemäss Fig.
1.
Fig. 3 zeigt eine Ausschnittsvergrösserung wie in Figur
angedeutet.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt in diagonaler Richtung
durch die Ausschnittsvergrösserung gemäss Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Aussenüberfeder
eines zweiten Auführungsbeispiels.
Fig. 6 zeigt eine entsprechende Aufsicht auf die
Aussenüberfeder.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A entlang
der Aussenüberfeder.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B
gemäss Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der
Aussenüberfeder.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des zweiten
Ausführungsbeispiels eines elektrischen Buchsenkontaktes
mit Aussenüberfeder.
Fig. 11 zeigt eine entsprechende Aufsicht auf die Seite
mit der Rastfederzunge.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie D-D
gemäss Fig. 12.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemässen elektrischen Buchsenkontaktes 1
dargestellt. Der elektrische Buchsenkontakt 1 besteht aus
einem Basisteil 2 und einer Aussenüberfeder 3.
Das Basisteil 2 weist einen Verbindungsabschnitt 4 und
einen Kontaktierungsbereich 5 auf. Der Verbindungsbereich 4
dient zur Verbindung des elektrischen Buchsenkontaktes 1
bzw. des Basisteils 2 mit einem elektrischen Leiter. Im in
den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
der Verbindungsabschnitt wiederum zwei unterschiedliche
Bereiche auf, einen ersten Bereich 6 mit Crimpzungen zum
Befestigen eines elektrischen Leiters auf der
Isolationsschicht und einen weiteren Bereich 7 mit zwei
Schneidklemmbereichen zur Kontaktierung eines isolierten
elektrischen Leiters.
Der Kontaktierungsbereich 5 des Basisteils 2 weist eine
Basis 8 auf, die im Querschnitt im Wesentlichen quadratisch
ausgebildet ist. Der Kontaktierungsbereich 5 ist mit der
Basis 8 am Verbindungsabschnitt 4 angebunden. Von der Basis
8 erstrecken sich zwei Kontaktfedern 9 zum stirnseitigen
Ende 10 des Basisteils 2 hin. Die Kontaktfedern 9 sind im
Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Basisteils 2 L-
förmig aufgebaut. Die Kontaktfedern 9 federn diagonal
aufeinander zu. Jede L-förmige Kontaktfeder 9 weist zwei
senkrecht zueinander angeordnete Seiten 11 auf. Die beiden
Seiten 11 sind zumindest bereichsweise durch einen Schlitz
12 voneinander getrennt. Der Schlitz 12 erstreckt sich
dabei von der Basis 8 nach vorne. Die beiden Seiten 11
laufen von der Basisseite 8 auf die longitudinale Achse des
Basisteils 2 zu bis zu einem Kontaktbereich 13 und öffnen
sich nach diesem Kontaktbereich 13 zu einem
Einführungstrichter 14. Im Bereich des Einführungstrichters
14 sind die beiden Seiten 11 miteinander verbunden und
nicht durch den Schlitz 12 voneinander getrennt. Beim
Einbringen eines Kontaktstiftes kontaktiert dieser im
Kontaktbereich 13 jede einzelne Seite 11 der beiden
Kontaktfedern 9. Dabei findet eine Federung der
Kontaktfedern 9 in der diagonalen Richtung statt. Zur
Optimierung der Federkräfte wird nun an der Aussenüberfeder
3 eine Unterstützung der Kontaktfedern 9 vorgesehen.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Aussenüberfeder 3 wie
folgt aufgebaut. Sie besteht aus einer im Querschnitt im
Wesentlichen quadratischen Box. Diese quadratische Box
weist vier Seitenwände 15 bis 18 auf. Eine der Seitenwände
18 weist eine Verlängerung 19 auf, die senkrecht neben der
Seitenwand 15 sich nach Aussen erstreckt und zur
Polarisierung des Buchsenkontaktes dient. Die Seitenwand 15
weist eine Rastfederzunge 20 auf zum Verrasten des
Buchsenkontaktes 1 in einer Kammer eines Gehäuses. Die
Rastfederzunge 20 wird durch die Verlängerung 19 zusätzlich
geschützt. Die Übergänge zwischen den einzelnen
Seitenwänden 15 bis 18 sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nicht durch eine sehr enge Biegung oder
Rundung ausgebildet sondern durch eine abgeflachte Rundung.
Es entsteht dadurch zwischen den Seitenwänden 15 bis 19
insbesondere zwischen den Seitenwänden 15 und 16 bzw. 17
und 18 eine diagonal zwischen diesen Seitenwänden
angeordnete Wandung 21. Aus diesen Wandungen 21 ist jeweils
eine Unterstützungsfeder 22 herausgeschnitten. Die
Unterstützungsfeder 22 weist zum stirnseitigen Ende 10 hin
ein freies Ende 23 auf, und ist mit der gegenüberliegenden
Seite 24 an der Wandung 21 angebunden. Die
Unterstützungsfeder 22 ist mit dem freien Ende 23 nach
Innen in die Aussenüberfeder 3 hinein gebogen. Jede
Unterstützungsfeder 22 unterstützt eine Kontaktfeder 9 in
dem sie mit ihrem freien Ende 23 auf den Trichter 14 der
Kontaktfeder 9 in der Diagonalen eine Kraft ausübt. In
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Diagonalen durch
die Wandung 21 und die Kontaktfeder 9 dargestellt. Die
Unterstützungswirkung der Unterstützungsfeder 22 auf die
Kontaktfeder 9 ist dabei deutlich zu erkennen.
Durch unterschiedliche Ausgestaltungen der
Unterstützungsfedern 22 können optimierte Federkräfte der
Kontaktfedern 9 erreicht werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun
anhand der Fig. 5 bis 13 erläutert werden. Das zweite
Ausführungsbeispiel betrifft ebenfalls einen elektrischen
Buchsenkontakt 1 mit einem Basisteil 2 und einer
Aussenüberfeder 3. Gleiche Teile der beiden
Ausführungsbeispiele sind mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. In den Fig. 5 bis 9 ist die Aussenüberfeder
3 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Die Fig.
10 bis 13 zeigen den kompletten elektrischen Buchsenkontakt
1 mit Basisteil 2 und Aussenüberfeder 3.
Das Basisteil 2 des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht
dem des ersten Ausführungsbeispiels mit einer Modifikation.
Die Modifikation betrifft den Verbindungsabschnitt 4 des
Basisteils 2. Der Verbindungsabschnitt 4 besteht aus zwei
Crimpbereichen mit jeweils zwei gegenüberliegenden
Crimpzungen wobei der erste Crimpbereich 30 zum Befestigen
des Leiters mit Isolation geeignet ist und der zweite
Crimpbereich 31 zum Crimpen und Kontaktieren des
elektrischen Leiters vorgesehen ist. Von dieser
Modifikation abgesehen weist das Basisteil 2 des zweiten
Ausführungsbeispiels ebenfalls einen Kontaktierungsbereich
5 mit einer Basis 8 und zwei im Querschnitt L-förmigen
Kontaktfedern 9 auf. Die beiden Kontaktfedern 9 weisen
jeweils zwei senkrecht zueinander angeordnete Seiten 11
auf, die durch einen Schlitz 12 voneinander getrennt sind
und einen Kontaktbereich 13 aufweisen, sowie einen Trichter
14. Im Bereich des Trichters 14 sind die beiden Seiten 11
nicht voneinander getrennt. Die Aussenüberfeder 3 ist wie
die des ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen in Form
einer im Querschnitt quadratischen Box mit vier
Seitenwänden 15 bis 18 ausgebildet. Die Seitenwand 15 weist
eine Rastfederzunge 20 zur Verrastung des elektrischen
Buchsenkontaktes 1 in einer Kammer eines Kunststoffgehäuses
auf. Die Seitenwand 18 weist eine Verlängerung 19 auf, die
zur Polarisierung des Kontaktes und zum Schutz der
Rastfederzunge 20 dient. Zum stirnseitigen Ende 10 hin sind
zwei benachbarte Seitenwände 17 und 18 durch Schlitze 32,
33 und 34 voneinander und von den weiteren benachbarten
Seitenwänden beziehungsweise der Verlängerung 19 getrennt.
Aufgrund dieser besonderen Ausbildung der Seitenwände
entstehen Unterstützungsfedern 22' deren
Federcharakteristik mittels der Schlitze 32 bis 34
bestimmbar ist. In den Seitenwänden 15 und 16, sind
Unterstützungspunkte 35 vorgesehen, die in Form von
Prägungen ausgebildet sind. Während diese
Unterstützungspunkte 35 eine erste Kontaktfeder 9 an ihren
beiden Seiten 11 unterstützen, unterstützen die
Unterstützungsfedern 22' die zweite der Kontaktfeder 9.
Aufgrund dieser besonderen Anordnung ist es möglich, das
Federverhalten des Basisteils 2 bzw. der Kontaktfedern 9
positiv zu beeinflussen.
Claims (10)
1. Elektrischer Buchsenkontakt (1) bestehend aus einem
Basisteil (2) mit einem Verbindungsabschnitt (4) zur
Verbindung mit einem elektrischen Leiter und mit einem
Kontaktierungsbereich (5) zur Kontaktierung eines
komplementären Kontaktstiftes und aus einer Aussenüberfeder
(3), die zumindest den Kontaktierungsbereich (5) des
Basisteils (2) umgibt, wobei der Kontaktierungsbereich (5)
zumindest ein Paar im Querschnitt L-förmige Kontaktfedern
(9) aufweist, die diagonal federn, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussenüberfeder (3) Unterstützungsfedern (22, 22')
zur Unterstützung der Kontaktfedern (9) in der diagonalen
Federrichtung aufweist.
2. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Unterstützungsfedern (22) diagonal
federn.
3. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Unterstützungsfedern (22) als an
einem Ende freie Federarme ausgebildet sind.
4. Elektrischer Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenüberfeder (3)
im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
5. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Unterstützungsfedern (22) im
Bereich der Wandung (21) in einer Ecke der Aussenüberfeder
(3) angeordnet ist und auf den Eckbereich in einer L-
förmigen Kontaktfeder (9) einwirkt.
6. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass je eine Unterstützungsfedern (22) an
zumindest zwei diagonal gegenüberliegenden Wandungen (21)
in den Eckbereichen der Aussenüberfeder (3) angeordnet ist.
7. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aussenüberfeder (3) im Querschnitt
im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, dass an zwei
benachbarten Seitenwänden (15, 16) der Aussenüberfeder (3)
je ein Unterstützungspunkt (35) vorgesehen ist und dass
diese Unterstützungspunkte (35) die beiden Seiten (11)
einer L-förmigen Kontaktfeder (9) unterstützt.
8. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Unterstützungspunkte (35) als
geprägte Vertiefungen ausgebildet sind.
9. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die benachbarten Seiten (15, 16) mit
den Unterstützungspunkten (35) von den anderen Seiten
(17, 18) der Aussenüberfeder zumindest bereichsweise durch
in den Eckbereichen verlaufende Schlitze (32, 34) getrennt
sind.
10. Elektrischer Buchsenkontakt nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Unterstützungsfedern (22, 22') nahe
dem frontseitigen Ende des Kontaktierungsbereiches das
Basisteil unterstützen.
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