DE2359429C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Polanschluß für einen kumulator mit einem eine Steckbuchse aufweisen-1
Anschlußkörper. der auf einen bol/enförmigen dpol (ties Akkumulators) aufsteckbar ist.
['olanschlüsse der zuvor beschriebenen Art sind in "schiedenen Ausführungsformen bekannt, und /war [weder als »Klcmrnanschlüsse« (vgl. die US-PS 59 043 und 19 97 981) oder als »Schraubanschlüsse« :l. US-PS 26 75 532). Die bekannten Polanschlüsse d insoweit nicht frei von Nachteilen, als einerseits das Hantieren mit diesen Polanschlüssen — es müssen immer Schraubverbindungen gelöst bzw. angezogen weiden — relativ umständlich ist, aiii andererseits — bei unzulänglich hergestellter Schraubverbindung — der Übergangswidersiand zwischen dem Endpol des Akkumulators und dem angeschlossenen elektrischen Leiter unbefriedigend ist.
['olanschlüsse der zuvor beschriebenen Art sind in "schiedenen Ausführungsformen bekannt, und /war [weder als »Klcmrnanschlüsse« (vgl. die US-PS 59 043 und 19 97 981) oder als »Schraubanschlüsse« :l. US-PS 26 75 532). Die bekannten Polanschlüsse d insoweit nicht frei von Nachteilen, als einerseits das Hantieren mit diesen Polanschlüssen — es müssen immer Schraubverbindungen gelöst bzw. angezogen weiden — relativ umständlich ist, aiii andererseits — bei unzulänglich hergestellter Schraubverbindung — der Übergangswidersiand zwischen dem Endpol des Akkumulators und dem angeschlossenen elektrischen Leiter unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Polanschluß so auszugestalten
und weiterzubilden, daß er einerseits einfach handhabbar ist. daß er andererseits zu einem definierten
und geringen Übergangswiderstand zwischen dem Endpol des Akkumulators und dem angeschlossenen
elektrischen Leiter führt und daß er schließlich fertigungstechnisch einfach und damit wirtschaftlich hergestellt
werden kann.
Der erfindungsgemäße Polanschluß, bei dem diese Aufgabe gelöst ist. ist zunächst und im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse des Anschlußkörpers innen mit einem bandförmigen Kontakt
lamellen aufweisenden Kontaktelement ausgekleidet ist. Frfindungsgemäß ist also der Polanschluß ein
»Steckanschluß«, während die im Stand der Technik bekannten Polanschlüsse als »Klemmschlüsse« oder als
»Schraubenanschlüsse« ausgeführt sind. Offensichtlich hat man bisher Polanschlüsse deshalb nicht als »Steck
anschlüsse« ausgeführt, weil einerseits die dabei vorliegenden technischen Probleme — /. B. hohe Strombelastbarkeit,
Rüttelfestigkeit. Ermüdungsfreiheit — als nicht lösbar angesehen worden sind, weil andererseits
eine einfache und damit wirtschaftliche Herstellung fur ausgeschlossen gehalten worden ist. Bei dem erlmdungsgemäßen
Polanschluß werden die wesentlichen Bauelemente - Anschlußkörper und Kontaktelement —
separat gefertigt, wobei jedes einzelne Bauelement technisch optimal und zugleich wirtschaftlich realisiert
werden kann.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten
den erfindungsgemäßen Polanschluß auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft
erläutert werden soll.
Zunächst besteht das Koniaktelemeni vorteilhafterweise
aus gehärteter Beryllium-Bron/c und sind die
Kontaktlamellen des Kontaktelementes durch Aussparungen oder Einschnitte im Kontaktelement gebildet
beidseitig an Randstreifen des Kontaktelementes auge
schlossen und um ihre Längsachse aus der Ebene de*
Kontaktelemcrites herausgebogen. Nach einer weiteren Lehre sind die Kontaktelemente — nach dem Herstellen
der Kontaktlamellen — senkrecht zur Achse dci Kontaktlamellen gerafft. — wobei unter »Raffen« eil
Verkürzen der Kontaktelemente in der Richtung verstanden
wird, die senkrecht /ur Achse der Kontaktla
mellen steht, so daß. ausgehend von einer bestimmter Anzahl von Kontaktiamcllcn pro Längeneinheit, durch
das Raffen der Kontaktelemente die Anzahl der Kon laktlamellen pro Längeneinheit vergrößert wird. In
ein/einen können die Randstreifen der Koniakteletncn
te vorzugsweise wellenförmige Profilierungen aufwei sen. wobei sowohl über den Abstand tier einzelnen Pro
Iliierungen voneinander als auch über die Hohe de Profilieriingen. /. B. die Höhe der Wellenberge und du
Tiefe der Wellentäler bn wellenförmigen Profilieriin
gen, das Ausmaß der Vergrößerung der Anzahl de Kontaktlamellen pro Längeneinheit variabel ist. Aucl
besteht die Möglichkeit, innerhalb der Rar-dstreilen be
reichsweise Überlappungen vorzusehen, ' wobei hie die Anzahl tier Uberl; ppungcn das Ausmaß der Ver
größerung der Anzahl der Kontaktlamellen pro Längeneinheit
bestimmen.
Wie an sich bekannt, (vgl. die DT-OS 22 46 87b). besteht
zweckmäßigerweise der AnschluÖkörper aus der Steckbuchse und einem damit stoff-, form- und/oder
krafischlüssig verbundenen Anschlußelement zum Anschluß
des elektrischen Leiters. Besonders vorteilhaft ist es, den Anschlußkörper insgesamt, also sowohl die
Steckbuchse als auch das Anschlußelement, einstückig aus einem gestanzten Rlechieil herzustellen. Dabei
kann die Steckbuchse des Anschlußkörpers durch Tiefziehen oder durch Einrollen eines Endes des gestanzten
Blechteiles hergestellt werden. Die zuletzt angesprochene Art der Herstellung der Sieckbuchse des Anschlußkörpers,
also durch Einrollen eines Endes des gestanzten Blechteiles, empfiehlt sich deshalb, weil diese
Art der Herstellung einerseits besonders einfach ist, andererseits zu einem Anschlußkörper mn optimaler mechanischer
Belastbarkeit führt.
LJm in besonders einfacher Weise den elektrischen Leiter an den Anschlußkörper anschließen zu können,
empfiehlt es sich, das Anschlußelement taschenförmig auszuführen, so daß der elektrische Leiter durch Quetschen
angeschlossen werden kann. Sind elektrische Leiter mit besonders großem Querschnitt an den Anschlußkörpcr
anzuschließen, so kann es zweckmäßig sein, das Anschlußelemeni mit einem zusätzlichen
Quetschring zu versehen.
Normalerweise reicht es aus, wenn die Siec!..buchse
des Anschlußkörpers des erfindungsgemäßen Polan-Schlusses
auf den Endpol (des Akkumulators) einfach aufgesteckt wird. Sind jedoch extrem starke Erschütterungen
zu erwarten oJe: wirJ eine besonders hohe Sicherheit
verlangt, so können die Steckbuchse und der
Endpol einander zugeordnete Rastelemente aufweisen.
so daß der Folanschluß und der Endpol miteinander verrastet werden können.
Schließlich gibt es Anwendungsfälle, für die es /weckmäßig ist, den Anschlußkörper des Polanschlusses
mit einem Schutzüberzug aus einem elektrisch isolierenden Material zu versehen. Auch kann es vorteilhaft
sein, die Oberfläche des Anschlußkörpers so zu behandeln, daß keinerlei Korrosionsanfälligkeit gegenüber
dem Elektrolyten des Akkumulators besteht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Iediglieh
ein Ausführungsbeispie! darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert: es zeigt, icweils perspektivisch.
I·' i g. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Polanschlusses.
F 1 g. 2 eine /weile Aiisliihrungsform eines erfindungsgemäßen
Pol a η sch hisses.
F ig '5 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerter
Darstellung, ein Kontaktclement aus der Steckbuchse des Polanschlusscs nach F i g. 1 und
F 1 g. 4 in gegenüber der F i g. 2 wesentlich vergrößerter Darstellung, ein Kontakielemeni aus der Steckbuchse
des Polanschlusses nach F i g. 2.
Die in den F i g. i und 2 dargestellten Polunschliisse
dienen zum Anschluß eines elektrischen Leiter^ t an einen nicht dargestellten Akkumulator und sind mit
einem eine Steckbuchse 5 aufweisenden Anschlußkörper
2 verschen, der auf einen bolzen form ige η Endpul 3
einer Elektrode 4 des nicht dargestellten Akkumulators aufsteckbar ist.
Wie die F 1 g. 1 und 2 zeigen, sind bei den erfindungsgemäßen
Polanschlüssen die Steckbuchsen 5 der Anschlußkörper 2 innen mit einem bandförmigen, Kon
taktlamellen 6 aufweisenden Kontaktelement 7 ausgekleidet.
Das bandförmige Kontaktelement 7, mit dem erfindungsgemäß
die Steckbuchse 5 des Anschlulikörpers 2 von Polanschlüssen ausgekleidet ist, besteht aus gehärteter
Beryllium-Bronze. Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, sind die Kontaktlumellen 6 des Kontaktelementes
7 durch Aussparungen Jl im Kontaktelement 7 gebildet, beidseitig an Randstreifen 12 des
Kontaktelementes 7 angeschlossen und um ihre Längsachse aus der Ebene des Kontakelementes 7 herausgebogen.
Außerdem sind die Kontaktelemente 7 — nach dem Herstellen der Kontaktlamellen 6 — senkrecht
zur Achse der Kontaktlarnellen 6 geralft, so daß — gegenüber dem ungerafften Zustand — die Anzahl
der Kontaktlamellen 6 pro Längeneinheit vergrößert worden ist. Im Ausführungsbeispie! nach F i g. 3 weisen
die Randstreifen 12 des Kontaktelemenies 7 wellenförmige Profilierungen 13 auf, während im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 innerhalb der Randstreifen 12 bereichsweise
Überlappungen 14 vorgesehen sind: durch die Profilierungen 13 bzw. die Überlappungen 14 sind
die Kontaktelemente 7 nach dem Herstellen der Konlakilaniellen
6 gerafft worden. Mit Hilfe des Abstandes zwischen den wellenförmigen Profilierungen 13 bzw.
den Überlappungen 14 und irit Hilfe der Höhe der Wellenberge bzw. der Tiefe der Wellentäler der wellenförmigen
Profilierungen 13 bzw. der Länge der Überlappungen 14 kann das Maß der Raffung der Kontaktelemente
7 in weiten Grenzen beliebig gewählt werden, so daß die Anzahl der Kontuktiamellen 6 pro
Längeneinheit in weiten Grenzen \ariabel ist.
Sowohl im Ausführungsbeispiel nach F 1 g. 1 als auch
im Ausführungsbeispiel nach F 1 g. 2 besteht der Anschlußkörper 2 aus der Steckbuchse 5 und einem damit
stoffschlüssig verbundenen Anschlußelement 9 zum Anschluß des elektrischen Leiters 1. ist nämlich der Anschlußkörper
2 einstückig aus einem gestanzten Blech teil ausgeführt. Während im Ausführungsbeispiel nach
F i g. 1 die Steckbuchse 5 des Anschlußkörpers 2 durch Tiefziehen eines Endes des gestanzten Blechteiles hergestellt
ist, ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 die Steckbuchse 5 des Anschlußkörpers 2 durch Einrollen
eines Endes des gestanzten Blechteiles hergestellt. Im übrigen ist das Anschlußelement 9 zum Anschluß des
elektrischen Leiters 1 jeweils taschenförmig ausgeführt, so daß der elektrische Leiter 1 durch Quetschen angeschlossen
werden kann. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausiührungslorm weist das Anschlnßelement 9 zum
Anschluß des elektrischen Leiters 1 zusätzlich einen Quetschring IU auf.
Der Endpol 3 des im übrigen nicht dargestellten Akkumulators
weist einen der Sieckbuchse 5 des Anschlußkörpers 2 des erfindungsgemäßen Polanschlusses
entsprechenden Steckerstift 8 auf. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der nicht dargestellte Akkumulator
von vornherein fur die Verwendung des erfindungsgemäßen Polanschlusscs ausgerüstet. In diesem Fall besteh:
der Endpol 5 mit seinem Steckersttlt 8 aus einem
metallischen Rohr 15 und einer Füllung 16 des Materials, aus dem die Elektrode 4 des nicht dargestellten
Akkumulators besteht. Das Ausfiihrungsbeispiel nach I i £. 2 zeigt einen Endpol 3, der auch dann verwendet
wcrd'Mi kann, wenn der entsprechende Akkumulator
bei seiner Herstellung nicht für die Verwendung des erfindungsgemäßen Polanschlusscs ausgeführt worden
ist. In diesem Fall besteht der Endpol 3 aus dem Sieekerstifi 8 und einem damit stoffschlüssig verbünde-
en Gewindebolzen 17, wobei der Gewindebolzen 17
lit einem Holzgewinde 18, also einem groben Gewine, versehen ist. Der Gewindebolzen 17 wird /.. B. in
inen konischen Bleianschluß 19 eines herkömmlichen tlei-Akkumulators eingeschraubt.
Schließlich zeigt die F i g. I noch insoweit eine beondere Lehre der Erfindung, als die Stcckbuchse 5 des
Anschlußkörpers 2 und der lindpol 3i des nicht ι
stellten Akkumulators einander zugeordnete R: mcntc 20, 21 aufweisen, während im Ausfühnir
spiel nach F-'i g. 2 der Anschlußkörper 2 mit
Schutzüberzug 22 aus einem elektrisch isolici Material versehen ist.
Schutzüberzug 22 aus einem elektrisch isolici Material versehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Polanschluß mit einem eine Steckbuchse aufweisenden Anschlußkörper. der auf einen bolzenförmigen
Endpol aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (5) des Ansehlußkörpers
(2) innen mit einem bandförmigen. Kontaktlamellen (6) aufweisenden Kontaktelement
(7) ausgekleidet ist.
2. Polanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) aus gehärteter
Beryllium-Bronze besteht.
3. Polanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktla.mellen (6) des
Kontaktelementes (7) durch Aussparungen (11) oder Einschnitte im Kontaktelement (7) gebildet,
beidseitig an Randstreifen (12) des Kontaktelemenles (7) angeschlossen und um ihre Längsachse aus
der Ebene des Koniaktelementes (7) herausgebegen sind.
4. Polanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (7) senkrecht zur
Achse der Kontaktlamellen (6) gerafft ist.
5. Polanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen (12) des Kontakteletnentes (7) vorzugsweise wellenförmige Profilierungen
(13) aufweisen.
b. Polanschluß nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Randstreifens (12) des
Kontaktelementes (7) bereichsweise Überlappungen (14) vorgesehen sind.
7. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis b. bei dem der Anschlußkörper aus der Steckbuchse
und einem Anschlußelcment zum Anschluß des elektrischen Leiters besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (9) zum Anschluß des elektrischen Leiters (1) taschenföimig ausgeführt
ist.
8. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7. bei dem der Anschlußkörper aus der Steckbuchse
und einem Anschlußelement zum Anschluß des elektrischen Leiters besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (9) zum Anschluß des
elektrischen Leiters (1) einen Qiietschring (io) aufweist.
9. Pulanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (5)
und der Endpol (3) einander zugeordnete Rastelcmente (20. 21) aufweisen.
10. Polanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper
i(2) mit einem Schutzüberzug (22) aus einem elektrisch isolierenden Material versehen ist.
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ID=27185647
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