DE10111571B4 - Elektrisches Kontaktelement und Steckverbinderanordnung mit einem elektrischen Kontaktelement und einem Gehäuse - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement und Steckverbinderanordnung mit einem elektrischen Kontaktelement und einem Gehäuse Download PDF

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Abstract

In einer Kammer (17) eines Gehäuses (16) anzuordnendes, aus einem ebenen Blechstanzteil gebogenes elektrisches Kontaktelement, das an einem Ende einen Schneidklemmbereich (1) zur Kontaktierung eines Leiterdrahtes (30) und am anderen Ende einen Kontaktierungsbereich (2) zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktes (13) aufweist, wobei der Kontaktierungsbereich (2) zwei federnde Kontaktierungsarme (3, 4) aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die mit ihren freien Enden einen Einführungstrichter (5) bilden,
wobei der Schneidklemmbereich (1) mit zwei parallel zueinander angeordneten, einen mittigen Einführschlitz (8) für den Leiterdraht (30) definierenden, U-förmigen Schneidklemmen (6, 7) ausgebildet ist, die durch ein seitliches Verbindungsstück (9), also parallel zur durch den Einführschlitz (8) definierten Ebene, aneinander angebunden sind,
wobei die beiden Kontaktierungsarme (3, 4) direkt an den unteren Bereich des Verbindungsstückes (9) angebunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktierungsarme (3, 4) so zur Mitte des Kontaktelementes hin abgekröpft sind, dass ihr an die Kröpfung (10,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein in einer Kammer eines Gehäuses anzuordnendes, aus einem ebenen Blechstanzteil gebogenes elektrisches Kontaktelement gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie einen elektrischen Verbinder mit einem derartigen Kontaktelement und mit einem Gehäuse.
  • Elektrische Kontaktelemente in Schneidklemmtechnik (IDC) werden üblicherweise aus einem Blech ausgestanzt und entsprechend der vorgegebenen Form gebogen. Derart hergestellte Kontaktelemente werden dann einzeln in nebeneinander angeordnete Kammern eines Kunststoffgehäuses gesteckt, das zum Beispiel ein Steckverbinder sein kann. Anschließend werden die anzuschließenden Kabel jeweils in den durch die einander zugewandten Schenkel einer Schneidklemme definierten Einführschlitz eingedrückt. Dabei schneiden die Kanten durch die Isolierung des jeweiligen Leiterdrahtes hindurch, so dass dieser von der Schneidklemme kontaktiert und gleichzeitig im Einführschlitz klemmend gehalten ist.
  • Die relativ kurzen Kammern des Gehäuses lagern lediglich den Schneidklemmbereich des Kontaktelements mehr oder weniger formschlüssig, während die anderseitigen Kontaktierungsarme in einen Steckschlitz des Gehäuses ragen, wo sie mit ihren freien Enden einen Einführungstrichter bilden, durch den ein komplementärer Kontaktstift, ein Kontaktmesser oder eine Leiterplatte eingebracht werden kann. Ein derartiger Kontaktierungsbereich mit gegenüberliegenden, auseinanderspreizbaren Armen wird auch Gabelfederkontakt genannt.
  • Aus der DE 197 43 329 A1 ist ein elektrisches Kontaktelement bekannt. Der dortige Schneidklemmbereich besteht aus zwei benachbarten parallelen Schneidklemmen, die einstückig miteinander verbunden sind. Die Schenkel dieser Doppelschneidklemmen enden nach oben, also zur Kabeleinführseite hin, nicht frei, sondern gehen in zwei schmale Verbindungsstreifen über, die um 90° gegen die beiden Schneidklemmen abgewinkelt sind und diese parallel zueinander verbunden halten. An ihrer Basis gehen die beiden Schneidklemmen jeweils in einen nach unten reichenden Kontaktierungsarm über, wobei die Anbindung der Kontaktierungsarme an die Schneidklemmen durch einen Übergangsbereich erfolgt, der in der Gabelkontaktebene liegt und in dem sich die beiden Kontaktierungsarme berühren bzw. fest miteinander verbunden sind. Erst anschließend an diesen Übergangsbereich laufen die Kontaktierungsarme auseinander und bilden den eigentlichen Gabelkontakt. Dessen wirksame Federlänge ist demnach relativ gering. Insgesamt ergibt sich eine Anordnung, bei der die durch den Einführschlitz für den Leiterdraht definierte Ebene senkrecht zur Gabelkontaktebene liegt, die symmetrisch zwischen den beiden gegenüberliegenden Kontaktierungsarmen verläuft. Beim bekannten Kontaktelement ist im übrigen vorgesehen, die Kontaktierungsarme im Querschnitt gewölbt auszubilden. Durch diese besondere Formgebung der Kontaktierungsarme soll erreicht werden, dass diese eine sehr hohe Steifigkeit aufweisen, wodurch eine erhöhte Kontaktnormalkraft auf den komplementären Kontakt aufbringbar ist.
  • Das bekannte elektrische Kontaktelement hat allerdings im Kontext von Anwendungssituationen, die insbesondere aus geometrischen Gründen keine Vergrößerung der Gesamtlänge des Kontaktelements erlauben, den Nachteil relativ kurzer Kontaktierungsarme. Die somit relativ geringe wirksame Federlänge erweist sich als besonders problematisch im Zusammenhang mit den üblichen Fertigungstoleranzen des komplementären Kontaktes. Beispielsweise weisen Leiterplatten der hier in Rede stehenden Art eine typische Dicke von 1,5 ± 0,14 mm auf. Bei zu geringer Hebelarmlänge der Kontaktierungsarme gelangen diese im Anwendungsfall deshalb oft zu stark in den Bereich plastischer Verformung hinein.
  • Aus DE 8528897 U1 ist ein Verbinder mit einem als Doppel-Schneidklemme ausgebildeten Kontaktelement mit einem seitlichen Verbindungsstück bekannt. An das seitliche Verbindungsstück schließen sich zwei Kontaktierungsarme an. Weiterhin ist ein Gehäuse vorgesehen, das zumindest eine Kammer zur Aufnahme des elektrischen Kontaktelements aufweist. Das Gehäuse weist einen Deckel auf, der an der Oberseite entlang der den Leiterdrähten zugewandten Kante eine Reihe von Vierkantlöchern aufweist.
  • Aus der dem Anspruch 1 oberbegrifflich zugrunde gelegten US 4327956 ist ein elektrisches Kontaktelement bekannt, das an einem Ende einen Schneidklemmbereich zur Kontaktierung eines Leiterdrahtes aufweist. Am anderen Ende des Kontaktelements ist ein Kontaktierungsbereich zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktes vorgesehen. Der Kontaktierungsbereich weist zwei federnde Kontaktierungsarme auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die mit ihren freien Enden einen Einführungstrichter bilden. Der Schneidklemmbereich weist zwei parallel zueinander angeordnete U-förmige Schneidklemmen auf, die einen mittigen Einführschlitz für einen Leiterdraht definieren. Die Schneidklemmen sind durch ein seitliches Verbindungsstück aneinander angebunden. Die beiden Kontaktierungsarme sind direkt an den unteren Bereich des Verbindungsstücks angebunden und anschließend zur Mitte des Kontaktelements hin gebogen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Kontaktelement der eingangs genannten Art, insbesondere mit Doppelschneidklemmen und mit einer Einführebene für den Leiterdraht, die senkrecht zur Gabelkontaktebene liegt, so zu gestalten, dass für die Kontaktierungsarme eine größere wirksame Federlänge und damit eine größere Elastizität resultiert.
  • Zugleich soll mit der Erfindung ein elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse und einem elektrischen Kontaktelement angegeben werden, das obige Aufgabe löst.
  • Erfindungsgemäß wird das erstgenannte Ziel mit einem Kontaktelement gemäß Anspruch 1 erzielt.
  • Durch die Anbindung der Kontaktierungsarme seitlich bzw. quer zu den beiden parallelen Schneidklemmen eröffnet sich die Möglichkeit, die Federlänge der Kontaktierungsarme zwar durch einen zusätzlichen Abschnitt zu verlängern, ohne jedoch die Gesamtausdehnung des Kontaktelements von einem Ende zum anderen zu erhöhen. Dies wird verwirklicht durch eine Abkröpfung der Kontaktierungsarme. Der als zusätzlicher Federweg dienende Mittelabschnitt zwischen beiden Abbiegungen verläuft unterhalb des Schneidklemmbereichs paral lel oder schräg zu dessen Unterseite und weist eine Länge auf, die etwa der Schenkelbreite der Schneidklemme, also etwa der Hälfte der Breite des Schneidklemmbereichs selbst entspricht. Dadurch ist die Elastizität des Gabelkontaktes erheblich erhöht und der Bereich der plastischen Verformung wird kaum noch erreicht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung dieses Kontaktelementes ist vorgesehen, dass die Kontaktierungsarme im Bereich des Einführungstrichters in Richtung senkrecht zur Einführschlitzebene gegenüber der Dicke D des Blechstanzteils verbreitert ausgeführt sind. Dies ist effektiv und einfach dadurch erreichbar, dass die beiden Kontaktierungsarme im Bereich zwischen dem an die Kröpfung anschließenden Abschnitt und ihren freien Enden jeweils um 90° gegensinnig oder gleichsinnig tordiert sind. Infolge der erzielten Verbreiterung kann der Gabelkontakt auch sehr schmale komplementäre Kontakte sicher kontaktieren.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder mit diesem Kontaktelement und einem Gehäuse sieht vor, dass das Gehäuse zumindest eine Kammer zur Aufnahme des elektrischen Kontaktelementes aufweist, und dass das Gehäuse einen Deckel aufweist, der an der Oberseite, entlang der den Leiterdrähten zugewandten Kante, eine Reihe von Vierkant-Transportlöchern, und entlang der gegenüberliegenden Seite eine Mehrzahl von bis zur dortigen Kante reichende Vertiefungen aufweist. Die Größe der Vierkant-Transportlöcher kann vorteilhaft vom Rastermaß unabhängig gewählt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kontaktelement,
  • 2 das gleiche Kontaktelement aus einer anderen Perspektive, zusammen mit einem darunter angeordneten komplementären Kontakt,
  • 3 ein mit Kontaktelementen bestücktes Gehäuse mit Deckel,
  • 4 einen seitlichen Schnitt durch den Verbinder gemäß 3,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Messerleiste die einerseits mit einer Leiterplatte und andererseits mit dem erfindungsgemäßen Verbinder gemäß 3 und 4 verbindbar ist,
  • 6 und 7 eine andere Ausführungsform des Kontaktelementes, jeweils in der gleichen Perspektive wie 1 und 2,
  • 8 und 9 zwei weitere Ausführungsformen des Kontaktelementes, jeweils in der Perspektive von 2,
  • 10 eine Ansicht einer anderen Ausführung des Gehäuses,
  • 11 die Gehäuseausführung gemäß 10, jedoch mit geschlossenem Deckel,
  • 12 eine Ansicht einer weiteren Gehäuseausführung,
  • 13 die Gehäuseausführung gemäß 12 mit kontaktierten Kabeln und mit geschlossenem Deckel.
  • 1 zeigt ein elektrisches Kontaktelement mit einem Schneidklemmbereich 1 und einem als Gabelkontakt ausgeführten Kontaktierungsbereich 2. Der Schneidklemmbereich 1 ist als an sich bekannte sogenannte Doppelschneidklemme mit zwei parallel angeordneten, jeweils U-förmigen Schneidklemmen 6 und 7 ausgebildet. Die zwischen den U-Schenkeln gebildeten Einführ schlitze 8 definieren eine Einführebene für einen Leiterdraht, der in an sich bekannter Weise in die Doppelschneidklemme 6 und 7 eindrückbar ist. Das seitliche Verbindungsstück 9 dient einerseits zur festen und parallelen Anordnung der beiden Schneidklemmen 6 und 7 und gleichzeitig, mit seinem unteren Bereich, zur Anbindung der beiden Kontaktierungsarme 3 und 4. Die Kontaktierungsarme 3 und 4 sind zunächst mit einer ersten Abbiegung 10 an das Verbindungsstück 9 angebunden, laufen anschließend in einem Mittelabschnitt 11 unterhalb des Schneidklemmbereichs 1 ungefähr bis zu dessen Mitte und sind mittels einer zweiten Abbiegung 12 so gebogen, dass der an die beschriebene Kröpfung anschließende Abschnitt 15 wieder ungefähr parallel zur ursprünglichen Linie verläuft. Durch die Abkröpfung der Kontaktierungsarme 3 und 4 wird einerseits die erforderliche, etwa mittige Positionierung trotz Anbindung an der Seite des Schneidklemmbereichs 1 und gleichzeitig die erwünschte Verlängerung der wirksamen Federlänge erreicht. Die freien Enden der Kontaktierungsarme 3 und 4 öffnen sich zu einem an sich bekannten Einführungstrichter 5 für einen komplementären Kontakt.
  • Die 2 zeigt in ihrem oberen Teil das zuvor beschriebene Kontaktelement, während unterhalb des Gabelkontakts ein komplementärer Kontakt in Form eines flachen Stifts 13 (Tab) schematisch angedeutet ist. Der Tab 13 ist in einen Kunststoffsteg 14 integriert, der insbesondere Teil der in 5 gezeigten Messerleiste 20 (Tabheader) sein kann. Das Blechstanzteil, aus dem das gesamt Kontaktelement gefertigt ist, weist eine typische Blechdicke D von 0,32 mm auf. Der ebenfalls gestanzte Tab 13 weist eine Breite von etwa 1,5 mm auf, während seine Stanzkante nur eine typische Dicke d von 0,5 bis 0,6 mm aufweist. Im Zusammenhang mit der Kontaktierung derartiger Tabs ist es aus Toleranzgründen günstiger, die schmale Stanzkante des Tabs 13 mit gegenüber der normalen Dicke D verbreiterten Enden der Kontaktierungsarme 3 und 4 zu "treffen". In der gezeigten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass die Kontaktierungsarme 3 und 4 im Bereich zwischen dem an die Kröpfung anschließenden Abschnitt 15 und ihren freien Enden jeweils um 90° gegensinnig oder gleichsinnig tordiert sind. Durch diese Maßnahme steht zur Bildung des Einführungstrichters 5 nicht mehr nur die Schmalseite der Kontaktierungsarme 3 und 4, die durch die Blechdicke D gegeben ist, sondern die demgegenüber mehrfach breitere Breitseite der Kontaktierungsarme 3 und 4 mit einer Breite B von beispielsweise 0,9 mm zur Verfügung.
  • 3 zeigt ein Gehäuse 16 mit fünf nebeneinander liegenden Kammern 17 in die jeweils ein Kontaktelement, von dem jeweils nur ein Teil des Schneidklemmbereichs 1 erkennbar ist, eingesetzt ist. Zum Schutz der Schneidklemmverbindung kann das Gehäuse 16 einen Deckel 18 aufweisen. Um eine einfache, kostengünstige Verarbeitung und auch einen einfachen Transport zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Deckel 18 zunächst an den Gehäusen 16 anzureihen. Dies kann insbesondere in an sich bekannter Weise durch Anspritzen der Deckel 18 an die Gehäuse 16 erfolgen. Nach dem Einbringen von Kabeln in die zugehörigen Doppelschneidklemmen in den einzelnen Kammern 17 werden die Deckel 18 abgetrennt und auf die Gehäuse 16 aufgesetzt. Die eingesetzten Kontaktelemente, Gehäuse und Deckel bilden gemeinsam einen elektrischen Steckverbinder.
  • Die Anordnung der Kontaktelemente in Gehäuse 16 ist am besten aus der Schnittdarstellung gemäß 4 erkennbar. Dort sind insbesondere die beiden parallelen Schneidklemmen 6 und 7, sowie, im unteren Bereich des Gehäuses 16, die wie in der Ausführungsform gemäß 1 und 2 gekröpften und tordierten Kontaktierungsarme 3 und 4 zu sehen, Die Kontaktierungsarme 3 und 4 haben im Gehäuse 16 ausreichend Spiel, insbesondere ist an der Unterseite ein Steckschlitz 19 vorgesehen.
  • 5 zeigt eine Messerleiste (Tabheader) 20 mit vier nebeneinander in einer Reihe angeordneten, in das Kunststoffmaterial der Messerleiste 20 integrierten Tabs 13. Die Messerleiste 20 wird vorzugsweise mit entsprechenden Kontakt stellen 21 auf einer Leiterplatte 22 kontaktiert. Der erfindungsgemäße Verbinder mit dem in 3 dargestellten Federleistengehäuse 16 ist also insbesondere zur Herstellung einer (indirekten) Kabel-zu-Leiterplatte Verbindung unter Verwendung einer Messerleiste geeignet. Ebenso möglich ist jedoch das (direkte) Einbringen einer Leiterplattenkante in die Kontaktierungsbereiche bzw. in den Steckschlitz 19 des erfindungsgemäßen Verbinders. Da die Kontaktstellen an der Kante einer Leiterplatte eine typische Breite von 2 mm aufweisen, sind für diesen Anwendungsfall zusätzliche Maßnahmen zur Verbreiterung der Kontaktierungsarme 3 und 4 im Bereich des Einführungstrichters 5 nicht unbedingt erforderlich.
  • 6 und 7 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform des elektrischen Kontaktelements, die insbesondere für das Rastermaß 2,5 mm geeignet ist. Der Mittelabschnitt 11 verläuft in diesem Fall erkennbar schräger unterhalb des Schneidklemmbereichs 1 als bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2. Die beiden Kontaktierungsarme 3 und 4 können im Mittelabschnitt 11 als gemeinsames Blechteil ausgebildet sein und erst anschließend gabelartig getrennt verlaufen oder sich bereits kurz nach der Anbindung an das Verbindungsstück 9 trennen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das seitliche Verbindungsstück 9 bis zu den oberen Enden der Schenkel der U-förmigen Schneidklemmen hochgezogen. Dies geht jedoch mit einer in diesem Zusammenhang nicht unbedingt erwünschten hohen Steifigkeit des Schneidklemmbereichs 1 einher. Um eine zu hohe Steifigkeit zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Eckkanten des Verbindungsstücks 9 zu den U-Schenkeln jeweils mit einer schlitzartigen Ausformung 23 zu versehen, die bei der Herstellung mitgestanzt wird.
  • Weitere Abwandlungen des Kontaktelements sind in 8 und 9 (Rastermaß 5 mm) gezeigt. Um die Kontaktierungsarme 3 und 4 im Bereich des Einführungstrichters 5 zu verbreitern, sind diese nicht tordiert, sondern an ihren Enden mit Umbiegungen (8) bzw. Umfalzungen (9) versehen, die jeweils die gewünschte einführtrichterartige Verbreiterung 24 erzeugen.
  • 10 und 11 zeigen eine gegenüber 3 etwas abgewandelte Gehäuseausführungsform. Die Deckel 18 der Rastermaß R = 2,5 mm (10 und 11) bzw. R = 5 mm (12 und 13) – Versionen sind so gestaltet, dass beide Varianten mit der gleichen Anschlagmaschine durch einfachen Umbau verarbeitbar sind. Der Deckel 18 weist an seiner Oberseite, entlang der den Leiterdrähten zugewandten Kante eine Reihe von Vierkant-Transportlöchern 25, deren Größe vom Rastermaß R unabhängig ist, und entlang der gegenüberliegenden Seite eine Mehrzahl von bis zur dortigen Kante reichende Vertiefungen 26 auf. Am Gehäuse 16 sind weiterhin Codierrippen 27 angeformt mit dazwischenliegenden Fenstern 28, die einerseits beim Transport während des Fertigungsprozesses vorteilhaft sind, andererseits aber auch im Anwendungsfall den Kontaktierungsarmen 3 und 4 ausreichenden seitlichen Freiraum bieten. Auch die Rastarme 29 zum Aneinanderreihen der Gehäuse 16 sind deutlich sichtbar.
  • Da beim Abschneiden des Deckels 18 vom Gehäuse 16 eine Gratbildung an der Abrisskante kaum vermeidbar ist, ist es vorteilhaft, dort bis zur Kante reichende Vertiefungen 26 vorzusehen, wie in 11 dargestellt.
  • 12 und 13 (Rastermaß R = 5 mm) zeigen eine weitere Abwandlung des Gehäuses 16 und des Deckels 18, wobei 13 einen fertigen Verbinder mit angeschlagenen Leiterdrähten 30 (Drahtgrößen etwa 0,35–0,5 mm2) und geschlossenem Deckel 18 zeigt.
  • 1
    Schneidklemmbereich
    2
    Kontaktierungsbereich
    3
    Kontaktierungsarm
    4
    Kontaktierungsarm
    5
    Einführungstrichter für einen komplementären Kontakt
    6
    U-förmige Schneidklemme
    7
    U-förmige Schneidklemme
    8
    Einführschlitze in 6 und 7
    9
    Verbindungsstück von 6 und 7
    10
    erste Abbiegung von 3 bzw. 4
    11
    Mittelabschnitt von 3 bzw. 4
    12
    zweite Abbiegung von 3 bzw. 4
    13
    flacher Stift (Tab)
    14
    Kunststoffsteg
    15
    Abschnitt von 3 bzw. 4
    16
    Gehäuse
    17
    Kammer von 16
    18
    Deckel von 16
    19
    Steckschlitz von 2
    20
    Messerleiste (Tabheader)
    21
    Kontaktstellen auf 22
    22
    Leiterplatte
    23
    Ausformung in den Eckkanten von 9
    24
    Verbreiterung von 5
    25
    Vierkant-Transportlöcher in 18
    26
    Vertiefungen in 18
    27
    Codierrippen von 16
    28
    Fenster zwischen 27
    29
    Rastarme von 16
    30
    Leiterdrähte

Claims (7)

  1. In einer Kammer (17) eines Gehäuses (16) anzuordnendes, aus einem ebenen Blechstanzteil gebogenes elektrisches Kontaktelement, das an einem Ende einen Schneidklemmbereich (1) zur Kontaktierung eines Leiterdrahtes (30) und am anderen Ende einen Kontaktierungsbereich (2) zur Kontaktierung eines komplementären Kontaktes (13) aufweist, wobei der Kontaktierungsbereich (2) zwei federnde Kontaktierungsarme (3, 4) aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die mit ihren freien Enden einen Einführungstrichter (5) bilden, wobei der Schneidklemmbereich (1) mit zwei parallel zueinander angeordneten, einen mittigen Einführschlitz (8) für den Leiterdraht (30) definierenden, U-förmigen Schneidklemmen (6, 7) ausgebildet ist, die durch ein seitliches Verbindungsstück (9), also parallel zur durch den Einführschlitz (8) definierten Ebene, aneinander angebunden sind, wobei die beiden Kontaktierungsarme (3, 4) direkt an den unteren Bereich des Verbindungsstückes (9) angebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsarme (3, 4) so zur Mitte des Kontaktelementes hin abgekröpft sind, dass ihr an die Kröpfung (10, 11, 12) anschließender Abschnitt (15) in der Einführschlitzebene oder parallel zu ihr verläuft.
  2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungstrichter (5) so ausgebildet ist, dass die symmetrisch zwischen den beiden Kontaktierungsarmen (3, 4) verlaufende Gabelkontaktebene senkrecht zur Einführschlitzebene liegt und dass die Kontaktierungsarme (3, 4) im Bereich des Einführungstrichters (5) in Richtung senkrecht zur Einführschlitzebene gegenüber der Dicke D des Blechstanzteils verbreitert ausgeführt sind.
  3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktierungsarme (3, 4) im Bereich zwischen dem an die Kröpfung (10, 11, 12) anschließenden Abschnitt (15) und ihren freien Enden jeweils um 90° gegensinnig oder gleichsinnig tordiert sind.
  4. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsarme (3, 4) im Bereich des Einführungstrichters (5) gefalzt ausgeführt oder um 90° umgebogen sind.
  5. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Verbindungsstück (9) bis zu den oberen Enden der Schenkel der U-förmigen Schneidklemmen (6, 7) hochgezogen ist und dass in den Eckkanten zu den U-Schenkeln hin jeweils eine schlitzartige Ausformung (23) eingestanzt ist.
  6. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktierungsarme (3, 4) im Bereich der Anbindung an das Verbindungsstück (9) bis hin zur Abbiegung (12) in die Einführschlitzebene hinein als gemeinsames Blechteil ausgebildet sind und erst anschließend gabelartig getrennt verlaufen.
  7. Elektrischer Verbinder mit einem elektrischen Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) zumindest eine Kammer (17) zur Aufnahme des elektrischen Kontaktelementes aufweist, dass das Gehäuse (16) einen Deckel (18) aufweist, der an der Oberseite, entlang der den Leiterdrähten (30) zugewandten Kante, eine Reihe von Vierkant-Transportlöchern (25), und entlang der gegen überliegenden Seite eine Mehrzahl von bis zur dortigen Kante reichende Vertiefungen (26) aufweist.
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