DE3210553C1 - Elektrische Steckkontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckkontaktvorrichtung

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DE3210553C1
DE3210553C1 DE19823210553 DE3210553A DE3210553C1 DE 3210553 C1 DE3210553 C1 DE 3210553C1 DE 19823210553 DE19823210553 DE 19823210553 DE 3210553 A DE3210553 A DE 3210553A DE 3210553 C1 DE3210553 C1 DE 3210553C1
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DE19823210553
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Werner-Ernst Berginski
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Bei dieser bekannten Ausführungsform wird das Gegen-Kontaktteil in axialer Richtung auf das stiftartige Kontaktteil gesteckt. Dies bedingt in axialer Richtung einen beachtlichen Spielraum, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckkontaktvorrichtung zu schaffen, die sich gegenüber den in diesem Zusammenhang bekanntgewordenen Ausführungsformen durch einen relativ einfachen, ein radiales Aufstecken des Gegen-Kontaktteiles auf das stiftförmige Kontaktteil ermöglichenden, eine einwandfreie elektrische Funktion gewährleistenden Aufbau mit relativ kleiner Baulänge auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Gegenstand der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchermaßen ausgebildeten Steckkontaktvorrichtung ist die Baulänge sehr gering, weil in diesem Falle die Bauhöhe des Gegen-Kontaktteiles der Baulänge der Steckkontaktvorrichtung entspricht. Eine einwandfreie Stromübertragung dieser Steckkontaktvorrichtung wird aufgrund der etwa gleichen Werkstoffpaarung der miteinander in Eingriff befindlichen Oberflächen und infolge der mit hoher Kontaktkraft definiert aneinanderliegenden Kontaktbereiche erzielt, wodurch auch ein sicherer Verlierschutz gewährleistet ist.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand von einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. la einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße ausgebildete Steckkontaktvorrichtung, und zwar gemäß Linie 1-1 der Fig. 1 b, F i g. Ib einen Querschnitt der Steckkontaktvorrichtung nach Fig. ta, und zwar gemäß Linie ll-ll, Fig. lc eine Seitenansicht der Steckkontaktvorrichtungnach Fig. labzw. lb.
  • In den Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen Positionsangaben versehen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich die erfindungsgemäße Steckkontaktvorrichtung im wesentlichen aus einem stiftartigen Kontaktteil 1 und einem damit lösbar verbundenen, aus Blech gestanzten und gebogenen einstückigen Gegen-Kontaktteil 2 zusammen. Das stiftartige Kontaktteil 1 besteht einerseits aus einem aus unedlem Metall - wie z. B. aus Eisen -hergestellten Kernbereich la und einem darauf unter Preßsitz gasdicht gehaltenen Mantelbereich lb, der aus einem edleren Metall - wie z. B. aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung - hergestellt ist. Der nicht weiter dargestellte Kernbereich 1a kann integraler Bestandteil eines elektrisch betriebenen Aggregates, wie z. B. einer Stab-Glühkerze eines Verbrennungsmotors sein. Vorzugsweise ist das dem Mantelbereich 1b zugeordnete Ende des Kernbereiches ia galvanisch mit einer Schicht aus einem Material versehen, das dem Material des Mantelbereiches lb etwa entspricht. Der hohlzylindrisch ausgeführte Mantelbereich lb ist auf seiner äußeren Oberfläche mit einer umlaufenden, eine kreissegmentartige Kontur aufweisenden Ausnehmung 3 versehen, die vorzugsweise in seinem mittleren Abschnitt liegt. Vorteilhafterweise ist zumindest die Oberfläche der Ausnehmung 3 des Mantelbereiches Ib galvanisch mit einer Schicht aus einem Kontakt-Edelmetall - wie z. B. aus Silber - versehen.
  • In diese Ausnehmung 3 greifen nunmehr der Kontur der Ausnehmung 3 angepaßte, als Kontaktstellen dienende Einprägungen 4 des einstückig ausgebildeten Gegen-Kontaktteiles 2, das aus einem dem Material des Mantelbereiches 1b entsprechenden Material gebildet ist und vorzugsweise zumindest im Bereich der in die Ausnehmung 3 eingreifenden Einprägungen 4 galvanisch mit einer Schicht aus einem Kontakt-Edelmetall - wie z. B. aus Silber - versehen ist.
  • Das eine U-förmige Kontur aufweisende Gegen-Kontaktteil 2 besteht aus einer im wesentlichen kastenförmigen Basisanordnung 11 mit zur Längserstreckung des stiftartigen Kontaktteiles 1 etwa senkrecht stehendem Boden- und Deckelteil 12, 13, die jeweils mit einem U-förmigen, das stiftartige Kontaktteil umfassenden Ausschnitt 14, 15 versehen sind. An den etwa senkrecht zum Boden- und Deckelteil 12, 13 stehenden Seitenteilen 16, 17 der Basisanordnung 11 sind zwei mit jeweils einer Einprägung 4 versehene Federschenkel 18, 19 derart angeformt, daß diese im Innern der kastenförmigen Basisanordnung 11 im Bereich von sich gegenüberliegenden Zonen des stiftartigen Kontaktteiles 1 senkrecht zu dessen Längserstreckung und etwa parallel zu den Seiten teilen 16,17 gleichsinnig verlaufen. Diese Federschenkel 18, 19 weisen zu ihren freien, mit den Einprägungen 4 versehenen Enden hin, eine etwa kontinuierlich abnehmende Breite auf. Die Basisanordnung 11 und die Federschenkel 18, 19 sind so ausgebildet und dem entsprechenden Mantelbereich Ib derart zugeordnet, daß eine Führung des Deckelteiles 13 an einem an dem Mantelbereich 1b angeformten, den Ausschnitt 14 teilweise übergreifenden kragenförmigen Ansatz Ib' zustandekommt. Der Anschlußbereich 7 ist hierbei an dem Bodenteil 12 einstückig angeformt. Natürlich kann dieser auch an dem Deckelteil 13 angeformt und durch Formgebung seiner Anbindung bis in die Ebene der Ausnehmung 3 geführt sein. Eine durch die relativ langen Federschenkel 18, 19 sichere, gegebenenfalls durch zusätzliche an die Federschenkel 18, 19 angreifende Federelemente verstärkte Kontaktierung an definierten Stellen wird einerseits durch die beiden Einprägungen 4 der Federschenkel 18, 19 und andererseits durch die gegenüber denselben um jeweils einen gleichen Abstand versetzt liegende Basis 20 der Ausschnitte 14, 15 erreicht.
  • - Leerseite - - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Steckkontaktvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem stiftartigen Kontaktteil und einem damit verbindbaren, das stiftartige Kontaktteil teilweise umschließenden, aus Blech gestanzten und gebogenen Gegen-Kontaktteil, das mehrere definierte, im Abstand voneinander in einer Ebene liegende, zumindest den größten Teil der auf das stiftförmige Kontaktteil ausgeübten Kontaktkraft übernehmende Kontaktstellen aufweist, wobei zumindest das Gegen-Kontaktteil mit einem für eine Verbindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehenen, radial abgehenden Anschlußbereich versehen ist und wobei das stiftförmige Kontaktteil einen Kernbereich aus einem unedlen Metall und einen darauf unter Preßsitz gehaltenen Mantelbereich aus einem edleren Metall aufweist, d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gegen-Kontaktteil (2) aus einer im wesentlichen eine U-förmige Kontur aufweisenden Basisanordnung (11) mit zwei symmetrisch darin angeordneten, an ihren freien Enden jeweils eine am Umfang des stiftartigen Kontaktteiles (1) zur Anlage kommende Kontaktstelle (4) aufweisenden Federschenkeln (18, 19) besteht, die aus gleichsinnig verlaufenden, mit den beiden Seitenteilen (16, 17) der Basisanordnung (11) verbundenen, etwa parallel zu denselben sich erstreckenden, die von der U-förmigen Kontur umschlossenen, das stiftartige Kontaktteil (1) aufnehmende Raumzone (14, 15) tangierenden Streifen gebildet sind.
  2. 2. Elektrische Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der U-förmigen Kontur umschlossene Raumzone im wesentlichen durch zwei im Bodenteil (12) und Deckelteil (13) der Basisanordnung (11) vorhandene Ausschnitte (14, 15) gebildet ist.
  3. 3. Elektrische Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federschenkel (18, 19) jeweils eine zu ihrem freien Ende hin etwa kontinuierlich abnehmende Breite aufweisen.
  4. 4. Elektrische Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (4) als in dem Gegen-Kontaktteil (2) vorgesehene Einprägungen oder an dem Gegen-Kontaktteil (2) angebrachte Kontaktkümpel ausgebildet sind.
  5. 5. Elektrische Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelbereich (lb) des stiftartigen Kontaktteiles (1) an seinem freien Ende mit einem zumindest partiell umlaufenden, mit dem Deckelteil (13) der Basisanordnung (11) kooperierenden kragenförmigen Ansatz (1 versehen ist.
  6. 6. Elektrische Steckkontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantelbereich (lb) des stiftartigen Kontaktteiles (1) eine den Kontaktstellen (4) zugeordnete, umlaufende Ausnehmung (3) vorhanden ist.
  7. 7. Elektrische Steckkontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) des stiftartigen Kontaktteiles (1) eine kreissegmentförmige Kontur aufweist und daß die Kontaktstellen (4) als daran angepaßte, kuppenartige Bereiche des Gegen-Kontaktteiles (2) ausgebildet sind.
    Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktvorrichtung aus.
    Derartige Steckkontaktvorrichtungen sind beispielsweise dafür vorgesehen, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem dem stiftartigen Kontaktteil zugeordneten elektrisch betriebenen Aggregat -wie z. B. einer Stab-Glühkerze eines Verbrennungsmotors - und einer an das Gegen-Kontaktteil angeschlossenen elektrischen Leitung zu ermöglichen.
    Sind solche Steckkontaktvorrichtungen mechanischen Beanspruchungen - wie z. B. in Kraftfahrzeugen während der Benutzung praktisch dauernd auftretender Erschütterungen - unterworfen, so ist dafür Sorge zu tragen, daß die über die Steckkontaktvorrichtung geschaffene elektrisch leitende Verbindung während des normalen Betriebes keine Unterbrechung durch dieselben erfahren kann.
    Eine dieser Anforderung nachkommende elektrische Steckkontaktvorrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 29 33479 bekanntgeworden.
    Bei dieser bekannten Ausführungsform ist das partiell in eine umlaufende Ausnehmung des stiftartigen Kontaktteiles eingreifende Gegen-Kontaktteil jedoch so ausgebildet, daß bei einer absichtlichen Trennung bzw. Zusammenfügung der Steckkontaktvorrichtung nicht sichergestellt ist, daß die beiden die Kontaktkraft aufbringende Federschenkel sich insbesondere bei nicht aufeinander ausgerichteten Kontaktteilen nicht übermäßig aufweiten. Durch eine Aufweitung wird die für die Stromübertragung erforderliche Kontaktkraft im Kontaktbereich erheblich herabgesetzt, was inbesondere bei aus unedlem Metall (Eisen) hergestellten Steckkontaktvorrichtungen sehr schnell zu Funktionsstörungen bzw. zu einem totalen Ausfall der nachgeordneten elektrisch betriebenen Aggregate führen kann.
    Darüber hinaus besteht dabei das Problem, daß ein aus unedlem Metall hergestelltes Kontaktteil aufgrund des im Motorbereich eines Kraftfahrzeuges unvermeidbaren aggressiven Umgebungsmediums gerade bei den dort auftretenden relativ hohen Temperaturen sehr schnell zu einer Oxydation neigt, wodurch die Funktion der über die beiden Kontaktteile geschaffenen elektrischen Verbindung auf Dauer nicht zu gewährleisten ist.
    Im übrigen ist die Baulänge einer derartigen Steckkontaktvorrichtung relativ groß, was insbesondere bei dem in Kraftfahrzeugen zur Verfügung stehenden, in der Regel äußerst knapp bemessenen Bauraum zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung und der Handhabung führt.
    Darüber hinaus ist durch die US-PS 39 80 387 eine Steckkontaktvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches festgelegten Art bekanntgeworden.
DE19823210553 1982-03-23 1982-03-23 Elektrische Steckkontaktvorrichtung Expired DE3210553C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1067495B (de) * 1958-07-22 1959-10-22 Kupfer Asbest Co Elektrische Kontaktvorrichtung fuer gedruckte Schaltungen
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