DE2933479A1 - Zeteilige kupplung fuer eine elektrische steckerverbindung - Google Patents

Zeteilige kupplung fuer eine elektrische steckerverbindung

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DE2933479A1 DE19792933479 DE2933479A DE2933479A1 DE 2933479 A1 DE2933479 A1 DE 2933479A1 DE 19792933479 DE19792933479 DE 19792933479 DE 2933479 A DE2933479 A DE 2933479A DE 2933479 A1 DE2933479 A1 DE 2933479A1
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Description

mm A. mm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für eine elektrische Steckerverbindung zwischen einem Kabel und einem ^on'fc^'tfeolze11» beispielsweise für die Verbindung eines Zündkabels mit einer Zündkerze.
Eine bekannt Kupplung ( US-PS 2 024 814) besteht aus halbhartem Werkstoff und weist am einen Ende eine offene U-förmige Rinne auf, die über das Zündkabel gebogen ist, während das andere Ende den Kontaktbolzen der Zündkerze aufnimmt. In diesem ^ereich ist eine Federklemme vorgesehen, die die lösbare Verbindung zwischen der Kupplung und der Zündkerze sichert. Hierbei ist ein Lösen der Verbindung auch unter beträchtlichen Winkeln der beiden ™eile zueinander möglich, ohne dass übermässige Kräfte erforderlich sind oder Beschädigungen an der Zündkerze oder der Kupplung auftreten können.
Durch die verschärften Bestimmungen über die Abgaszusammensetzung ergeben sich im Maschinenraum von Kraftfahrzeugen höhere Temperaturen als bisher. Bei der bekannte Bauart besteht dann die Gefahr dass die federklemme sich mit der Kupplung verschweisst und deren ^ederwirkung verloren geht· Ausserdem ist das Lösen der Verbindung erschwer und kann zu Zerstörungen der Kupplung führen, die dann zu ersetzen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kupplung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass die erwähnten Nachteile vermieden sind.
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—5"·
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeiehnufiteil des Patentanspruchs 1 erwähnten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemässe Kupplung gestattet durch die zweiteilge Ausbildung, dem Befestigungsteil und dem Kontakt*- stück eine für den Zweck vorteilhafte Eigenschaft bezüglich!
des verwendeten Werkstoffs zu geben. Die beiden "'"eile der
ί Kupplung können aus Bandmaterial in einfacher Weise geformtj
werden und ermöglichen einen vorzüglichen elektrischen Kon-'
takt. !
ι Das Kontaktstück der Kupplung besteht zweckmässig j
aus einem getemperten ""ederstahl und ermöglicht einen ein- ; wandfreien elektrischen Kontakt auch bei auftretenden Schwib
gungen. ',
! In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformeh
der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kupplung nach der
Erfindung mit dauernf befestigtem Zündkabel
in auf den Kontaktbolzen einer Zündkerze
aufgestecktem Mustand,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch Fig,if Fig. 3 einen Querschnitt nach der linie 3~3 in
Fig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 4 einen Querschnitt nach der linie 4-4 in Fig. Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer QYq^P1 5/0700 ~~
Kupplung gemäss Pig. 1 Vor dem Befestigen des Zündkabels,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Bau— form einer Kupplung nach der Erfindung und Pig. 7 eine Stirnansioht in Richtung der Pfeile 7-7 in Pig» 6 gesehen.
In Pig. 1 ist·; eine Kupplung 10 einer elektrischen Steckerverbindung dargestellt, deren eines Ende dauernd mit einem isolierten Zündkabel 12 verbunden ist und deren anderes Ende auf einen Kontaktbolzen 14 einer Zündkerae loenehnl· bar aufgesteckt ist.
Wie Pig. 5 erkennen lässt besteht die Kupplung aus zwei Teilen, nämlich einem Kontaktstück 16 und einem Befest gungsteil 18j die beide einteilig ausgebildet sind.
Das Kontaktstück 16 besteht aus einen kreisförmigen in Längsrichtönageschlitzten Hülse 20, die aus flachem Band· material gebogen ist, so dass sie sich über etwa 330° erstreckt, während ihr Längsschlitz 24 eich über etwa 30 erstreckt. Die Hülse 20 ist in Längsrichtung durch eine Zunge 22 verlängert, die dem Spalt 24 gegenüber liegend sich vom freien Ende der Kupplung nach rückwärts erstreckt und ebenfalls bogenförmigen Querschnitt aufweist. Am rückwärtigen Ende der Hülse 20 trägt diese neben dem Spalt 24 radiale Plansche 28 und 30. Dem Spalt 24 gegenüber liegend ist ferner eine nach innen gerichtete Einpressung 26 gebildet. Die Zunge 22 hat am der Hülse abgewandten Ende zwei in
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—7—
Umfangsrichtung liegende Lappen 32.
Das Befestigungsteil 18 besteht aus einer offenen Unförmigen Rinne 34, die in Längsrichtung gewellt ist, so dass an ihrer Innenfläche eine Reihe von Nuten 36 und Rip* pen 38 gebildet sind. Das Befestigungsteil 18 weist ferner auf der dem Kontaktstück 16 zugewandten Seite einen Ansatz 40 mit einem QWförmigen Kopf. Der Ansatz hat einen bogenförmigen Querschnitt, der der Krümmung der Zunge 22 ange~ passt ist (Pig.4). Der Ansatz 40 hat einen Hals 42, der zu der äusseren Nut 36 der Rinne 34 ausgerichtet ist und mit diffler eine durchgehende Fläche bildet, (Fig.2) gegen die die Zunge 22 anliegt. An den vorderen freien Enden der Rinne 34 sind Lappen 44 gebildet, die nach dem Biegen der Rinne um das Kabel 12 dem Hals 42 gegenüber liegen. !
Das kontaktstück 16 schnappt zur herstellung einer ■ guten elektrischen Verbindung über den Kontaktbolzen 14 der Zündkerze. Das Kontaktstück 16 besteht daher aus einem hierfür geeignetem Werkstoff , nämlich getemperten ^eder— stahl, der hart ist, gut elektrisch leitet, hohe Füderung aufweist, und seine Form hält, auch wenn die Verbindung mehrmals hergestellt und wieder gelöst wird.
Das Befestigungsteil 18 dient andererseits der dau-i ernden und einwandfreien Verbindung mit dem Zündkabel und besteht daher aus einem Werkstoff, der leicht dauernd ver~ formbar ist und nur geringe Rückfederung aufweist. Beide Teile der Kupplung benötigen also Werkstoffe unterschied-
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licher Eigenschaften und dies ist durch die erfindungsgemäa se Ausbildung auch möglich.
So kann z.B. für das Befestigungsteil 18 ein halbharter, verzinkter Stahl verwendet werden, wie er bei bisher üblichen Kupplungen bereits verwendet wird, während das Kontaktstück 16 ais einem kaltgewalztem Stahl besteht, der nach der Formgebung getempert wird. Die zweiteilige Aus bildung gesittet ferner die einteilige Ausbildung der beiden '^eile von bandmaterial ausgehend, wobei die Bearbeitung und Verbindung mit dem Kabel in bekannter Weise durch automatische Machinen bewerkstelligt werden kannt wie diee in Pig· 5 schematisch angedeutet ist. Die Verbindung beider ^'eile zur Kupplung ist ebenfalls in einfacher Weise durchführbar, da eine besondere weitere -Bearbeitung der Teile nicht notwendig ist. lediglich die Lappen des Befestigungsteil sind um die Zunge dee Kontaktstücks zu biegen, wobei zugleich eine mechanische Verriegelung in der Richtung,injder die Kupplung von der Zündkerze abgezogen wird, entsteht, da beim Abziehen in der B-egel grössere Kräfte auftreten. Die vorderste Rippe 38 der Rinne 34 wirkt ausserdem als Anschlag für das Kontakstück 16 beim Aufstecken der Kupplung auf die Zündkerze, falls die Klemmwirkung der Stege 43 unzureichend sein sollte.
Die dauernde Verbindung de» Zündkabels 12 mit dem
Befestigungsteil 18 erfolgt in der üblichen Weise, wobei
48/
das freie Ende/des Zündkabels von der Isolation befreit
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wird und zurüekgebogen gegen die Rinne 34 zur Anlage kommt, worauf durch Zusammendrücken der Rinne die Verbindung hergestellt wird, nachdem die Rinne 34 geschlossen ist. Ein Seil des freigelegten Kabels 48 hat gemäss Fog,2 auch metallische Berührung mit der 2unge 22 und damit Verbindung zum Konstaktstiick 16. Die radial einwärts gerichteten Lappen 44 der Rinne 34 drücken hierbei den freigelegten Kern 48 des Kabels gegen die Zunge 22. Die Lappen 44 legen auch das vordere Ende des Zündkabels 12 fest und verhindern ein Abscheuern der normalerweise am vorderen Ende freiliegenden!
Isolation. j
Für die lösbare erbindung mit dem Kontaktbolzen 14 ist dieser in üblicher Weise ausgebildet. Am freien Ende hat er ein verjüngtes konisches ^eil 50, an den sich ein zylindrisches !Teil 52 anschliesst, das in ein konvergierendes '^eil 54 zu einem zylindrischen Teil 56 übergeht, von dem ein divergierendes ^ellp8 zu einem weiteren zylindrischen ''"eil des Kontaktbolzens führt. Beim Aufstekken der Kupplung auf den Kontaktbolzen wird die Hülse 20 \ aufgespreizt, wenn ihre Einpressung 26 über das ^eil 52 schnappt und dann in die aus den ^eilen 54,56 und 58 gebildete Nut einrastet» Die radialen Flansche 28 und 30 kommen gegen die freie Stirnfläche 60 des &ontakbolzens zur Anlage und begrenzen das Aufstecken. Die aufgesteckte Hülse 20 steht dann immer noch unter Spannung , so dass ein einwandfreier elektrischer Kontakt gewährleistet ist.
0 3 0 0T5 /0700 " ~
-10-
- ίο -
Da die geschütze Hülse 20 Abstand von den mechanisch miteinander verbundenen xeilen der Kupplung hat, wird ihre federnde Eigenschaft selbst dann nicht beeinflusst, wenn an den Verbindungstellen ein ^erschweissen eintreten sollte was im Bereich hoher Temperaturen möglich ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Achsen der Hülse 20 und der Rinne 34 zueinander ausgerichtet. Die Erfindung ist aber auch bei zueinander geneigten Achsen anwendbar, wie dies im zweiten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Gleiche Teile haben hierbei gleiche Bezugszeichen, jedoch um 100 erhöht erhalten.
Die Einpressung 126 der Hülse 120 ist hier zum Spalt 124 um 90° versetzt gebildet. Beim lösen der Verbindung derartiger Kupplungen wird im allgemeinen die Rinne 134 in Richtung auf den Spalt 124 gedreht, in Pig. 6 als ge« gen den Uhrzeigersinn, so dass die Einpressung die Anlage der Hülse 120 gegen den Kontaktbolzen verringert. Die übrige Ausbildung der xeile der Kupplung entspricht der der ersten Ausführungsform; lediglich die Zunge 122 verläuft in Richtung der Achse der Rinne 134.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    ( 1.jZweiteilige Kupplung für eine elektrische Stekkerverblndung zwischen einem Kabel, beispielsweise einem Zündkabel, und einem Kontaktbolzen, beispielsweise einer Zündkerze, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Ein Befestigungsteil (18) aus bördelfähigem Werkstoff hat am einen Ende eine Rinne (34) zur dauernden Bef es ti-)· gung mit dem Kabel (12) und am anderen Ende einen Ansatz (40);
    b) ein Kontaktstück (16) aus getemperten federndem Metall besteht aus einer längsgeschlitzten Hülse (20) am einen
    Ende zur Aufnahme des Kontaktbolzens (14) und am anderer}. Ende einerin Längsrichtung liegendefcZunge (22), die auf dem Ansatz (40) des Befestigungsteils (18) aufliegt und mit diesem durch um sie gebogene Teile (40,43) des Befestigungsteile in Abstand von der Hülse verbunden ist;
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    »2-ORIGINAL INSPECTED
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    c) die Hülse (20) hat auf der die Zunge (22) tragenden Seite radiale Flansche (28,30), die das Aufstecken auf den Kontaktbolzen (14) "begrenzen, und eine nach innen gerichtete Einpressung (26), die federnd in eine entsprechende Hut (54,56,58) des Kontaktbolzens einrastet.
  2. 2. Zweiteilige Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (40) des Befestigungsteile (18) mit einem T-förmigen Kopf ausgebildet ist, dessen Stege (43) über die Zunge (22) zu deren befestigung gebogen sind.
  3. 3. Zweiteilige Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Flansche (28,30) des Kontaktstücks (16) neben dem Spalt (24) der Hülse (20) liegen und die Einpressung (26) der Hülse in Umfausrichtung Abstand vom Spalt hat.
  4. 4. Zweiteilige Kopplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dase die Rinne (34) des Befestigungsteils (18) gewellt (38) ausgebildet ist ,und der Ansatz (40) in Verlängerung einer der Nuten (36) der Rinne liegt und mit dieser eine durchgehende Pläche (42) bildet.
  5. 5. Zweiteilige Kopplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (22) gegen die durchgehende Fläche (42) dee Befestigungsteils (18) anliegt und in Umfangsrichtung liegende Lappen (32) aufweist, die zwischen
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    ORIGINAL INSPECTED
    den umgebogenen Stegen (43) des Ansatzes und der Rinne (34)! liegend eine mechanische Verriegelung bilden.
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