DE9207738U1 - Mit einem Schutzleiterkontakt ausgestatteter elektrischer Stecker - Google Patents

Mit einem Schutzleiterkontakt ausgestatteter elektrischer Stecker

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen mit einem Schutzkontakt ausgestatteten elektrischen Stecker, bestehend aus einem zweiteiligen, eine Anzahl von Kontaktelementen, Kontaktbuchsen oder Kontaktstite, aufnehmenden und halternden Isolierkörper sowie einem diesen aufnehmenden metallischen Außengehäuse, bei dem die mit den zugehörigen Leitungen verbundenen Kontaktelemente im Isolierkörper durch Ineinanderstecken dessen beider Teile festgelegt werden.
Bei den gebräuchlichen Bauarten mit einer Vielzahl von Kontaktelementen bestückbarer elektrischer Stecker ist ein zweiteiliger Isolierkörper vorgesehen, dessen beide Teile wenigstens teilweise ineinander steckbar sind, wobei im einen Teil des Isolierkörpers eine Anzahl axial gerichteter Ausnehmungen zur Aufnahme der Kontakteelemente vorgesehen ist und an der Stirnseite des zweiten Teiles des Isolierkörpers axial gerichtete Vorsprünge vorhanden sind, welche beim Zusammenfügen der beiden Teile des Isolierkörpers in die axial gerichteten Ausnehmungen des ersten Teiles eintauchen und die dort eingesetzten, mit einzelnen Leitungsadern eines Kabels verbundenen Kontaktelemente in axialer Richtung festlegen. Zur Herstellung einer Kupplung mit einem Gegenstück ist der Isolierkörper dabei insgesamt in einem meist aus einem metallischen, also elektrisch leitenden Außengehäuse aufgenommen, welches aus Sicherheitsgründen geerdet, d.h. elektrisch leitend mit einem gegebenenfalls vorhandenden Schlutzleiterkontakt verbunden sein soll.
Bei fest vormontierten, gegebenenfalls auch zweiteiligen, Steckern ist es bekannt, die elektrische Verbindung zwischen dem Außengehäuse und dem Schutzleiterkontakt mittels einer bleibend mit dem Schutzleiterkontakt verbundenen
Kontaktbrücke zu gestalten. Bine' solche b'esl'altung der Erdung des Außengehäuses des Steckers ist aber bei Steckern mit einem zweiteilig und zusammensteckbar gestalteten Isolierkörper und nachträglich in den Isolierkörper einsetzbaren Kontaktelementen nur schwer und nur mit einem erheblichen Aufwand realisierbar, dies insbesondere vor allem dann, wenn im Interesse einer Vereinheitlichung, d.h. Rationalisierung das Steckergehäuse und der Isolierkörper für solche Stecker, die mit einem Schutzleiterkontakt ausgestattet sind und solche Stecker die keines Schutzleiterkontaktes bedürfen, z.B. Schwachstromstecker, gleichartig gestaltet sein soll.
Andererseits muß aber bei solchen Steckern, die mit einem Schutzleiterkontakt ausgestattet sind, eine selbsttätige Herstellung einer elektrisch leitenden verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt und dem Außengehäuse des Steckers gewährleitet sein, um aus einer möglichen Unachtsamkeit des Monteurs resultierende Gefahren für den Benutzer des Steckers mit Sicherheit auszuschließen.
Der Neuerung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde bei einem elektrischen Stecker der eingangs genannten Bauart eine mit geringstmöglichem Aufwand herstellbare Einrichtung zu schaffen, die bei dessen Einsetzen in das Steckergehäuse selbsttätig eine elektrisch leitende Ver-. bindung zwischen Schutzleiterkontakt und metallischem Aussengehäuse des Steckers herstellt, ohne daß es hierzu einer Aufmerksamkeit des Monteurs bedürfte.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Schutzleiterkontakt eine durch Federkraft bleibend im Steckergehäuse festgelegte, beim Einsetzen des Kontaktelementes des Schutzleiters in den Isolierkörper selbsttätig kontaktierende, eine elektrisch leitende Verbindung zum Außengehäuse herstellende Einrichtung zugeordnet ist.
Die neuerungsgemäße Anordnung einer zwar als eigenes Bau-
teil herstell-und mont ierbar-en, ;inr Aufieng.e'tLäu.-se des Stekkergehäuses aber unverlierbar festgelegten Einrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Schutzleiterkontakt und dem Außengehäuse gewährleistet zum einen eine einheitliche Ausführung der Teile des Stekkergehäuses sowohl für solche Stecker, die mit einem Schutzleiterkontakt ausgestattet sind, als auch für solche Stecker, die keinen Schutzleiterkontakt aufweisen und zum anderen eine sichere, von der Aufmerksamkeit des Monteurs völlig unabhängig wirksam werdende, elektrisch leitende Verbindung des Außengehäuses mit dem Schutzleiterkontakt. Die ausschließlich durch Federkraft bewirkte bleibende, von der auch teilweisen Entfernung des Isolierkörpers unabhängige Festlegung der Einrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen Schutzleiterkontakt und Außengehäuse ermöglicht es diese in einfachster Weise und bleibend vormontiert im Steckergehäuse solcher Stecker anzuordnen, welche mit einem Schutzleiterkontakt ausgestattet sind.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die den Schutzleiterkontakt elektrisch leitend mit dem Außengehäuse verbindende Einrichtung durch eine über eine Kontaktfahne mit dem Außengehäuse in Verbindung stehende, zum Schutzleiterkontakt koaxial ausgerichtet in der entsprechenden Axialausnehmung des Isolierkörpers angeordnete, radial spreizbare Federhülse gebildet ist, wobei die mit der radial spreizbaren Federhülse verbundene Kontaktfahne durch wenigstens einen im wesentlichen koaxial zur Längsachse des Steckergehäuses gekrümmten Federbügel gebildet ist, welcher an der Innenumfangsflache des Außengehäuses anliegt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Verwirklichungsform der Neuerung sieht dann weiter vor, daß die Kontaktfahne durch zwei konzentrisch zur Längsachse des Steckergehäuses gekrümmte, bezüglich der Federhülse symetrisch gestaltete
und angeordnete Federbügel1 gebildet "ist, "welche jeweils über zu ihnen und zur Federhülse radial gerichtete Stege mit der Federhülse verbunden sind und in einer radial gerichteten, wenigstens teilweise umlaufenden Ringausnehmung in der Innenumfangsflache des Außengehäuses des Steckergehäuses einliegen. Bei einer entsprechenden Auslegung der Federbügel kann die Federhülse über deren federnde Anlage an der Innenumfangsflache der Ringausnehmung des Außengehäuses bleibend, d.h. unverlierbar mit dem Außengehäuse verbunden sein. Unterstützt kann die kontaktsichernde Anpressung der Federbügel am Innenumfang des Außengehäuses noch dadurch werden, daß die Kontaktelemente in dem sie aufnehmenden Teil des Isolierkörpers festlegende axiale Vorsprünge an der Stirnseite des zweiten Teiles des Isolierkörpers beim Zusammenbau des Steckergehäuses in das hintere Ende der Federhülse eintauchen.
Zur Sicherung der unverlierbaren Halterung der Federhülse im Haltergehäuse ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung zweckmäßigerweise jedoch weiterhin vorgesehen, daß die die Kontaktfahne bildenden Federbügel jeweils die sie mit der Federhülse verbindenden Stege in axialer Richtung überragende Bereiche aufweisen, an deren Innenumfang ein ihre Anlage in der Ringausnehmung des Außengehäuses sichernder Federring anliegt.
Andererseits ist zur Sicherstellung einer zur Kontaktherstellung ausreichenden Anpresskraft der Federhülse an das Kontaktelement des Schutzleiters weiterhin vorgesehen, daß die Federhülse konisch gestaltet und im Bereich ihres freien Endes von einem Ringkörper umgeben ist, welcher ihre kontaktierende Anlage am Schutzleiterkontakt sichert. Der Rinkörper kann dabei auch als Federring ausgebildet sein.
Um eine von der Anordnung der neuerungsgemäß gestalteten Einrichtung zur zwangsweisen Herstellung einer elektrisch leitenden verbindung zwischen Schutzleiterkontakt und
Außengehäuse unbehinderte Montage* de'r Kontaktelemente im Isolierkörper zu gewährleisten ist weiterhin vorgesehen, daß den radial zur Federhülse gerichteten, die Federbügel tragenden Stegen eine entsprechende radial gerichtete und zu dessen innenliegendem Ende hin wenigstens schlitzförmig offene Ausnehmung in dem die Kontaktelemente aufnehmenden Teil des Isolierkörpers zugeordnet ist.
In Verbindung damit kann in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ferner vorgesehen sein, daß bei selbsthaltender federnder Anlage der Federbügel am Innenumfang des Außengehäuses die Länge der radial zur Federhülse gerichteten, die Federbügel tragenden Stege dem Abstand des Aussenumfanges des zweiten Teiles des Isolierkörpers zum Innenumfang der Ringausnehmung im Außengehäuse entspricht und daß bei zusammengebautem Stecker der zweite Teil des Isolierkörpers im Bereich des Anschlußes der Federbügel in die Federhülse eintaucht und diese radial spreizt, derart, daß die Stege die Federbügel an die Innenumfangsflache der Ringausnehmung im Außengehäuse andrücken.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der zeichnung dagestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine teilweise Schnittdarstellung eines Steckergehäuses ;
Figur 2 eine Seitenansicht der Federhülse samt Federbügel ;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Federhülse nach Figur 2.
Der in der Zeichnung dargestellte, mit einem Schutzleiterkontakt 1 ausgestattete elektrische Stecker 2 besteht im
Wesentlichen aus einem zweiteiligen^ eine Anzahl von in der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellten Kontaktelementen, Kontaktbuchsen oder Kontaktstite, aufnehmenden und halternden Isolierkörper 3, 4 sowie einem diesen aufnehmenden metallischen Außengehäuse 5. Im Isolierkörper 3, 4 sind die mit den zugehörigen, gleichfalls nicht gezeigten elektrischen Leitungen verbundenen Kontaktelemente durch Ineinanderstecken dessen beider Teile 3 und 4 festgelegt. Dem Schutzleiterkontakt 1 ist eine bleibend im Außengehäuse 5 des Steckergehäuses angeordnete, beim Einsetzen des Kontaktelementes 1 des Schutzleiters in den Isolierkörper 3, 4 selbsttätig kontaktierende und eine elektrisch leitende Verbindung zum Außengehäuse herstellende Einrichtung zugeordnet, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel durch, eine zum Schutzleiterkontakt koaxial ausgerichtet in der entsprechenden Axialausnehmung 6 des Isolierkörperteiles 3 angeordnete, radial spreizbare Federhülse 7 und vermittels radial gerichteter Stege 8 an diese angeschlossene, koaxial zur Längsachse des Steckergehäuses gekrümmte Federbügel 9 gebildet ist. Über die Federbügel 9 liegt die Federhülse 7 kontaktierend an einer Innenumfangsflache 10 des Außengehäuses 5 an. Die Federbügel 9 sind bezüglich der Federhülse 7 symetrisch gestaltet und angeordnet und liegen in einer radial gerichteten, wenigstens teilweise umlaufenden Ringausnehmung 11 in der Innenumfangsflache 10 des Außengehäuses 5 des Steckergehäuses ein, wobei bei einer entsprechenden Auslegung der Fe- derbügel 9 die Federhülse 8 allein über deren federnde Anlage an der Innenumfangsflache 10 der Ringausnehmung 11 des Außengehäuses 5 bleibend, d.h. unverlierbar am Außengehäuse 5 festgelegt sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur Sicherstellung der kontaktsichernden Anpressung der Federbügel 9 an den Innenumfang 10 der Ringausnehmung 11 des Außengehäuses 5 noch vorgesehen, daß das Kontaktelement 1 wenigstens des Schutzleiters in dem es aufnehmenden Teil 3 des Isolierkörpers festlegende axiale Vorsprünge 12 an der Stirnseite des zweiten Teiles 4 des
Isolierkörpers beim Zusammenbau äes"Steckefgehauses in das hintere trichterförmig erweiterte Ende 13 der Federhülse 7 eintauchen.
Zur weiteren Sicherstellung einer unverlierbaren Halterung der Federhülse 7 im Außengehäuse 5 ist weiterhin vorgesehen, daß die Federbügel 9 jeweils die sie mit der Federhülse 7 verbindenden Stege 8 in axialer Richtung überragende Bereiche 14 aufweisen, an deren Innenumfang ein ihre Anlage in der Ringausnehmung 11 des Außengehäuses 5 sichernder Federring 15 anliegt. Zur Sicherstellung einer zur Kontaktherstellung ausreichenden Anpresskraft der Federhülse 7 auch an das Kontaktelement 1 des Schutzleiters ist die Federhülse 7 konisch gestaltet und im Bereich ihres freien Endes von einem, evtl. als Federring ausgebildeten Ringkörper 16 umgeben. Im Isolierkörper ist ferner den radial zur Federhülse 7 gerichteten, die Federbügel 9 tragenden Stegen 8 eine entsprechende radial gerichtete und zu dessen innenliegendem Ende hin wenigstens schlitzförmig offene Ausnehmung 17 in dem die Kontaktelemente 1 aufnehmenden Teil 3 des Isolierkörpers zugeordnet.
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Claims (12)

.-;,,. ," &ngr; ' ^ 1 262 D INTERCONNECHTRON GMBH. Hengersbergerstr. 67 Deggendorf Mit einem Schutzleiterkontakt ausgestatter elektrischer Stecker SCHUTZANSPRÜCHE :
1) Mit einem Schutzleiterkontakt ausgestatteter elektrischer Stecker bestehend aus einem zweiteiligen, eine Anzahl von Kontaktelementen, Kontaktbuchsen oder Kontaktstifte, aufnehmenden und halternden Isolierkörper sowie einem diesen aufnehmenden metallischen Außengehäuse, bei dem die mit den zugehörigen Leitungen verbundenen Kontaktelemente im Isolierkörper durch Ineinanderstecken dessen beider Teile festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß daß dem Schutzleiterkontakt (1) eine durch Federkraft bleibend im Steckergehäuse festgelegte, beim Einsetzen des Kontaktelementes (1) des Schutzleiters in den Isolierkörper (3) selbsttätig kontaktierende, eine elektrisch leitende Verbindung zum Außengehäuse (5) herstellende Einrichtung (7 bis 9) zugeordnet ist.
2) Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schutzleiterkontakt (1) elektrisch leitend mit dem Außengehäuse (5) verbindende Einrichtung durch eine über eine Kontaktfahne mit dem Außengehäuse (5) in Verbindung stehende, zum Schutzleiterkontakt (1) koaxial ausgrichtet in der entsprechenden Axialausnehmung (6) des Isolierkörpers (3) angeordnete, radial spreizbare Federhülse (7) gebildet ist.
3) Stecker nach Anspruch 1 and 2V* dadurch-gekennzeichnet, daß die mit der zum Schutzleiterkontakt (1) koaxial ausgerichtet in der entsprechenden Axialausnehmung (6) des Isolierkörpers (3) angeordneten, radial spreizbaren Federhülse (7) verbundene Kontaktfahne durch wenigstens einen im wesentlichen koaxial zur Längsachse des Steckergehäuses gekrümmten Federbügel (9) gebildet ist, welcher an der Innenumfangsflache (10) des Außengehäuses (5) anliegt.
4) Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne durch zwei konzentrisch zur Längsachse des Steckergehäuses gekrümmte, bezüglich der Federhülse (7) symetrisch gestaltete und angeordnete Federbügel (9) gebildet ist.
5) Stecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktfahne bildenden Federbügel (9) jeweils über zu ihnen und zur Federhülse (7) radial gerichtete Stege (8) mit der Federhülse (7) verbunden s ind .
6) Stecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den die Kontaktfahne bildenden Federbügeln (9) eine radial gerichtete, wenigstens teilweise umlaufende Ringausnehmung (11) in der Innenumfangsflache des Außengehäuses (5) des Steckergehäuses zugeordnet ist.
7) Stecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den radial zur Federhülse gerichteten, die Federbügel (9) tragenden Stegen (8) eine entsprechende radial gerichtete und zu dessen innenliegender Stirnseite hin wenigstens schlitzförtmig offene Ausnehmung (17) in dem die Kontaktelemente ausfnehmenden Teil (3) des Isolierkörpers zugeordnet ist.
8) Stecker nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kontaktfahne Mldejiden'Federbügel (9) jeweils die sie mit der Federhülse (7) verbindenden Stege (8) in axialer Richtung überragende Bereiche (14) aufweisen, an deren Innenumfang ein ihre Anlage am Außengehäuse (5) sichernder Federring (15) anliegt.
9) Stecker nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhülse (7) konisch gestaltet und im Bereich ihres freien Endes von einem, evtl. als Federring ausgebildeten, Ringkörper (16) umgeben ist, welcher ihre kontaktierende Anlage am Schutzleiterkontakt (1) sichert.
10) Stecker nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der radial zur Federhülse (7) gerichteten, die Federbügel (9) tragenden Stege (8) dem Abstand des Außenumfanges eines stirnseitigen Vorsprunges (12) des zweiten Teiles (4) des Isolierkörpers zum Innenumfang der Ringausnehmung (11) im Außengehäuse (5) entspricht.
11) Stecker nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (4) des Isolierkörpers im Bereich des Anschlußes der Federbügel (9) in die Federhülse (7) eintaucht und diese radial spreizt, derart, daß die Stege (8) die Federbügel (9) an die Innenumfangsflache (10) der Ringausnehmung (11) im Außengehäuse (5) andrücken.
12) Stecker nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhülse (7) an ihrem innenliegenden Ende trichterförmig (13) erweitert ist.
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