DE2615820A1 - Elektrischer steckeraufnahmeteil - Google Patents

Elektrischer steckeraufnahmeteil

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DE2615820A1
DE2615820A1 DE19762615820 DE2615820A DE2615820A1 DE 2615820 A1 DE2615820 A1 DE 2615820A1 DE 19762615820 DE19762615820 DE 19762615820 DE 2615820 A DE2615820 A DE 2615820A DE 2615820 A1 DE2615820 A1 DE 2615820A1
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DE
Germany
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receiving part
sleeve
connector receiving
part according
spring tongues
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Pending
Application number
DE19762615820
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Berginski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE19762615820 priority Critical patent/DE2615820A1/de
Publication of DE2615820A1 publication Critical patent/DE2615820A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrischer Steckeraufnahmeteil
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckeraufnahmeteil mit einer rohrförmig gerollten Hülse, von deren Längsrücken gegeneinander gerichtete Federzungen ab stehen.
  • Der zugehörige Steckerstift ist zylindrisch ausgebildet und findet in der ebenfalls zylindrischen, rohrförmig gerollten Hülse Aufnahme0 Es ist unmöglich, daß ein zylindrischer Steckerstift an einer zylindrischen Innenfläche einer gerollten Hülse gleichmätig Anlage findet. Vielmehr wird sich die Anlage auf linienförmige oder punktförmige Bereiche beschränken. Infolge der Toleranzen ist die Anlage des Steckerstiftes und infolgedessen auch die Kontaktgabe in weiten Bereichen unbestimmt. Der Ekisteckwiderstand für den Steckerstift und der Ausziehwiderstalld schwanken innerhalb eines weiten Bereichs. Entsprechende l-'achteile gelten für den spezifischen Kontaktdruck. Der Steckerstift gleitet vor allem an den in Umfangsrichtung liegenden Flanken der Federzungen. Dieses bedingt in vielen Ballen einen hohen Gleitwiderstand beim Einstecken des Steckerstiftes.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung des SteckerauSnahmeteils, daß man genau einstellbare und reproduzierbare Einsteckverhältnisse und Kontaktverhältnisse erhält.
  • Diese rufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst dak an den Federzungen und am Rückenteil Kümpel nach innen herausgedrückt sind.
  • Durch diese heraus gedrückten Kümpel legt man die Anlagestellen gegenüber dem Steckerstift zwangsweise auf punktförmige Bereiche fest. Infolgedessen kann man die dort auftretenden Kräfte genau bestimmen. Die Abzugskräfte und die Gleitkräfte für den Steckerstift liegen innerhalb eines schmalen Bandes. Da zwangsläufig punktförmige Berührungsstellen zwischen Steckerstift und Hülse festgelegt sind, ist damit auch der spezifische Kontaktdruck genau gegeben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kümpel in die Federzungenenden hineinreichen, so daß die Stirnkanten der Federzungenenden konvex bezogen auf die Hülsenachse gebogen sind.
  • Dadurch erreicht man, daß die Flanken der Federzungen gegenüber den Berührungsstellen zurückstehen, so daß diese Flanken die Gleitbewegung des Steckerstiftes nicht beeinträchtigen.
  • Bevorzugte husführungsformen der Erfindung sind in den weitertn Unteranspriichen angegeben.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden unter Bezug nahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen darstellen: Figuren 1 bis 4 verschiedene Ansichten und-Schnitte eines Steckeraufnahmeteils nach der Erfindung, Figuren 5 bis 7 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Figuren 8 bis 11 entsprechende Darstellungen einer dritten Ausführungsform der Erfindung, - Figuren 12 bis 15 Darstellungen einer vierten Ausführungsform der Erfindung und Figuren 16 bis 19 Darstellungen einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Steckeraufnahmeteil isi aus einem ebenen Blechzuschnitt geformt. Der fertige Steckeraufnahmeteil umfaßt eine rohrförmig gerollte Hülse 1 und einen ebenfalls rohrförmigen Lötkopf 2. Am tJberg3ng zwischen diesen beiden Teilen befindet sich eine nach außen gewölbte Umfangsrinne 3. An dem Stirnrand des Lötkopfes 2 sitzt ein umgebogener Verbindungslappen 4, der einen Trennboden 5 trägt, welcher in der Umfangsrinne 3 liegt und einen Durchtritt von Lötmittel und/oder Flußmittel in die Hülse 1 ausschließt. Die Hülse 1 tr:'; an einem Iangsrücken 6 mehrere einander paarweise gegenüberstehende und gegeneinander gerichtete Federzungen 7. An jedem Federzungenende ist ein Kümpel 8 geformt, der am Federzungenende ausläuft und somit als Halbkümpel ausgebildet ist. Die Stirnkanten 9 der Federzungen 7 sind damit konvex bezogen auf die Hülsenachse gewölbt. Die Längskanten 10 der Federzungen 7 treten infolgedessen in Umfangsrichtung zurück. Im Längsrücken 6 sind ebenfalls Kümpel 11 nach innen gedrückt. Jeweils zwei fümpel 1 sind auf die Mittellinie von zwei einander gegenüberstehenden Federzungen ausgerichtet, so daß auf einer Umfangslinie vier Kümpel vorhanden sind, nämlich zwei Kümpel 11 und zwei Kümpel bzw. Halbkümpel 8, wie man deutlich aus Figur 4 erkennt. Insçesamt sind jeweils vier derartige Kümpel auf zwei Umfangslinieri gemäß Figur 1 vorhanden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 werden dadurch; insgesamt acht Anlagepunkte für den einzuführenden Steckersti vorgegeben. Der Steckerstift gleitet beim Einführen nur an den acht Anlagepunkten, so daß der Gleitwiderstand vergleichsweise gering ist. Da die Anlagepunkte vorgegeben sind, sind auch die Klemmkräfte genau bestimmbar. Dieses bedeutet, daß die Abzugskräfte für den Steckerstift innerhalb eines engen Streubandes liegen. Aufierdem ist der spezifische Kontaktdruck genau vorgegeben, so daß infolgedessen der elektrische Übergangswiderstand innerhalb eines geringen Schwankungsbereiches sehr gering gehalten werden kann. Da die Längskanten 10 der Federzungen 7 in radialer Richtung zurückgesetzt sind, behindern diese Tangskanten das Einstecken des Steckerstiftes nicht. Dieses bedeutet erhebliche Verbesserungen für den gesamten Steckeraufnahmeteil.
  • Da die Erfindung innerhalb der den Steckerstift aufnehmenden Hülse eine definierte Kontaktgabe sicherstellt, kommt es besonders darauf an, den Eintritt von Lötmittel und/oder Fluf?-mittel in diese Hülse sicher auszuschließen. Dieses wird durch die beschriebene Ausbildung und Einlage des Trennbodens in eiJ, Umfangsrinne 3 gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß der Trennboden 5 mit einem Verbindungslappen 4 am Stirnrand des Lötkopfes 2 sitz so daü er bei der Formung des Steckeraufnahmeteils durch Umbiegen unmittelbar in die Umfangsrinne 3 eingelegt werden kann.
  • Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsform eines Steckeraufnahmeteils, wo an einem Trennboden 5' zwei abgebogene iänp:-rücken 6' und 6'' sitzen, die einander diametral inLängsriehtung der Hülse 1 gegenüberstehen. Jeder Längsrücken 6' und ,'' trägt paarweise Federzungen 7' und 7", die kammartig ineinndergreifen. Jeder Längsrücken bildet mit den zugehörigen lie(ie zungen eine vollständige Hülse, so das die beiden Längsrücken mit ihren kammartig ineinandergreifenden Federzungen insgesam@ zwei koaxial zueinander liegende Hülsen darstellen. An dem Trennboden 5' sitzt ferner ein Lappen, der zu dem Lötkopf 2' geformt ist. Die Achse des Lötkopfes 2' ist senkrecht zur Ach e der Hülse ausgerichtet, Der Trennboden 5' trennt auch in dieser Fall das Innere der Hülse sicher von dem Tötkopf ab.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind in den Federzungen 7" jeweils im Endbereich Kümpel 8" geformt, die jeweils am Federzungenende auslaufen. Die Stirnkanten der Federzungen 7' und 7 " sind damit ebenfalls konvex gewölbt. In den Längsrücken 6' und 6" sind in Verlängerung der Federzungen Kümpel 11 " geformt. Insgesamt erhält man dadurch eine sehr vorteilhafte Fixierung und Festlegung des jeweiligen Steckerstiftes.
  • In axialer Richtung erfolgt die Fixierung in fünf Umfangslinien Dadurch werden die Ausziehkräfte und die elektrischen Kontaktkräfte sehr genau und in engen Grenzen festgelegt.
  • Die Figuren 8 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Steckeraufnahmeteils mit einem abgewandelten Trennboden 5".
  • Im übrigen entspricht die Ausbildung der Kümpel der Anordnung nach den Figuren 1 bis 4.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 12 bis 15 entspricht die Ausbildung der Kümpel ebenfalls der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4. Zur Verhinderung eines Durchtritts von Lötmittel ist in die Umfangsrinne 3 eine Kugel 12 eingepret, die auf zwei Umfangslinien an der Umfangsrinne 3 anliegt und dadurch einen dichten Anschlup gewährleistet. An die Umfangsrinne 3 schmiegt sich in axialer Richtung auf der Seite des Lötkopfes eine nach innen gezogene Rinne an, wodurch die Abdichtwirkung der Kugel 12 verbessert wird. Die große Masse der Kugel 12 stellt auperdem eine grobe Wärmekapazität zur Verfügung, so dae das Lot schnell erkaltet. Infolgedessen ist auch aus diesem Grund der Lötmittelfluß herabgesetzt.
  • Eine weitere Ausführungsforin der Erfindung nach den Figuren 16 bis 19 sieht einen Abschluß des Lötkopfes durch einen Trennboden 5"' vor, der in die Umfangsrinne 9 eingelegt ist. Zur zusätzlichen Unterdrückung eines Lötmittelflusses ist ein nach innen gezogener Umfangshohlsteg 13 vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 ) Elektrischer Steckeraufnahmeteil mit einer rohrförmig geollten Hülse, von deren Längsrücken gegeneinander gerichtete Federzungen abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federzungen (7) und am Rückenteil (6) Kümpel (8, 11) nach innen herausgedrückt sind.
  2. 2. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnel, daß die Kümpel (8) in die Federzungenenden hineinreichen, so daß die Stirnkanten (9) der Federzungenenden konvex bezogen alf die Hülsenachse gebogen sind.
  3. 3. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückenteil (6) jeweils auf der Mittellinie vin zwei einander gegenüberstehenden Federzungen (7) zwei Kümpel (11) geformt sind.
  4. 4. Steckeraufnahmeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an zwei Zungenpaaren Kümpel geformt sind und daß damit auf zwei Umfangs linien insg -samt acht Kümpel angeordnet sind.
  5. 5. Steckeraufnahmeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsrücken (6', 6") einander gegenüberstehen, von denen die Federzungen (7', 7") kammartig ineinandergreifend ab stehen.
  6. 6. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrücken (6', 6") an einem Trennboden (5') rechtwinkelig abgebogen sitzen.
  7. 7. Steckeraufnahmeteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Längsrücken (6', 6") und den daran sitzenden Federungen (7") auf mehreren Umfangslinien Kümpel angeordnet sind.
  8. 8. Steckeraufnahmeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) durch einen in einer nach außen gewölbten Umfangsrinne aufgenommenen Trennboden (5, 5 " ) abgeschlossen ist.
  9. 9. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennboden (5) mittels eines Verbindungslappens (4) am Stirnrand des Lötkopfes einstückig gehalten ist.
  10. 10. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennboden eine Kugel (12) vorgesehen ist, die in die Umfangsrinne (3) eingepreßt ist.
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