DE2103032A1 - Erdungsscheibe - Google Patents

Erdungsscheibe

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DE2103032A1
DE2103032A1 DE19712103032 DE2103032A DE2103032A1 DE 2103032 A1 DE2103032 A1 DE 2103032A1 DE 19712103032 DE19712103032 DE 19712103032 DE 2103032 A DE2103032 A DE 2103032A DE 2103032 A1 DE2103032 A1 DE 2103032A1
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DE
Germany
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grounding
tongue
filter
grounding disk
filters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712103032
Other languages
English (en)
Inventor
William K Rosemead Calif Tracy (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE2103032A1 publication Critical patent/DE2103032A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • H02G13/40Connection to earth
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure

Description

Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo T h u 1
Stuttgart
W. K. Tracy - 1
International Standard Electric Corporation, New York
Erdungsseheibe Zusatz zu Patent Nr (Aktenzeichen P 19 46 115·5)
Das Hauptpatent .(Aktenzeichen P 19 46 115-5) betrifft
eine Erdungsscheibe zur Halterung und Herstellung einer Erdungsverbindung zwischen entfernbaren Bauelementen, die den im Gehäuse eines Steckverbinders endenden elektrischen Leitungen zugeordnet ist und die mehrere der Polzahl des Steckverbinders entsprechende DurchbrUehe aufweist, an denen trichterförmig angeordnete Zungen mit ihren Enden auf die Oberfläche der in den Durchbrüchen gelagerten und als Filter ausgebildeten Bauelemente drücken.
Das Zusatzpatent hat die Aufgabe, die Erdungsscheibe dahin- J gehend zu verbessern, dass die bei der Montage von Filtern durch die Zungenenden auf der Filterauesenflache durch Abschürfungen verursachten Beschädigungen vermieden werden und auch bei häufigem Einsetzen und wieder Entfernen von Filtern einen gleichbleibend guten Kontakt zwischen den Zungen der Erdungsscheibe und dem Filter zu erreichen.
Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass die Kanten der Zungenspitzen vor dem Einsetzen von Filtern auf einem Teilungskreis angeordnet sind, dessen Durchmesser grosser ist als der Durchmesser der Kontaktstifte.
21.1.1971 Ka/Wa ./.
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Nach einer Ausbildung der Erdungsscheibe weisen die Zungenspitzen nach dem Einsetzen von Filtern in Richtung der Kontaktstifte.
Ein anderes Kennzeichen der Erdungsscheibe besteht darin, dass der trapezförmige Teil der Zunge vorzugsweise eine doppelt so grosse Steifigkeit bzw. Federhärte aufweist wie die dreieckige Zungenspitze.
Durch diese Ausbildungen der Erdungsscheibe werden die angestrebten Vorteile erreicht. Beim Einsetzen eines Filters in die Ausnehmung bzw. den Durchbruch in der Erdungsscheibe können die zueinander gerichteten Kanten der Zungenspitzen mit der Oberfläche des Kontaktstiftes nicht mehr in Berührung. Die Stirnseite vom Mittelteil des Filters spreizt die Zungen auseinander, so dass die relativ scharfen Kanten der Zunge auf dessen Oberfläche ebenfalls keine Abschürfungen verursachen können, wodurch eine Kontaktfläche gleichbleibender Güte auch bei mehrmaligem Einsetzen und Entfernen von Filtern gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Ausschnitt eines Steckverbindergehäuses mit
eingesetzter Erdungsscheibe und darin gehaltertem Filter, teilweise geschnitten dargestellt, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt von Erdungsscheibe und Filter während der Filtermontage, teilweise geschnitten, in der Seitenansicht;
Fig. 3 Erdungsscheibe mit eingesetztem Filter von der Seite her gesehen.
In der Fig. 1 ist die Erdungsscheibe mit 12 bezeichnet. Die Erdungsschelbe 12 ist innerhalb eines Gehäuses 14 angeordnet, dessen Flansch 16 eine oder mehrere der Befestigung dienend· Durohgangsbohrungen 18 aufweist.
./. 109832/1537
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Eine äussere Kante 2o der Erdungsscheibe 12 verläuft kreisförmig und ihr Durchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuses 14 an den Stellen, an denen Erdungsscheiben 12 angeordnet sind. Von der Kante 2o der Erdungsscheibe 12 ausgehend, erstrecken sich in Umfangsrichtung eine Mehrzahl verteilt angeordnete Lappen 22, die ;-vor dem Einsetzen in das Gehäuse 14 unter einem Winkel von ca. 30° abgebogen wegstehen. Jeder dieser abgebogenen Lappen 22 liegt nach dem Einsetzen der Erdungsscheibe 12 in das Gehäuse 14 mit seinen Enden an der Innenseite des Gehäuses 14 an und stellt eine unter gleichmässigem Druck stehende Verbindung mit der Gehäusewandung her.
Die Erdungsscheibe 12 weist ausserdem mehrere speziell ausgebildete Durchbrüche 24 auf. An Jedem dieser Durchbrüche 24 sind wiederum mehrere kurze Zungen 26 vorgesehen, die unter einem Winkel von ca. 15° abgebogen einen Trichter bilden. Jede Kante 28 des vorderen Zungenendes legt sieh unabhängig von den anderen Zungen 26 an die Aussenselte eines in den Trichter der Erdungsscheibe 12 eingeschobenen Filters 3o dadurch an, dass die Zungen 26 ausgelenkt werden und somit federnd auf die Oberfläche des Filters 3o drücken.
Jedes Filterelement-3o besteht aus einem Kontaktstift 32, der am vorderen Ende angeordnet ist und einem an der Rückseite ι vorgesehenen Anschluss 34. Der Anschluss 34 weist einen ™ Ausschnitt auf, welcher für eine Lötverbindung dient. Das hintere Ende des Kontaktstiftes 32 sowie das vordere Ende des Anschlusses 34 sind durch das Mittelteil 38 verbunden .
Bei jedem Einsetzen und wieder Herausnehmen des Filters 30 aus einem der Durchbrüche 24 der Erdungsscheibe 12 entsteht durch die Kanten 28 der Zungen 26 ein gewisser Abrieb an der Filteroberfläche, die eine Beschädigung darstellt. Insbesondere ein häufiges Einsetzen und Herausziehen des Filters
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3o kann die elektrischen Eigenschaften« bezogen auf den Widerstand zwischen dem Filter 30 und der Erdungsscheibe 12, beeinträchtigen und so Fehler zur Folge haben.
In der Fig. 2 ist die verbesserte Ausführung einer Erdungsscheibe 4o dargestellt, die anstelle der in Fig. 1 gezeigten Erdungsscheibe 12 verwendet werden kann. Die verbesserte Erdungsscheibe 4o enthält ebenfalls öffnungen, denen mehrere Zungen 42 zugeordnet sind. Jede Zunge 42 ist trapezförmig mit sich fortsetzender dreieckiger Spitze ausgebildet. Der trapezförmige Teil 44 ist mit der Erdungsscheibe 4o verbunden, während das dreieckige Teil die Spitze 46 der Zunge 42 darstellt. Die Zungen 42 der Erdungsscheibe 4o sind gehärtet und zwar so, dass das mit der Scheibe verbundene trapezförmige Teil 44 eine grössere Steifigkeit bzw. Festigkeit erhält als das die Spitze 46 darstellende Zungenende. Es wurde festgestellt, dass die günstigsten Kontakteigenschaften der Zungen 42 in Bezug auf die Auswechselbarkeit der Filter 3o erreicht werden, wenn der trapezförmige Zungenteil 44 doppelt so hart bzw. steif 1st wie die Zungenspitze 46.
Das Filter J5o wird normalerweise zunächst mit seinem Kontaktstift 32 in den Trichter der Erdungsscheibe 4o eingeführt, ohne dass die Zungen 42 den Kontaktstift 32 mit ihren vorderen Kanten 48 berühren. Anschliessend das Mittelteil 38 des Filters 3o mit seinem entsprechend grösseren Durchmesser, der gegen die trapezförmigen Teile 44 der Zungen 42 stösst. Die Zungen 42 werden nun nach aussen ausgelenkt und das Filter 3o kann weiter eingeschoben werden, ohne dass die Kanten 48 der Zungen 42 die Oberfläche des Filters 30 durch Ritzen oder Einschneiden beschädigen (Flg. 2 und 3). Die Innenflächen der Zungen 42 legen sich flach gegen die Aussenseite vom Mittelteil 38
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des Filters Jo. Hierdurch werden die Zungenspitzen 46 einwandfrei auf die Oberfläche des Filters 3o ausgerichtet und stellen so einen guten Kontakt her, ohne dass die Oberfläche des Filters j5o beschädigt wird.
Während die Erdungsscheibe bei dem dargestellten Beispiel mit ihren äusseren Lappen 22 die Verbindung zum Gehäuse 14 herstellt, ist es aber auch möglich, sie durch Löten oder mittels anderer herkömmlicher Verbindungsarten Innerhalb des Gehäuses 14 zu befestigen.
3 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 3 Figuren
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Claims (1)

  1. W.K.Traoy-l L -
    I.) Erdungsscheibe zur Halterung und Herstellung einer Erdungsverbindung zwischen entfernbaren Bauelementen, die den in Gehäuse eines Steckverbinders endenden elektrischen Leitungen zugeordnet ist und dl· mehrere der Polzahl des Steckverbinders entsprechende Durchbrüche aufweist, an denen trichterförmig angeordnete Zungen mit ihren Enden auf die Oberfläche der in den Durchbrüchen gelagerten und als Filter ausgebildeten Bauelemente drücken, nach Patent Nr
    (Aktenzeichen P 19 46 115.5), dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (28) der Zungenspitzen (46) vor dem Einsetzen von Filtern (3o) auf einem Teilungskreis angeordnet sind, dessen Durchmesser grosser ist als der Durohmesser der Kontaktstifte (32).
    2. Erdungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenspitzen (46) Bach dem Einsetzen von Filtern (3o) in Richtung der Kontaktstifte (32) weisen.
    3. Erdungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der trapezförmige Teil (44) der Zunge (42) vorzugsweise eine doppelt so grosse Steifigkeit bzw. Federhärte aufweist wie die dreieckige Zungenspitze (46).
    21.1.1971 Ka/Wa ./.
    1098 3 2/1537
DE19712103032 1970-01-29 1971-01-22 Erdungsscheibe Pending DE2103032A1 (de)

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