DE8528897U1 - Elektrischer Anschluß - Google Patents

Elektrischer Anschluß

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/245Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Elektrischer Anschluß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschluß mit einem Verbindungsbereich zur Verbindung mit einer externen elektrischen Schaltung sowie mit einem Drahtaufnahmebereich zur Verbindung mit der elektrisch leitfähigen Seele eines isolierten elektrischen Drahts/ wobei der Drahtaufnahmebereich eine erste und eine zweite Platte aufweist, die voneinander beabstandet und einander zugewendet sind und deren jede mit einem Drahtaufnahmeschlitz ausgebildet ist, der sich in Richtung von dem Verbindungsbereich weg öffnet und in den ein isolierter Dxdiht rechtwinklig zu der Längsachse des Drahts derart hineinzwängbar ist, daß die Kanten wenigstens eines der Schlitze dazu veranlaßt werden, die Isolierung des Drahts schneidend zu durchdringen.
Solche Anschlüsse sind für die Aufnahme in einzelnen Hohlräumen in einem isolierenden Gehäuse bestimmt, wobei sich die Drahtaufnahmeschlitze der ersten und der zweiten Platte nach außen öffnen, um isolierte Drähte aufzunehmen, die mittels einer mit Drahteinsetzrammen ausgestatteter. Montagevorrichtung in die Drahtaufnahmeschlitze eingesetzt werden.
Nachdem die Drähte in die Schlitze hineingezwängt worden sind, besteht eine Tendenz, daß die erste und die zweite Platte e^-was nachgeben, so daß die Kanten der Schlitze dazu neigenf die Drähte aus den Schlitzen herauszudrücken. Dieses Problem ist insbesondere dort akut, wo die Drähte Litzendrähte sind, so daß ein jegliches Schließen der Schlitzkanten in Richtung aufeinander zu die Gefahr mit sich bringt, daß die Drahtlitzen sich in den Schlitzen hochbewegen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den die Drahtseele bildenden Drahtlitzen und dem Anschluß beeinträchtigt wird.
Obwohl die Drähte mitteis Drahtniederhaltevorsprüngen, die an einer Abdeckung für das Gehäuse vorgesehen
2 ■"
sind, in den Schlitzen niedergehalten werden können, müssen Einrichtungen vorgesehen werden, um die Abdeckung fest an dem Gehäuse zu befestigen, so daß eine jegliche Lageveränderung der Drahtniederhaltevorsptfünge vermieden wird. Bei Verwendung des Verbinders in manchen Umgebungen kann es auch überflüssig sein, zum Zweck des Schutzes eine Abdeckung für das Gehäuse vorzusehen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Anschlusses, für den die Notwendigkeit einer Abdeckung für Drahtniederhaltezwecke eliminiert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kante der ersten und der zweiten Platte jeweils mit einer dritten Platte einstückig ausgebildet, und zwar derart, daß sich die dritte Platte im wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Platte erstreckt, wodurch der Drahtaufnahmebereich des Anschlusses im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Drahtaufnahmebereich mit einem Paar zusätzlicher Schlitze ausgebildet ist, deren jeder sich in derselben Richtung wie die Drahtaufnahmeschlitze öffnet und die dazu dienen, zwischen sich einen Drahtniederhaltebereich der dritten Platte zu definieren, der dadurch von der ersten und der zweiten Platte getrennt ist, und wobei jeder der zusätzlichen Schlitze eine Basis aufweist, die auf einem zwischen den Enden der Drahtaufnahmeschlitze liegenden Niveau positioniert ist. Der Drahtniederhaltebereich kann somit in bezug auf den übrigen Teil der dritten Platte nach unten gebogen werden, um dadurch die Drähte in den Drahtaufnahmeschlitzen der ersten und der zweiten Flatte zu befestigen bzw. zu sichern.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist einer der Drahtaufnahmeschlitze derart ausgebildet, daß dann, wenn der
Draht in diesen eingesetzt ist und die Kanten dieses Drahtauf nähme Schlitzes die Isolierung des Drahts schneidend durchdringen/ die Kanten dieses Drahtaufnahmeschlitzes einen festen elektrischen Kontakt mit der elektrisch leitfähigen Seele des Drahts herstellen. Der andere Drahtaufnahmeschlitz kann derart ausgebildet sein/ daß seine Kanten sich zwar in die Isolierung des Drahts einschneiden/ uieS ciueJC ΐϊ'ΰχΓ ΪΊΙΠΊ "exj. ι/ύϊϊ / SO uäo seujäu uäün / ννθΠΠ ucjT Draht vollständig in diesen Drahtaufnahmeschlitz eingeführt ist, die Kanten desselben nicht an der Drahtseele angreifen. Auf diese Weise ist eine Zugentlastung gegen Zugkräfte geschaffen, die auf den Draht ausgeübt werden können und durch die die Verbindung zwischen der Seele des Drahts und den Kanten des genannten einen Drahtaufnahmeschlitzes beeinträchtigt werden kann.
Die Basis jedes der zusätzlichen Schlitze ist vorzugsweise im wesentlichen auf halbem Wege zwischen den Enden der Drahtaufnahmeschlitze positioniert, so daß der Drahtniederhaltebereich der dritten Platte über einen beträchtlichen Bereich des Umfangs des Drahts herumgebogen werden kann.
Der Drahtniederhaltebereich läßt sich dadurch leichter biegbar gestalten, daß man eine zentrale öffnung in diesem ausbildet, so daß der Drahtniederhaltebereich praktisch ein Paar Arme umfaßt, die durch ein Querstück überbrückt bzw. miteinander verbunden sind.
Zur Verwendung beim Festhalten des Anschlusses in einem Annschlußaufnahmehohlraum in einem isolierenden Gehäuse kann in der zentralen öffnung eine Verriegelungszunge vorgesehen sein, die an einer Schulter in dem Hohlraum angreifen kann. Zur Stabilisierung des Anschlusses in dem Hohlraum kann diejenige Kante jeder ersten und zweiten Platte, die von der dritten Platte entfernt angeordnet ist, mit einem im wesentlichen parallel zu der dritten Platte verlaufenden Flansch ausgebildet sein, wobei die Flansche der ersten und der zweiten Platte
aufeinander zu weisen. Die Platten und die Plansche können dadurch an entsprechenden Wänden des Hohlraums angreifen.
Zweckdienlicherweise kann der Anschluß durch Stanzen und Formen aus einem einzigen Metpdlbleöhstück gebildet sein und können die Anschlüsse in Form eines Streifens zugeführt werden^ so daß sie mittels einer nähmaschinenartig arbeitenden naäi;iixae xii uenausc ciiiycncuiu ncIuSu KSimSH ■
Zusammengefaßt gesagt schafft die Erfindung also einen Anschluß, der einen Drahtaufnahmebereich aufweist, der zwei parallel voneinander beabstandete Platten umfaßt, die mit Drahtaufnahmeschlitzen ausgebildet sind. Eine Kante jeder Platte ist miü einer dritten Platte einstückig ausgebildet, und zwar derart, daß sich die dritte Platte rechtwinklig zu den beiden Platten erstreckt^ so daß der Drahtaufnahmebereich einen U-förmigen Querschnitt besitzt. Die dritte Platte ist von den beiden genannten Platten durch Schlitze derart getrennt, daß sie einen Drahtniederhaltebereich beinhaltet, der deratt nach unten gebogen wexden kann, daß er einen Draht in den Drahtaufnahmeschlitzen festhält.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im k folgenden anhand der schematischen Darstellungen eines ρ
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: 1
Fig. 1 eine fragmentarische Perspektivansicht eines Endes
eines elektrischen Verbinders, wobei ein erster l
elektrischer Anschluß in Position zum Einführen
in einen Anschlußaufnahmehohlraum in dera Gehäuse ,,
gezeigt ist sowie ein zweiter, identischer ■';
elektrischer Anschluß gezeigt ist, der in einem k
weiteren Hohlraum in dem Gehäuse positioniert ist und mit einem isolierten elektrischen Draht verbunden V
ist und diesen abschließt; |
Fig. 2 eine Perspektivansicht des ersten Anschlusses vor dem j Abtrennen desselben von einem Trägerstreifen;* ■'
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Anschlusses; Fig. 4 eine Perspektivansicht des zweiten Anschlusses;
Fig. 5 eine Schnittansicht des zweiten Anschlusses; und . Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Metallblechzuschnitt, aus dem jeder der Anschlüsse des Verbinders durch Stanzen und Formen gebildet ist.
Jeder Anschluß besitzt einen Verbindungsbereich 2 zur Verbindung mit einer externen elektrischen Schaltung (nicht gezeigt) sowie einen Drahtaufnahmebereich 4 zur Verbindung mit der litzenförmigen, elektrisch leitfähigen Seele EC eines isolierten Drahts W, der eine Isolierung K aufweist. Der Drahtaufnahmebereich 4 weist eine erste und eine zweite Platte 6 bzw. 8 auf, die voneinander beabstandet und einander zugewendet sind und von denen jede mit einem Drahtaufnahmeechlitz ausgebildet ist, wobei d. ?e Schlitze das Bezugszeichen 10 bzw. 12 tragen. Die Schlitz j und 12 öffnen sich in Richtung von dem Verbindungsbereich 2 weg. Ein Draht W kann |. in einer rechtwinklig zu seiner Längsachse X verlaufenden i1 Richtung derart in die Schlitze 10 und 12 hineingezwängt | werden, daß die Kanten der Schlitze 10 und 12 die Isolierung K | des Drahts W schneidend durchdringen. Der Schlitz 12 ist ,f
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derart dimensioniert, daß seine Kanten elektrisch leitenden Kontakt mit der Seele EC herstellen, während der Schlitz für Zwecke der Leitungsdraht-Zugentlastung vorgesehen ist, wie dies im folgenden noch erläutert wird.
Eine Kante 14 jeder Platte 6 und 8 ist mit einer dritten Platte 16 einstückig ausgebildet, und zwar derart, daß sich die Platte 16 im wesentlichen im rechten Winkel zu den Platten 6 und erstreckt, wodurch der Drahtaufnahmebereich 4 des Anschlusses im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Der Drahtaufnahmebereich 4 ist mit einem Paar zusätzlicher Schlitze 18 ausgebildet, die sich jeweils in dieselbe Richtung öffnen wie die Schlitze 10 und 12 und die dazu dienen, zwischen sich einen Drahtniederhaltebereich 20 zu definieren, der durch die Schlitze 18 von den Platten' 6 und getrennt ist. Jeder Schlitz 18 besitzt eine Basis 22, die auf einem Niveau zwischen den Enden der Schlitze 10 und 12 positioniert ist, wodurch der Drahtniederhaltebereich 20 in bezug auf den übrigen Teil der dritten Platte 16 derart nach unten biegbar ist, daß er den Draht W in den Schlitzen 10 und 12 niederhält, nachdem dieser in die Schlitze hineingezwängt worden ist.
Die Biegbarkeit des Bereichs 20 in bezug auf den übrigen Teil der Platte 16 ist dadurch verbessert, daß eine Öffnung in dem Bereich 20 vorgesehen ist, so daß der Bereich ~0 ein Paar Arme 26 aufweist, die mit dem übrigen Teil der Platte 16 verbunden sind und durch ein Querstück 28 überbrückt sind. Die Basen 22 der Schlitze 18 sind vorzugsweise av.i einem Niveau positioniert, das sich auf halbem Wege zwischen den Enden der Schlitze 10 und 12 befindet, um dadurch die gewünschte Biegbarkeit des Bereichs 20 zu erzielen. In der Öffnung 24 ist eine Verriegelungszunge 30 vorgesehen, die sich an dem Verbindungsbereich des Bereichs? 20 mit dem übrigen Teil der Platte 16 von der Platte 16 wegerstreckt. Die Verriegelungszunge 30 besitzt einen freien Endbereich 32, der in Richtung von den Platten 6 und B weg bogenförmig gekrümmt
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ist. Von der von der Platte 16 abgelegenen Kante 34 jeder der Platten 6 und 8 erstreckt sich ein Stabilisierungsflansch weg, der im wesentlichen parallel zu der Platte 16 ist, wobei die Stabilisierungsflansche 36 aufeinander zu gerichtet sind.
Der Schlitz 10 ist derart dimensioniert,, daß dann, wenn der Draht W in diesen hineingezwängt wird, sich die Kanten des Schlitzes 10 in die Isolierung K des Drahts W einschneiden, jedoch nicht in einem derartigen Ausmaß in die Isolierung K eindringen, daß sie an der Seele EC angreifen. Der Schlitz 12 jedoch ist derart dimensioniert, daß seine Kanten nach dem Einführen des Drahts W in den Schlitz 12 fest an der Seele EC angreifen. Jeder der Schlitze 10 und 12 ist mit einer Drahtführungs-Mündungsöffnung 38 ausgebildet, und der Schlitz ist mit einem Paar VorSprünge 40 ausgebildet, die sich von der Mündung?öffivuig nach ihnen erstrecken, um die Isolierung K des Drahts W bei Beginn des Drahteinführvorgangs einzuschneiden.
Der Verbindungsbereich 2 kann in irgendeiner gewünschten Form vorliegen; bei dem vorliegenden Ausführungsbe.lspiel ist er als Aufnahmeteil für den Rand einer gedruckten Schaltungsplatte gezeigt.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist. ist der Anschluß bei seiner Herstellung mit einem Trägerstreifen 42 einstückig ausgebildet, mit dem er durch einen Steg 43 verbunden ist. An dem Trägerstreifen 42 entlang ist eine Mehrzahl weiterer, identischer Anschlüsse (nicht gezeigt) in gleichmäßiger Beabstandung voneinander vorgesehen, so daß ein Streifen von Anschlüssen gebildet ist, der auf eine Vorratsspule (nicht gezeigt) gewickelt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen zugeschnittenen Metällblechrohling, der Bestandteil eines fortlaufenden Streifens ist und aus dem der Anschluß gebildet wird. Diejenigen Teile des Zuschnitts bzw. Rohlings, die vorstehend beschriebenen Teilen des Anschlusses
• ·
entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, denen jedoch ~K ein hochgestellter Strich hinzugefügt ist. Der Bereich 16' des
Zuschnitts, der die Platte 16 bildet, ist mit schräg f verlaufenden Schlitzen 44 ausgebildet, um das Palten der Bereiche 61 und 8' des Zuschnitts aufeinander zu zur Schaffung der Platten 6 und 8 zu erleichtern.
( Zur Montage in einem Isoliergehäuse 46, das in Fig. 1 gezeigt
ist, werden die Anschlüsse mit Hilfe des Trägerstr- Lfens 42 zu einer nähmaschinenartig arbeitenden Maschine (nicht qeze_iqt) 'ti transportiert, die jeden Anschluß in einen entsprechenden ,** Hohlraum 48 in dem Gehäuse 46 derart einsetzt, daß die Verriegelungszunge 32 jedes Anschlusses unter einer in dem Hohlraum 48 vorgesehenen Schulter 50 angreift, während die Platte 16 und die Flansche 36 an einander gegenüberliegenden Wänden des Hohlraums 48 angreifen, um dadurch die Stabilisierung des Anschlusses in dem Hohlraum 48 zu unterstützen.
Wenn die Anschlüsse in die Hohlräume eingesetzt sind, wird j eine Werkzeugeinrichtung (nicht gezeigt) angesetzt, um einen Draht W in die Schlitzes 10 und 12 jedes Anschlusses einzuführen und den Bereich 20 jeder Platte 16 derart nach unten zu biegen, daß dieser den Draht W über einen beträchtlichen Teil seines Umfangs umschließt, wie dies in den Fig. 4 und gezeigt ist, wodurch der Draht in den Schlitzen 10 und 12 fest nach unten gehalten ist.
Das Gehäuse 46 kann mit einer klappbaren Abdeckung 52 ausgnstatte.t sein, doch diese braucht nicht zu dem Zweck vorgesehen sein, die Drähte in den Schlitzen 10 und 12 niederzuhalten.

Claims (6)

r · t · tee· KLUNKER·SCHMITT-NILSON KIRSCH: : : : : : : ΒΟΈΝΤΑΝΨΑΙΤΕ ·* EUHüPEAfi ΒΟΈΛΤATTORNEVS AMP Deutschland GmbH u.Z.: K 30 157SM/6eb 10. Oktober 1985 Ansprüche
1. Elektrischer Anschluß mit einem elektrischen Verbindungsbereich (2) zur Verbindung mit einer externen elektrischen Schaltung sovie mit einem Drahtaufnahmebereich (4) zur Verbindung mit der elektrisch leitfähigen Seele (EC) eines isolierten Drahts (W), wobei der Drahtaufnahmebereich (4) eine erste und eine zweite Platte (6 und 8) auf weis*·, die voneinander beabstandet und einander zugewendet sind und deren jede mit einem sich in Richtung von dem Verbindungsbereich (2) weg öffnenden Drahtaufnahmeschlitz (10 oder 12) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß je ein Rand (14) der ersten und der zweiten Platte (6 und 8) mit einer dritten Platte (16) einstückig verbunden ist, die sich im wesentlichen im rechten Winkel zu diesen erstreckt, daß der Drahtaufnahmebereich (4) des Anschlusses einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit einem Paar zusätzlicher Schlitze (18) ausgebildet ist, deren jeder sich in derselben Richtung wie die Drahtaufnahmeschlitze (10 und 12) Öffnet und die zwischen sich einen von der ersten und der zweiten Platte. (6 und 8) getrennten Drahtniederhaltebereich (20) der dritten Platte (16) definieren, und daß jeder der zusätzlichen Schlitze (18) eine Basis (22) aufweist, die auf einem zwischen den Enden der Drahtaufnahmeschlitze (10 und 12.) JLÄeflenjden. Nlyeau positioniert ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1,
r dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22) jedes zusätzlichen
>: Schlitzes (18) im wesentlichen auf halbem Wege zwischen den
Enden der Drahtaufnahmeschlitze (10 und 12) positioniert ist.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2,
( dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtniederhalte-■ bereich (20) mit dem übrigen Teil der
dritten Platte (16) durch ein Paar Arme (26) verbuiid^n ist, ; die durch ein Querstück (28) überbrückt sind.
Γ
4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem übergangsbereich zwischen dem Drahtniederhaltebereich (20) und dem übrigen Teil der dritten Platte (16V eine Verriegelungszunge (30) wegerstreckt und in eine in dem Drahtniederhaltebereich (20) befindliche öffnung (24) hineinragt,
5. Anschluß nach Anspruch 4,
daJurch gekennzeichnet, daß die öffnung (24) durch den freien Raum zwischen den beiden Armen (26) und dem Querstück (28) gebildet ist.
6. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste and die zweite Platte (6 und 8) jeweils mit einem Flansch (36) versehen sind, der von der von der dritten Platte (16) abgelegenen Kante [34) der ersten und der zweiten Platte (6 und 8) wegsteht und sich im wesentlichen parallel zu der dritten Platte (16) erstreckt, und daß die Flansche (36) aufeinander zu gerichtet sind.
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