DE202015106944U1 - Kontaktanordnung - Google Patents

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Abstract

Kontaktanordnung (1) umfassend eine in ein Gehäuse einschraubbare Hülsenaufnahme (10), in die eine zylindrische Kontakthülse (20) eingepresst ist, mit einem in der Kontakthülse (30) angeordneten Kontaktlamellengitter (20), wobei von der Hülsenaufnahme (10) ein Gewindestift (11) hervorsteht und wobei an der Kontakthülse (10) ferner eine Crimpanschlußverbindung (40) zum Verbinden mit einem Kabel angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktanorndung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft daher ein zylinderförmiges Buchsenkontaktelement, umfassend einen hyperbolischen Kontaktkäfig, welche auch als RADSOK-Steckverbinder bezeichnet wird. Solche RADSOK-Steckverbinder sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kontaktbereich käfigartig ausgebildet ist und als zylindrischer hyperbolischer Hohlkörper gestaltet ist, der vorzugsweise in Längsrichtung Kontaktlamellen besitzt oder Kontaktfederarme zur Kontaktierung mit einem Steckerstift.
  • Aus Kostengründen werden die hyperbolischen Kontaktkäfige üblicherweise als Stanz/-Biegeteil aus einem Blech geformt und anschließend in eine zylinderförmige Rohrhülse eingebracht.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene zylinderförmige Buchsenkontaktelemente bekannt, die ebenfalls aus einem Blech gestanzt sind, wobei der zylinderförmige Buchsenkörper durch Rollen beziehungsweise Biegen und Rollen des Stanzbleches erzeugt wird.
  • In der US 6,482,049 B1 ist ein Kontaktsystem offenbart, welches einen Kontaktkäfig bzw. einen teilweise tordierten Kontaktkäfig umfasst, der in eine einseitig offene Kontakthülse eingebracht ist.
  • Ein ähnliches Kontaktsystem ist in der US 2004/0003498 A1 offenbart. Dort wird ein hyperbolisches Kontaktgitter in einen zylinderförmigen Kontakthalter eingesetzt, welcher mit einem Kontaktaufnahme-element (Crimphalter) unterschiedlicher Ausführungen verbunden ist, wodurch ein einseitig offenes zylinderförmiges Buchsenkontaktelement bereitgestellt wird. Mit einem solchen Kontakt kann zwar eine elektrische Verbindung zu einem Kabel hergestellt werden, aber eine gleichzeitige elektrische Masseverbindung oder Anbindungsmöglichkeit an ein Gehäuse ist nicht gegeben.
  • Die DE 10 2006 012 434 A1 betrifft eine Steckverbindung der Radsok-Bauart mit einer Buchse und einem in der Buchse einsteckbaren Stecker, wobei an der Buchse und an dem Stecker Rastmittel angeordnet sind, die ein definiertes Festlegen von Radsok-Buchse und Stecker ermöglichen. Mit einem solchen Kontakt ist es ebenfalls schwierig gleichzeitig eine elektrische Masseverbindung oder Anbindungsmöglichkeit an ein Gehäuse zwecks Potentialausgleich vorzusehen.
  • In der Druckschrift US 5,147,229 wird ebenfalls ein einseitig geschlossenes Kontaktsystem offenbart, bei dem ein zylinderförmiger Kontaktkäfig in eine Kontakthülse eingebracht ist und diese einseitig von einem Kontakthalter zum Anschluss einer Leitung umgeben ist und damit das Kontaktsystem einseitig schließt.
  • In der Offenbarung US 3,980,387 wird ein Batterieanschlussstecker gezeigt, welcher aus einem Stanz-/Biegeteil hergestellt ist. In dem Batteriestecker ist ein gestanzter Kontaktkäfig eingesetzt, welcher mit einem entsprechenden Gegenkontaktstift in elektrischen Kontakt gebracht werden kann.
  • Eine weitere Steckverbindung ist beispielsweise aus der DE 197 34 524 C2 bekannt. Hier wird ein zylinderförmiger Buchsenkontakt, bestehend aus einem Kontaktteil und einem Anschlussteil, gezeigt, wobei das Kontaktteil einen Zylindermantel aufweist und der Zylindermantel mindestens eine aus dem Mantel gestanzten Kontakffederzunge aufweist, welche in den Aufnahmebereich des Zylinders eintaucht, so dass ein Steckerstift mit diesem Federkontaktelementen kontaktieren kann, sobald dieser in den zylinderförmigen Buchsenkontakt gesteckt wird.
  • Im Stand der Technik offenbart die DE 10 2005 062 709 A1 ein Kontaktsystem, welches zwischen einer zylinderförmigen Hochstromkontaktbuchse und einem planaren Leiterbahnelement mit zwei gegenüberliegenden Flachseiten angeordnet ist. Die zylinderförmige Hochstromkontaktbuchse wird dabei in eine Öffnung eines Leiterbahnelementes eingebracht und zwischen zwei Anpresselementen mit einer entsprechenden Kontur mit dem planaren Leiterbahnelement verpresst. Hierdurch entsteht ein relativ flachbauender Buchsenkontakt, welcher allerdings über ein beidseitig offenes Buchsenkontaktelement verfügt.
  • Ein weiteres im Stand der Technik bekanntes Steckverbindersystem mit einer zylinderförmigen Hochstromkontaktbuchse ist aus der DE 10 2007 055 040 A1 bekannt. Hier betrifft das elektrische Kontaktelement einen zylinderförmigen Buchsenkontakt, welcher mit einem Kontakthalter kraft- und formschlüssig am Außenmantel des zylinderförmigen Buchsenkontaktes mittels thermischen Aufschrumpfens verbunden ist.
  • Die zuvor genannten Kontaktsysteme sind alle derart beschaffen, dass diese in technischen Applikationen Anwendungen finden können, bei denen ein begrenzter Bauraum in Bezug auf die Steckrichtung des Buchsenkontaktes zur Verfügung steht. Im Prinzip bestimmt die Länge des Buchsenkontaktes die notwenige Kontaktüberdeckung, sowie das Steckverbindergehäuse (sofern vorhanden) die Gesamtgröße des Steckverbindersystems. In industriellen Applikationen und in Fahrzeugapplikationen ist es aber regelmäßig notwendig eine lösbare elektrische Verbindung zwischen zwei Verbindungselementen herzustellen, während eine feste Verbindung mit einem Potentialausgleich, wie z. B. eine leitfähigen Gehäuse herzustellen ist.
  • Ferner besteht ein Bedürfnis danach, hohe Ströme im Fehlerfall ableiten zu können. Die im Stand der Technik bekannten herkömmlichen Lösungen, erfüllen nicht in befriedigender Weise die Ansprüche an eine steckbare Verbindung bei gleichzeitiger Möglichkeit einer einfachen Montage an einem Gehäuse oder einer Potentialausgleichsvorrichtung. Ferner besteht immer auch eine Gefahr, dass bei Schaltschrankanwendungen der Potentialausgleich zum Schaltschrank z. B. der Schaltschrankwand nicht hergestellt wird, da ein Einstecken vergessen wird. Somit besteht auch ein Bedürfnis nach einer Lösung, welche ein sicheres Herstellen einer Schutzanbindung gewährleistet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, vorbesagte Nachteile zu überwinden und ein Kontaktsystem derart weiter zu entwickeln, dass gleichzeitig die Möglichkeit besteht, eine für die Applikation lösbare Steckverbindung bereitzustellen, während die Steckverbindung selber sicher mit dem Gehäuse der Applikation verbindbar oder verbunden ist, so dass bei der Montage nicht versehentlich die Schutzanbindung unterbleibt.
  • Die zuvor genannten Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale des Anspruch 1.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen speziellen Kontaktverteiler, vorzugsweise T-Verteiler bereitzustellen, welcher mittels einfacher Montage an einer Wand befestigbar ist, in den ferner ein Gegenkontakt einsteckbar ist und darüber hinaus an dem Kontaktsystem ein Anschluß zum dauerhaften Befestigen einer Kabelverbindung vorgesehen ist. Anders ausgedrückt, weist die erfindungegemäße Kontaktanordnung drei Anschlussmöglichkeiten auf, einen Gehäuseanschluss, einen Steckanschluss und einen Kabelanschluss.
  • Erfindungsgemäß ist daher eine Kontaktanordnung vorgesehen, umfassend eine in ein Gehäuse einschraubbare Hülsenaufnahme, in die eine zylindrische Kontakthülse eingepresst ist, mit einem in der Kontakthülse angeordneten Kontaktlamellengitter, wobei von der Hülsenaufnahme ein Gewindestift hervorsteht und wobei an der Kontakthülse ferner eine Crimpanschlußverbindung zum Verbinden mit einem Kabel angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist vorgesehen, dass an der Hülsenaufnahme umlaufend wenigstens zwei, vorzugsweise mehrere Schlüsselflächen angeordnet sind, zum Eingriff eines Maulschlüssels oder Werkzeuges.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist vorgesehen, dass dass die Crimpanschlußverbindung über einen Durchzug oder ein Flanschteil am Außenmantel der Kontakthülse befestigt ist, wobei der Durchzug die Kontakthülse vorzugsweise umlaufend umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist vorgesehen, dass die Crimpanschlußverbindung mittels eines Anschlusselements auf die Kontakthülse aufgepresst ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist vorgesehen, dass die Crimpanschlußverbindung quer zur Längserstreckung der Kontakthülse so angeordnet ist, dass ein seitlicher, vorzugsweise 90° abzweigender Kabelanschluss an der Crimpanschlußverbindung realisiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist vorgesehen, dass sich zwei Crimplaschen der Crimpanschluß-verbindung in eine Richtung von de Hülsenaufnahme weg erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist vorgesehen, dass das Kontaktlamellengitter als zylindrisch geformtes vorzugsweise hyperbolisch verdrehtes Kontaktlamellengitter ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung ist vorgesehen, dass die zylindrische Kontakthülse an dem der Hülsenaufnahme gegenüberliegenden Ende eine Öffnung zum Einstecken eines Kontaktpins aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Schaltschrank umfassend eine Kontaktanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktanordnung mit ihrem Gewindestift an einer Wand des Schaltschranks eingeschraubt oder befestigt ist.
  • Im Folgenden wir die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnitt-Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kontatanordnung und
  • 2 eine seitliche Aufsicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kontatanordnung gemäß 1.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die 1 und 2 näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleiche funktionale und/oder strukturelle Merkmale hinweisen.
  • In den 1 und 2 ist Kontaktanordnung 1 umfassend eine in ein externes Gehäuse (z. B. schaltschrankgehäuse) einschraubbare Hülsenaufnahme 10 gezeigt. In der Hülsenaufnahme 10 ist eine zylindrische Kontakthülse 20 eingepresst, mit einem in der Kontakthülse 20 angeordneten Kontaktlamellengitter 30 mit Kontaktlamellen 33.
  • Ferer ist zu erkennen, dass von der Hülsenaufnahme 10 ein Gewindestift 11 mit einem Außengewinde 11a seitlich und zwar in Axialrichtung hervorsteht.
  • Die zylindrische Kontakthülse 20 weist an dem der Hülsenaufnahme 10 gegenüberliegenden Ende 14 eine Öffnung 15 zum Einstecken eines Kontaktpins auf.
  • An der Kontakthülse 10 ist ferner eine Crimpanschlußverbindung 40 zum Verbinden mit einem Kabel angeordnet ist. An der Hülsenaufnahme 10 sind umlaufend wenigstens zwei, vorzugsweise mehrere Schlüsselflächen 12 angeordnet, zum Eingriff eines Maulschlüssels oder Werkzeuges, wie dies gut in der 2 ersichtlich ist.
  • Ferner ist eine Crimpanschlußverbindung 40 vorgesehen, die sich in der 1 seitlich nach oben von der Kontakthülse weg erstreckt. Die Crimpanschlußverbindung 40 ist über einen Durchzug 41 am Außenmantel 13 der Kontakthülse 10 befestigt, wobei der Durchzug 41 die Kontakthülse 10 umlaufend umfasst. Erkennbar ist der aufgebogene Durchzug in Richtung von der Hülsenaufnahme 10 weg.
  • Die Crimpanschlußverbindung 40 ist mittels eines Anschlusselements 41, dem zuvor besagten Durchzug, welcher mittig eine Öffnung aufweist auf die Kontakthülse 10 aufgepresst.
  • Zum seitlichen Anschluß eines Kabels weist die Crimpanschlußverbindung 40 quer zur Längserstreckung der Kontakthülse 10 ein seitlicher, unter 90° abzweigender Kabelanschluss auf. Die zwei Crimplaschen 42 der Crimpanschlußverbindung 40 erstrecken sich in eine Richtung von der Hülsenaufnahme 10 weg, was die Montage eines Kabels erleichtert, da dieses von Vorne eingesetzt werden kann.
  • In der 1 ist auch ersichtlich, dass das Kontaktlamellengitter 20 als zylindrisch geformtes, hyperbolisch verdrehtes Kontaktlamellengitter ausgebildet ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6482049 B1 [0005]
    • US 2004/0003498 A1 [0006]
    • DE 102006012434 A1 [0007]
    • US 5147229 [0008]
    • US 3980387 [0009]
    • DE 19734524 C2 [0010]
    • DE 102005062709 A1 [0011]
    • DE 102007055040 A1 [0012]

Claims (9)

  1. Kontaktanordnung (1) umfassend eine in ein Gehäuse einschraubbare Hülsenaufnahme (10), in die eine zylindrische Kontakthülse (20) eingepresst ist, mit einem in der Kontakthülse (30) angeordneten Kontaktlamellengitter (20), wobei von der Hülsenaufnahme (10) ein Gewindestift (11) hervorsteht und wobei an der Kontakthülse (10) ferner eine Crimpanschlußverbindung (40) zum Verbinden mit einem Kabel angeordnet ist.
  2. Kontaktanordnung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülsenaufnahme (10) umlaufend wenigstens zwei, vorzugsweise mehrere Schlüsselflächen (12) angeordnet sind, zum Eingriff eines Maulschlüssels oder Werkzeuges.
  3. Kontaktanordnung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Crimpanschlußverbindung (40) über einen Durchzug oder ein Flanschteil (41) am Außenmantel (13) der Kontakthülse (10) befestigt ist, wobei der Durchzug (41) die Kontakthülse (10) vorzugsweise umlaufend umfasst.
  4. Kontaktanordnung (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Crimpanschlußverbindung (40) mittels eines Anschlusselements (41) auf die Kontakthülse (10) aufgepresst ist.
  5. Kontaktanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Crimpanschlußverbindung (40) quer zur Längserstreckung der Kontakthülse (10) so angeordnet ist, dass ein seitlicher, vorzugsweise 90° abzweigender Kabelanschluss an der Crimpanschlußverbindung (40) realisiert werden kann.
  6. Kontaktanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Crimplaschen (42) der Crimpanschluß-verbindung (40) in eine Richtung von de Hülsenaufnahme (10) weg erstrecken.
  7. Kontaktanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktlamellengitter (20) als zylindrisch geformtes vorzugsweise hyperbolisch verdrehtes Kontaktlamellengitter ausgebildet ist.
  8. Kontaktanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kontakthülse (20) an dem der Hülsenaufnahme (10) gegenüberliegenden Ende (14) eine Öffnung (15) zum Einstecken eines Kontaktpins aufweist.
  9. Schaltschrank umfassend eine Kontaktanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktanordnung (1) mit ihrem Gewindestift (11) an einer Wand des Schaltschranks eingeschraubt oder befestigt ist.
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