DE2145065A1 - Befestigungsanordnung von federleisten - Google Patents

Befestigungsanordnung von federleisten

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DE2145065A1
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Guenther Reichert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/745Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means separate from the housing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • H05K1/182Printed circuits structurally associated with non-printed electric components associated with components mounted in the printed circuit board, e.g. insert mounted components [IMC]
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/306Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means

Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG
Stuttgart
G. Reichert - 6
Befestigungsanordnung von Federleisten.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung von in Aufnahmen gehalterten Federleisten, deren je eine öse enthaltende Enden Ansätze aufweisen, mit denen sich die Federleiste an einer Fläche des Aufnahmebauteiles abstützt.
Bei bekannten Befestigungsanordnungen von Federleisten werden als Blechstreifen oder Drahtstücke ausgebildete Befestigungsteile verwendet, die jedoch nicht den Anforderungen einer wirtschaftlichen Massenherstellung genügen. Die genannten Befestigungsteile werden in die Ösen der Federleisten eingesetzt und müssen durch Verschränken oder Abbiegen mindestens eines Endes gegen Herausfallen gesichert werden. Ausserdem ist das Spiel der Federleiste in der Halterung bei Anwendung dieser Befestigungsteile nicht definiert, was sich auf die Funktion der Steckverbindung beeinträchtigend auswirkt. Um den genannten Umständen abzuhelfen, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Befestigungsanordnung für die Federleisten zu schaffen, die funktionell wirkungsvoll ist, sowie mit einfachen und kostengünstig anfertigbaren Mitteln wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in die Ösen der Federleiste Clips eingesteckt sind, deren Federschenkel die Ösenwand umschliessen und deren Enden sich auf
I.9.I97I Ka/Wa ./.
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G. Reichert - 6 </ - sr -
der Plattenseite des Aufnahmebauteiles abstützen, die parallel zu der Fläche verläuft, an der die Ansätze aufliegen. Hieraus ergeben sich die angestrebten Vorteile. Die Befestigung der Federleiste in ihrer Halterung erfolgt lediglich durch Einstecken von Clips in'die ösen an den Enden der Leiste. Die Federleiste ist dadurch in Ausziehrichtung einer eingesetzten Steckerleiste gehalten. In Einsteckrichtung der Leiterplatte ist die Federleiste mit ihrer Halterung formschlüssig verbunden. Die Halterung ist beispielsweise eine Platte mit einem Ausschnitt, in dem die Federleiste an ihrem Umfang geführt ist. Dabei stützt sich die Federleiste mit Ansätzen auf der Platte ab. Der Clip ermöglicht die Montage von Federleisten in ungewöhnlich kurzer Zeit. Er erlaubt maschinelle Montage und Befestigung der Federleisten, was bei reihenweiser Anordnung der ; Federleisten von besonderem Vorteil ist. Die Clips werden hierbei aus Magazinen zugeführt und mittels eines automatisch bewegten Schiebers in die ösen der Federleisten eingeschoben, wo sie einrasten.
Eine Ausbildung der Befestigungsanordnung besteht darin, dass der Clip mit einer Wölbung versehen ist, derart, dass seine Enden auf einer ebenen Platte aufliegen, während fc sein Mittelteil sich von der Ebene abhebt. In vorteilhafter ™ Weise wirkt der Clip dadurch wie eine gekrümmte Blattfeder mit Federungsvermögen in Ausziehrichtung von in die Federleiste eingesetzten Steckern. Durch die federnden Eigenschaften des Clips werden Toleranzen in der Halterung der Federleiste ausgeglichen. Ferner wird einerseits ein starres Festsitzen der Federleiste vermieden, andererseits bleibt die zur Steckerleiste hin benötigte Beweglichkeit erhalten.
Damit die richtige Lage des Clips bei der Montage nicht verwechselt wird, ist in dem die Federschenkel verbindenden
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2U50RB
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Steg des Clips auf seiner konvex gekrümmten Seite eine beispielsweise zu einer runden Ausnehmung geformte Kennmarke angeordnet.
Zur Montageerleichterung ist ausserdem vorgesehen, dass die freien Enden der Federschenkel des Clips keilförmig mit abgerundeter Spitze ausgebildet sind.
Gemäss einer weiteren, die maschinelle Herstellung der Befestigungsanordnung vereinfachenden Ausbildung begrenzen die Einführungsschrägen bildenden Innenseiten der Federschenkel einen Schlitz, welcher in Richtung stegseitiges Clipende in eine Verengung übergeht, die in die breitere Aufnahme mündet.
Ein anderes Kennzeichen der Befestigungsanordnung besteht darin, dass die Abmessungen der Aufnahme des Clips dem Querschnitt der ösenwandung der Federleiste entspricht.
Die kostengünstige Anfertigung eines Teiles der Befestigungsanordnung sowie ihre Funktionssicherheit ist dadurch gewährleistet, dass der Clip aus federndem Metall oder zähelastischem Kunststoff besteht.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 den Clip der Befestigungsanordnung in der Draufsicht; Fig. 2 den Clip gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine Befestigungsanordnung der Federleiste vor der Montage in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 die Befestigungsanordnung der Fig. J nach erfolgter Montage, perspektivisch dargestellt.
In den Figuren 1 bis 4 ist der Clip als Teil einer Befestigungsanordnung mit 1 bezeichnet. Er besteht aus federndem Metall oder zähelastischem Kunststoff. Die Konfiguration
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G. Reichert -6 V -Jf-
des Clips 1 gleicht der eines U-Bügels mit nahe beieinander angeordneten Schenkeln. Der Clip 1 wirkt in seiner Funktion als Federklammer. Eine Teilfunktion dieser Federklammer wird dadurch erfüllt, dass der Clip 1 gewölbt ausgebildet ist. Die Wölbung ist so vorgesehen, dass die Enden des Clips 1 auf einer ebenen Fläche aufliegen, während sein Mittelteil sich von der ebenen Fläche abhebt.
Die konvexe Seite 2 des Clips 1 kennzeichnet eine Kennmarke 3, die im die Federschenkel 9 verbindenden Steg beispielsweise als runde Ausnehmung angeordnet ist. Die ψ freien Enden der Federschenkel 9 sind keilförmig mit abgerundeter Spitze ausgebildet. Die sich zugekehrten Innenflächen der Federschenkel 9 bilden somit einen Schlitz 4 begrenzende Einführungsschrägen 6. Der Schlitz 4 geht in Richtung stegseitiges Clipende in eine Verengung 5 über und mündet in einem breiteren, länglich ausgeführtem Durchbruch, der die Aufnahme 7 für den Wandungsteil der zu halternden Federleiste Io bildet.
Die sich durch Schlitzverengung 5 und Aufnahme 7 an den Innenseiten der Federschenkel 9 ergebenden hakenförmigen Stufen stellen Anschlagschultern 8 dar. Zur Montageerleichterung des Clips 1 sind die Kanten der Federschenkelenden an ihrer Auflagenseite gerundet oder abgeschrägt ausgeführt
Der Clip 1 dient als Befestigungselement zur Halterung einer beispielsweise in den Ausschnitt 15 einer Platte 14 eingesetzten Federleiste lo. Die Federleiste Io ist in dem Ausschnitt 15 an ihrem Umfang geführt. Mit Ansätzen 11 stützt sich die Federleiste Io dabei auf der Platte 14 ab. In der Platte 14 können jedoch auch mehrere, reihenweise angeordnete Ausschnitte 15 vorgesehen sein. Zu ihrer Befestigung weist die Federleiste Io an ihren Enden ösen I^ auf, die jeweils mit einer Üsenwand 13 abschliesst.
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2HBf)BR
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Dureh Einsetzen von CLips 1 in die Ösen 12 der Federleiste Io wird diese in dem Ausschnitt 15 der Platte 14 befestigt. Dabei überfahren beide Federschenkel 9 die Ofenwand Ij5 und federn auseinander. Beim Einrasten des Clips 1 federn die beiden Schenkel 9 zurück. Die Anschlagschultern 8 treten hinter die ösenwand Ij5. Die Federschenkel 9 umschliessen somit die tisenwand IJ>. Der eingerastete Clip 1 ist nun in seiner Lage gesichert. Bei der in ihrer Halterung befestigten Federleiste Io nehmen die durch die Ösen 12 der Federleiste Io hindurchgeschobenen Federschenkel 9 der Clips 1 die beim Herausziehen der beispielsweise an einer Leiterplatte befestigten Steckerleiste auftretenden Kräfte auf.
7 Patentansprüche
j5 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

  1. 2HB0R5 6
    G. Reichert - 6
    Patentansprüche
    Befestigungsanordnung von in Aufnahmen gehalterten Federleisten, deron je eine öse enthaltende Enden Ansätze aufweisen, mit denen sich die Federleiste an einer Fläche des Aufnahmebauteiles abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass in die ösen (12) der Federleiste (lo) Clips (1) eingesteckt sind, deren Federschenkel (9) die ösenwand (l;5) umschliessen und deren Enden sich auf der Plattenseite des Aufnahmebauteiles abstützen, W die parallel zu der Fläche verläuft, an der die An
    sätze (11) aufliegen,
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (1) mit einer Wölbung versehen ist, derart/ dass seine Enden auf einer ebenen Platte (14) aufliegen, während sein Mittelteil sich von der Ebene abhebt.
  3. 3· Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Federschenkel (9) verbindenden Steg des Clips (l) auf seiner konvex ^ gekrümmten Seite (2) eine beispielsweise zu einer
    runden Ausnehmung geformte Kennmarkte (3) angeordnet ist.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis j5> dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federschenkel (9) des Clips (1) keilförmig mit abgerundeter Spitze ausgebildet sind.
    I.9.I97I Ka/VIa ./.
    3 0981 1/0157
    G. Reichert - 6
    2HROBR 7
  5. 5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungsschrägen (6) bildenden Innenseiten der Federschenkel (9) einen Schlitz (4) begrenzen, welcher in Richtung stegseitiges Clipende in eine Verengung (5) übergeht, die in die breitere Aufnahme (7) mündet.
  6. 6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Aufnahme (7) des Clips (1) dem Querschnitt der ösenwandung (13) der Federleiste (lo) entspricht.
  7. 7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (1) aus federndem Metall oder zähelastischem Kunststoff besteht.
DE2145065A 1971-09-09 1971-09-09 Befestigungsanordnung von federleisten Pending DE2145065A1 (de)

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DE2145065A DE2145065A1 (de) 1971-09-09 1971-09-09 Befestigungsanordnung von federleisten
US00283588A US3793613A (en) 1971-09-09 1972-08-24 Arrangement for the mounting of female connector strips
FR7231041A FR2152032A5 (de) 1971-09-09 1972-09-01
ZA726014A ZA726014B (en) 1971-09-09 1972-09-01 Arrangement for mounting connector strips
GB4154172A GB1364385A (en) 1971-09-09 1972-09-07 Arrangement for mounting connector strips
JP47090262A JPS4836692A (de) 1971-09-09 1972-09-08
CA151,295A CA971263A (en) 1971-09-09 1972-09-08 Arrangement for the mounting of female connector strips

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JP (1) JPS4836692A (de)
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CA (1) CA971263A (de)
DE (1) DE2145065A1 (de)
FR (1) FR2152032A5 (de)
GB (1) GB1364385A (de)
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