DE4138813A1 - Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem steckerInfo
- Publication number
- DE4138813A1 DE4138813A1 DE19914138813 DE4138813A DE4138813A1 DE 4138813 A1 DE4138813 A1 DE 4138813A1 DE 19914138813 DE19914138813 DE 19914138813 DE 4138813 A DE4138813 A DE 4138813A DE 4138813 A1 DE4138813 A1 DE 4138813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- cylinder
- plug
- socket
- housing part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/521—Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/523—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases for use under water
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind allgemein als sogenannte Klinkenstecker bekannt,
wobei die Kontaktelemente der Buchse mitunter räumlich hinter dem
hohlzylindrischen Gehäuseteil positioniert sind, so daß der zylindrische
Hohlraum, der dann beidseits offen ist, lediglich als Führung für den
Steckteil des Steckers dient. In miniaturisierter Form werden solche
Vorrichtungen als Kopfhörersteckverbindung eingesetzt. Hierbei reichen drei
Kontaktringe völlig aus und natürlich ist es unmöglich, die Buchse als
wasserdicht zu bezeichnen (was bisher allerdings auch nicht nötig ist).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungs
gemäßen Art zu schaffen, welche trotz kleiner Abmessungen eine größere
Zahl an Kontaktverbindungen ermöglicht, dabei robust ist und für höhere
Ansprüche geeignet ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Buchse durch die Merkmale des Anspruchs 1
und hinsichtlich des Steckers durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
Kugeln als unmittelbare Kontaktelemente der Buchse gemäß Anspruch 1 haben
den Vorteil, daß sie sich trotz einer größeren Anzahl mit großem gegenseitigem
Abstand anordnen lassen, so daß bei kompakten Gesamtabmessungen der Buchse
ausreichend große Luftstrecken und Kriechstrecken zwischen den Kontaktelementen
gewährleistet sind.
Kugeln sind eine äußerst preiswerte Massenware und sie können mit geringem
Aufwand zuverlässig gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 wasserdicht in
die Zylinderwand der Buchse eingelassen werden.
Dies eröffnet einen neuen Einsatzbereich beispielsweise für Meßkabelverbindungen
in der chemischen Industrie. Hier gibt es Anwendungsfälle, wo nicht auszu
schließen ist, daß die Buchse in eine Flüssigkeit eintaucht. Auch werden hier
Verbindungsmöglichkeiten von bis zu sechs abgeschirmten Leitungen benötigt,
wobei mitunter sehr kleine Meßströme zuverlässig und verlustarm zu übertragen
sind.
Die konzentrische Ausbildung der Kontaktringe des Steckers erlaubt es, die
Steckverbindung ohne Beachtung besonderer Lagebedingungen schnell herzustellen,
was unter ungünstigen Umgebungsbedingungen (Dampf, Dunkelheit, über Kopf) von
großem Vorteil ist. Während also steckerseitig dieser gattungsgemäße Vorteil
erhalten bleibt, ermöglicht es die Ausbildung des Steckers nach Anspruch 8,
die Anzahl von Kontaktringen baukastenmäßig zu variieren, wobei sichergestellt
ist, daß zwischen den verschiedenen stromführenden Elementen ausreichend
lange Luft- und Kriechstrecken bestehen. Dabei ergeben die muffenartig
einander übergreifenden Isoliersegmente eine gute mechanische Stabilität des
Steckteils.
Die Weiterbildung nach Anspruch 11 vergrößert die Kontaktfläche zwischen
Kugel und Kontaktring.
Die Ausbildung der Stromzuführungen zu den Kontaktringen gemäß Anspruch 12
ist flexibel an die Anzahl von Kontaktringen anpaßbar und stellt die
erforderliche Isolierung zwischen den Kontaktbändern auch einer größeren
Anzahl sicher, insbesondere bei einer Anordnung nach Anspruch 13.
Die Eigenelastizität des Kunststoffs für die Hülse und die Isoliersegmente
erlaubt es, sehr dünne Kontaktbänder einzufügen, ohne daß hierfür Freisparungen
vorgeformt sind. Vorgeformte Nuten nach Anspruch 14 erleichtern jedoch die
Montage, indem sie die Kontaktbänder in der richtigen Position halten.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 15 und 16 bewirken eine höhere Stabilität
im Kontaktbereich und wirken einem schädlichen Abknicken des Steckers
entgegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den
zuvor nicht eigens erwähnten Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
Buchse und Stecker kurz vor dem Zusammenstecken,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 von Fig. 1, jedoch in größerem
Maßstab,
Fig. 3 einen Detailschnitt des mit 3 bezeichneten Bereichs in Fig. 1 in
erheblich größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Teilbereichs des Steckers nach Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Querschnitt in der Ebene 5-5 von Fig. 4.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt eine Buchse 11 und einen Stecker 12.
Die Buchse 11 weist ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil 13 auf, dessen
zylindrischer Hohlraum 14 koaxial zu einer geometrischen Längsachse 15 ist
und nach einer ersten Stirnseite 16 hin offen ist. Das erste Gehäuseteil 13
ist zur zweiten Stirnseite 17 hin durch einen Boden 18 verschlossen.
In der Zylinderwand 19 des ersten Gehäuseteils 13, der aus elektrisch
isolierendem Kunststoff besteht, sind mehrere radial gerichtete Stufen
bohrungen 20, 21, 22 und 23 (sowie weitere nicht sichtbare) vorgesehen, die
sowohl axial als auch in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet
sind. Im Beispiel sind sechs Stufenbohrungen vorgesehen, von denen nur vier
sichtbar sind.
Die Stufenbohrung 20 wird stellvertretend anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Ihr Bohrungsteil 24 mit dem kleinen Durchmesser mündet unmittelbar in den
zylindrischen Hohlraum 14 und ihr zweiter Bohrungsteil 25 mit dem großen
Durchmesser schließt sich über eine Stufenkante 26 und eine zur Bohrungsachse
radial gerichtete Stufenringfläche 27 folgend an und reicht bis zum Außen
umfang 28 des ersten Gehäuseteils 13. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der zweite
Bohrungsteil 25 erheblich ausgedehnter als der erste Bohrungsteil 24.
Infolgedessen ragt eine auf der Stufenkante 26 aufsitzende Kugel 29 einerseits
in den Hohlraum 14 und andererseits etwas über den Außenumfang 28. Der zweite
Bohrungsteil 25 ist auch weiträumig genug, um einen O-Ring 30 aufzunehmen,
der mit elastischer Vorspannung etwas außerhalb des Kugeläquators an der
Kugel 29 anliegt. Wird der O-Ring 30 an der Stufenringfläche 27 aufsitzend
gehalten, bewirkt dies, daß die Kugel 29 durch die Vorspannung des O-Ringes 30
leicht gegen die Stufenkante 26 gedrückt wird.
Das erste Gehäuseteil 13 wird von einem zweiten Gehäuseteil 31 umschlossen,
welches mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, jeweils axial
verlaufende Nuten 32-37 an seiner Innenseite aufweist. Die Nuten sind so
verteilt, daß jede jeweils über eine der Stufenbohrungen führt. So mündet
beispielsweise die Stufenbohrung 23 in die Nut 35 und die Stufenbohrung 20
in die Nut 32. Die Breite und Tiefe jeder Nut ist dabei so bemessen, daß
die in der jeweiligen Stufenbohrung geführte Kugel so weit radial auswärts
bewegt werden kann, daß kein Teil von ihr in den Hohlraum 14 ragt.
Die aufeinandergesteckten Flächen von erstem und zweitem Gehäuseteil 13, 31
haben beidseits der Nuten 32-37 jeweils flache und senkrecht zu den
Radialstrahlen ausgerichtete Flächen 38. So sind die Gehäuseteile einerseits
undrehbar zusammengesteckt, andererseits können die O-Ringe parallel zu den
Flächen und Stufenringflächen gleichmäßig geklemmt werden, so daß sie
ordnungsgemäß dichtend angeordnet sind. Da die Fläche 38, welche am Außen
umfang 28 aufsitzt, durch die Nut 32 unterbrochen wird, hätte hier der
O-Ring 30 keine Abstützung und könnte in die Nut 32 hochwölben. Dies verhindert
eine über dem O-Ring 30 liegende Scheibe 39 aus steifem Material. Allerdings
kann die Scheibe 39 weggelassen werden, wenn ein in sich genügend steifer
O-Ring zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß die zeichnerische Darstellung
des O-Rings 30 in Fig. 3 seine tatsächliche Querschnittsdeformation vereinfacht
nicht wiedergibt.
Der Zweck der Nuten besteht darin, jeweils zur elektrischen Verbindung von
außen her zu den Kugeln dienende, flache, bandförmige Kontaktfedern 40-45
aufzunehmen. Das Beispiel der Kontaktfeder 40 zeigt die Anordnung. Das in
Fig. 1 linke Ende ragt über die zweite Stirnseite 17 hinaus und ist dort als
Lötanschluß 46 ausgebildet. Fixiert wird das Ende zwischen einem Klemmring 47
und einem Zylinderansatz 48 des Bodens 18. Der Klemmring 47 verschließt zugleich
die Nuten 32-37. ln der Nut 32 liegt die Kontaktfeder 40 weitgehend am
Außenumfang 28 des ersten Gehäuseteils 13 an und erst kurz vor der Stufenbohrung
20 führt ein Bogen 49 als Gegenabstützung zum Nutgrund 50.Von hier aus führt
das rechte Ende der Kontaktfeder mit federnder Vorspannung zur Anlage an der
Kugel 29.
Die Kontaktfedern und Kugeln sind zweckmäßigerweise oberflächenvergoldet
zwecks besserer Kontaktierung.
Über die beiden aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteile 13, 31 wird zuletzt
eine Metallhülse 50 geschoben, deren spezielle Gestaltung hier nicht von
Belang ist und bekanntermaßen als Abschirmung und Fixierkupplung zum Stecker
hin dienen. Zu letzterem Zweck hat sie am steckerseitigen Rand einen Gewinde
ansatz 51. Auch kann die Metallhülse 50 einen Flansch zwecks Befestigung
an einer Gerätewand aufweisen.
Der Stecker 12 hat gemäß Fig. 1 ein zapfenförmiges Steckteil 52, das koaxial
zur geometrischen Längsachse 15 ist, wobei mehrere (hier sechs) konzentrische
Kontaktringe 53-58 mit gegenseitigem axialem Abstand verteilt angeordnet
sind. Zwar so, daß jeder Kontaktring jeweils von einer Kugel 29 berührt wird,
wenn das Steckteil 52 bestimmungsgemäß in der Buchse 11 steckt. Es versteht
sich, daß dann die Kugeln von den Stufenkanten abgehoben und durch die
Vorspannung der Kontaktfedern gegen die Kontaktringe gedrückt werden.
Das Steckteil 52 weist eine koaxial zur geometrischen Längsachse 15 ausgerichtete
zylindrische Hülse 60 aus Kunststoff auf, an deren Außenumfang mehrere etwa
gleichartige ringförmige Isoliersegmente 61-66 aufgesteckt sind. Dabei sind
die mittleren Isoliersegmente 62-65 identisch und deren Anzahl kann je nach
der gewünschten Anzahl von Kontaktringen variiert werden. Mit den beiden
endseitigen Isoliersegmenten 61 und 66 gibt es also drei Typen von lsolier
segmenten.
In der vergrößerten und verkürzten Darstellung nach Fig. 4 ist das mittlere
Isoliersegment 62 stellvertretend für die Isoliersegmente 62-65 gezeichnet.
Das Isoliersegment 62 ist gegliedert in einen ersten Zylinderabschnitt 67, der
mit seiner Zylinderinnenfläche am Außenumfang der Hülse 60 eng sitzend geführt
ist und einen axial anschließenden zweiten Zylinderabschnitt 68 mit größerem
Durchmesser.
Das vorderste Isoliersegment 61 hat ebenfalls einen ersten Zylinderabschnitt 69,
der auf der Hülse 60 geführt ist und einen zweiten Zylinderabschnitt 70
größeren Durchmessers. Dabei liegt die Zylinderinnenfläche des zweiten
Zylinderabschnitts 70 eng an der Zylinderaußenfläche des ersten Zylinder
abschnitts 67 des benachbarten Isoliersegments 62 auf, auf der auch der Kontakt
ring 54 steckt. Demnach ist die axiale Länge des ersten Zylinderabschnitts 67
größer als die Länge des Kontaktringes 54. Hingegen ist die axiale Länge des
ersten Zylinderabschnitts 69 gleich der Länge des Kontaktringes 53, da sich
daran kein Segment mehr anschließt. Zweckmäßigerweise ist der erste Zylinder
abschnitt 67 etwa doppelt so lang, wie der Kontaktring 54, wobei alle
Kontaktringe gleich lang sind.
Somit unterscheiden sich die Isoliersegmente 61 und 62 nur hinsichtlich der
axialen Länge ihrer ersten Zylinderabschnitte 69 bzw. 67.
Das rechts abschließende Isoliersegment 66 hat einen ersten Zylinderabschnitt
71, der gleichgestaltet ist wie derjenige des Isoliersegmentes 62. Nach rechts
hin aber ist sein zweiter Zylinderabschnitt 72 als topfförmig erweiterte
Verlängerung in Axialrichtung ausgebildet. Diese dient, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
der Verbindung mit einer Außenhülse 73 des Steckers 12, deren detaillierte
Ausführung an sich bekannter Art ist und hier auch nicht von Belang ist.
Die hintereinander aufgereihten Isoliersegmente 61-66 mit den dazwischen
sitzenden Kontaktringen 53-58 (Fig. 1) ergänzen sich zu einer Zylinder
struktur mit gemeinsam fluchtender Außenfläche und im wesentlichen hohlraum
freiem Querschnitt, da die Zylinderabschnitte eng sitzend ineinandergreifen.
Da sich die Isoliersegmente gegenseitig zentrieren, ist es möglich, eine
ausreichend glatte zylindrische Außenfläche ohne nachträgliche spanabhebende
Bearbeitung zu erzielen. Somit ist es auch möglich, bereits vor der Montage
vergoldete Kontaktringe zu verwenden.
Die Kontaktringe 53-58 sind an ihren Außenflächen jeweils mit einer
Umfangsrinne 73 versehen, die zur Erläuterung nur am Beispiel des Kontakt
ringes 53 bezeichnet ist. Der Radius der Umfangsrinne 73 sollte gleich dem
der Kugel 29 sein, so daß theoretisch eine dem Bogen entsprechende Berührung
vorliegt. Wenn der Radius der Umfangsrinne 73 etwas kleiner ist, als der der
Kugel 29 ergibt sich zwar nur eine Zwei-Punkt-Berührung, aber dafür können
Radiustoleranzen zugelassen werden.
Die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktringen zu Lötanschlüssen wird
am Beispiel des Kontaktringes 58 in Fig. 4 gezeigt. Es wird ein flaches, hier
als dicke schwarze Linie dargestelltes, Kontaktband 74 zunächst zwischen den
Kontaktring 58 und den ersten Zylinderabschnitt 71 des Isoliersegmentes 66
geklemmt, das dann zwischen dem ersten Zylinderabschnitt 71 und dem zweiten
Zylinderabschnitt 68 des benachbarten Isoliersegmentes 62 verläuft. (Im Beispiel
der Fig. 4 ist wegen der zeichnerischen Verkürzung das Isoliersegment 62
benachbart, tatsächlich wäre es das Isoliersegment 65 nach Fig. 1). Sodann wird
das Kontaktband 74 um die Stirnseite des ersten Zylinderabschnitts 71 herum
gebogen, um dann zwischen diesem ersten Zylinderabschnitt 71 und der Hülse 60
nach rechts über den Steckteil hinaus zu reichen, wo das Kontaktband 74 als
Lötanschluß 75 ausgebildet ist. Dabei wird das Kontaktband 74 an einer
Radialstufe 76 von der Hülse 60 weg radial auswärts geleitet und mittels
einer Druckhülse 77 an die Innenwand der Verlängerung des zweiten Zylinder
abschnitts 72 gelegt.
In gleichartiger Weise werden die übrigen Kontaktringe mittels umfangsmäßig
gleichmäßig verteilter weiterer Kontaktbänder kontaktiert, die lediglich
unterschiedliche Länge haben und unter unterschiedlicher Anzahl von Kontakt
ringen (im Abstand) kreuzen, wie beispielsweise am Kontaktband 78 zu sehen ist.
Die Montage ist einfacher, wenn die Zylinderinnenflächen der ersten Zylinder
abschnitte der Isoliersegmente vorgeformte, umfangsmäßig gleich verteilte
und axial fluchtende Nuten 79-84 haben, weil darin die Kontaktbänder in
deren richtiger Position geführt werden.
Es ist zu beachten, daß das Steckteil 52 einen möglichst kleinen Durchmesser
haben soll, wegen des Trends zur Miniaturisierung. Gleichwohl setzen Faktoren
wie Spannungsfestigkeit Grenzen. So müssen die Kontaktringe einen gegenseitigen
Abstand durch Luft von mindestens 3 mm haben, was bei größerer Anzahl die
Stabilität des dann langen Steckteils in Frage stellt. Bei kleinem Durchmesser
könnten auch Spannungsüberschläge bei zu kurzen Kriechstrecken im Steckteil
auftreten. Beiden Aspekten dient verbessernd die gezeigte Bauart der muffen
artig ineinandersteckenden Isoliersegmente. Denn da sie gegenseitig mechanisch
gekoppelt sind, erhöht dies die Steifigkeit des Steckteils. Und da die
Berührungsflächen zwischen den Isoliersegmenten lange axiale Abschnitte
enthalten, sind auch Kriechstrecken ausreichend lange, um die geforderte
Spannungsfestigkeit trotz kompakter Abmessungen zu gewährleisten.
Eine weitere Stabilitätssteigerung ergibt sich, wenn in der Hülse 60 ein
steifer metallener Bolzen 85 eng sitzend angeordnet ist. Zugleich kann der
Bolzen 85 zum axialen Zusammenspannen der Segmente dienen. Dazu ist sein
vorderes Ende zu einem Flansch 86 verbreitert, an dem sich der Kontaktring 53
abstützt, und sein hinteres Ende ist als Gewindeansatz 87 ausgebildet, auf den
eine Spannmutter 88 aufgeschraubt wird, die von Rückwärts auf die Druckhülse
77 drückt. Dabei hat die Spannmutter 88 zweckmäßigerweise eine zylindrische
Umfangsfläche, die eng an der zylindrischen Innenwand der Druckhülse 77
anliegt. Da diese eng an der lnnenwand der topfförmigen Verlängerung des zweiten
Zylinderabschnitts 72 abgestützt ist, wird auf diese Weise das den Gewindeansatz
87 aufweisende Ende des Bolzens 85 mittelbar an der Verlängerung bezüglich
radialer Kräfte abgestützt. Da diese Abstützung in einigem axialem Abstand
von der Radialstufe 76 entfernt ist, wird der Bolzen 85 querstabil fixiert.
Das Steckteil 52 von Fig. 4 (mit entsprechender Anzahl von Kontaktringen)
bildet das Kernstück des Steckers nach Fig. 1. Nach rechts ragt aus der
Außenhülse 73 eine Knickschutztülle 89 für das dort austretende, hier nicht
dargestellte Kabel.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung, mit einer Buchse und einem
Stecker,
welche Buchse ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil aufweist, dessen zylindrischer Hohlraum koaxial zu einer geometrischen Längs achse ist und nach einer ersten Stirnseite des Gehäuseteiles offen ist, wobei in die Zylinderwand mehrere axial gegeneinander versetzte und voneinander elektrisch isolierte Kontaktelemente eingelassen sind, die jeweils eine radial einwärts weisende Kontaktfläche haben,
welcher Stecker ein zapfenförmiges Steckteil aufweist, das koaxial zur geometrischen Längsachse ist, wobei auf dem Steckteil mehrere zur geometrischen Längsachse konzentrische Kontaktringe mit gegenseitigem axialem Abstand voneinander elektrisch isoliert angeordnet sind, welche Kontaktringe jeweils eine radial auswärts weisende Kontaktfläche haben, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zylinderwand (19) des ersten Gehäuseteils (13) der Buchse (11) aus elektrisch isolierendem Material mehrere radiale Stufenbohrungen (20, 21, 22, 23) vorgesehen sind,
daß der erste Bohrungsteil (24) mit dem kleinen Durchmesser jeder Stufenbohrung jeweils in den zylindrischen Hohlraum (14) unmittelbar mündet und der zweite Bohrungsteil (25) mit dem großen Durchmesser zum Außenumfang (28) des ersten Gehäuseteils (13) reicht,
daß als Kontaktelemente Kugeln (29) vorgesehen sind, die jeweils in den Stufenbohrungen (20, 21, 22, 23) angeordnet sind, wobei ein Teil der Kugel jeweils in den zylindrischen Hohlraum (14) ragt, während die Kugel (29) an der Stufenkante (26) der jeweiligen Stufenbohrung aufsitzt.
welche Buchse ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil aufweist, dessen zylindrischer Hohlraum koaxial zu einer geometrischen Längs achse ist und nach einer ersten Stirnseite des Gehäuseteiles offen ist, wobei in die Zylinderwand mehrere axial gegeneinander versetzte und voneinander elektrisch isolierte Kontaktelemente eingelassen sind, die jeweils eine radial einwärts weisende Kontaktfläche haben,
welcher Stecker ein zapfenförmiges Steckteil aufweist, das koaxial zur geometrischen Längsachse ist, wobei auf dem Steckteil mehrere zur geometrischen Längsachse konzentrische Kontaktringe mit gegenseitigem axialem Abstand voneinander elektrisch isoliert angeordnet sind, welche Kontaktringe jeweils eine radial auswärts weisende Kontaktfläche haben, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zylinderwand (19) des ersten Gehäuseteils (13) der Buchse (11) aus elektrisch isolierendem Material mehrere radiale Stufenbohrungen (20, 21, 22, 23) vorgesehen sind,
daß der erste Bohrungsteil (24) mit dem kleinen Durchmesser jeder Stufenbohrung jeweils in den zylindrischen Hohlraum (14) unmittelbar mündet und der zweite Bohrungsteil (25) mit dem großen Durchmesser zum Außenumfang (28) des ersten Gehäuseteils (13) reicht,
daß als Kontaktelemente Kugeln (29) vorgesehen sind, die jeweils in den Stufenbohrungen (20, 21, 22, 23) angeordnet sind, wobei ein Teil der Kugel jeweils in den zylindrischen Hohlraum (14) ragt, während die Kugel (29) an der Stufenkante (26) der jeweiligen Stufenbohrung aufsitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten
Bohrungsteil (25) koaxial zur Bohrungsachse jeweils ein O-Ring (30)
angeordnet ist, der mit elastischer Vorspannung den in den zweiten
Bohrungsteil (25) ragenden Teil der Kugel (29) umschließt, wobei der
O-Ring (30) mit elastischer Vorspannung an der zur Bohrungsachse
radial gerichteten Stufenringfläche (27) aufsitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen
bohrungen (20, 21, 22, 23) gegeneinander sowohl axial als auch in
Umfangsrichtung versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Gehäuseteil (13) von einem zweiten hohlzylindrischen Gehäuseteil (31)
umschlossen ist, welches mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte,
jeweils axial verlaufende Nuten (32-37) aufweist, wobei in jede Nut
jeweils eine der Stufenbohrungen mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und
Tiefe jeder Nut (32-37) derart bemessen ist, daß die in der Stufen
bohrung geführte Kugel (29) radial auswärts so weit in die zugehörige
Nut bewegbar ist, daß kein Teil von ihr in den zylindrischen Hohlraum (14)
des ersten Gehäuseteils (13) ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Nut
(32-37) eine im wesentlichen flache, bandförmige Kontaktfeder (40-45)
angeordnet ist, die einerseits mit federnder Vorspannung an der in der
zugehörigen Stufenbohrung geführten Kugel (29) anliegt und diese radial
einwärts drückt und die andererseits über die zweite Stirnseite (17)
des ersten Gehäuseteiles (13) hinausragt und dort als Lötanschluß (46)
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen
bohrungen (20, 21, 22, 23) umfangsmäßig in gleichen Winkelabständen
verteilt sind.
8. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung, mit einer Buchse und einem
Stecker,
welche Buchse ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil aufweist, dessen zylindrischer Hohlraum koaxial zu einer geometrischen Längs achse ist und nach einer ersten Stirnseite des Gehäuseteiles offen ist, wobei in die Zylinderwand mehrere axial gegeneinander versetzte und voneinander elektrisch isolierte Kontaktelemente eingelassen sind, die jeweils eine radial einwärts weisende Kontaktfläche haben,
welcher Stecker ein zapfenförmiges Steckteil aufweist, das koaxial zur geometrischen Längsachse ist, wobei auf dem Steckteil mehrere zur geometrischen Längsachse konzentrische Kontaktringe mit gegenseitigem axialem Abstand voneinander elektrisch isoliert angeordnet sind, welche Kontaktringe jeweils eine radial auswärts weisende Kontaktfläche haben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckteil (52) des Steckers (12) eine koaxial zur geometrischen Längsachse (15) ausgerichtete zylinderförmige Hülse (60) aus elektrisch isolierendem Material aufweist, auf deren Außenumfang mehrere ringförmige Isoliersegmente (61-66) aufgereiht sind, wobei jedes Isoliersegment einen ersten Zylinderabschnitt (67, 69, 71) und einen axial daran anschließenden zweiten Zylinderabschnitt (68, 70, 72) größeren Durch messers aufweist,
daß der erste Zylinderabschnitt (67, 69, 71) eines Isoliersegmentes mit seiner Zylinderinnenfläche am Außenumfang der Hülse (60) eng sitzend geführt ist und mit seiner Zylinderaußenfläche an der Zylinderinnenfläche des zweiten Zylinderabschnittes (68, 70) eines weiteren Isoliersegmentes eng sitzend anliegt,
daß auf der Zylinderaußenfläche des ersten Zylinderabschnittes (67, 69, 71) der Isoliersegmente jeweils ein Kontaktring (53-58) eng sitzend angeordnet ist, dessen Umfang als Kontaktfläche im wesentlichen mit der Zylinderaußenfläche der zweiten Zylinderabschnitte fluchtet.
welche Buchse ein erstes hohlzylindrisches Gehäuseteil aufweist, dessen zylindrischer Hohlraum koaxial zu einer geometrischen Längs achse ist und nach einer ersten Stirnseite des Gehäuseteiles offen ist, wobei in die Zylinderwand mehrere axial gegeneinander versetzte und voneinander elektrisch isolierte Kontaktelemente eingelassen sind, die jeweils eine radial einwärts weisende Kontaktfläche haben,
welcher Stecker ein zapfenförmiges Steckteil aufweist, das koaxial zur geometrischen Längsachse ist, wobei auf dem Steckteil mehrere zur geometrischen Längsachse konzentrische Kontaktringe mit gegenseitigem axialem Abstand voneinander elektrisch isoliert angeordnet sind, welche Kontaktringe jeweils eine radial auswärts weisende Kontaktfläche haben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckteil (52) des Steckers (12) eine koaxial zur geometrischen Längsachse (15) ausgerichtete zylinderförmige Hülse (60) aus elektrisch isolierendem Material aufweist, auf deren Außenumfang mehrere ringförmige Isoliersegmente (61-66) aufgereiht sind, wobei jedes Isoliersegment einen ersten Zylinderabschnitt (67, 69, 71) und einen axial daran anschließenden zweiten Zylinderabschnitt (68, 70, 72) größeren Durch messers aufweist,
daß der erste Zylinderabschnitt (67, 69, 71) eines Isoliersegmentes mit seiner Zylinderinnenfläche am Außenumfang der Hülse (60) eng sitzend geführt ist und mit seiner Zylinderaußenfläche an der Zylinderinnenfläche des zweiten Zylinderabschnittes (68, 70) eines weiteren Isoliersegmentes eng sitzend anliegt,
daß auf der Zylinderaußenfläche des ersten Zylinderabschnittes (67, 69, 71) der Isoliersegmente jeweils ein Kontaktring (53-58) eng sitzend angeordnet ist, dessen Umfang als Kontaktfläche im wesentlichen mit der Zylinderaußenfläche der zweiten Zylinderabschnitte fluchtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Länge des ersten Zylinderabschnittes (67) etwa der doppelten Länge eines
Kontaktringes entspricht und daß die Zylinderaußenflächen der zweiten
Zylinderabschnitte (68, 70) mit den dazwischenliegenden Kontaktflächen
der Kontaktringe (53-58) eine im wesentlichen geschlossene Zylinder
oberfläche bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Kontaktfläche dienende Außenfläche jedes Kontaktringes (53-58) mit
einer Umfangsrinne (73) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der Umfangsrinne (73) gleich oder etwas kleiner als der
Radius einer Kugel (29) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches
Kontaktband (74) zwischen einen Kontaktring (58) und den ersten Zylinder
abschnitt (71) eines ersten Isoliersegmentes (66) geklemmt ist, welches
Kontaktband weiterhin zwischen diesem ersten Zylinderabschnitt (71) des
ersten Isoliersegmentes (66) und dem zweiten Zylinderabschnitt (68)
eines anschließenden zweiten Isoliersegmentes (62) verläuft, sodann um
die Stirnseite des ersten Zylinderabschnitts (71) des ersten lsolier
segmentes (66) gebogen ist und dann zwischen der Hülse (60) und den
ersten Zylinderabschnitten der aufgereihten Isoliersegmente axial über
den Steckteil (52) hinaus reicht, wo das Kontaktband als Lötanschluß (75)
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Kontaktringe (53-58) in gleichartiger Weise mittels Kontaktbändern
kontaktiert werden, wobei die Kontaktbänder umfangsmäßig verteilt
längs der Hülse (60) verlaufend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder
innenflächen der ersten Zylinderabschnitte (67, 69, 71) der Isolier
segmente (61-66) mehrere umfangsmäßig verteilte, jeweils axial
fluchtende Nuten (79-84) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (60)
ein metallisch steifer Bolzen (85) eng sitzend angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
endseitig auf der Hülse (60) angeordneten Isoliersegment (66) der zweite
Zylinderabschnitt (72) als topfförmig über die Hülse (60) in Axialrichtung
hinausragende Verlängerung ausgebildet ist und daß sich der Bolzen (85)
mit einem Ende (87) in den Bereich der Verlängerung hinein erstreckt
und dort zumindest mittelbar bezüglich radialer Kräfte an der Innenwand
der Verlängerung abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138813 DE4138813A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138813 DE4138813A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138813A1 true DE4138813A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6445594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138813 Withdrawn DE4138813A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138813A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707320U1 (de) * | 1997-04-23 | 1997-07-03 | OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG, 51645 Gummersbach | Handschalter mit Kindersicherung |
CN105048175A (zh) * | 2015-06-28 | 2015-11-11 | 中航光电科技股份有限公司 | 一种连接器组件 |
WO2018050757A1 (en) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | Te Connectivity Germany Gmbh | Electric contact with roller contact bodies on opposing sides and plug connection having such a contact |
WO2018050834A1 (en) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | Te Connectivity Germany Gmbh | Electrical contact for a plug connector, having rotatable rolling contact bodies, and electrical plug-in connection with such a contact |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1615070A1 (de) * | 1965-12-08 | 1970-07-30 | Electro Oceanics Inc | Druckmitteldichter Anschlussblock |
US3832674A (en) * | 1972-12-11 | 1974-08-27 | Mark Products | Electrical connector |
DE2743406A1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-05-03 | Lacrex Brevetti Sa | Loesbare sicherheitsverbindung fuer elektrische kontakte |
GB2178603A (en) * | 1985-07-30 | 1987-02-11 | Birns Oceanographics | Electrical connector for underwater mating |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE19914138813 patent/DE4138813A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1615070A1 (de) * | 1965-12-08 | 1970-07-30 | Electro Oceanics Inc | Druckmitteldichter Anschlussblock |
US3832674A (en) * | 1972-12-11 | 1974-08-27 | Mark Products | Electrical connector |
DE2743406A1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-05-03 | Lacrex Brevetti Sa | Loesbare sicherheitsverbindung fuer elektrische kontakte |
GB2178603A (en) * | 1985-07-30 | 1987-02-11 | Birns Oceanographics | Electrical connector for underwater mating |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29707320U1 (de) * | 1997-04-23 | 1997-07-03 | OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG, 51645 Gummersbach | Handschalter mit Kindersicherung |
CN105048175A (zh) * | 2015-06-28 | 2015-11-11 | 中航光电科技股份有限公司 | 一种连接器组件 |
CN105048175B (zh) * | 2015-06-28 | 2017-09-22 | 中航光电科技股份有限公司 | 一种连接器组件 |
WO2018050757A1 (en) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | Te Connectivity Germany Gmbh | Electric contact with roller contact bodies on opposing sides and plug connection having such a contact |
WO2018050834A1 (en) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | Te Connectivity Germany Gmbh | Electrical contact for a plug connector, having rotatable rolling contact bodies, and electrical plug-in connection with such a contact |
KR20190045366A (ko) * | 2016-09-15 | 2019-05-02 | 티이 커넥티버티 저머니 게엠베하 | 회전 가능한 롤링 접촉체들을 갖는 플러그 커넥터용 전기 접촉부, 및 그러한 접촉부의 전기 플러그-인 연결 |
CN109716598A (zh) * | 2016-09-15 | 2019-05-03 | 泰连德国有限公司 | 具有可旋转的滚动接触体的用于插头连接器的电触头以及具有这样的触头的电插接连接 |
CN109792115A (zh) * | 2016-09-15 | 2019-05-21 | 泰连德国有限公司 | 在相对侧上具有滚子接触体的电触头以及具有这样的触头的插头连接 |
US10833440B2 (en) | 2016-09-15 | 2020-11-10 | Te Connectivity Germany Gmbh | Electric contact with roller contact bodies on opposing sides and plug connection having such a contact |
CN109792115B (zh) * | 2016-09-15 | 2021-04-20 | 泰连德国有限公司 | 在相对侧上具有滚子接触体的电触头以及具有这样的触头的插头连接 |
KR102245659B1 (ko) * | 2016-09-15 | 2021-04-27 | 티이 커넥티버티 저머니 게엠베하 | 회전 가능한 롤링 접촉체들을 갖는 플러그 커넥터용 전기 접촉부, 및 그러한 접촉부의 전기 플러그-인 연결 |
US11108203B2 (en) | 2016-09-15 | 2021-08-31 | Te Connectivity Germany Gmbh | Electrical contact for a plug connector, having rotatable rolling contact bodies, and electrical plug-in connection with such a contact |
CN109716598B (zh) * | 2016-09-15 | 2022-02-25 | 泰连德国有限公司 | 具有可旋转的滚动接触体的用于插头连接器的电触头以及具有这样的触头的电插接连接 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68908731T2 (de) | Mikrokoaxiale Verbinderfamilie. | |
DE69500741T2 (de) | Mikrominiatur-Koaxialverbinder mit Schnappbefestigung | |
DE69510422T2 (de) | Erdungsanordnung und -verfahren für abgeschirmtes Kabel | |
DE2855782A1 (de) | Filter-steckverbinder | |
EP0350835A2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE4411784A1 (de) | Verbindungssystem zum Anschließen von isolierten Kabeln an elektrische Geräte | |
DE19615375C2 (de) | Elektrischer Verbinder und Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE102021113481A1 (de) | Roboterbaugruppe und robotervorrichtung | |
DE10334655A1 (de) | Steckverbindervorrichtung für Kleinservomotoren | |
EP0316710A2 (de) | Hf-geschirmtes Kupplungsteil | |
EP0060930B1 (de) | Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels | |
EP1129509A1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
EP0793299A1 (de) | Koax-Verbinder | |
DE2123053C3 (de) | Anordnung zum Zuführen eines geschirmten mehradrigen Kabels | |
DE4138813A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen verbindung, mit einer buchse und einem stecker | |
EP0415136B1 (de) | Steckereinsatz für ein Metallrohrgehäuse | |
DE3414811C2 (de) | Trennglied zum Verbinden von zwei mit Koaxial-Steckverbindern versehenen Geräten, Koaxialkabel und dgl. | |
DE4300243C1 (de) | Koaxialer 7/16-Buchsensteckverbinder | |
DE3142191C2 (de) | Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe | |
DE2134304C2 (de) | Kabelstecker für vollisolierte Koaxialkabel | |
DE19936508C2 (de) | Steckverbinder | |
DE1114562B (de) | Abschlussstecker fuer Koaxial- oder abgeschirmte Kabel | |
DE9207738U1 (de) | Mit einem Schutzleiterkontakt ausgestatteter elektrischer Stecker | |
DE3243690C2 (de) | Kontaktvorrichtung für eine Energieversorgungsanlage | |
DE19815536C1 (de) | Steckverbindung für Phasenleiterstücke einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |